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Als Abendmahlsstreit werden die in der Geschichte der abendlandischen Kirche gefuhrten Auseinandersetzungen um das Wesen der Eucharistie und um die Frage ob Christus in den eucharistischen Elementen Brot und Wein symbolisch oder leiblich zugegen sei bezeichnet Lateinische Kirche vom Mittelalter bis zum Lehrentscheid des Vierten Laterankonzils 1215 evangelische Kirchen zwischen Martin Luther und Huldrych Zwingli 1529 nebst weiteren reformatorischen Theologen und Gruppen im 16 Jahrhundert und spater Auch fur die gegenwartige Okumenische Bewegung spielt die Lehre von der Eucharistie eine zentrale Rolle Inhaltsverzeichnis 1 Der Streit um die Lehre uber die Eucharistie 1 1 Der erste Abendmahlsstreit 1 2 Der zweite Abendmahlsstreit 2 Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit 3 Literatur 4 EinzelnachweiseDer Streit um die Lehre uber die Eucharistie BearbeitenIn einem weiteren Sinn ist der Abendmahlsstreit der Streit um die Frage wie Leib und Blut Jesu Christi in Brot und Wein anwesend sind real verwandelt oder symbolisch 1 In einem engeren Sinn spricht man von einem ersten Abendmahlsstreit im 9 Jahrhundert und von einem zweiten Abendmahlsstreit im 11 Jahrhundert In der Sache gab es vorreformatorisch daruber hinaus einen Streit uber die Eucharistie mit Wyclif 1300 1384 der die Lehre von der Transsubstantiation verwirft Die Reformation ist auch ein Streit uber das Verstandnis der Eucharistie Der Ausdruck Abendmahlsstreit wird aber vor allem fur den Streit uber die Eucharistie innerhalb der katholischen Kirche bzw innerhalb der reformatorischen Kirchen verwendet Die innerkatholische oder okumenische theologische Diskussion uber das Wesen der Eucharistie geht auch nach dem Trienter Konzil weiter wird aber nicht als Streit bezeichnet 2 Der erste Abendmahlsstreit Bearbeiten Die eucharistischen Streitigkeiten setzten im 9 Jahrhundert ein Amalar von Metz um 850 hielt es bereits mit einer neuen Auffassung nach der die eucharistische Gestalt des Brotes in Fleisch verwandelt werde dieses geschehe als Nachahmung des Handelns Christi beim letzten Abendmahl sowie seinem Auftrag aber im Sinne eines Opfers sacrificium von Volk und Priester damit Gott ihre Sunden nicht anrechnen moge Amalars Messlehre war pragend fur das gesamte weitere Mittelalter Fur ihn ist der eucharistische Leib Christi tatsachlich der Leib Christi nach Art der uns erscheinenden physischen Wirklichkeit Daneben bestand aber weiterhin die altere Tradition des geistigen Opfers z B bei Florus von Lyon 860 bei dem das eucharistische Opfer der Sammlung und Vereinigung der einen Kirche Jesu Christi dient Mit dem Kirchenvater Augustinus betont er die heilsgeschichtliche Wertung des Sakraments in dessen Aufgabe der mystischen Vereinigung von Kirche und Christus Mit Amalar von Metz versuchte sich Paschasius Radbertus 850 in seinem Liber de corpore et sanguine Domini Buch vom Leib und Blut des Herrn an einer Bundelung der patristischen Literatur zur Eucharistie Christus werde auch wenn er nicht mehr stirbt in der eucharistischen Feier im Mysterium geopfert und sein Leib zur Abwaschung der Sunden genossen Die eucharistischen Speisen verwandelten sich in das was der Glaube von aussen von ihnen bekenne in den historischen Leib Christi Amalars materieller Realismus war dann auch Anlass des sogenannten ersten Abendmahlsstreites der Frage nach den eucharistischen Zeichen Als Gegner des Paschasius trat Rabanus Maurus 856 auf er vertrat weiterhin die altere augustinische Auffassung einer Unvereinbarkeit von Symbol und Realitat die sich kontrar gegenuberstunden Als Hauptkontrahent des Paschasius Radbertus wird Ratramnus von Corbie 868 genannt 3 Karl der Kahle hatte an ihn die Frage gestellt ob Leib und Blut Christi in der Eucharistie als Glaubensgeheimnis oder tatsachlich entstunden in mysterio fiat an in veritate und ob der zu geniessende Leib der von Maria geborene Leib Christi sei oder der des nach seiner Himmelfahrt erhohten und zur Rechten Gottes sitzende Christus Die Antwort des Ratramnus war die dass da keine physische Veranderung mit der Wandlung der eucharistischen Speisen bemerkbar sei die Umwandlung auch nur geistig spiritualiter nicht aber korperlich corporaliter geschehen sein konne Sie sei daher nur bildhaft figuraliter vollzogen So seien Brot und Wein nicht in Wahrheit Leib und Blut Christi sondern nur abbildhaft als figurae in ihrer sichtbaren Gestalt und nur ihrem unsichtbaren Wesen nach Leib und Blut Christi sie stellten eine rein geistliche Speise und einen geistigen Trank dar Deswegen bestunde auch ein Unterschied zwischen dem Leib Christi der Eucharistie und dem Passionsleib Christi dessen Gedachtnis nur durch die eucharistischen Speisen dargestellt wurden Die Wandlung verbinde die naturlichen Elemente mit dem Leib und dem Blut des historischen und verklarten Herrn Die eucharistischen Gestalten vergegenwartigten die menschliche Realitat Christi An dem Seinsbestand von Brot und Wein andere sich aber nichts 4 Eine Verwandlung der Elemente finde nicht statt Im Sakrament sei der Leib Christi genau in der Weise gegenwartig wie das die Eucharistie empfangende Volk in mysterio 5 Durch eine Harmonisierung augustinischer und ambrosianischer Theologie durch die Verteidigung der Vereinbarkeit von veritas und figura setzte Paschasius Radbertus mit einem Brief an Frudiger 5 diesem Abendmahlsstreit ein Ende Einerseits seien der historische und der sakramentale Leib Christi identisch anderseits habe der sakramentale Leib eine geistige Seinsart 5 und die Eucharistie sei von ihrer Eigenart her zugleich eine wirkliche und eine symbolische Wirklichkeit Der zweite Abendmahlsstreit Bearbeiten Der erste Abendmahlsstreit lebte im 11 Jahrhundert im sogenannten zweiten Abendmahlsstreit wieder auf Berengar von Tours deutete den augustinischen Sakramentsbegriff dynamisch symbolisch 5 und leugnete die Moglichkeit der Wandlung der Elemente und der wahrhaften Gegenwart des Herrenleibes Im Sakrament selbst seien Leib und Blut Jesu Christi nicht enthalten Letztlich nicht das sakramentale Zeichen sondern eigentlich der subjektive Glaube 6 verbinde den Glaubigen mit dem historischen und verherrlichten Jesus Christus Fur Berengar war die Vorstellung eines Realgedachtnisses eine Gefahrdung des einzigartigen Kreuzesopfers Christi so war eine realistische Gegenwart von Leib und Blut unter den eucharistischen Speisen fur ihn nicht denkbar Ihm gegenuber bestanden andere Hugo von Langres Durandus von Troarn auf einer solchen realen Gegenwartsweise Das Interesse der gegen Berengar und seinen Symbolismus argumentierenden Theologen bestand in der Herausstellung der Identitat von historischem und sakramentalem Leib Dieser Streit endete schliesslich damit dass Berengar auf einer romischen Synode 1059 zur Unterzeichnung eines Bekenntnisses aus der Feder des Kardinalbischofs Humbert von Silva Candida gezwungen wurde Brot und Wein seien nicht nur Zeichen sie seien zwar nicht auf sinnliche Weise aber in Wahrheit non sensualiter sed in veritate der wirkliche Leib und das wirkliche Blut Christi verum corpus et sanguinem Christi die in Wirklichkeit von den Priesterhanden beruhrt gebrochen und beim Kommunizieren mit den Zahnen zerrieben wurden Gegenuber dem radikalen Realismus der Bekenntnisformel Berengars naherten sich Lanfrank von Bec und sein Schuler Guitmund von Aversa der Lehre von der Transsubstantiation an Die aussere Form bleibe den eucharistischen Gaben zwar erhalten aber von ihrem Wesen her wurden sie in den Leib Christi gewandelt converti in essentiam Dominici corporis das stellt sachlich bereits eine Unterscheidung von Substanz und Akzidenz dar Lanfrank unterscheidet zwischen den sichtbaren Teilen des Sakraments visibili elementorum specie und der unsichtbaren Sache dem Corpus Christi Guitmund arbeitet weitergehend den Wandlungsbegriff heraus Er sieht die Wandlung als substantielle Umwandlung substantialiter transmutari bei der die Akzidenzien der bestehenden Materie Brot und Wein erhalten blieben Die so erarbeitete wirkliche Gegenwart Christi im eucharistischen Sakrament per modum substantiae lasst die Lateransynode von 1079 Berengar folgendes bekennen dass das Brot und der Wein die auf dem Altar liegen durch das Geheimnis des heiligen Gebetes und durch die Worte unseres Erlosers substanzhaft 7 gewandelt werden subtantialiter converti in das wahre eigene und lebensspendende Fleisch und Blut unseres Herrn Jesus Christus und nach der Konsekration der wahre Leib Christi verum corpus Christi und das wahre Blut Christi verum sanguinem Christi nicht nur durch das Zeichen und die Kraft des Sakramentes sondern in der Eigentlichkeit der Natur und der Wahrheit der Substanz in proprietate naturae et veritate substantiae DH 700 8 Der Ertrag der Vorarbeiten des Lanfrank von Bec und seines Schulers Guitmund von Aversavon wurde durch das vierte Laterankonzil 1215 sanktioniert und mit dem Begriff der Transsubstantiation besetzt der zum ersten Mal um die Mitte des 12 Jahrhunderts aufgetaucht war und sich als Kurzbegriff fur den eucharistischen Glauben bereits weit verbreitet hatte so war er bereits auch in die kanonistischen Sammlungen Ivo von Chartres 1116 und in das Decretum Gratiani 1140 vorgedrungen Die Fruh und Hochscholastik hatte sich mit den weitergehenden Fragen zu beschaftigen in etwa mit der wo nach der Wandlung die Substanz des Brotes verbleibe Hugo von St Viktor etwa sprach von einem Ubergehen der wahren Substanz des Brotes in die wahre Substanz des Christusleibes Das vierte Lateranum definierte in seinem ersten Kanon das wahrhaftige Vorhandensein Jesu Christi unter den Gestalten von Brot und Wein transsubstantiatis pane in corpus et vino in sanguinem insofern es von durch die Schlusselgewalt der Kirche richtig dazu geweihten Priestern vollzogen werde Es gibt aber eine universale Kirche der Glaubigen In ihr ist Jesus Christus der Priester selbst und das Opfer zugleich Sein Leib und Blut ist im Sakrament des Altares und in den Gestalten von Brot und Wein wahrhaftig enthalten veraciter continentur nachdem durch Gottes Macht das Brot in den Leib und der Wein in das Blut wesensverwandelt sind transsubstantiatis pane in corpus et vino in sanguinem potestate divina Damit wird von dem Seinigen empfangen was er von dem Unsrigen annahm und so das Geheimnis der Einheit mysterium unitatis vollendet werde DH 802 9 Mit dem Siegeszug der Lehre von der Transsubstantiation veranderte sich auch die Eucharistiefrommigkeit Seit der Mitte des 11 Jahrhunderts wird die Eucharistie durch Kniebeugen und Inzens verehrt gegen Ende des 12 Jahrhunderts wurde die Elevation eingefuhrt die sich schnell verbreitete und im 13 Jahrhundert allgemein ublich war ebenso wie die eucharistische Anbetung zu Beginn des 13 Jahrhunderts und das Fronleichnamsfest Festum Corporis Christi das 1264 eingefuhrt wurde Der Abendmahlsstreit in der Reformationszeit Bearbeiten nbsp Zwingli und Luther diskutieren in Marburg uber das Abendmahl Abbildung von der Zwinglitur des Grossmunsters in Zurich Der Ausdruck Abendmahlsstreit bezeichnet im engeren Sinn den Konflikt zwischen den Reformatoren Martin Luther und Ulrich Zwingli sowie ihren beiderseitigen Anhangern um das Sakramentsverstandnis des Abendmahls Nachdem Zwingli in Zurich im Herbst 1524 in einem offenen Brief seinen Standpunkt deutlich gemacht hatte unterstutzte ihn Johannes Oekolampad von Basel aus mit einer im September 1525 erschienenen Schrift Die lutherischen Theologen um Johannes Brenz in Schwabisch Hall antworteten mit ihrem Syngramma 1526 1529 wechselten Luther und Zwingli sowie deren Anhanger auf beiden Seiten Oekolampad Johannes Bugenhagen eine Reihe von Streitschriften 1529 traf sich Zwingli mit Luther und Landgraf Philipp von Hessen Er war was die Rechtfertigungslehre betraf mit Luther einig Eine Rechtfertigung vor Gott sei nicht durch gute Werke zu erlangen sondern allein durch den Glauben an den einen Gott und den Suhnetod Christi Bei dem Treffen in Marburg Marburger Religionsgesprach zeigte sich jedoch dass die Kontroverse um das Abendmahlsverstandnis nicht uberwunden werden konnte Luther sah im Abendmahl das tiefste Erlebnis der sichtbar gewordenen Gnade Gottes Denn in der Einsetzung des Abendmahls komme es zur praedicatio identica zu Leibsbrot und Blutswein wie Luther es in seiner Schrift Vom Abendmahl Christi Bekenntnis 1528 formuliert In mit und unter Brot und Wein werde der wahre Leib und das wahre Blut Christi ausgeteilt und mit dem Mund empfangen Realprasenz Der humanistisch gepragte Zwingli sah im Abendmahl und seinen Elementen allein eine symbolhafte Kraft die lediglich die Erinnerung an den Auferstandenen wecken sollte Nur im glaubigen Gedenken der Gemeinde sei Christus auf geistliche Weise gegenwartig Gemeinsam abgelehnter Ausgangspunkt beider war jedoch die katholische Lehre der Transsubstantiation nach der Wein und Brot sich wahrend der Abendmahlsfeier tatsachlich und dauerhaft in Blut und Fleisch Jesu verwandeln Nach Zwinglis Tod 1531 wurden neue Versuche unternommen den Streit zu uberwinden auch um gegenuber den Altglaubigen zu einem breiten Bundnis gelangen zu konnen Schmalkaldischer Bund Vor allem Martin Bucer und Philipp Melanchthon bemuhten sich um einen Ausgleich Es gelang aber nur mit der Wittenberger Konkordie 1536 die Vertreter der sogenannten oberdeutschen Reformation in das lutherische Lager zu integrieren Die von Zwinglis Nachfolger Heinrich Bullinger angefuhrten Schweizer evangelischen Kantone blieben vom Schmalkaldischen Bund ausgeschlossen Der Genfer Reformator Jean Calvin lehnte Zwinglis Auffassung ab dass es beim Abendmahl vor allem auf das Handeln der Gemeinde ankomme Nach seiner Lehre sind Brot und Wein Gnadenmittel durch die der Glaubige Christus und in ihm die Fulle der Gnadengaben empfangt Nur die Gleichsetzung der Elemente mit Christi Leib und Blut bestritt Calvin weil Christi Leib materiell im Himmel anwesend sei Luther akzeptierte Calvins Auffassung zunachst 1549 einigte sich aber Calvin mit Bullinger im Consensus Tigurinus und naherte sich dabei der zwinglianischen Abendmahlslehre an Darauf kam es in den 1550er Jahren zum so genannten zweiten Abendmahlsstreit den der Gnesiolutheraner Joachim Westphal 1552 mit einem Angriff auf Calvin eroffnete Im Zusammenhang damit entbrannte auch innerhalb des lutherischen Lagers eine Auseinandersetzung zwischen den Gnesiolutheranern und den Anhangern Melanchthons den Philippisten denen eine Annaherung an Calvin vorgeworfen wurde Literatur BearbeitenErnst Bizer Studien zur Geschichte des Abendmahlsstreits im 16 Jahrhundert 3 unveranderte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1972 ISBN 3 534 05929 8 Beitrage zur Forderung christlicher Theologie 46 Pierre Buhler Der Abendmahlsstreit der Reformatoren In Theologische Zeitschrift 35 1979 S 228 241 Josef R Geiselmann Abendmahlsstreit In Hofer Rahner Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Herder Freiburg Bd 1 2 Auflage 1957 Sonderausgabe 1986 Sp 33 36 m w N Jorg Haustein Der Abendmahlsstreit des 16 Jahrhunderts sein Hintergrund und seine Bedeutung fur die Okumene der Gegenwart In Abendmahl heute Reflexionen zur theologischen Grundlegung und zeitgemassen Gestaltung Hg v Wolfgang Erich Muller und Enno Konukiewitz Frankfurt am Main Peter Lang 2002 S 23 40 Gerhard Kiesow Von Rittern und Predigern Die Herren von Gemmingen und die Reformation im Kraichgau PDF 21 MB Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 1997 ISBN 3 929366 57 6 S 65 73 zugl Magisterarbeit Universitat Heidelberg 1997 Walther Kohler Zwingli und Luther Ihr Streit uber das Abendmahl nach seinen politischen und religiosen Beziehungen 2 Bde 1924 1953 Wilhelm H Neuser Der zweite Abendmahlsstreit In Handbuch der Dogmen und Theologiegeschichte 2 Hg v Carl Andresen Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 2 Aufl 1998 S 272 285 Ruth Slenczka Die gestaltende Wirkung von Abendmahlslehre und Abendmahlspraxis im 16 Jahrhundert in Europaische Geschichte Online hrsg vom Institut fur Europaische Geschichte Mainz 2010 Zugriff am 13 Juni 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Kunz Hrsg Lexikon Ethik Religion Fachbegriffe und Personen Stark Freising 2001 Abendmahl Vgl Gerhard Ludwig Muller Katholische Dogmatik fur Studium und Praxis der Theologie 2 Aufl der Sonderausgabe 7 Gesamtauflage 2005 Herder Freiburg Basel Wien 2007 S 683 Gerhard Ludwig Muller Katholische Dogmatik fur Studium und Praxis der Theologie 2 Aufl der Sonderausgabe 7 Gesamtauflage 2005 Herder Freiburg Basel Wien 2007 S 693 f Josef R Geiselmann Abendmahlsstreit In Hofer Rahner Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Herder Freiburg Bd 1 2 Auflage 1957 Sonderausgabe 1986 Sp 33 nach Gerhard Ludwig Muller Katholische Dogmatik fur Studium und Praxis der Theologie 2 Aufl der Sonderausgabe 7 Gesamtauflage 2005 Herder Freiburg Basel Wien 2007 S 694 a b c d Josef R Geiselmann Abendmahlsstreit In Hofer Rahner Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche LThK Herder Freiburg Bd 1 2 Auflage 1957 Sonderausgabe 1986 Sp 33 Gerhard Ludwig Muller Katholische Dogmatik fur Studium und Praxis der Theologie 2 Aufl der Sonderausgabe 7 Gesamtauflage 2005 Herder Freiburg Basel Wien 2007 S 694 Gerhard Ludwig Muller Katholische Dogmatik fur Studium und Praxis der Theologie 2 Aufl der Sonderausgabe 7 Gesamtauflage 2005 Herder Freiburg Basel Wien 2007 S 696 ubersetzt mit wesenhaft Denzinger Hunermann Enchiridium symbolorum definitionum et declarationum de rebus fidei et morum 37 Auflage Herder Freiburg u a 1991 Nr 700 Denzinger Hunermann Enchiridium symbolorum definitionum et declarationum de rebus fidei et morum 37 Auflage Herder Freiburg u a 1991 Nr 802 Ubersetzung nach Gerhard Ludwig Muller Katholische Dogmatik fur Studium und Praxis der Theologie 2 Aufl der Sonderausgabe 7 Gesamtauflage 2005 Herder Freiburg Basel Wien 2007 S 696 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abendmahlsstreit amp oldid 229268775