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Der Alte Turm in Mettlach ist der alteste erhaltene Sakralbau und zugleich das alteste erhaltene aufrecht stehende mittelalterliche Bauwerk des Saarlandes Er ist der letzte erhaltene Rest der im Jahr 1819 abgebrochenen Mettlacher Abteikirche St Peter und Maria Der Alte Turm zahlt daher zu den Wahrzeichen des Saarlandes von nationalem Rang Das Bauwerk wurde um die Jahre 990 bis 994 durch den damaligen irischen Abt Lioffin 985 993 als ottonische Grabkapelle des heiligen Lutwinus gebaut der um das Jahr 675 das Kloster Sankt Peter und Maria in Mettlach gegrundet hatte Er ist einer der wenigen erhaltenen ottonischen Zentralbauten sowie eine baukunstlerische Leistung des europaischen Mittelalters von hohem Rang Alter Turm Eingangsseite Inhaltsverzeichnis 1 Architektonische Vorbilder 2 Geschichte und Architektur 3 Restaurierungen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksArchitektonische Vorbilder Bearbeiten nbsp Alter Turm Blick ins Innere nbsp Alter Turm der Abtei Mettlach Ruckseite nbsp Koln St Gereon nbsp Aachen Inneres des karolingischen Oktogons nbsp Abtei Mettlach Rekonstruktion des moglichen Aussehens der Abteikirche mit dem Alten Turm im 18 Jahrhundert nach der Grundrisszeichnung von Johann Christian Lager 1875 Die punktierten Linien vor dem Kirchturm zeigen den Grundriss der projektierten BarockkircheDie architektonische Bezugnahme des Alten Turmes auf das Vorbild des karolingischen Aachener Dom Oktogons ist bereits um das Jahr 1070 bezeugt Fur den Hinweis auf Aachen sprechen die oktogonale Grundform der zweigeschossige zu Nische und Laufgang reduzierte Umgang der dreigeschossige Aufbau im Inneren mit hohen Rundbogen im Erdgeschoss daruber Drillingsbogen und die hohen Fenstergaden Daruber hinaus kann Aachen als Vorbild im Sinne ikonographischer Zusammenhange verstanden werden Anders als in Aachen wurde in Mettlach das Oktogon allerdings nicht mit einem durchgehenden Umgang im Erdgeschoss sondern als Nischenbau mit sechs halbrunden Nischen im Inneren ausgebildet Vorbild durften rheinische Nischenbauten wie etwa St Gereon in Koln oder St Heribert in Koln Deutz sein Dementsprechend bildeten vermutlich auch in Mettlach ursprunglich Rundnischen die Erweiterung des Oktogons Die leichte Neigung der Aussenmauern nach innen verleihen dem Bauwerk optisch eine gewisse federnde Spannung 1 Geschichte und Architektur BearbeitenDie Mettlacher Abtei verfugte uber ein dem heiligen Dionysius von Paris geweihtes Oratorium sowie die Peter und Marienkirche Die Lage der Peter und Marienkirche ist von einer topographischen Karte von 1807 abzulesen Das Dionysius Oratorium ist dort nicht eingezeichnet und bis heute durch keinerlei Funde belegt Vor dem Bau des Klosters hatte Lutwinus im 8 Jahrhundert die Dionysius Kirche errichtet Sie stand vermutlich dort wo sich heute das Portal der Alten Abtei erhebt Die Kirche die im Jahr 1664 zuletzt urkundlich erwahnt worden war fungierte bis zur ersten Jahrtausendwende als Zentrum der Lutwinus Wallfahrt Diese Kirche wurde 1664 einer Restaurierung des Dachstuhles unterzogen wobei auch ein neuer Altar aufgestellt wurde 2 3 Anlasslich des Neubaus der Mettlacher Abtei kam es im Jahr 1722 zum Abriss der Kirche Im 12 Jahrhundert wurde ebenfalls in Mettlach eine Kirche mit dem Patrozinium des heiligen Johannes des Taufers ausserhalb des Klosterbereiches im sudlichen Berghang G hansoht als Pfarrkirche St Johannes bei Mettlach erbaut Die Dionysius Kirche in Mettlach wurde danach zur Kapelle umgewidmet Aufgrund von Baufalligkeit wurde die Johanneskirche in den Jahren 1769 1770 abgerissen 4 Das ursprunglich nur dem heiligen Petrus geweihte dreischiffige romanische Gotteshaus aus dem 10 Jahrhundert musste Anfang des Jahres 1790 auf Anweisung von Trier die Pfarrgemeinde der abgerissenen Johanneskirche aufnehmen Ihr wurde der Dionysiusaltar des Alten Turmes zugewiesen Nach dem Abriss der Abteikirche durch die Besitzer der neugegrundeten Mettlacher Keramikfabrik im Jahre 1819 wurde das Refektorium der ehemaligen Abtei zum Gottesdienstraum der Pfarrgemeinde umgewidmet Mit der Genehmigung zum Abbruch der Peterskirche war aber vertraglich der Bau einer neuen Pfarrkirche festgelegt worden Ein Kirchenneubau erfolgte ab dem Jahr 1842 Nach dessen Abriss wurde im Jahr 1899 die heutige neoromanische Lutwiuskirche errichtet 5 Die beiden Kirchen des 7 und 8 Jahrhunderts wurden in den Jahren 1954 55 und 1959 60 von dem damaligen Landeskonservator Martin Klewitz durch Grabungen erschlossen An die Hauptkirche St Peter schloss sich sudostlich die kleinere Marienkirche an Die Anlage aus der Zeit Liutwins war ein mit Annexen versehener Saalbau mit Rechteckchor Unter dem irischstammigen Abt Lioffin 985 993 entstand dann an gleicher Stelle als Nachfolgebau ein Zentralbau fur das Grab des als heilig verehrten Stifters Der Zentralbau bestand aus einem achteckigen Mittelraum von 10 8 m Weite mit einem dreijochigen Schiff als Vorhalle wohl aus dem 11 Jahrhundert im Westen und einem zweigeschossigen Rechteckchor im Osten Der Marienaltar stand im Obergeschoss und war vom Laufgang her zuganglich Die anderen Seiten des Oktogons waren und sind im Innern durch Nischen in der 2 60 m starken Erdgeschossmauer gegliedert Der Turm selbst heute einziger Uberrest dieser Zeit hatte die Funktion einer Doppelkirche Das Untergeschoss war dem heiligen Lutwinus gewidmet wahrend sich im Obergeschoss eine Marienkapelle befand Nach dem Zeugnis der Miracula sancti Lutwini fuhrte man im Mittelalter psychisch Kranke die man als von Damonen besessen ansah zum Heilschlaf in den Alten Turm Angeblich sollen sich hier auf die Fursprache der Heiligen hin die Kranken beruhigt haben und seien schliesslich gesundet 6 Der jetzige Abschluss im Osten durch eine Nischenwand stammt von den Instandsetzungen des 19 Jahrhunderts Das Untergeschoss stellt sich heute dem Betrachter als ein weitgehender gotischer Umbau des ursprunglich ottonischen Baues dar Die Rundnischen wurden dabei im 14 Jahrhundert zu trapezformigen gotischen Nischen mit Masswerkfenstern verandert Im Jahre 1247 war bereits ein Wendeltreppenhaus angebaut worden Anstelle des historisch bezeugten offenen Dachstuhles wurde in dieser Zeit auch ein Sternrippengewolbe eingebaut zu dessen Abstutzung man aussen Strebepfeiler ansetzte Im Westen haben sich allerdings noch Reste eines aussen umlaufenden ottonischen Rundbogenfrieses erhalten Die im Obergeschoss stark reduzierte Mauerstarke ist durch das Vorhandensein eines ehedem geschlossenen Umganges mit Tonnengewolbe zu erklaren In ihrer ursprunglichen Form erhaltenen sind die von einem Blendbogen uberspannten dreiteiligen Offnungen zum Mittelraum hin Nur die westlichen Arkaden wurden nach einem Einsturz im 19 Jahrhundert wieder aufgebaut Besonders bemerkenswert sind die Teilungssaulchen mit Bauchung und ihre unterschiedlichen Kapitelle Es handelt sich um zum Teil eindeutig ottonische Pilzkapitelle zum anderen um flach behauene Blattkapitelle und Blattkampfer deren Entstehungszeit bisher nicht genau datiert werden konnte Sie konnten vielleicht von einem karolingischen Bau stammen und wiederverwandt worden sein Im Obergaden offnen sich die Mauern in Rundbogenfenstern die man bei der Restaurierung im 19 Jahrhundert ahnlich wie bei der Klause Kastel durch Steingitter schloss nbsp Altotting GnadenkapelleIm 15 Jahrhundert wurde der Bau um etwa anderthalb Meter erhoht und erhielt ein steiles gotisches Zeltdach Die architektonische Kubatur dieser Zeit muss man sich ahnlich dem des Oktogons der Gnadenkapelle in Altotting vorstellen 7 Der sogenannte Alte Turm mit seinem gotischen Vorbau diente der Pfarrgemeinde Mettlach in den Jahren 1770 bis 1794 als Pfarrkirche 8 Geplant war im Zusammenhang mit dem Neubau der Abtei durch den sachsischen Baumeister Christian Kretzschmar am Sudende der Anlage die Front ebenfalls zur Saar eine neue Klosterkirche zu errichten deren Chorhaupt der ostliche Teil des Alten Turmes geworden ware Der einschiffige und kreuzformige Sakralbau hatte eine Lange von 57 m und eine Hohe von 15 50 m erreicht In seiner Fassadengestaltung ware er der Trierer Paulinuskirche gleichgekommen Als Christian Kretzschmar im Jahr 1768 starb war der Abteineubau noch unvollendet Er wurde zwar weitergefuhrt kam aber im Jahr 1780 zum Erliegen Von den geplanten Hofen wurde nur der quadratische Kreuzgang vollendet Vom Haupthof mit einer Tiefe von 102 m und einer Breite von 50 m wurde nur die Halfte fertiggestellt 9 Die Franzosische Revolution vor allem aber der Erste Koalitionskrieg ab 1792 bedeutete fur das Kloster Mettlach das Ende In den Jahren 1793 1794 fluchteten die Monche Im Jahr 1802 wurde das traditionsreiche Kloster schliesslich aufgegeben Die aus dem 18 Jahrhundert stammenden heutigen Abteigebaude Saarfront 112 m Lange wurden 1802 im Zuge der Sakularisation zu franzosischem Nationaleigentum erklart Danach wurde das gesamte Anwesen im Jahr 1806 an den Papierfabrikanten Leistenschneider aus Trier verkauft Von diesem erwarb im Jahr 1809 Jean Francois Boch der zur dritten Generation der Bochs gehorte das stark zerstorte Gebaude und setzte es wieder instand Dabei liess er es bereits teilweise zu einer Fabrik umbauen Aktuell dient es als Hauptsitz der Firma Villeroy amp Boch Im Jahr 1819 liess die Unternehmensleitung die romanische Peterskirche mit ihren antiken Triumphbogensaulen aus Thessaloniki Marmor abreissen was fur die Architekturgeschichte des Saarlandes einen nicht unerheblichen Verlust darstellt Die St Peterskirche diente bis zum Abbruch im Jahr 1819 als Pfarrkirche Der barocke Apostelzyklus der Mettlacher Abteikirche befindet sich nach einer Schenkung der Figuren durch Jean Francois Boch Franz Boch Buschmann heute in der Waderner Allerheiligenkirche Angefertigt wurde der Apostelzyklus im Jahr 1684 durch den Trierer Bildhauer Philipp Mayer Die heutige starkfarbige Fassung der ursprunglich weiss gefassten Statuen stammt vom Ende des 19 Jahrhunderts Ebenso wurden dabei die Figuren umgeschnitzt und mit in Gips getranktem Sackleinen neu modelliert 10 Zur weiteren kirchlichen Geschichte Mettlachs siehe auch Hauptartikel St Lutwinus Mettlach nbsp Karl Friedrich Schinkel im Jahr seines Mettlach Besuches 1826 Gemalde von Carl BegasNach der Aufgabe der Abtei wurde der Alte Turm nicht mehr kirchlich verwendet und verfiel zusehends Das Dachgebalk wurde in den Jahren 1806 bis 1809 als Baumaterial ausgebaut Dabei schlug man ein Loch ins gotische Gewolbe wodurch es infolge witterungsbedingter Beschadigung im 1841 zum Einsturz des Treppenturmchen und des westlichen Obergeschosses kam 11 Der Komplettabriss des Alten Turmes wurde ebenfalls erwogen Der preussische Baumeister Karl Friedrich Schinkel besuchte im Jahr 1826 Mettlach und besichtigte dabei den Alten Turm den er in die Zeit Karls des Grossen datierte 12 Wir kamen gegen Dunkelwerden in Mettlach an welcher Ort aus einem grossen Klostergebaude im Jesuiterstil sic besteht und um welches in einiger Entfernung die Wohnhauser der Fabrikarbeiter ein kleines Ortchen bilden Herr Buschmann 13 Beuths 14 Freund hat dieses enorme Gebaude gekauft und darinnen eine Steingutfabrik sehr schon eingerichtet Wir assen sehr schon zur Nacht schliefen dann in Prachtzimmern und Prachtbauten vortrefflich Eine alte Ruine achteckig aus Karls des Grossen Zeit aber im 14 Jahrhundert durch eingebaute Spitzbogen verandert steht im Garten dicht an dem grossen Fabrikgebaude man wollte sie wegreissen durch unser Zureden ist sie gerettet worden Restaurierungen BearbeitenEugen von Boch liess nach dem Teileinsturz die Ruine sorgfaltig konservieren wobei er sich vom befreundeten Trierer Baumeister Karl August von Cohausen beraten liess In der Folgezeit wurden die eingesturzten Teile wiederaufgebaut die aufgerissene Chorseite verschlossen sowie das Gewolbe mit einer flachen Dacheindeckung geschutzt Diese Restaurierung kann als eine der behutsamsten Denkmalpflegeleistungen des 19 Jahrhunderts bezeichnet werden Sie hat das bis heute gultige Bild des Alten Turmes geschaffen 15 16 Nach kleineren Restaurierungen in den 1950er Jahren wurde der Alte Turm anlasslich seines tausendjahrigen Jubilaums im Jahr 1989 erneut restauriert Der weiche Sandstein war von Wind und Regen angegriffen Wasser in das Mauerwerk aufgestiegen und das Dach beschadigt Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz steuerte dazu eine betrachtliche Summe zur Sanierung des ottonischen Bauwerks bei 17 Literatur Bearbeitenin alphabetischer Reihenfolge Hans Hubert Anton Liutwin Bischof von Trier und Grunder von Mettlach in Zeitschrift fur die Geschichte der Saargegend 38 39 Jg 1990 1991 Saarbrucken 1991 S 21 41 Ruth Bauer Der Alte Turm in Mettlach im Spiegel der Denkmalpflege Zur Restaurierung des 19 Jahrhunderts durch Eugen von Boch und August von Cohausen in Zeitschrift fur die Geschichte der Saargegend 48 Jg 1997 1998 Saarbrucken 2000 S 165 202 Petrus Becker OSB Mettlach in Friedhelm Jurgensmeier Regina Elisabeth Schwerdtfeger Hrsg Die Manner und Frauenkloster der Benediktiner in Rheinland Pfalz und Saarland Germania Benedictina Bd IX St Ottilien 1999 517 545 August von Cohausen Der alte Thurm zu Mettlach Eine Polygonalkirche nach dem Vorbilde des Aachener Munsters aus dem Ende des X Jahrhunderts Berlin 1871 Carl Conrath Mettlach Die Abtei ihr Grunder ihre Geschichte Mettlach 1920 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland 2 Auflage Munchen Berlin 1984 S 671 675 Hans Walter Herrmann Mettlach In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 6 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1993 ISBN 3 7608 8906 9 Sp 585 Georg Humann Der Zentralbau zu Mettlach und die von der Aachener Pfalzkapelle beeinflussten Bauten in Zeitschrift fur christliche Kunst 31 Jg 1918 S 81 94 Nikolaus Irsch Die romanische Baukunst im Saargebiet in Zeitschrift des Rheinischen Vereins fur Denkmalpflege und Heimatschutz 22 Jg Koln 1929 S 95 111 Reinhold Junges Mettlacher Gotteshauser und ihre Patrozinien in Verein fur Heimatkunde im Kreise Merzig 10 Jahrbuch Merzig 1975 S 81 104 Friedhelm Jurgensmeier Die Manner und Frauenkloster der Benediktiner in Rheinland Pfalz und Saarland Germania Benediktina IX St Ottilien 1999 S 1 104 Martin Klewitz Die Ausgrabungen am Alten Turm In Keramos 6 Jg Mettlach 1955 S 15 16 Martin Klewitz Mettlach Alter Turm in Kunstchronik 9 Jg Nurnberg 1956 S 299 Martin Klewitz Neues uber die fruhe Zeit des Klosters Mettlach in Keramos 11 Jg Mettlach 1960 S 18 19 Martin Klewitz Zur Baugeschichte der Benediktinerabtei Mettlach in Gemeindeverwaltung Mettlach Hrsg 1300 Jahre Mettlach Merzig 1976 S 81 93 Martin Klewitz Mettlach Ehemalige Benediktinerabtei in Grosse Baudenkmaler Heft 173 3 Auflage Munchen Berlin 1977 S 2 10 Martin Klewitz Mettlach an der Saarschleife Rheinische Kunststatten Saarland Heft 164 3 veranderte Auflage Koln 1994 Roman Koll Mettlach in seinen Heiligtumern aus alter und neuer Zeit 2 erweiterte Auflage der Ausgabe von 1923 Mettlach 1948 Johann Christian Lager Urkundliche Geschichte der Abtei Mettlach Trier 1875 Ferdinand Pauly Siedlung und Pfarrorganisation im alten Erzbistum Trier Das Landkapitel Merzig Veroffentlichung des Bistumsarchiv Trier 15 Trier 1967 S 82 93 Ferdinand Pauly Die Benediktinerabtei St Petrus und Paulus in Mettlach in Aus der Geschichte des Bistums Trier Teil 1 Von der spatromischen Zeit bis zum 12 Jahrhundert Trier 1968 S 82 84 Theo Raach Kloster Mettlach Saar und sein Grundbesitz Untersuchungen zur Fruhgeschichte und Grundherrschaft der ehemaligen Benediktinerabtei im Mittelalter Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 19 hrsg von der Gesellschaft fur mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1974 Hildegard Schmal Die Grundung des Klosters Mettlach und der Alte Turm 73 Veroffentlichung der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universitat zu Koln Koln 2000 Christian Wilhelm Schmidt Die Kapelle zu Mettlach in Baudenkmale der Romischen Periode und des Mittelalters in Trier und seiner Umgebung 3 Auflage Trier 1841 S 8 Tafel 4 Georg Skalecki Der sogenannte Alte Turm in Mettlach eine ottonische Marienkirche Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Die Denkmalpflege 28 Bericht der Staatlichen Denkmalpflege 56 Jg 1998 S 26 39 Albert Verbeek Der Alte Turm in Mettlach Seine Stellung in der ottonischen Kunst des Rheinlandes in Trierer Zeitschrift 12 Jg Trier 1937 S 65 80 Peter Volkelt Die Bauskulptur und Ausstattungsbildnerei des fruhen und hohen Mittelalters im Saarland Saarbrucken 1969 S 21 37 Abb 21 37 Walter Zimmermann Kloster Mettlach in Trier ein Zentrum abendlandischer Kultur Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Heimatschutz 34 Jg Koln 1952 S 123 141 Einzelnachweise Bearbeiten Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland 2 Auflage Munchen Berlin 1984 S 675 676 Clemens Jockle Katholische Pfarr und Wallfahrtskirche St Lutwinus Mettlach Kunstfuhrer Schnell und Steiner Nr 2558 Regensburg 2004 S 4 Informationen zur Pfarrkirche St Lutwinus Auf www kunstlexikonsaar de abgerufen am 25 Dezember 2012 Clemens Jockle Katholische Pfarr und Wallfahrtskirche St Lutwinus Mettlach Kunstfuhrer Schnell und Steiner Nr 2558 Regensburg 2004 S 6 Clemens Jockle Katholische Pfarr und Wallfahrtskirche St Lutwinus Mettlach Kunstfuhrer Schnell und Steiner Nr 2558 Regensburg 2004 Johann Christian Lager Urkundliche Geschichte der Abtei Mettlach Trier 1875 S 218 Rekonstruktion der Gestalt des Alten Turmes Karl Conrath Ein Dom zu den 12 Aposteln an der Saar in Saarlandische Volkszeitung Nr 11 1953 14 Januar 1953 Clemens Jockle Katholische Pfarr und Wallfahrtskirche St Lutwinus Mettlach Kunstfuhrer Schnell und Steiner Nr 2558 Regensburg 2004 S 6 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland 2 Auflage Munchen Berlin 1984 S 667 677 Pfarrei Allerheiligen Wadern Hrsg 200 Jahre Pfarrkirche Allerheiligen Wadern Wadern 2017 S 58 71 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland 2 Auflage Munchen Berlin 1984 S 675 676 Tagebuchnotizen Karl Friedrich Schinkels uber eine Reise von Mettlach nach Saarbrucken vom 23 bis 25 April 1826 abgedruckt bei Peter Keuth Schinkel als Retter des Alten Turmes in Mettlach in Saarheimat 4 1957 S 24 Johann Franz Nikolaus Boch Buschmann Grunder der heutigen Werke Villeroy amp Boch Freund von Schinkel und Boch Buschmann machte sich um die Forderung der preussischen Industrie verdient Herbert Brunner u a Hrsg Reclams Kunstfuhrer Deutschland Band VI Stuttgart 1980 ISBN 3 15 010286 3 S 294 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland 2 Auflage Munchen Berlin 1984 S 675 676 https www denkmalschutz de denkmal Alter Turm html abgerufen am 7 Marz 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alter Turm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Isolde Kohler Schommer Mettlach Alter Turm Abtei St Peter Zeichnung des Alten Turms von 1865 von Anna Boch siehe Anna Boch Fotos des Alten Turms auf historische orte de Literatur uber den Alten Turm in Mettlach in der Saarlandischen Bibliographie der Mettlacher Turm als Herstellermarke des Unternehmens Villeroy amp Boch49 493219444444 6 5939694444444 Koordinaten 49 29 35 6 N 6 35 38 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alter Turm Mettlach amp oldid 232775310