www.wikidata.de-de.nina.az
Das Streichquartett Nr 7 F Dur op 59 1 ist ein Streichquartett von Ludwig van Beethoven Es entstand im Jahr 1806 als erstes der drei Quartette op 59 der sogenannten Rasumowsky Quartette Diesen Beinamen erhielten die Quartette die wegen ihres russischen Tones auch Russische Quartette genannt werden nach ihrem Auftraggeber Andrei Kirillowitsch Rasumowski einem Diplomaten der ein wichtiger Beethoven Forderer war Beethoven Portrat von Joseph Mahler aus dem Jahr 1804 Andrei Rasumowski Widmungstrager und Namensgeber der Quartette op 59 auf einem Gemalde von Johann Baptist von Lampi Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Satzbezeichnungen 3 Zur Musik 3 1 Erster Satz 3 2 Zweiter Satz 3 3 Dritter Satz 3 4 Vierter Satz 4 Wirkung 5 Literatur 6 Weiterfuhrende Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenBeethoven schrieb die Rasumowsky Quartette in einer ausserst produktiven Phase Zur Entstehungszeit der Quartette war Beethoven mit der Revision seiner Oper Leonore beschaftigt sowie der Komposition des 4 Klavierkonzerts der 4 Sinfonie des Violinkonzerts sowie der Coriolan Ouverture Die Konzentration Beethovens auf die Gattungen Sinfonie und Konzert in den Jahren 1800 bis 1804 also zwischen der Komposition der op 18 Quartette und des ersten Rasumowski Quartetts war da Beethoven in der Wahrnehmung der Offentlichkeit ein gleichrangiger Komponist neben Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart werden wollte eine bewusste Entscheidung des Komponisten zu Ungunsten der Klaviersonate und auch des Streichquartetts Im Jahr 1805 bekam Beethoven vom russischen Botschafter am Wiener Hof dem Diplomaten Andrei Kirillowitsch Rasumowski einen Auftrag zur Komposition von Quartetten Rasumowski war ein Verehrer von Joseph Haydn ein Forderer von Quartettauffuhrungen spielte selbst die zweite Violine in einem Streichquartett Ensemble und loste im Jahre 1808 Furst Felix von Lichnowsky als Protegee des Schuppanzigh Quartetts ab 1 Es heisst der Graf lebte in Wien auf furstlichem Fusse Kunst und Wissenschaft aufmunternd mit einer reichen Bibliothek und anderen Sammlungen sich umgebend und von allen bewundert oder beneidet welchen Vortheil aber dies den russischen Angelegenheiten brachte ist eine andere Frage 2 Erste Plane zur Quartettkomposition hegte Beethoven bereits vorher auch fanden bereits vor 1805 erste Verhandlungen statt So schrieb Beethovens Bruder Kaspar Karl der zeitweise fur die Verhandlungen mit Beethovens Verlegern zustandig war am 10 Oktober 1804 an den Verlag Breitkopf amp Hartel Denn konnten Sie mir auch Ihre Meinung wegen Quartetten fur Violin sagen und wie hoch sie wohl 2 oder 3 annehmen konnen Ich kann Ihnen diese zwar nicht gleich geben aber ich wurde selbe fur Sie bestimmen 3 Beethoven durfte zur Komposition neuer Quartette von Ignaz Schuppanzigh inspiriert worden sein der fur den Winter 1804 1805 offentliche Kammermusikkonzerte in Wien plante Schuppanzigh war der Leiter des Beethoven nahestehenden Schuppanzigh Quartetts das viele Quartettkompositionen des Komponisten urauffuhrte er wurde von Beethoven regelmassig mit dem Spitznamen Falstaff bedacht 4 So schrieb Beethovens Bruder am 24 November 1804 an Breitkopf amp Hartel Wegen der Quartette kann ich Ihnen noch nichts bestimmtes sagen so bald als sie fertig sind werde ich Ihnen gleich schreiben 5 Doch konnte Beethoven laut eigenhandiger Notiz auf dem Autographen von op 59 1 erst am 26 Mai 1806 mit der Komposition der Quartette beginnen da er vorerst mit der Umarbeitung der Leonore beschaftigt war Vollendet wurden die Quartette im November 1806 op 59 1 bereits im Juli 1806 6 Unter den Quartettkompositionen Beethovens sind zu den Rasumowsky Quartetten die wenigsten Skizzen uberliefert Obwohl Beethoven sich nicht vollig vom Adel loslosen konnte von dem er immer noch finanziell abhangig war wie die ab 1809 von Erzherzog Rudolph Furst Kinsky und Furst Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz gewahrte Rente zeigt suchte Beethoven zur Entstehungszeit der Quartette ein neues Publikum im Burgertum weil das burgerliche Publikum besser vereinbar mit den gesellschaftspolitischen Ideen des Komponisten war 7 Dafur sprechen auch die instrumentalen Anspruche der Quartette denen nur noch qualifizierte Berufsmusiker gerecht werden konnten 4 In musikalischer Hinsicht erforschte Beethoven in den Rasumowsky Quartetten einen neuen Weg 8 den er in den Jahren 1802 bis 1805 in den Klaviersonaten op 31 bis op 57 Appassionata vorbereitet hatte Spater sollte in den letzten Lebensjahren des Komponisten die Klaviersonate op 111 den Weg fur Beethovens letzte Quartette die so genannten spaten Quartette ebnen 9 Satzbezeichnungen BearbeitenSatz Allegro F Dur Satz Allegretto vivace e sempre scherzando B Dur Satz Adagio molto e mesto f Moll Satz Allegro Theme Russe F Dur Zur Musik BearbeitenDie Rasumowsky Quartette sind derart gestaltet dass das mittlere Quartett in Moll steht und von zwei Dur Quartetten umrahmt wird Rasumowsky Quartette Nr 7 in F Dur Nr 8 in e Moll Nr 9 in C Dur Dies sollte sich spater bei den drei fur den russischen Fursten Nikolai Borissowitsch Golizyn komponierten Quartetten wiederholen Golizyn Quartette deren Nummerierung nicht mit der Entstehungsreihenfolge ubereinstimmt Nr 12 in Es Dur Nr 15 in a moll Nr 13 in B Dur 10 11 Erster Satz Bearbeiten Der erste Satz wird von einem rollenden kantablen Thema des Cellos eingeleitet das sogleich erst von der Violine und dann von den restlichen Instrumenten beantwortet wird Dieses Thema wird im Verlauf des Satzes bis in die Reprise hinein umfangreich variiert In dieser Stelle findet sich eine Neuerung beispielsweise im Vergleich mit Beethovens Streichquartett Nr 4 c moll op 18 4 Sowohl in op 18 4 als auch in op 59 1 finden sich in den Eingangssatzen Achtelbewegungen in den Hauptthemen der ersten Violine in op 18 4 passen sich die Harmonien der Melodie an in op 59 1 jedoch nicht 12 Im Vergleich zu Beethovens Quartetten op 18 nimmt die Durchfuhrung hier an Lange zu Betrug beispielsweise das Taktverhaltnis zwischen Exposition und Durchfuhrung in op 18 6 das in der Gruppe op 18 die langste Durchfuhrung hatte noch 121 zu 83 so betragt dies in op 59 1 102 zu 151 13 Beethoven hatte den Satz von Anfang an ohne Wiederholung der Exposition konzipiert Im spateren Verlauf der Kompositionsarbeiten wollte er die komplette Durchfuhrung und Reprise wiederholt wissen liess diesen Plan aber kurz vor der Veroffentlichung des Quartetts wieder fallen 14 Die Asthetik des ersten Satzes gab Anlass zur gelegentlichen Bezeichnung des ersten Rasumowski Quartetts als Eroica der Streichquartette 15 Zweiter Satz Bearbeiten Der zweite Satz beginnt mit einem erneut vom Cello vorgetragenen trommelnden Thema das von der Violine beantwortet wird Dadurch wird das Thema des Satzes in seine zwei schlicht gestalteten Elemente den Rhythmus und die Melodie zerlegt Dieses Wechselspiel zwischen Themenvortrag durch das Cello und Antwort der Violine bildet die Grundlage fur den restlichen Satz Das Seitenthema beginnt punktiert und setzt sich in einer auf und dann absteigenden Melodie fort Der Hauptthemenkomplex der Exposition enthalt noch ein kantables Motiv in dem bereits ansatzweise das Moll Thema des dritten Satzes anklingt Die in Takt 239 beginnende Reprise teilt den Satz in zwei Halften mit Exposition und Durchfuhrung auf der einen Seite 238 Takte und Reprise und Coda auf der anderen Seite ebenfalls 238 Takte 16 Auch hier dachte Beethoven daran Durchfuhrung und Reprise zu wiederholen verzichtete dann aber auf eine Umsetzung dieser Idee 17 Die Verlagerung des Scherzos in den zweiten Satz erinnert an das a Moll Scherzo im zweiten Satz von Beethovens Cellosonate op 69 18 Dritter Satz Bearbeiten Laut eigener Aussage wurde Beethoven zum ausdrucksstarken Adagio des dritten Satzes durch seine Betroffenheit uber die Heirat seines Bruders Carl mit Johanna Reiss inspiriert Beethoven hasste seine Schwagerin mit der er spater nach dem Tod seines Bruders jahrelang um das Sorgerecht fur dessen Sohn Karl prozessierte In diesem Sinne ist wohl seine Notiz von einem Trauerweiden oder Akazienbaum aufs Grab meines Bruders 19 zu verstehen 20 Ein Grossteil des Satzes wird von Wehmut bestimmt die selbst vom Aufbaumen vor dem Ende nur kurz unterbrochen wird Nach einem kurzen Weiterklingen des Adagios leiten eine Violinkadenz und ein Triller zum Finalsatz uber Vierter Satz Bearbeiten Das Cello beginnt den Finalsatz mit einem zaghaft tanzerischen Thema das im Verlauf an Energie gewinnt Dieses Thema stammt aus einem russischen Volkslied das Beethoven moglicherweise aus Rasumowskis Bibliothek kannte Bei diesem Lied handelt es sich um das erste Lied aus einer von Iwan Prach hergestellten Volksliedsammlung die im Jahr 1790 in Sankt Petersburg erschien Das Lied handelt vom durch die Mutter beklagten Leid eines Soldaten nach seiner Ruckkehr aus dem Krieg und steht dementsprechend in der Tonart Moll und der Tempobezeichnung Molto Andante 21 Bei Beethoven jedoch nimmt das Thema des Liedes einen heiteren Verlauf Das Rondo bildet mit der Sonatenform eine Einheit Die Coda enthalt ein aus dem Thema des Finalsatzes abgeleitetes Fugato Der Satz endet in einem ruppigen Fortissimo Presto mit neun kadenzierenden Schlussakkord Takten Dies erinnert an die von Carl Czerny berichtete Eigenart Beethovens nach einer Klavierimprovisation meist in ein lautes Gelachter auszubrechen und sich uber die Gemutsbewegung der Horer lustig zu machen die er ihnen verursacht hatte 22 Wirkung BearbeitenDas Quartett wurde zusammen mit den beiden anderen Quartetten aus op 59 von Ignaz Schuppanzigh und dessen Streichquartett Ensemble in Rasumowskis Palais uraufgefuhrt Das genaue Urauffuhrungsdatum ist unbekannt aber es ist moglich dass Rasumowski der als Auftraggeber der Quartette fur das erste Jahr nach deren Entstehung das alleinige Nutzungsrecht an den Werken hatte neben den Auffuhrungen in seinem Palais weitere Auffuhrungen durch Schuppanzighs offentliche Quartettkonzerte erlaubte Wegen ihrer bis dahin ungewohnten Komplexitat bildeten die Quartette einen Wendepunkt nicht nur in Beethovens Schaffen und stiessen vielerorts auf Ablehnung So wusste der Beethoven Schuler Carl Czerny zu berichten Als Schuppanzigh das Quartett Rasoumowsky in F zuerst spielte lachten sie und waren uberzeugt dass B sich einen Spass machen wollte und es gar nicht das versprochene Quartett sei 23 Ende Februar 1807 schrieb die Allgemeine musikalische Zeitung Auch ziehen drey neue sehr lange und schwierige Beethovensche Violinquartetten dem Russischen Botschafter Grafen Rasumowsky zugeeignet die Aufmerksamkeit aller Kenner an sich Sie sind tief gedacht und trefflich gearbeitet aber nicht allgemein fasslich das 3te aus C dur etwa ausgenommen welches durch Eigenthumlichkeit Melodie und harmonische Kraft jeden gebildeten Musikfreund gewinnen muss Allgemeine musikalische Zeitung 27 Februar 1807 Sp 400 Ein weiteres Mal schrieb die Allgemeine musikalische Zeitung Anfang Mai 1807 In Wien gefallen Beethovens neueste schwere aber gediegene Quartetten immer mehr die Liebhaber hoffen sie bald gestochen zu sehen Allgemeine musikalische Zeitung 5 Mai 1807 Sp 517 Die Wiener Veroffentlichung der Quartette erfolgte im Januar 1808 bedingt durch Graf Rasumowskis Nutzungsrecht uber ein Jahr nach der Vollendung im Schreyvogelschen Industriecomptoir mit einer prachtvollen Titelseite die feierlich Rasumowskis Titel und Auszeichnungen anfuhrte die Veroffentlichungsreihenfolge der Quartette entspricht hochstwahrscheinlich auch der Reihenfolge ihrer Entstehung 6 1809 veroffentlichte Simrock einen Nachdruck in Bonn Die erste Partiturausgabe der Quartette erfolgte erst im Jahr 1830 Bei einer Auffuhrung des Streichquartettes bei Feldmarschall Soltikoff in Moskau Anfang des Jahres 1812 veranlasste die asthetische Neuartigkeit des zweiten Satzes Bernhard Romberg den grossten Violoncellisten seiner Zeit die Bassstimme des Stuckes wutend zu Boden zu werfen und mit Fussen zu treten Wahrend einer Auffuhrung des Quartetts bei Geheimrat Lwoff in Sankt Petersburg brach das Publikum in Lachen aus als im zweiten Satz der Bass auf einer einzigen Note spielte 23 Als der italienische Geiger Felix Radicati etwa im Jahre 1810 eine Konzertreise nach England unternahm erzahlte er dem Musiker Thomas Appleby der die gerade veroffentlichten Stimmen der Streichquartette op 59 erworben hatte Haben Sie diese hier auch bekommen Beethoven wie die Welt sagt und ich glaube ist musiktoll das hier ist keine Musik Er zeigte sie mir im Manuskript und auf seine Bitte schrieb ich einige Fingersatze rein Ich sagte ihm dass er sicherlich diese Werke nicht fur Musik ansehen konne worauf er mir antwortete O sie sind auch nicht fur Sie sondern fur eine spatere Zeit 23 Die von den Rasumowsky Quartetten gesetzten neuen Massstabe wurden bereits zwei Jahrzehnte nach ihrer Entstehung deutlich So schrieb der osterreichische Komponist und Dirigent Ignaz von Seyfried im Jahr 1831 Beethoven habe sich mit dem entschiedensten Erfolg im Quartettstyl versucht jenem edlen Zweige dessen Reformator Haydn war oder besser gesagt aus Nichts hervorzauberte welchen Mozart s Universalgenie mit noch inhaltsschwererer Tiefe und uppig bluhender Phantasie bereicherte und den endlich unser Beethoven auf jene Culminationsstufe potenzirte wohin er schwerlich jemals ubertroffen werden mochte 24 Das Quartett op 59 1 zog die bevorzugte Aufmerksamkeit nachfolgender Komponisten wie Robert Schumann Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms auf sich Cosima Wagner wusste in ihren Bayreuther Tagebuchern zu berichten dass Richard Wagner in den Jahren vor seinem Tod ein steigendes Interesse an diesem Quartett entwickelte 17 Literatur BearbeitenMatthias Moosdorf Ludwig van Beethoven Die Streichquartette 1 Auflage Barenreiter 2007 ISBN 978 3 7618 2108 4 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 ISBN 978 3 7930 9491 3 Harenberg Kulturfuhrer Kammermusik Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus Mannheim 2008 ISBN 978 3 411 07093 0 Jurgen Heidrich Die Streichquartette In Beethoven Handbuch Barenreiter Verlag Karl Votterle Kassel 2009 ISBN 978 3 476 02153 3 S 173 218 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 ISBN 978 3 476 02231 8 S 244 254Weiterfuhrende Literatur BearbeitenTheodor Helm Beethoven s Streichquartette Versuch einer technischen Analyse dieser Werke im Zusammenhang mit ihrem geistigen Inhalt Leipzig 1885 3 Auflage 1921 Walther Vetter Das Stilproblem in Beethovens Streichquartetten opus 59 In Das Musikleben 1 Jahrgang Heft 7 8 1948 S 177 180 Ludwig van Beethoven Werke Neue Ausgabe samtlicher Werke Abteilung VI Band 4 Streichquartette II op 59 74 und 95 hrsg vom Beethoven Archiv Bonn J Schmidt Gorg u a Munchen Duisburg 1961 ff Joseph Kerman The Beethoven Quartets New York 1967 Walter Salmen Zur Gestaltung der Themes russes in Beethovens op 59 In Ludwig Finscher Christoph Hellmut Mahling Hrsg Festschrift fur Walter Wiora 1967 S 397 404 Peter Gulke Zur musikalischen Konzeption der Rasumowsky Quartette op 59 von Beethoven In Jurgen Elsner Giwi Ordshonikidse Hrsg Sozialistische Musikkultur Traditionen Probleme Perspektiven Berlin 1977 S 397 430 Lini Hubsch Ludwig van Beethoven Die Rasumowsky Quartette op 59 Munchen 1983 Walter Salmen Streichquartette op 59 In A Riethmuller u a Hrsg Beethoven Interpretationen seiner Werke 2 Bande 2 Auflage Laaber 1996 Band 2 S 430 438Weblinks BearbeitenStreichquartett Nr 7 F Dur op 59 Nr 1 Noten und Audiodateien im International Music Score Library ProjectEinzelnachweise Bearbeiten Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 245 f Alexander Wheelock Thayer Ludwig van Beethovens Leben in 5 Banden 5 Bande deutsch bearbeitet von Hermann Deiters revidiert von Hugo Riemann 1866 ff Nachdruck Hildesheim New York 1970 Band 2 S 547 Ludwig van Beethoven Briefwechsel Gesamtausgabe hrsg von Sieghard Brandenburg 7 Bande Munchen 1996 1998 Band 1 S 225 a b Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 242 Ludwig van Beethoven Briefwechsel Gesamtausgabe hrsg von Sieghard Brandenburg 7 Bande Munchen 1996 1998 Band 1 S 230 a b Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 246 f Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 240 Carl Czerny Erinnerungen aus meinem Leben hrsg von Walter Kolneder Collection d etudes musicologiques Bd 46 Strassburg Baden Baden 1968 S 43 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 241 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 384 Matthias Moosdorf Ludwig van Beethoven Die Streichquartette 1 Auflage Barenreiter 2007 S 96 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 246 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 249 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 250 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 252 f Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 c S 256 a b Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 251 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 238 Martin Gustav Nottebohm Beethoveniana Leipzig Winterthur 1887 S 83 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 262 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 249 Carl Czerny Erinnerungen aus meinem Leben hrsg von Walter Kolneder Collection d etudes musicologiques Bd 46 Strassburg Baden Baden 1968 S 45 a b c Alexander Wheelock Thayer Ludwig van Beethovens Leben in 5 Banden 5 Bande deutsch bearbeitet von Hermann Deiters revidiert von Hugo Riemann 1866 ff Nachdruck Hildesheim New York 1970 Band 2 S 536 Ignaz von Seyfried Beethoven s Studien im Generalbass Contrapunct und in der Compositionslehre aus dessen handschriftlichem Nachlass gesammelt und hrsg von Ignaz Ritter von Seyfried 2 revidierte und im Text vervollstandigte Ausgabe hrsg von Henry Hugh Pierson Leipzig etc 1853 Erstausgabe Wien 1832 Reprint Hildesheim etc 1967Beethovens Streichquartette Op 18 Nr 1 F Dur op 18 Nr 1 Nr 2 G Dur op 18 Nr 2 Nr 3 D Dur op 18 Nr 3 Nr 4 c Moll op 18 Nr 4 Nr 5 A Dur op 18 Nr 5 Nr 6 B Dur op 18 Nr 6 Op 59 Rasumowsky Nr 7 F Dur op 59 Nr 1 Nr 8 e Moll op 59 Nr 2 Nr 9 C Dur op 59 Nr 3 Einzelopus Nr 10 Es Dur op 74 Harfen Quartett Nr 11 f Moll op 95 Nr 12 Es Dur op 127 Nr 13 B Dur op 130 Grosse Fuge B Dur op 133 Nr 14 cis Moll op 131 Nr 15 a Moll op 132 Nr 16 F Dur op 135 Normdaten Werk GND 300015968 lobid OGND AKS LCCN no91026355 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 7 Streichquartett Beethoven amp oldid 222295115