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Das Streichquartett Nr 13 B Dur op 130 ist ein Streichquartett von Ludwig van Beethoven Beethoven Portrat von Johann Decker aus dem Jahr 1824 Das vom russischen Fursten Nikolai Borissowitsch Golizyn einem Cellisten aus Liebhaberei in Auftrag gegebene und ihm auch gewidmete Quartett enthielt in seiner ursprunglichen Fassung als Finalsatz die Grosse Fuge B Dur die spater unter der Opus Nummer 133 als eigenstandiges Werk herausgegeben wurde Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Satzbezeichnungen 3 Zur Musik 3 1 Erster Satz 3 2 Zweiter Satz 3 3 Dritter Satz 3 4 Vierter Satz 3 5 Funfter Satz 3 6 Sechster Satz 4 Wirkung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDas Streichquartett entstand im Auftrag des russischen Fursten Nikolai Borissowitsch Golizyn aus Sankt Petersburg der drei Quartette bei Beethoven bestellte Der Auftrag erreichte Beethoven in einer Zeit in der er ohnehin den Wunsch hegte wieder fur die Gattung des Streichquartetts zu komponieren So entstand das Quartett op 130 im Januar 1826 als letztes der drei vom Fursten in Auftrag gegebenen Quartette die beiden zuerst entstandenen Quartette waren das Streichquartett Nr 12 Es Dur op 127 Januar 1825 sowie das Streichquartett Nr 15 in a Moll op 132 Juli 1825 Beethoven hatte soviel Eifer fur die Komposition von Streichquartetten entwickelt dass er nach Vollendung der drei Golizyn Quartette noch zwei weitere komponierte namlich die Streichquartette Nr 14 cis Moll op 131 Juli 1826 und Nr 16 F Dur op 135 Oktober 1826 wobei letzteres zugleich Beethovens letzte abgeschlossene Komposition wurde da er wenige Monate nach der Vollendung starb Laut einer eigenen Notiz plante Beethoven sein letztes quartett gemeint war das letzte fur den Fursten Golizyn bestimmte Quartett mit einer ernsthaftigen und schwergangigen Einleitung 1 zu versehen Dies belegt dass Beethoven mit der Komposition des ersten Satzes sowie des Finales begann um fur das Quartett einen Rahmen zu schaffen Satzbezeichnungen BearbeitenAdagio ma non troppo Allegro B Dur Presto b moll Andante con moto ma non troppo Des Dur Alla danza tedesca Allegro assai G Dur Cavatina Adagio molto espressivo attacca Es Dur Finale Allegro B Dur Zur Musik BearbeitenDie drei fur Furst Golizyn komponierten Quartette weisen eine Parallele zu den Rasumowsky Quartetten auf In beiden Fallen steht jeweils das mittlere Quartett in einer Moll Tonart wahrend die beiden anderen in Dur stehen 2 3 Erster Satz Bearbeiten Dem Satz liegt wie den ersten Satzen des Streichquartett Nr 14 cis Moll op 131 und des Streichquartett Nr 15 in a Moll op 132 die Viertongruppe gis a f e zugrunde Emil Platen meint hierzu Daraus jedoch ableiten zu wollen es handle sich um einen Sinnzusammenhang der drei Quartette um eine Einheit hoherer Ordnung einen riesenhaften Zyklus 4 der dann ja auch eigentlich in ununterbrochener Folge aufgefuhrt werden musste halte ich fur verfehlt 5 Lewis Lockwood wies darauf hin dass dieses Thema dem der Fuge Nr 4 cis moll aus dem ersten Band von Johann Sebastian Bachs Wohltemperiertem Klavier ahnlich ist 6 Der erste Satz beinhaltet drei Themen Eine Figur in Sechzehntelfigurationen einen kontrapunktierenden Ruf von Art einer Fanfare wahrend das dritte Thema von elegisch lyrischer Art ist Der Sonatensatzcharakter des Satzes ist nur angedeutet da sein Allegro mehrfach von dem den Satz einleitenden Adagio unterbrochen wird Der Satz enthalt insgesamt 15 Wechsel vom 3 4 Takt des Adagios zum 4 4 Takt des Allegros Anders als das Andante dieses Satzes ist das Allegro von indifferentem Charakter da seine Motivsubstanz unscheinbar und konventionell erscheint und erst durch die intellektuelle Satzgestaltung aufgewertet wird 7 Letzteres lasst sich mit dem Kopfsatz von Beethovens Streichquartett Nr 9 C Dur op 59 3 vergleichen Zweiter Satz Bearbeiten Der zweite Satz ein Presto hat die Funktion eines Scherzo Der mit zweimal acht Takten extrem kurze Scherzoteil enthalt ein einfaches viertoniges Motiv von der Art eines Gassenhauers Dieses Thema wird einem aus Sforzati bestehenden Thema gegenubergestellt Dritter Satz Bearbeiten Trotz der Tempobezeichnung Andante hat der dritte Satz nicht dieselbe ernste feierliche Tiefe wie die Andante Satze der ersten beiden Golizyn Quartette wie Beethoven mit dem Zusatz con moto ma non troppo betont Der aus drei Teilen bestehende Satz kombiniert Variationen und Sonatensatz Wie Beethoven gegenuber seinem Freund Karl Holz der auch im Beethoven nahestehenden Schuppanzigh Quartett als zweiter Violinist spielte ausserte ist dieser Satz im durchbrochenen Stil geschrieben Karl Holz meint es sei die Vertheilung der Rollen gemeint 8 als Beethoven ihm sagte Sie werden eine neue Art der Stimmfuhrung bemerken 8 Im ersten Teil des Satzes geht ein melancholisches Motiv der direkt danach einsetzenden Scherzando Stimmung voraus Der zweite Teil des Satzes steht in Des Dur und ist eine variierte Reprise des ersten Teils Der dritte Teil ist eine Coda mit Elementen einer Durchfuhrung und wechselt zwischen Heiterkeit und Melancholie Das Einleitungsmotiv des Satzes erklingt erneut und wird von Tritonus Intervallen und kleinen melancholischen Sekunden gefolgt bevor der Satz heiter endet Vierter Satz Bearbeiten Der vierte Satz war ursprunglich fur das Streichquartett Nr 15 in a Moll op 132 gedacht Er ist im Stil des Teutschen einer Vorform des Walzers geschrieben Die volkstumliche schlichte Stimmung des Satzes wird zum Beispiel durch eine unruhige Dynamik sowie Crescendi mit einem Subitopiano Ende gestort Dies aussert sich auch in der einem Zerfallsprozess unterliegenden Coda bis erst am Ende des Satzes die Idylle muhsam zuruckkehrt Funfter Satz Bearbeiten nbsp Cavatine Bleistiftzeichnung von Hermann Voss Bratscher des Melos Quartetts 1985Der funfte Satz ist eine lyrische ausdrucksstarke und vokal angelegte Cavatine Karl Holz berichtete dass dieser Satz der sich als eines von mehreren Musikstucken auf der Voyager Golden Record an der 1977 gestarteten Raumsonde Voyager 2 befindet die moglicherweise existierende ausserirdische Lebensformen von der Existenz der Menschen informieren soll 9 fur Beethoven die Krone aller Quartettsatze und sein Lieblingsstuck war Er hat sie wirklicher unter Thranen der Wehmuth komponirt und gestand mir dass noch nie seine eigene Musik einen solchen Eindruck auf ihn hervorgebracht habe und dass selbst das Zuruckempfinden dieses Stuckes ihm immer neue Thranen koste 8 Wie auch in den vorangegangenen Quartetten setzte Beethoven auch hier wie in seinem Spatwerk ublich vokale Techniken ein um einen direkten und schlichten Ausdruck zu erreichen Dies zeigt sich darin dass die 1 Violine den ganzen Satz uber innerhalb des Tonumfanges der menschlichen Stimme bleibt Der Satz ist in drei Teile geteilt Der Hauptteil wird von einem wie Beethoven es nannte beklemmten Mittelteil gefolgt bevor in der Wiederholung des Hauptteils das Cantabile des Satzanfanges wieder zuruckkehrt Der Hauptteil besteht aus zwei Abschnitten die beide wiederholt werden Dabei ist die Wiederholung des ersten Hauptteilabschnittes des A Teils sehr viel freier als die Wiederholung des zweiten Hauptteilabschnittes des B Teils Der Mittelteil des Satzes ist rezitativisch und steht im pianissimo Pausen und ubergebundene Noten in der ersten Violine fuhren dazu dass nur viermal eine Note und eine Begleittriole zusammenfallen Es folgt die Wiederholung des Hauptteils die Hauptteil Reprise In dieser Reprise wird der A Teil fast unverandert wiederholt Ihm folgt eine Coda die noch freier ausgearbeitet ist als die Wiederholung des B Teils im ersten Hauptteil des Satzes Sechster Satz Bearbeiten Die ursprunglich das Finale des Quartetts bildende Fuge veroffentlichte Beethoven ein halbes Jahr nach Komposition des Quartetts als Grosse Fuge op 133 B Dur fur weitergehende Informationen zur Grossen Fuge siehe dort Ersetzt wurde die Grosse Fuge durch ein Rondo Finale in volkstumlichem Gassenhauer Charakter Das Hauptthema der Exposition wird von einfachen Murkybassen begleitet Im Verlauf der Exposition sind viele kleine Scherzando Elemente isoliert aneinander gereiht In der Durchfuhrung bricht mitten in die Verarbeitung des Hauptthemas ein kantables As Dur Thema herein Die Reprise unterscheidet sich von der Exposition in einigen Details z B den vertauschten Stimmen In der Coda wird das Thema intensiver verarbeitet als in der Durchfuhrung so dass die Coda den Schwerpunkt des Satzes bildet Wirkung BearbeitenIm Januar 1826 begann das Schuppanzigh Quartett mit den Proben fur die auf den 21 Marz 1826 terminierte Urauffuhrung Schon bald berichtete Karl Holz dem Komponisten Es wird alles leicht gehen die Fuge ausgenommen Die Cantilene in der Cavatina ist das leichteste abgesehen vom Vortrage aber das ist Schuppanzighs Sache Mylord bittet in der Cavatine nichts zu andern 10 Nachdem Beethoven angesichts der spielerischen Schwierigkeiten widerstrebend bedingtes Entgegenkommen zeigte beschaftigte sich Schuppanzigh eingehend mit der Fuge Ursprunglich war das Quartett zum Verkauf an den Berliner Verleger Adolf Martin Schlesinger bestimmt ging jedoch im Laufe des Januar 1826 fur einen Preis von achtzig Dukaten an Mathias Artaria in Wien der es ein halbes Jahr spater mit Stimmen und Partitur noch mit dem ursprunglichen Fugenfinale erstmals veroffentlichte Im Marz tat sich das Schuppanzigh Quartett immer noch schwer mit der Fuge so dass eine Woche vor der Urauffuhrung eine Probe unter Beethovens Aufsicht in dessen Wohnung angesetzt wurde Mittwoche um 7 Uhr Abends wird das Beethovensche Leibquartett mit Trommeln und Pfeifen in den Hohen von Schwarzspanien aufmarschiren und manoeuvriren 11 Uber diese Probe berichtete Karl Holz Beethoven sass zwischen Schuppanzigh und mir denn die hohen Tone trafen noch sein Ohr wahrend er die tiefen nicht mehr horte Beethoven gab die Tempi an die Ritardandos usw spielte uns auch einzelne Stellen auf dem Klavier vor Schuppanzigh hatte manchmal einen harten Kampf mit Schwergriffen der 1 Violine woruber Beethoven in ein homerisches Gelachter ausbrach 12 Bei der Urauffuhrung wahrend der neben dem Quartett auch einige leichtere Stucke u a Beethovens Kunstlied Adelaide erklangen waren nur der 2 und der 4 Satz des Quartetts erfolgreich sie mussten sogleich wiederholt werden Karl Holz berichtet von der verargerten Reaktion des bei der Urauffuhrung nicht anwesenden Beethoven Beethoven erwartete mich nach der Auffuhrung im nachstgelegenen Gasthaus Ich erzahlte ihm dass die beiden Mittel Stucke wiederholt werden mussen Ja sagte er hierauf argerlich diese Leckerbissen Warum nicht die Fuge 13 Karl Holz hielt das Quartett Nr 13 fur das bedeutendste der drei Golizyn Quartette woraufhin Beethoven entgegnete Jedes in seiner Art 8 Die Fuge stiess jedoch sofort auf einstimmige Ablehnung Dementsprechend schrieb die Allgemeine musikalische Zeitung Der erste dritte und funfte Satz sind ernst duster mystisch wohl auch mitunter bizarr schroff und capricios der zweyte und vierte voll von Muthwillen Frohsinn und Schalkhaftigkeit Mit sturmischem Beifall wurde die Wiederholung beyder Satze verlangt Aber den Sinn des fugirten Finale wagt Ref nicht zu deuten Fur ihn war es unverstandlich wie Chinesisch Allgemeine musikalische Zeitung 1826 14 Verleger Mathias Artaria der in keiner Beziehung zur Firma Artaria amp Comp stand hatte es sich zum Ziel gesetzt eine besonders beeindruckende Ausgabe des Quartetts mit elegant gestochenem Notentext und im Grossformat herzustellen auch zur Erstellung des Titelblattes wurde der Kupferstecher sorgfaltig ausgesucht Karl Holz initiierte und pflegte den Kontakt zwischen Beethoven und dem Verleger und kummerte sich um die Fehlerkorrektur indem er Korrektur las und das Quartett gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem Schuppanzigh Quartett mehrmals durchspielte Genauso entstand recht fruh auf Artarias Vorschlag hin eine Klavierfassung der Fuge diese wurde von Beethoven nach Vollendung des Streichquartett Nr 14 cis Moll op 131 erstellt nachdem ihm die vom Pianisten Anton Halm angefertigte Klavierfassung missfallen hatte nbsp Titelblatt des Streichquartetts op 130 bei seiner Berliner Veroffentlichung am 2 Juni 1827In dieser Phase sah sich Beethoven durch die negative Reaktion auf die Fuge veranlasst diese ein halbes Jahr spater separat als Grosse Fuge B Dur zu veroffentlichen und ein neues Finale fur op 130 zu komponieren Letzteres geschah wahrend Beethovens Aufenthaltes auf dem Gut seines Bruders Johann van Beethoven in Gneixendorf das neue Finale war neben dem Streichquartett Nr 16 F Dur op 135 das Beethovens letzte Komplettkomposition werden sollte die letzte Arbeit des Komponisten vor seinem Tod Zur Neukomposition des Finales ermutigt wurde Beethoven von Karl Holz der noch vor Beethovens Abreise nach Gneixendorf sagte In einer Stunde sind Sie fertig 15 Auch mit dem neuen Finale ware op 130 immer noch ein Quartett von Beethoven und den Verleger kostet die Auflage nicht so viel 16 ausserdem wurde es mehr Geld 16 bringen Die Wiener Erstausgabe des Streichquartetts op 130 mit dem neue Finale erfolgte am 10 Mai 1827 kurz nach Beethovens Tod durch Mathias Artaria gemeinsam mit der Grossen Fuge als op 133 sowie deren Klavierbearbeitung op 134 Am 2 Juni 1827 folgte die Erstveroffentlichung in Berlin Mit dem neuen Finale wurde das Quartett in den ersten 50 Jahren nach seiner Entstehung 214 Mal aufgefuhrt wie eine Statistik des Kardiologen und Amateurquartettisten Ivan Mahaim ergab Die Grosse Fuge dagegen erlebte in diesem Zeitraum lediglich 14 Auffuhrungen 17 Die Cavatine ist eines von mehreren Musikstucken die auf der Voyager Golden Record aufgenommen wurden Die Voyager Golden Record wurde an der 1977 gestarteten Raumsonde Voyager 2 in der Hoffnung angebracht dass eines Tages ausserirdische Lebensformen durch die Raumsonde von der Existenz der Menschen erfahren 9 Der Autograph des Quartetts befindet sich an mehreren Orten verteilt Der erste Satz wird in der Biblioteka Jagiellonska aufbewahrt der zweite Satz in der Library of Congress in Washington D C der dritte Satz in der Pariser Bibliotheque nationale de France der vierte Satz im Mahrischen Landesmuseum des Musikhistorischen Instituts in Brunn der funfte und sechste Satz wiederum in der Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz zu Berlin 18 Literatur BearbeitenUlrich Konrad Hrsg Ludwig van Beethoven Streichquartett B Dur op 130 Grande Fugue B Dur op 133 Faksimile der autographen Partiturteile und Kommentar Kassel usw 2019 Documenta musicologica II Band 55 Matthias Moosdorf Ludwig van Beethoven Die Streichquartette 1 Auflage Barenreiter 2007 ISBN 978 3 7618 2108 4 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 ISBN 978 3 7930 9491 3 Harenberg Kulturfuhrer Kammermusik Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus Mannheim 2008 ISBN 978 3 411 07093 0 Jurgen Heidrich Die Streichquartette In Beethoven Handbuch Barenreiter Verlag Karl Votterle Kassel 2009 ISBN 978 3 476 02153 3 S 173 218 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 ISBN 978 3 476 02231 8 S 344 383 Theodor Helm Beethoven s Streichquartette Versuch einer technischen Analyse dieser Werke im Zusammenhang mit ihrem geistigen Inhalt Leipzig 1885 3 Auflage 1921 Ludwig van Beethoven Werke Neue Ausgabe samtlicher Werke Abteilung VI Band 5 Streichquartette III op 127 135 hrsg vom Beethoven Archiv Bonn J Schmidt Gorg u a Munchen Duisburg 1961 ff Lev Ginsburg Ludwig van Beethoven und Nikolai Galitzin In Beethoven Jahrbuch 1959 60 hrsg von Paul Mies und Joseph Schmidt Gorg Bonn 1962 Ivan Mahaim Naissance et Renaissance des Derniers Quartuors 2 Bande Paris 1964 Joseph Kerman The Beethoven Quartets New York 1967 Ekkehard Kreft Die spaten Quartette Beethovens Substanz und Substanzverarbeitung Bonn 1969 Arno Forchert Rhythmische Probleme in Beethovens spaten Streichquartetten In Bericht uber den internationalen musikwissenschaftlichen Kongress Bonn 1970 Kassel u a 1971 S 394 396 Rudolf Stephan Zu Beethovens letzten Quartetten In Die Musikforschung 23 Jahrgang 1970 S 245 256 Emil Platen Ein Notierungsproblem in Beethovens spaten Streichquartetten In Beethoven Jahrbuch 1971 72 hrsg von Paul Mies und Joseph Schmidt Gorg Bonn 1975 S 147 156 Klaus Kropfinger Das gespaltene Werk Beethovens Streichquartett Op 130 133 In Beitrage zu Beethovens Kammermusik hrsg von Sieghard Brandenburg und Helmut Loos Munchen 1987 S 296 335 Emil Platen Uber Bach Kuhlau und die thematisch motivische Einheit der letzten Quartette Beethovens In Beitrage zu Beethovens Kammermusik Symposion Bonn 1984 Veroffentlichungen des Beethoven Hauses Bonn Neue Folge 4 Reihe Band 10 hrsg von Sieghard Brandenburg und Helmut Loos Munchen 1987 S 152 164 Kurt von Fischer Zur Cavatina aus Beethovens Streichquartett op 130 In Das musikalische Kunstwerk Geschichte Asthetik Theorie Festschrift f Carl Dahlhaus zum 60 Geburtstag hrsg von Hermann Danuser u a Laaber 1988 S 493 501 Ulrich Siegele Beethoven Formale Strategien der spaten Quartette Musik Konzepte hrsg von Heinz Klaus Metzger und Rainer Riehn Heft 67 68 Munchen 1990 Klaus Kropfinger Streichquartett B Dur op 130 In A Riethmuller u a Hrsg Beethoven Interpretationen seiner Werke 2 Bande 2 Auflage Laaber 1996 Band 2 S 299 316 Klaus Kropfinger Beethoven Im Zeichen des Janus Op 130 op 133 Der widerwillig gefasste Entschluss In Uber Musik im Bilde hrsg von R Bischoff u a Band 1 Koln Rheinkassel 1995 S 277 323Weblinks BearbeitenStreichquartett Nr 13 op 130 Noten und Audiodateien im International Music Score Library ProjectEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Kropfinger Das gespaltene Werk Beethovens Streichquartett Op 130 133 In Beitrage zu Beethovens Kammermusik hrsg von Sieghard Brandenburg und Helmut Loos Munchen 1987 S 296 335 S 305 Gerd Indorf Beethovens Streichquartette Kulturgeschichtliche Aspekte und Werkinterpretation 2 Auflage Rombach 2007 S 384 Matthias Moosdorf Ludwig van Beethoven Die Streichquartette 1 Auflage Barenreiter 2007 S 96 Hans Mersmann Die Kammermusik Band 2 Beethoven Leipzig 1930 S 165 Emil Platen Uber Bach Kuhlau und die thematisch motivische Einheit der letzten Quartette Beethovens In Beitrage zu Beethovens Kammermusik Symposion Bonn 1984 Veroffentlichungen des Beethoven Hauses Bonn Neue Folge 4 Reihe Band 10 hrsg von Sieghard Brandenburg und Helmut Loos Munchen 1987 S 152 164 S 163 Lewis Lockwood Beethoven Seine Musik Sein Leben Metzler 2009 S 371 Matthias Moosdorf Ludwig van Beethoven Die Streichquartette 1 Auflage Barenreiter 2007 S 102 a b c d Wilhelm von Lenz Beethoven Eine Kunststudie 5 Bande Kassel 1855 Bd 1 2 Hamburg Bd 3 5 Band 5 S 217 a b Voyager The Interstellar Mission Ludwig van Beethoven Konversationshefte hrsg von Karl Heinz Kohler Grita Herre Dagmar Beck u a 11 Bande Leipzig 1968 2001 Band 8 S 245 f Ludwig van Beethoven Konversationshefte hrsg von Karl Heinz Kohler Grita Herre Dagmar Beck u a 11 Bande Leipzig 1968 2001 Band 9 S 103 Wilhelm von Lenz Beethoven Eine Kunststudie 5 Bande Kassel 1855 Bd 1 2 Hamburg Bd 3 5 Band 5 S 218 Wilhelm von Lenz Beethoven Eine Kunststudie 5 Bande Kassel 1855 Bd 1 2 Hamburg Bd 3 5 Band 5 S 218f Allgemeine musikalische Zeitung 28 1826 S 310 zitiert nach Konzertberichte S 559 f Alexander Wheelock Thayer Ludwig van Beethoven s Leben Nach dem Originalmanuskripten deutsch bearbeitet von Hermann Deiters Revision der von H von Deiters bewirkten Neubearbeitung 1901 von Hugo Riemann 5 Bande Leipzig 1907 1919 Band 5 S 405 a b Ludwig van Beethoven Konversationshefte hrsg von Karl Heinz Kohler Grita Herre Dagmar Beck u a 11 Bande Leipzig 1968 2001 Band 10 S 107 Ivan Mahaim Naissance et Renaissance des Derniers Quartuors Bd I Paris 1964 S 206 Jurgen Heidrich Die Streichquartette In Beethoven Handbuch Barenreiter Verlag Karl Votterle Kassel 2009 ISBN 978 3 476 02153 3 S 206Beethovens Streichquartette Op 18 Nr 1 F Dur op 18 Nr 1 Nr 2 G Dur op 18 Nr 2 Nr 3 D Dur op 18 Nr 3 Nr 4 c Moll op 18 Nr 4 Nr 5 A Dur op 18 Nr 5 Nr 6 B Dur op 18 Nr 6 Op 59 Rasumowsky Nr 7 F Dur op 59 Nr 1 Nr 8 e Moll op 59 Nr 2 Nr 9 C Dur op 59 Nr 3 Einzelopus Nr 10 Es Dur op 74 Harfen Quartett Nr 11 f Moll op 95 Nr 12 Es Dur op 127 Nr 13 B Dur op 130 Grosse Fuge B Dur op 133 Nr 14 cis Moll op 131 Nr 15 a Moll op 132 Nr 16 F Dur op 135 Normdaten Werk GND 300016026 lobid OGND AKS LCCN n85024283 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 13 Streichquartett Beethoven amp oldid 235839070