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Das Streichquartett Nr 16 F Dur op 135 ist ein Streichquartett von Ludwig van Beethoven Es ist das letzte abgeschlossene Werk des Komponisten Beethoven Portrat von Johann Decker aus dem Jahr 1824 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Satzbezeichnungen 3 Zur Musik 3 1 Erster Satz 3 2 Zweiter Satz 3 3 Dritter Satz 3 4 Vierter Satz 4 Wirkung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten nbsp Anonyme Miniatur von Beethovens Neffen Karl van Beethoven nbsp Gedenktafel zum 16 Streichquartett am Schloss Wasserhof in GneixendorfBeethoven begann mit ersten Skizzen fur das Quartett im Juli 1826 diese Arbeit wurde vom Suizidversuch seines Neffen Karl am 6 August 1826 uberschattet Am 28 September 1826 reiste Beethoven zu seinem Bruder Johann auf dessen Gut Schloss Wasserhof in Gneixendorf und vollendete dort das Quartett Beethovens Entscheidung dem Wunsch seines Neffen zu entsprechen und ihn zum Militar gehen zu lassen hatte Anteil daran dass Beethoven sich entspannter auf die Vollendung des Quartetts konzentrieren konnte Am 13 Oktober war die Arbeit an dem Quartett beendet Am 30 Oktober schickte Beethoven eine Abschrift des Quartetts die er mangels eines Kopisten eigenhandig angefertigt hatte an seinen Verleger Maurice Schlesinger nach Paris Diese enthielt bereits erste Anderungen Weitere Anderungen nahm Beethoven im Autograph vor Jedoch konnten diese durch Beethovens Erkrankung an der der Komponist schliesslich starb nicht mehr in der ersten Druckfassung umgesetzt werden Gewidmet ist das Quartett dem wohlhabenden Wiener Tuchhandler Johann Nepomuk Wolfmayer einem jahrzehntelangen Verehrer Beethovens Wolfmayer hatte Beethoven mehrfach finanziell unterstutzt und war laut Anton Felix Schindler Beethovens Sekretar und einem seiner spateren Biographen einer der stillsten aber forderndsten Gonner unseres Meisters 1 Nach Vollendung von op 135 war Beethoven fur einen Monat von der Neukomposition des Finales fur sein Streichquartett Nr 13 B Dur op 130 in Anspruch genommen Ferner hegte er noch Plane fur ein Quintett ein Auftrag von Verleger Anton Diabelli und eine 10 Sinfonie beide kamen jedoch uber ein Fragmentstadium nicht hinaus 2 Satzbezeichnungen BearbeitenAllegretto F Dur Vivace F Dur Assai lento cantante e tranquillo Des Dur Der schwer gefasste Entschluss Grave ma non troppo tratto Muss es sein Allegro Es muss sein Grave ma non troppo tratto Allegro f Moll F Dur Zur Musik BearbeitenOffenbar wollte Beethoven ein lediglich dreisatziges Quartett komponieren schrieb aber vermutlich auf Wunsch seines Verlegers Schlesinger doch noch ein Quartett in vier Satzen 3 Aus der Erinnerung zitierte Schlesinger im Jahr 1859 einen inzwischen verschollenen Brief Beethovens Sehen Sie was ich fur ein unglucklicher Mensch bin nicht nur dass es was schweres gewesen es zu schreiben weil ich an etwas anderes viel grosseres dachte und es nur schrieb weil ich es Ihnen versprochen und Geld brauchte und dass es mir hart ankam konnen Sie aus dem Es muss sein entziffern 4 5 Erster Satz Bearbeiten Das Hauptthema des in Sonatensatzform stehenden ersten Satzes erklingt in der Bratsche und entwickelt sich dann weiter Der Satz ist von durchbrochener Arbeit gepragt so dass sich die einzelnen Instrumente gegenseitig die in der Exposition vorgestellten drei Motivteile zuspielen was vom Musiktheoretiker Theodor W Adorno als eine Dissoziation der verschiedenen Materialschichten voneinander bezeichnet wurde 6 In der Exposition findet keine Variation des Hauptthemas statt sondern eine Neukombination von dessen Motivteilen Die Uberleitung zum Seitenthema hat ein hoheres Gewicht als das eigentliche Seitenthema Die bis dahin grosste Dichte entwickelt die Satzstruktur in der Coda der Exposition deren dadurch naheliegende Wiederholung bleibt jedoch aus Im Lauf der Durchfuhrung findet eine Verdichtung der Motive statt wobei die in der Exposition scheinbar unwichtigen Motive im Vordergrund stehen In der Reprise wird nicht im Sinne von Ruckkehr sondern im Sinne von Weiterentwicklung der Sonatensatzform die Verdichtung sukzessive fortgefuhrt und zwar mit den noch am wenigsten entwickelten Motiven der Exposition bis in der Coda schliesslich die Verdichtung ihren Hohepunkt findet Fur den Musikwissenschaftler Theodor Helm stellte der erste Satz ein reizvoll humoristisches Tonspiel 7 und fur Paul Bekker einen Widerstreit zwischen ernsten und frohsinnigen Gedanken 8 dar Wulf Konold sieht in dem Satz vor allem im Vergleich zu Beethovens vorangegangenem Streichquartett Nr 14 cis Moll op 131 eine emotionale Fallhohe 9 und eine eigenartige Sprodigkeit ja Ungreifbarkeit des Ausdrucks 9 Adorno kommt zu folgendem Schluss Vom Tode beruhrt gibt die meisterliche Hand die Stoffmassen frei die sie zuvor formte die Risse und Sprunge darin Zeugnis der endlichen Ohnmacht des Ichs vom Seienden sind ihr letztes Werk 10 Zweiter Satz Bearbeiten Hugo Riemann vermutete dass es der zweite Satz sei den Beethoven nachtraglich nachkomponierte denn dieser sei schwer in psychologische Verbindung 11 zu bringen mit dem vorwiegend humoristischen Charakter des Werkes 11 Der Musikwissenschaftler Gerd Indorf halt dies fur unwahrscheinlich da ohne diesen Satz das Quartett allein aus F Dur Satzen bestehen wurde und Beethoven fur das Quartett wahrscheinlich keine Satze ohne kontrastierende Tonarten geschrieben hatte 12 Im zweiten Satz ist die einfach angelegte Melodie mit polyrhythmischen Elementen versehen Das Doppelschlagmotiv des Trios wirkt zunachst unscheinbar bis es als Crescendo erklingt und sich die unteren Instrumente 51 Takte lang an ihm festklammern In der ersten Violine vollziehen sich Sprunge in einem Tonumfang von bis zu zwei Oktaven Uber diesen Tanz der Violine schrieb Hugo Riemann die tonliche Wirkung 13 sei nicht die welche sich Beethoven vermutlich vorgestellt hat 13 Die erste Violine kann zumal fur die ganze Stelle ff verlangt wird gegen die ubrigen drei Instrumente nicht hinreichend sich geltend machen wir vermissen eine starkere Besetzung der Stimme Es ist das einer der immerhin wenigen Falle in denen sich Beethoven infolge des Gehorverlustes uber die Wirkung getauscht hat Alexander Wheelock Thayer 14 und stellt sich damit in die Reihe derer die fur die schwere Verstandlichkeit von Beethovens Spatwerken dessen Taubheit verantwortlich machten Nach 33 Takten Fortissimo leitet ein Diminuendo die Reprise ein bis die sechs Takte umfassende Coda den Satz mit einem subito forte Schlussakkord beendet Dritter Satz Bearbeiten Fur den in abgeklarter Ruhe dahinfliessenden dritten Satz notierte Beethoven auf einem Skizzenblatt Susser Ruhegesang oder Friedensgesang Es finden keine Veranderungen des Themas in Melodie Tonart Tempo oder Rhythmik statt stattdessen wird das Thema von den vier Variationen des Satzes umkreist Eingeleitet wird der Satz von einem Des Dur Akkord das kantable Thema beinhaltet zwei Halbsatze in insgesamt acht Takten Alle Instrumente spielen es in tiefer Lage Der Kern des Themas sind weder seine Melodik noch seine Rhythmik sondern seine harmonische Struktur Die erste Variation wirkt wie eine Weiterentwicklung des Themas dessen Harmonik bleibt bestehen Die Violine steigt von den anderen Instrumenten gefolgt um eine Oktave in die mittlere Lage Die zweite Variation verliert an harmonischer Substanz und droht stillzustehen eine Verdopplung der dynamischen Veranderungen verstarkt den Mollcharakter der Variation In der in Des Dur stehenden dritten Variation erklingt das Thema fast unverandert im Violoncello Die Viola folgt dem Thema im Abstand einer Terz wahrend sich in der ersten Violine ein Kanon zunachst im Abstand von einem Takt und dann von einem halben Takt entwickelt In der vierten Variation erklingen in der Mittelstimme individuelle Figuren wahrend das Violoncello durch Oktavfiguren die Rhythmik des Satzes steigert In der Coda steigt die Violine bis zum viergestrichenen b auf bis der Satz in einem solchen Des Dur Akkord endet wie er auch am Anfang des Satzes stand Vierter Satz Bearbeiten Die f Moll Einleitung des vierten Satzes lasst in den Noten G E As die Frage Muss es sein Moll Motiv erklingen diese Frage wird von einem F Dur Allegro in den Noten A C G und G B F Es muss sein Es muss sein beantwortet Dur Motiv Die f Moll Schwere der Einleitung ist hier als Parodie gedacht Die Exposition des Satzes besteht aus einem Hauptthemenkomplex des Dur Themas Das Seitenthema ahnelt dem Dur Motiv Die Durchfuhrung konzentriert sich weniger auf Variationen des Themenmotivs sondern auf Neukombination der melodischen Elemente Die Reprise setzt mit einem dolce ein und lasst damit die Dramatik der Durchfuhrung hinter sich Diese Form der Gelassenheit geht so weit dass Beethoven die Spieler entscheiden lasst al suo piacere ob Durchfuhrung und Reprise wiederholt werden In die Coda dringt nochmal kurz eine Moll Stimmung bis schliesslich das Dur Motiv den Satz fast tanzerisch beendet Anton Schindler hatte in seiner Beethoven Biographie behauptet die Zusatze Muss es sein und Es muss sein stammten von einer Wochengeldforderung von Beethovens Haushalterin Zu diesem Zweck falschte Schindler etwa im Jahr 1840 sogar eine Seite eines Konversationsheftes die auf den 11 oder 12 Dezember 1826 datiert ist Die Alte braucht wieder ihr Wochengeld 15 Doch arbeitete Barbara Holzmann die mit die Alte gemeint war fruhestens ab 20 Dezember 1826 wieder fur Beethoven Von Beethovens personlichem Freund Karl Holz dem zweiten Violinisten des Beethoven nahestehenden Schuppanzigh Quartetts ist jedoch folgender Zusammenhang uberliefert Der wohlhabende Musikliebhaber Ignaz Dempscher wollte Beethovens Streichquartett Nr 13 B Dur op 130 in seinem eigenen Hause auffuhren lassen woraufhin Beethoven von Dempscher eine Entschadigung von 50 fl fur Ignaz Schuppanzigh den Leiter des Schuppanzigh Quartetts verlangte Dempscher antwortete mit einem resignierten Wenn es sein muss woraufhin Beethoven den Kanon WoO196 mit dem Titel Es muss sein ja ja ja heraus mit dem Beutel Heraus heraus es muss sein verfasste 16 17 Der Kanon entstand in zeitlicher Nahe zum Quartett hochstens jedoch einige Monate vorher 18 19 Der Ursprung des Titelteils der schwer gefasste Entschluss ist demgegenuber nicht eindeutig geklart Die Erklarungsversuche der Forschung reichen von einem Scherz bis hin zu einer erschwerten Fertigstellung des Quartetts unter dem Eindruck des Suizidversuchs des Neffen Karl sowie durch Beethovens angeschlagenen Gesundheitszustand 20 Letztere Vermutung basiert auf dem durch Schlesinger aus dessen Erinnerung zitierten Brief Durch die sachlichen Fehler in Schlesingers Wiedergabe des Briefes gilt diese Vermutung aber als unwahrscheinlich 21 4 Wirkung BearbeitenMaurice Schlesinger veroffentlichte im August 1827 wenige Monate nach Beethovens Tod die Stimmenausgabe des Quartetts in Paris im September folgte deren Veroffentlichung in Berlin gemeinsam mit der Partitur durch Adolf Martin Schlesinger Die Urauffuhrung fand am 23 Marz 1828 in einem Gedachtniskonzert zu Ehren Beethovens wahrscheinlich unter der Leitung von Joseph Linke dem Cellisten des Schuppanzigh Quartetts statt Im folgenden Jahr schrieb Adolf Bernhard Marx in der Allgemeinen musikalischen Zeitung Die neueste Quartette Beethovens und namentlich das hier genannte sind jetzt die wichtigste aber zugleich schwierigste Aufgabe fur alle guten Quartettvereine Immer mehr verhallen die Stoss Seufzer und das Murren der Wenigen die Beethoven nicht einmal verstehen wollen unter dem Ausrufen der allgemeinen Bewunderung und es ist interessant zu vernehmen wie sogar das Pariser Publikum mit Verehrung und bewunderndem Antheil sich dem tiefsinnigsten deutschen Tondichter zuwendet naturlich mit ungleich mehr Emphase und Eclat sein Interesse kund gebend als der mehr in sich gekehrte Deutsche Adolf Bernhard Marx Allgemeine musikalische Zeitung 1829 In der Rezeptionsgeschichte bewerteten viele Rezensenten das Quartett als ruckwartsgewandt und bemangelten einen Mangel an Komplexitat So schrieb Paul Bekker im Jahre 1911 Es fehlen die starken geistigen Spannungen es fehlen die tiefgreifenden und aufwuhlenden Erregungen die Probleme und Fragen 22 Wulf Konold nannte das Phanomen eine deutliche r Zurucknahme der Dimension des Anspruchs 23 und meinte eine eine r fast klassizistische n Huldigung der beiden Vorbilder Haydn und Mozart 23 zu erkennen In eine ahnliche Richtung argumentierte Joseph Kerman als er 1967 schrieb the first movement of this quartet is his most successful evocation of the style of Haydn and Mozart 24 Ebenfalls in Richtung des ersten Satzes schrieb Hans Mersmann es seien keine Probleme mehr zu losen Spielfreudigkeit reines Musikantentum brechen durch Gelostes Spiel ist das Thema Es weist in einen fruheren Schaffensbezirk Beethovens zuruck in die Atmosphare der Improvisation und der Gesellschaftsmusik in die Haltung des Komplimentierquartetts von Opus 18 25 und zitiert als Beleg die ersten zwei Takte von op 135 wobei sich die Ahnlichkeit von dessen erstem Satz mit dem von Beethovens Streichquartett Nr 2 G Dur Op 18 Nr 2 lediglich auf die Rhythmik und zweitaktige Bildungen bezieht 26 Demgegenuber meinte allerdings Sieghard Brandenburg Aber wo gibt es denn tatsachlich ein Vorbild bei Haydn oder bei dem jungen Beethoven selbst auch nur fur einen Satz von op 135 27 Teile des Autographs sind noch erhalten sie befinden sich im Bonner Beethoven Haus erster Satz im Musee royal de Mariemont dritter Satz sowie in der Staatsbibliothek zu Berlin vierter Satz 28 Literatur BearbeitenMatthias Moosdorf Ludwig van Beethoven Die Streichquartette 1 Auflage Barenreiter 2007 ISBN 978 3 7618 2108 4 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 ISBN 978 3 7930 9491 3 Harenberg Kulturfuhrer Kammermusik Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus Mannheim 2008 ISBN 978 3 411 07093 0 Jurgen Heidrich Die Streichquartette In Beethoven Handbuch Barenreiter Verlag Karl Votterle Kassel 2009 ISBN 978 3 476 02153 3 S 173 218 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 ISBN 978 3 476 02231 8 S 344 383 Theodor Helm Beethoven s Streichquartette Versuch einer technischen Analyse dieser Werke im Zusammenhang mit ihrem geistigen Inhalt Leipzig 1885 2 Auflage 1921 Ludwig van Beethoven Werke Neue Ausgabe samtlicher Werke Abteilung VI Band 5 Streichquartette III op 127 135 hrsg vom Beethoven Archiv Bonn J Schmidt Gorg u a Munchen Duisburg 1961 ff Ivan Mahaim Naissance et Renaissance des Derniers Quartuors 2 Bande Paris 1964 Joseph Kerman The Beethoven Quartets New York 1967 Ekkehard Kreft Die spaten Quartette Beethovens Substanz und Substanzverarbeitung Bonn 1969 Arno Forchert Rhythmische Probleme in Beethovens spaten Streichquartetten In Bericht uber den internationalen musikwissenschaftlichen Kongress Bonn 1970 Kassel u a 1971 S 394 396 Rudolf Stephan Zu Beethovens letzten Quartetten In Die Musikforschung 23 Jahrgang 1970 S 245 256 Emil Platen Ein Notierungsproblem in Beethovens spaten Streichquartetten In Paul Mies Joseph Schmidt Gorg Hrsg Beethoven Jahrbuch 1971 72 Bonn 1975 S 147 156 Kurt von Fischer Der schwer gefasste Entschluss Eine Interpretationsstudie zu Beethovens Streichquartett op 135 In Beitrage zur Musikwissenschaft 18 Jahrgang 1976 S 117 121 Emil Platen Uber Bach Kuhlau und die thematisch motivische Einheit der letzten Quartette Beethovens In Sieghard Brandenburg Helmut Loos Hrsg Beitrage zu Beethovens Kammermusik Symposion Bonn 1984 Veroffentlichungen des Beethoven Hauses Bonn Neue Folge 4 Reihe Band 10 Munchen 1987 S 152 164 Ulrich Siegele Beethoven Formale Strategien der spaten Quartette In Heinz Klaus Metzger Rainer Riehn Hrsg Musik Konzepte Heft 67 68 Munchen 1990 Friedhelm Krummacher Streichquartett F Dur op 135 In A Riethmuller u a Hrsg Beethoven Interpretationen seiner Werke 2 Bande 2 Auflage Laaber 1996 Band 2 S 347 364Weblinks BearbeitenStreichquartett Nr 16 op 135 Noten und Audiodateien im International Music Score Library ProjectEinzelnachweise Bearbeiten Anton Felix Schindler Ludwig van Beethoven 2 Bande Munster 1840 2 Auflage 1860 S 142 Martin Staehelin Another Approach to Beethovens last String Quartet Oeuvre The Unfinished String Quintet of 1826 27 In Christoph Wolff Hrsg The String Quartets of Haydn Mozart and Beethoven Cambridge MA 1980 S 302 328 Ludwig van Beethoven Konversationshefte hrsg von Karl Heinz Kohler Grita Herre Dagmar Beck u a 11 Bande Leipzig 1968 2001 Band 10 S 185 a b Georg Kinsky Hans Halm Das Werk Beethovens Thematisch bibliographisches Verzeichnis seiner samtlichen vollendeten Kompositionen Munchen 1955 S 409 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 480 Theodor W Adorno Beethoven Nachgelassene Schriften Abt I Band 1 Frankfurt a M 1993 S 271 Theodor Helm Beethoven s Streichquartette Versuch einer technischen Analyse dieser Werke im Zusammenhang mit ihrem geistigen Inhalt Leipzig 1885 2 Auflage 1921 S 296 Paul Bekker Beethoven Berlin Leipzig 1911 2 Auflage 1912 S 555 a b Wulf Konold Das Streichquartett Von den Anfangen bis Franz Schubert Wilhelmshaven 1980 S 161 Theodor W Adorno Beethoven Nachgelassene Schriften Abt I Band 1 Frankfurt a M 1993 S 183 a b Alexander Wheelock Thayer Ludwig van Beethovens Leben in 5 Banden 5 Bande deutsch bearbeitet von Hermann Deiters revidiert von Hugo Riemann 1866 ff Nachdruck Hildesheim New York 1970 Band 5 S 403 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Freiburg Breisgau 2007 S 487 a b Alexander Wheelock Thayer Ludwig van Beethovens Leben in 5 Banden 5 Bande deutsch bearbeitet von Hermann Deiters revidiert von Hugo Riemann 1866 ff Nachdruck Hildesheim New York 1970 Band 5 S 402 f Alexander Wheelock Thayer Ludwig van Beethovens Leben in 5 Banden Band 5 S 402 f Ludwig van Beethoven Konversationshefte hrsg von Karl Heinz Kohler Grita Herre Dagmar Beck u a 11 Bande Leipzig 1968 2001 Band 10 S 319 Wilhelm von Lenz Beethoven Eine Kunststudie 5 Bande Bd 1 2 Kassel 1855 Band 3 5 Hamburg 1860 Band 5 S 268f Ludwig van Beethoven Konversationshefte hrsg von Karl Heinz Kohler Grita Herre Dagmar Beck u a 11 Bande Leipzig 1968 2001 Band 10 S 353 Anm 215 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 493 f Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 374 ff Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 376 Anderson The Letters of Beethoven ubersetzt und hrsg von Emily Anderson 3 Bande London 1961 Band 3 S 1318 Anmerkung 4 Paul Bekker Beethoven Berlin Leipzig 1911 2 Auflage 1912 S 555 a b Wulf Konold Das Streichquartett Von den Anfangen bis Franz Schubert Wilhelmshaven 1980 S 159 Joseph Kerman The Beethoven Quartets New York 1967 S 354 Hans Mersmann Die Kammermusik Band 2 Beethoven Leipzig 1930 S 183 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 482 Sieghard Brandenburg Die Quellen zur Entstehungsgeschichte von Beethovens Streichquartett Es Dur Op 127 In Martin Staehelin Hrsg Beethoven Jahrbuch 10 1978 1981 Bonn 1983 S 221 276 hier S 227 Jurgen Heidrich Die Streichquartette In Beethoven Handbuch Barenreiter Verlag Karl Votterle Kassel 2009 ISBN 978 3 476 02153 3 S 215 Beethovens Streichquartette Op 18 Nr 1 F Dur op 18 Nr 1 Nr 2 G Dur op 18 Nr 2 Nr 3 D Dur op 18 Nr 3 Nr 4 c Moll op 18 Nr 4 Nr 5 A Dur op 18 Nr 5 Nr 6 B Dur op 18 Nr 6 Op 59 Rasumowsky Nr 7 F Dur op 59 Nr 1 Nr 8 e Moll op 59 Nr 2 Nr 9 C Dur op 59 Nr 3 Einzelopus Nr 10 Es Dur op 74 Harfen Quartett Nr 11 f Moll op 95 Nr 12 Es Dur op 127 Nr 13 B Dur op 130 Grosse Fuge B Dur op 133 Nr 14 cis Moll op 131 Nr 15 a Moll op 132 Nr 16 F Dur op 135 Normdaten Werk GND 300016050 lobid OGND AKS LCCN no91026361 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 16 Streichquartett Beethoven amp oldid 238214493