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Die 295 Infanterie Division 295 ID war ein militarischer Grossverband der Wehrmacht und kam unter anderem an der Ostfront in der Schlacht um Stalingrad zum Einsatz Sie war inoffiziell auch als Doppelkopf Division bzw als Pferdedivision bekannt 295 Infanterie DivisionTruppenkennzeichen Der doppelte PferdekopfAktiv 10 Februar 1940 bis Mai 1945 britische Gefangenschaft Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft HeerTyp Infanterie DivisionGliederung Siehe GliederungAufstellungsort Magdeburg und Bergen NiedersachsenSpitzname Doppelkopf Division PferdedivisionZweiter Weltkrieg Krieg gegen die Sowjetunion Schlacht von StalingradKommandeureListe der Kommandeure Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 Unternehmen Barbarossa 1 3 Stalingrad 1 4 Vernichtung 1 5 Wiederaufstellung 1943 1945 1 6 Kapitulation 2 Kriegsverbrechen 2 1 Massaker von Zloczow im Juli 1941 2 2 Massaker von Belaja Zerkow im August 1941 3 Schlacht um Stalingrad 4 Gliederung 5 Personen 6 Auszeichnungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEinsatzgebiete Deutschland Februar bis Mai 1940 Westfront Belgien und Frankreich Mai 1940 bis Juni 1941 Ostfront Sudabschnitt Juni 1941 bis August 1942 Ostfront Stalingrad September 1942 bis Januar 1943 Norwegen Marz 1943 bis Mai 1945Aufstellung Bearbeiten Aufgestellt wurde die Division am 10 Februar 1940 als Division der 8 Aufstellungswelle durch den Wehrkreis XI im Raum Magdeburg spater dann auf dem Truppenubungsplatz Bergen Die Division gab am 15 November 1940 ein Drittel ihrer Verbande an die 321 Infanterie Division ab Stab 517 III 516 III 517 III 518 III AR 295 Die 295 ID war eine von insgesamt drei Niedersachsen Divisionen 71 und 216 Infanterie Division Unternehmen Barbarossa Bearbeiten Die 295 Division war eine sogenannte Spitzen Division das heisst sie war eine der am weitesten nach Osten vorgeschobenen Divisionen Der Verband hatte von Herbst 1941 bis Sommer 1942 bei der 17 Armee die hochste Verlusterate Stalingrad Bearbeiten Die 295 Infanterie Division war eine Stalingrad Division der 6 Armee Als erste Einheit brach die Division am 14 September 1942 um 15 00 Uhr im Zentrum von Stalingrad bis zur Wolga durch Die 295 Infanterie Division kampfte im September 1942 u a am Mamajew Hugel ab Oktober 1942 schwerpunktmassig am Tennisschlager und der chemischen Fabrik Lazur Uber ihren letzten Divisions Kommandeur in Stalingrad wurde wahrend der Kesselschlacht auch im Fuhrerhauptquartier zwischen Goebbels und Hitler heftig diskutiert Die Division hatte vergleichbar sehr hohe Verluste sowie einen hohen Anteil an Ordensverleihungen wahrend der Stalingradschlacht Vernichtung Bearbeiten Die Division wurde im Januar 1943 in Stalingrad vollkommen vernichtet Wiederaufstellung 1943 1945 Bearbeiten Neu aufgestellt wurde die 295 Infanterie Division auf Befehl vom 12 Februar 1943 zunachst als Kampfgruppe Sie war die einzige von uber 20 Stalingrad Divisionen die in Deutschland neu aufgestellt wurde unter anderem in Goslar am Harz Als kleine Kampfgruppe sollte sie nach der Aufstellung schnellstmoglich wieder in den Kampfeinsatz Ab dem 31 Marz 1943 erfolgte die weitere Aufstellung als bodenstandige Festungs Division in Norwegen In Norwegen eingesetzt war sie dann die einzige Stalingrad Division die nicht wieder zum Einsatz kam Die Aufstellung wurde erst im April 1945 abgeschlossen Kapitulation Bearbeiten Die 295 Infanterie Division geriet in Norwegen in britische Gefangenschaft Eingliederung und Unterstellung der 295 ID wahrend des Zweiten Weltkriegs Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe SchauplatzMai 1940 Reserve OKH BelgienJuni 1940 IX 2 AJuli 1940 XXXXIII 16 Lille FrankreichAugust 1940 bis April 1941 XXXII 9 Rouen FrankreichMai 1941 IV 17 Sud PolenJuni bis Juli 1941 Sud Przemysl Winniza UkraineAugust 1941 XXXXIX Uman UkraineSeptember 1941 Reserve Dnepr UkraineOktober 1941 IV Poltawa UkraineNovember 1941 bis Januar 1942 XXXXIV Artemowsk Donezk UkraineFebruar bis Juli 1942 IV ArtemowskAugust 1942 LI 6 B RossoschSeptember 1942 XIV StalingradOktober bis November 1942 LIDezember 1942 bis Februar 1943 DonApril bis Juli 1943 Wiederaufstellung BdE August 1943 LXX Norwegen NorwegenSeptember 1943 bis Dezember 1944 XXXIII Molde NorwegenJanuar bis April 1945 20 Gebirgs ArmeeKriegsverbrechen BearbeitenMassaker von Zloczow im Juli 1941 Bearbeiten Die Wehrmacht war an Pogromen an der Zivilbevolkerung in Zloczow Galizien im Juli 1941 beteiligt darunter auch Angehorige der 295 ID In Zloczow herrschen unerfreuliche Zustande Auf der Zitadelle liegen 900 Leichen von durch die Russen ermordeten Ukrainern die zur Zeit von Juden und Russen mit den Handen wieder ausgegraben werden In der Stadt und auf der Zitadelle finden Massenerschiessungen und Ermordungen auf offener Strasse von Juden und Russen einschliesslich Frauen und Kindern durch die Ukrainer statt Stabsoffizier Ic der 295 Infanterie Division 1 Der damalige Oberst Dr Otto Korfes war mit der Wiederherstellung der Ordnung beauftragt und entsandte seinen Bataillonskommandeur Oberstleutnant Patzwahl nach Zloczow zur konsequenten Durchfuhrung notfalls auch mit Waffengebrauch Es gelang teilweise Zivilisten vor der Erschiessung durch die Waffen SS Division Wiking zu retten Da das Eingreifen von Oberstleutnant Patzwahl nicht entschlossen genug war setzte die SS ihre Totungen am 4 Juli 1941 fort 1 Massaker von Belaja Zerkow im August 1941 Bearbeiten Die 295 ID war im August 1941 vermutlich direkt oder indirekt an der Ermordung von Zivilisten in der Ortschaft Belaja Zerkow Bila Zerkwa in der Nahe von Kiew beteiligt Wahrend des Massakers kamen u a 90 Kinder ums Leben Oberstleutnant Helmuth Groscurth 2 soll sich bei Generalfeldmarschall Walter von Reichenau in einem Bericht 3 vergeblich daruber beschwert haben 4 Durchgefuhrt wurden die Erschiessungen vom SS Sonderkommando 4a Einsatzgruppe C bei der 800 bis 900 Zivilisten ums Leben kamen 5 Schlacht um Stalingrad BearbeitenBei der Grossoffensive auf die Stalingrader Innenstadt am 13 September 1942 ruckte die 295 Infanterie Division zusammen mit der 71 Infanterie Division auf den Stadtkern vor G 1 Dabei gerieten sie in eine sowjetische Gegenoffensive nordwestlich vom Mamajew Hugel welche jedoch abgewiesen werden konnte Die niedersachsischen Divisionen 295 und 71 bildete einen weit vorgeschobenen Stosskeil in das Stalingrader Geschaftsviertel G 2 Die Gefechte um den Mamajew Hugel und die Industriekomplexe leiteten den Beginn der sowjetischen Scharfschutzenbewegung ein welche in diesem Frontabschnitt besonders aktiv war 6 Durch die ungewohnt harten Strassenkampfe in der Stalingrader Innenstadt und an den Hangen des Mamajew waren am 14 September nur noch 7 der 9 Infanterie Bataillone insgesamt 7 Infanterie Bataillone und ein Pionier Bataillon einsatzfahig 2 davon in mittlerer Starke 500 700 Mann 3 durchschnittlich 400 500 und 2 schwach 300 400 G 3 nbsp Nordlicher Gefechtsabschnitt der 295 ID am Mamajew Hugel nbsp Sudlicher Gefechtsabschnitt der 295 ID zwischen Krutaja und Dolgaja BalkaAm 15 September 1942 nahm sie die taktisch bedeutsamen Hugel uber der Arbeitersiedlung Roter Oktober und traf mit IR 518 am Mamajew Hugel auf Teile der 10 NKWD Division G 4 Zeitweise konzentrierten sich die Gefechte um eine taktisch bedeutsame Hohe die als das Douaumont Stalingrads bezeichnet wurde Wahrend im Nordwestsektor die Infanterie die Hauptlast des Kampfes zu tragen hat das Bajonett die Handgranate und der kleine Flammenwerfer haben die schweren Kampfmittel verdrangt geht im nordlichen Abschnitt der Kampf der Panzer um einen Hohenzug fort den man das Douaumont Stalingrads nennt 7 Von hier aus konnen deutsche Feldartillerien in die Strassen der Stadt feuern und von Bock wurde einen ausserst wertvollen Beobachtungsstand gewinnen Die Bedeutung dieser Position entspricht der Menschen und Materialeinsatz auf beiden Seiten Wahrscheinlich sind im Kampf um diese Stellung die schwersten Verlust entstanden Die Stellung zieht sich mitten durch eine kleine Gartenvorstadt die verhaltnismassig stark ansteigt Als am Sonntagabend 20 September 1942 einige wenige Quadratmeter dieses Vorstadtviertels von unseren Truppen wieder zuruckerobert wurde wurden nicht weniger als 485 tote deutsche Offiziere und Mannschaften aufgefunden Sowinformburo am 21 September 1942 8 Am 16 September 1942 kampften IR 516 und 517 auf dem linken Divisionsflugel gegen einen zusammengesetzten Verband der Roten Armee um die Zugange zu der Arbeitersiedlung Roter Oktober wahrend IR 518 mit Teilen des 39 Gardeschutzen Regimentes und der 112 Schutzen Division um die Kontrolle des Mamajew Hugels im Einsatz war In den fruhen Morgenstunden wurde der Hugel von 4 sowjetischen Infanterie Bataillonen gesturmt und am Nachmittag in einem chaotischen vollig unubersichtlichen und sehr verlustreichen Gefecht von der 295 ID zuruckerobert Der Mamajew Hugel ist mit 102 m Hohe 102 die hochste Erhohung in der Stadt 9 und gibt den Blick auf die Stadt und Wolga frei Seine Besetzung war gleichbedeutend mit der besten Ausgangssituation fur Artillerieangriffe auf das ostliche Wolgaufer und die Zugange sowohl zur Innenstadt als auch zum Stalingrader Zentrum Zeitgleich war ein Bataillon von IR 518 zusammen mit Teilen der 71 ID abgestellt um sowjetische Verteidigungsstellungen in den Dolgaja und Krutaja Balkas 10 niederzukampfen G 5 Panzergrenadiere der 24 Panzer Division wurden am 20 September 1942 in das Gefecht um den Mamajew Hugel entsandt um die stark abgenutzten Infanteristen der 295 ID zu entlasten auf dem Westabhang erzielten sie Teilerfolge bei der Einnahme des Flugfeldes und der Pilotenschule An der rechten Flanke behauptete sich IR 518 zwischen Dolgaja Balka und dem Sudabhang IR 516 befand sich in den Schutzengraben an der Mitte der Hugelkuppe und IR 517 zusammen mit der Kampfgruppe Salzer 24 PD versuchte vergeblich in der Bannaja Balka einen Vorstoss auf die Arbeitersiedlung Roter Oktober zu starten Einen Tag spater sturmten Rotarmisten der 95 SD verlorengegangenes Terrain auf dem Ostabhang als die 284 SD unter Oberst Batjuk am westlichen Wolgaufer landete und die fur die 62 Armee kritische Situation retten konnte Am 22 September 1942 erreichte das Gefecht um den Hugel seinen Hohepunkt wobei IR 516 und 518 schwerste Verluste 11 erlitten G 6 Am 26 September 1942 waren bereits 2 Bataillone durchschnittlich 400 500 4 schwach 300 400 und 1 weniger als 300 vollig erschopft abgekampft und nicht mehr einsatzfahig In den Tagen der Stalingradschlacht zwischen dem 14 und dem 26 September 1942 fielen 1000 Soldaten der 71 und 295 ID 3000 Verwundete und 100 Vermisste Die 295 ID wurde von der 100 Jager Division am Mamajew Hugel abgelost durch Teile der 24 PD verstarkt und der rechten Flanke der 389 ID in den Industriekomplexen Stalingrads abgestellt Paulus entschied am 27 September 1942 dass die enormen Verluste nicht die Einnahme der gesamten Innenstadt rechtfertigten da die 71 94 und 295 ID nicht mehr die Kraft fur den finalen Angriff hatten Durch Verstarkung der 295 ID 389 ID 100 JD und 24 PD wurden die Krafte fur die Offensive auf die Industrieanlagen gebundelt IR 516 517 und 518 zusammen mit IR 194 der 71 ID bekamen den Angriffsabschnitt zwischen Mamajew Hugel und der Dolgaja Balka zugewiesen Der Schwerpunkt der mit Sturmgeschutzen verstarkten 295 ID lag in der Einnahme der schwer befestigten Eisenbahnschleife Tennisschlager mit dem von der 95 und 284 SD zur Festung ausgebautem Fleischkombinat und der chemischen Fabrik Lazur An einem der bislang blutigsten Kampftage der Stalingradschlacht am 27 September wurde der gewaltsame Versuch der 295 ID uber die Dolgaja und Krutaja Balka an das Wolgaufer zu gelangen und die 62 Armee an dieser Stelle in zwei Teile zu spalten von dem ausserordentlich erbittertem Widerstand der sibirischen Schutzen der 284 SD mit aller Kraft verhindert Trotz verbundener Krafte mit dem kroatischen IR 369 gelang es IR 516 nicht das Fleischkombinat vollstandig zu erobern G 7 Bei den Strassenkampfen verschwinden die Infanteristen und Pioniere vollstandig in den Trummern denn wer sich zeigt ist gefahrdet Jede Unvorsichtigkeit wird vom Gegner der in getarnten Verstecken lauert mit dem todlichen Schuss bestraft Ein Kriegsberichterstatter vergleicht Stalingrad mit den franzosischen Schlachtfeldern des Weltkrieges Er schreibt Wie damals rasen die entfesselten Gewalten des Materials uber ein verodetes Kampffeld dahin und wie damals hocken sie wieder zusammen in Trichtern oder Unterstande gekauert Eine Handvoll Manner im Stahlhelm Manner in verbeulten und zerschlissenen Uniformen mit brennenden Augen die seit Tagen nicht mehr geschlafen haben Seit Wochen schon liegen sie in der Stadt im Angriff in der Abwehr im Gegenstoss Sie haben die uberfalle der feindlichen Artillerie und Granatwerfer am Tage die Unwetter der Bomber zur Nacht ausgehalten Sie sind von den Feuern dieser Holle ausgegluht und in den dunklen Grunden ihrer Gesichter dammern die uberzeitlichen Zuge des Kampfers aus dem Weltkriege auf Die Stadt als Schlachtfeld Frankfurter Zeitung Herbst 1942 12 Am 30 September 1942 unternahmen IR 516 und IR 369 einen weiteren vergeblichen Versuch die Abwehrstellungen der 95 und 284 SD zu durchdringen und sowohl Hugelspitze als auch die nordostlichen Abhange des Mamajew zu nehmen weiter sudlich blieb der Angriff von IR 517 und IR 518 in Kooperation mit IR 194 71 ID in den Verteidigungsanlagen der 284 SD in den Dolgii und Krutoi Balka stecken Eine 300 Mann starke Kampfgruppe aus IR 517 infiltrierte die Krutoischlucht in der Nacht vom 30 September auf den 1 Oktober 1942 und gelang in den Rucken des 34 Gardeschutzen Regiments wurde jedoch nach einem intensiven Feuergefecht abgeschlagen In der Zeit vom 26 bis zum 30 September 1942 wurden die Verluste von 16 174 Mann 3767 gefallen 10217 verwundet und 878 vermisst an der Stalingradfront verzeichnet G 8 Die Kampfstarke der 295 ID vom 25 September bis zum 5 Oktober verschlechterte sich in der Relation auf 4 schwache und 3 vollig abgekampfte Infanterie Bataillone G 9 Wahrend des Grossangriffs auf die Arbeitersiedlungen welcher am 3 Oktober 1942 begann wurde der 295 ID zusammen mit dem 100 JD der Auftrag erteilt die rechte Flanke des LI Armeekorps zu sichern und den Druck auf die Arbeitersiedlung Roter Oktober durch Bewegungen am Mamajew Kurgan und vom Suden her uber den Tennisschlager zu erhohen Wahrend die Nordseite des Hugels vorubergehend erobert werden konnte gab es an den verharteten Fronten weder im Tennisschlager noch in den beiden Balkas nennenswerte Fortschritte G 10 Im Rahmen der Operation Hubertus sollte die 295 ID einen letzten exakt vorbereiteten Vorstoss durch Stosstrupps gegen die sowjetischen Verteidigungsstellungen am Mamajew Hugel und in der von der Roten Armee hartnackig gehaltenen chemischen Fabrik Lazur in der Eisenbahnschleife Tennisschlager unternehmen Dieser Angriff sollte die sowjetische Flanke im Suden binden und vom eigentlichen Hauptangriff auf das Stahlwerk Roter Oktober und Geschutzfabrik Barrikaden ablenken G 11 Der Zustand der 71 ID 94 ID und 295 ID befand sich am 9 November 1942 bereits in einem kritischen Zustand zwischen schwach bis vollig abgekampft und kaum noch in der Lage den geplanten Angriff am 11 November auszufuhren G 12 Am 16 November 1942 loste Generalmajor Dr Otto Korfes den bisherigen Divisionskommandeur General der Artillerie Rolf Wuthmann ab Gliederung BearbeitenInfanterie Regiment 516 ab 15 Oktober 1942 in Grenadier Regiment 516 umbenannt bildete sich aus IR 118 Kaiserslautern IR 87 Wiesbaden und IR 193 Hamm I III Btl Infanterie Regiment 517 ab 15 Oktober 1942 in Grenadier Regiment 517 umbenannt bildete sich aus IR 74 Hameln 13 und IR 12 Quedlinburg I III Btl Infanterie Regiment 518 ab 15 Oktober 1942 in Grenadier Regiment 518 umbenannt bildete sich aus IR 211 71 ID Magdeburg und IR 487 Bergen I III Btl Artillerie Regiment 295 bildete sich aus AR 19 Celle AR 31 Halberstadt und AR 36 Kaiserslautern Panzerjager Abteilung 295 Pionier Bataillon 295 Magdeburg Infanterie Divisions Nachrichten Abteilung 295 Infanterie Divisions Nachschubfuhrer 295Divisionsstab der 295 ID am 10 Februar 1940 Funktion Dienstgrad NameDivisionskommandeur Generalmajor Herbert GeitnerChef des Stabes Ia Major Hans Georg von SchaewenAdjutant IIa Major Gerhard BechlyQuartiermeister Ib Martin BorissFeind u Abwehr Ic Hauptmann Dr Helmuth OehlerDivisionsarzt IVb Oberfeldarzt Dr Erich ReimerAdjutant d Div Arzt Oberarzt Richard KayserDivisionsveterinar IVc Oberstabsveterinar Dr Hans Hugo WarnatschKommandant Stabsquartier Rittmeister Oskar Milberg1 Ordonnanzoffizier O1 Oberleutnant Paul Dupont2 Ordonnanzoffizier O2 Rittmeister Karl Bartels3 Ordonnanzoffizier O3 Leutnant Guy DulierMunition u Gerat Oberleutnant Werner MolterGliederung und Stellenbesetzung des IR 516 vom 10 Februar 1940 Einheit Untereinheit Funktion Dienstgrad NameRegimentsstab Kommandeur Oberst Karl Gumbel Adjutant Oberleutnant Erich Boenigk Ordonnanzoffizier Leutnant Klaus Gollnick Nachrichtenoffizier Leutnant Wilhelm SchiffelsGepacktross Trossfuhrer Oberleutnant Rudolf BeiberI Btl Bataillonskommandeur Oberstleutnant Karl Muller Adjutant Leutnant Edgar Himmler Ordonnanzoffizier Leutnant Bernhard Otto1 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Gerhard BegrichZugfuhrer Leutnant Walter Cratz2 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Dr Ernst RatzZugfuhrer Leutnant Willi WagnerZugfuhrer Leutnant Johann Fritz Kotzenberg3 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Wilhelm SandersZugfuhrer Leutnant Fritz Boss4 Kompanie Kompaniechef Leutnant Siegfried StolzeII Btl Bataillonskommandeur Major Emil Schubach Adjutant Leutnant Rudolf Wende Ordonnanzoffizier Leutnant Hans Wilde5 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Heinrich Brocker6 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Wilhelm LeonhardtZugfuhrer Leutnant Heinz Fabian7 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Emil Dordelmann8 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Andreas KaltenhauserZugfuhrer Leutnant Josef Graf von PlettenbergZugfuhrer Leutnant Walter StinshoffIII Btl Bataillonskommandeur Major Wolfgang Hecker Adjutant Leutnant Fritz Stute9 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Ernst WernerZugfuhrer Leutnant Eschroin von Krosigk10 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Josef DomannZugfuhrer Oberleutnant Franz Rust11 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Wilhelm BoonholtZugfuhrer Leutnant Hans Adolf Vollmann12 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Wilhelm VenzZugfuhrer Leutnant August Kohler13 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Dr Karl WiedemannZugfuhrer Oberleutnant Erich am OrdeZugfuhrer Oberleutnant Dr Karl Rast14 Kompanie PzAbwehr Kompaniechef Hauptmann Ernst Wintmolleleichte Infanterie Kolonne 516 Kolonnenfuhrer Leutnant Walter Baumann Gliederung und Stellenbesetzung des IR 517 vom 10 Februar 1940 Einheit Untereinheit Funktion Dienstgrad NameRegimentsstab Kommandeur Oberstleutnant Erich Gruner Adjutant Oberleutnant Maximilian Harlinghausen Ordonnanzoffizier Leutnant Gunther Riepenhausen Verpflegungsoffizier Oberleutnant Ferdinand BoegerI Btl Bataillonskommandeur Oberstleutnant Otto Drescher Adjutant Leutnant Erich Brose Ordonnanzoffizier Oberleutnant Ernst Kohlitz1 Kompanie Kompaniechef Leutnant Helmut Breddemann2 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Ludwig RichterZugfuhrer Leutnant Franz Walter3 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Hermann Wolff4 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Wilhelm AltenZugfuhrer Leutnant Wilhelm HerbII Btl Bataillonskommandeur Hauptmann Hermann Ahrens Adjutant Leutnant Axel Walther Ordonnanzoffizier Leutnant Albert Nitze5 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Martin WadepuhlZugfuhrer Leutnant Arnulf Datz6 Kompanie Kompaniechef Leutnant Wilhelm Schmitt7 Kompanie Kompaniechef Leutnant Kurt Schongarth8 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Walter LuxIII Btl Bataillonskommandeur Major Alexander Mockel Adjutant Leutnant Rudolf Lange9 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Friedrich KohneZugfuhrer Oberleutnant Josef Horrmann10 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Hans Fiedler11 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Ernst KiesslingZugfuhrer Leutnant Dr Alexander Schwechten12 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Rudolf von Merkatz13 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Johannes von Roden14 Kompanie PzAbwehr Kompaniechef Oberleutnant Hermann HoopsZugfuhrer Leutnant Heinrich Bolscheleichte Infanterie Kolonne 517 Kolonnenfuhrer Leutnant Christian Muller Gliederung und Stellenbesetzung des IR 518 vom 10 Februar 1940 Einheit Untereinheit Funktion Dienstgrad NameRegimentsstab Kommandeur Oberstleutnant Otto Korfes Adjutant Oberleutnant Ernst Huar Ordonnanzoffizier Leutnant Otto Wilkensleichte Infanterie Kolonnenfuhrer Oberleutnant RadtkeI Btl Bataillonskommandeur Major Eitel Friedrich Patzwahl Adjutant Leutnant Kurt Reinhardt1 Kompanie Kompaniechef Leutnant Georg HagemeierZugfuhrer Leutnant Otto Ulrich2 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Walter Runge3 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Hans KocherZugfuhrer Leutnant Horst Marschhausen4 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Theodor WeltzZugfuhrer Leutnant Helmuth von LorentzZugfuhrer Leutnant Rudiger DrostenII Btl Bataillonskommandeur Major Helmuth von Osterroht Adjutant Leutnant Helmuth Coing5 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Joseph Knaps6 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Arthur Riese7 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Alfred GieseZugfuhrer Leutnant Oskar Jahn8 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Friedrich WarneckeZugfuhrer Leutnant Gottfried SchoneIII Btl Bataillonskommandeur Hauptmann Rudolf Brauns Adjutant Leutnant Albert Bauer9 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Walter KremerZugfuhrer Leutnant Erich Steffen10 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Adolf HartmannZugfuhrer Leutnant Hans Daake11 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Friedrich Specht12 Kompanie Kompaniechef Oberleutnant Heinrich SchuttZugfuhrer Leutnant Vollrath13 Kompanie Kompaniechef Hauptmann Hans KahleZugfuhrer Leutnant Heinz MaekZugfuhrer Leutnant Werner Schwarzbach14 Kompanie PzAbwehr Kompaniechef Hauptmann Richard HenzeZugfuhrer Oberleutnant Walter KitschaPersonen BearbeitenKommandeure der 295 ID Dienstantritt Dienstgrad NameFebruar 1940 Generalmajor Generalleutnant Herbert GeitnerDezember 1941 Oberst Generalmajor Karl GumbelMai 1942 Generalmajor Rolf WuthmannNovember 1942 Oberst Generalmajor Otto KorfesApril 1943 Generalmajor Generalleutnant Rudolf Dinter1944 Generalleutnant Karl Ludwig RheinJanuar 1945 Generalleutnant Siegfried MacholzStabsoffiziere Ia der 295 ID Dienstgrad Name DienstzeitOberstleutnant Hans Georg Schaewen 8 Februar bis 10 Juli 1940Oberstleutnant Horst von Zitzewitz 10 Juli 1940 bis April 1941Oberstleutnant Helmuth Groscurth April bis November 1941Major Franz Engerisser 25 November 1941 bis 1 Mai 1942Oberstleutnant Gerhard Dissel bis 31 Januar 1943 geriet in sowjetische KriegsgefangenschaftOberst Karl Zipper April 1943 bis 25 Februar 1945Major Ernst Gunther Steuer 25 Februar 1945 bis zur KapitulationAuszeichnungen BearbeitenInsgesamt wurden 49 Angehorige der 295 ID mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet und 14 mit dem Ritterkreuz Trager des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes Dienstgrad Name Einheit VerleihungsdatumOberst Karl Gumbel Regimentskommandeur IR 516 30 Okt 1941Major Gunther Nentwig Abteilungskommandeur I Btl AR 295 21 Jan 1942Oberstleutnant Alexander Mockel Regimentskommandeur IR 517 6 Feb 1942Oberfeldwebel Wilhelm Reinhardt Zugfuhrer 5 Kompanie IR 518 22 Feb 1942Hauptmann Alwin Duskow Abteilungskommandeur II Btl AR 295 21 Marz 1942Hauptmann Wilhelm Herb Abteilungskommandeur I Btl IR 517 10 Sep 1942Hauptmann Ernst Werner Abteilungskommandeur III Btl IR 516 19 Sep 1942Major Richard Henze Abteilungskommandeur II Btl IR 518 2 Okt 1942Oberfeldwebel Hermann Fleischer Zugfuhrer I Btl IR 517 2 Kompanie 29 Okt 1942Major Hans Bohnenkamp Abteilungskommandeur III Btl AR 295 22 Jan 1943Generalmajor Otto Korfes Divisionskommandeur 295 ID 22 Jan 1943Major Friedrich Warnecke Abteilungskommandeur III Btl IR 517 22 Jan 1943Oberstleutnant Richard Claassen Regimentskommandeur IR 517 29 Jan 1943Hauptmann Kurt Schafer Abteilungskommandeur IR 516 29 Jan 1943Trager des Deutschen Kreuzes in Gold Dienstgrad Name Einheit VerleihungsdatumFeldwebel Wilhelm Wollmar 2 Kompanie IR 518 27 Okt 1942Wachtmeister Eduard Winter 2 Batterie AR 295 27 Okt 1942Oberleutnant Rolf Wiegrafe GR 517 30 Jan 1943Oberleutnant Ernst Werner III Btl IR 516 23 Jan 1942Stabsfeldwebel Adolf Weiss Stab III Btl IR 518 25 Marz 1942Major Friedrich Warnecke III Btl IR 518 2 Feb 1942Oberfeldwebel Otto Treu 9 Kompanie IR 517 26 Sep 1942Oberleutnant Fritz Tacke Pi Btl 295 26 Sep 1942Oberleutnant Otto Spoerhase 3 Kompanie Pi Btl 295 8 Dez 1942Oberstleutnant Emil Schubach II Btl IR 516 11 Dez 1941Oberleutnant Kurt Behrens 1 Kompanie IR 518 27 Okt 1942Major Ernst Benicke Pi Btl 295 25 Jan 1943Oberleutnant Theodor Blase Pi Btl 295 26 Sep 1942Oberfeldwebel Karl Brandis 1 Kompanie IR 518 24 Nov 1942Oberleutnant Werner Budde GR 517 30 Jan 1943Hauptmann Max Busch II Btl IR 517 30 Mai 1942Oberleutnant Walter Cratz 2 Kompanie IR 517 12 Nov 1942Oberleutnant Hans Daake I Btl IR 518 5 Nov 1942Hauptmann Arnulf Datz GR 517 30 Jan 1943Oberleutnant Heinz Otto Fabian 5 Kompanie GR 516 8 Dez 1942Oberleutnant Heinrich Federhenn III Btl IR 516 6 Nov 1942Oberfeldwebel Franz Firfas 2 Kompanie IR 517 30 Mai 1942Oberwachtmeister Gustav Fricke 8 Batterie AR 295 25 Jan 1943Generalleutnant Herbert Geitner 295 ID 10 Dez 1941Leutnant Alfons Grimm 14 Kompanie IR 518 12 Nov 1942Hauptmann Fritz Gropler 4 Batterie AR 295 18 Mai 1942Feldwebel Erich Hempel 3 Kompanie IR 518 24 Nov 1942Oberleutnant Wilhelm Herb I Btl IR 517 30 Mai 1942Oberfeldwebel Josef Herbert Stab III Btl IR 516 25 Marz 1942Feldwebel Wilhelm Herdzin 3 Kompanie Pi Btl 295 9 Okt 1942Oberst Fritz Herrmann GR 516 29 Jan 1943Oberleutnant Karsten Hermann 14 Kompanie IR 517 12 Nov 1942Leutnant Willy Kerl 4 Kompanie IR 518 24 Nov 1942Leutnant Heinz Klase 6 Kompanie IR 517 25 Marz 1942Hauptmann Ernst Koehlitz IR 517 30 Jan 1943Oberst Otto Korfes IR 518 11 Jan 1942Hauptmann Walter Lux II Btl IR 517 26 Sep 1942Oberleutnant Horst Marschhausen 7 Kompanie IR 518 25 Marz 1942Oberleutnant Kurt Meisel 5 Kompanie IR 518 9 Okt 1942Leutnant Heinrich Mergen 9 Kompanie IR 517 12 Nov 1942Oberfeldwebel Willi Mollenhauer 3 Kompanie IR 518 3 Marz 1942Oberst Gunther Nentwig AR 295 25 Jan 1943Major Eitel Friedrich Patzwahl Stab I Btl IR 518 2 Feb 1942Oberfeldwebel August Peter 8 Kompanie IR 518 6 Nov 1942Stabsfeldwebel Richard Podszus 5 Kompanie IR 517 7 Marz 1942Feldwebel Paul Rose 6 Kompanie GR 517 20 Juli 1943Leutnant Erich Schade 8 Kompanie GR 516 10 Jan 1943Leutnant Wilhelm Schiffels 7 Kompanie IR 516 11 Apr 1942Feldwebel Albert Schlichthorl 2 Kompanie GR 517 10 Jan 1943Literatur BearbeitenDavid M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 University of Kansas Press Lawrence 2009 ISBN 978 0 7006 1664 0 The Stalingrad Trilogy Bd 2 Werner Haupt Die deutschen Infanterie Divisionen Band 3 Aufstellungsjahre 1939 1945 Podzun Pallas Verlag Friedberg 1993 ISBN 3 7909 0476 7 Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 9 Die Landstreitkrafte 281 370 Biblio Verlag Bissendorf 1974 ISBN 3 7648 1250 8 Weblinks Bearbeiten200th through 370th German Infantry Security and Panzer Grenadier Divisions Organizations and Histories 1939 1945 Memento vom 10 Februar 2014 im Internet Archive PDF 461 kB Nafziger Collection Combined Armed Research Library Einzelnachweise BearbeitenAus David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 University of Kansas Press Lawrence 2009 ISBN 978 0 7006 1664 0 The Stalingrad Trilogy Bd 2 S 109 S 116 117 S 135 137 S 124 S 139 140 147 S 192 193 198 201 S 210 212 233 235 238 242 254 255 264 S 284 285 S 302 S 304 305 322 323 S 615 616 618 S 626 Weitere Nachweise a b 295 ID Ic Tatigkeitsbericht 3 Juli 1941 BA MA RH 26 295 16 in Findbuch auf portal ehri project eu siehe auch Kai Struve Deutsche Herrschaft ukrainischer Nationalismus antijudische Gewalt Der Sommer 1941 in der Westukraine De Gruyter Oldenbourg Berlin Boston 2015 ISBN 978 3 11 035998 5 S 579 Bericht auf spiegel de Bericht Groscurths vom 21 August 1941 fur den Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Sud General von Sodenstern uber die Vorgange in Belaja Zerkow am 20 August 1941 auf fluchschrift net Guido Knopp Stalingrad Das Drama Goldmann Munchen 2006 S 53 55 Saul Friedlander Den Holocaust beschreiben Wallstein Verlag 2007 S 54 57 Janusz Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 302 Handelt es sich hierbei um die Septemberkampfe um den Mamajew Kurgan oder die benachbarte Hohe 126 3 auch Aleksandrowka Hugel genannt oder wie von Oberst Groscurth am 4 Oktober 1942 erwahnt moglicherweise um den Hugel 97 7 Janusz Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 198 199 Ursula Richter Nentwig Erzahlen ist Erinnern Mein Vater und ich Erinnerungen Feldpostbriefe Band 86 Formag GmbH Publishing Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Arbeit fur den Frieden Selbstverlag 2013 S 127 ukrainische Lossschluchten Erosionsrinnen 200 Ausfalle 46 Gefallene 7 verwundete Offiziere und 164 Mannschaften 4 Soldaten im Einsatz vermisst Jason Mark Death of the Leaping Horseman S 202 203 in David M Glantz Armageddon in Stalingrad September November 1942 The Stalingrad Trilogy Volume 2 University of Kansas Press Lawrence 2009 S 753 Janusz Piekalkiewicz Stalingrad Anatomie einer Schlacht Heyne Munchen 1993 S 246 248 Info auf hamelner geschichte de Infanterie Divisionen der Wehrmacht 8 Aufstellungswelle 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 295 Infanterie Division Wehrmacht amp oldid 237858382