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2 2 Illyrische Theorie uber die Sokci 2 3 Zweifel uber die Bezeichnung 2 4 Ungarische Variante 3 Geschichte 4 Religion und Sprache 5 Traditionen 6 Kulturelle Ereignisse 7 Bekannte Sokci 8 Trivia 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSiedlungsgebiet und Demographie BearbeitenDas Siedlungsgebiet der Sokci umfasst die historischen Regionen Slawonien das ehemalige Komitat Baranya die Batschka das Banat und Syrmien Sie leben vorwiegend in verschiedenen Siedlungen entlang der unteren Save und mittleren Donau 1 Der Volkszahlung von 1840 zufolge zahlte die Bevolkerung Kroatiens und Slawoniens 1 605 730 Einwohner von denen sich 777 880 48 als Kroaten 504 179 32 als Serben und 297 747 19 1 als Sokci deklarierten Die Sokci waren auf die Komitate von Pozega Virovitica und Syrmien und die Slawonische Militargrenze konzentriert In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden sie jedoch aufgefordert sich als Kroaten zu bezeichnen so dass die Bezeichnung standig abnahm Ende des 19 Jahrhunderts soll es in der Batschka und Baranya noch 52 000 Sokci gegeben haben Laut Volkszahlung von 1910 gab es in der Batschka noch 68 725 Bunjewatzen und Sokci sowie 13 012 Sokci in der Baranya 2011 bezeichneten sich in der Vojvodina nur noch einige hundert Personen als Sokci wahrend sie in den Volkszahlungen in Kroatien nicht mehr auftauchen 1 Kroatien Bearbeiten Ein Teil der von Katholiken besiedelte Gebiet Slawoniens insbesondere das Tiefland der Posavina zur Save hin wurde einst als Sokadija Land der Sokci bezeichnet 2 Dieser Begriff erlangte insbesondere gegen Ende des 19 Jahrhunderts Bekanntheit Fruhere Erwahnungen dieser Bezeichnung gab es bereits 1633 so in der Nahe von Nasice im 18 Jahrhundert nahe Đakovo und durch den Schriftsteller Antun Kanizlic 1757 Die Sokadija war jahrhundertelang das Grenzgebiet zum Osmanischen Reich Bei osterreichisch ungarischen Volkszahlungen im 19 Jahrhundert bekannte sich ein bedeutend grosserer Anteil in den Siedlungsgebieten dieser Bevolkerungsgruppe als Sokci Bei Volkszahlungen in Kroatien werden von diesen meist keinerlei Angaben uber die Zugehorigkeit zu einer regionalen ethnischen Minderheit gemacht da sie dort nicht als eigenstandige ethnische Gruppe anerkannt sondern als Kroaten eingeordnet werden In Serbien werden die Sokci als eigenstandige ethnische Gruppe anerkannt 1 Serbien Bearbeiten Im 19 Jahrhundert betrug die Zahl der Sokci in Serbien etwas mehr als 20 000 Der Volkszahlung von 1991 zufolge bekannten sich in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien lediglich 1 922 Personen als Sokci Ortschaften mit bedeutendem Anteil an Sokci in der Batschka sind Sonta Backi Breg und Backi Monostor Ungarn Bearbeiten Die meisten ungarischen Sokci leben im heutigen Komitat Baranya insbesondere in der Stadt Mohacs Namensherkunft BearbeitenUnterschiedliche Interpretationen Bearbeiten Uber die genaue Herkunft des Namens Sokci herrscht Unklarheit Matija Petar Katancic erstellte Ende des 18 Jahrhunderts die These dass der Ursprung des Wortes in der Sprache der Ureinwohner des alten Pannoniens zu finden ist Andere Wissenschaftler wiederum vermuten den Ursprung in anderen Sprachen Einige vertreten die Meinung dass die alte Form der Bezeichnung bis zum heutigen Tage erhalten blieb andere wiederum sind der Ansicht dass es erst zu Zeiten der osmanischen Eroberungen zur Entstehung dieser Bezeichnung kam als Christen dazu gezwungen wurden zum Islam uberzugehen Diese und ahnliche Deutungen wurden jedoch mit der Zeit verworfen sei dies angesichts klarerer Interpretationen vorhandener Dokumente oder neu aufgefundenen Beweisen Ein Spezifikum ist ausserdem dass der Hauptexponent der slawonischen Bildungsschreiber in didaktisch moralisierender Hinsicht Matija Antun Reljkovic diesen Ausdruck uberhaupt nicht verwendete Die Verwendung des Ausdrucks Sokci kann unmittelbar mit dem Wirken des Schriftstellers Josip Kozarac in Zusammenhang gebracht werden Seine Linie wird oft unter dem Syntagma sokacka knjizevnost Sokci Literatur zusammengefasst was ein Spezifikum im slawonischen Teil der kroatischen Literatur ausmacht Illyrische Theorie uber die Sokci Bearbeiten Die ersten wissenschaftlichen Thesen zu den Sokci stammen von Matija Petar Katancic einem Autor zahlreicher ethnolinguistischer Debatten Katancic ging von der Annahme aus dass die Kroaten direkte Nachfolger der Illyrer sind Er bezog sich in seinen Thesen daher auf eine illyrisch pannonische Herkunft der Sokci Er brachte den Namen in Zusammenhang mit dem Berg Succus der in weit zuruckliegender Vergangenheit die Thraker von den Illyrern trennte Einst nannte man die Illyrer Succi woraufhin die Bezeichnung Sukci und in spaterer Folge Sokci entstanden sein soll Auch Ferdo Filipovic ein Schriftsteller aus dem 19 Jahrhundert schrieb uber das antike Geschlecht der Sukci Wohl unter dem Einfluss Katancics illyrischer Theorie erwahnt dieser in Prasjedioci Slavonije 1866 dass die Sukci als sie sahen wie ihre Mitbruder Besi oder Bjesi die in Bosnien beheimatet waren wegzogen ihnen nachgingen Er erwahnt ebenfalls dass sich diese im Syrmien im Banat und in der Batschka ansiedelten und dort bis zum heutigen Tage lebten Das Wort Sokci erinnere noch immer an diese Noch vor Filipovic veroffentlichte der bosnische Franziskaner Ivan Franjo Jukic das Buch Zemljopis i poviestnicu Bosne 1851 deutsch Geographie und Geschichte Bosniens Er schreibt darin dass die Sokci seiner Ansicht nach aus Bulgarien gekommen sein sollen als sich die Bogomilen in Bosnien begannen auszubreiten Er widerlegt dabei Katancics These nicht und erklart dass die weit zuruckliegenden Ursprunge der Sokci durch das Aussterben des alten Volksstammes der Illyrer zu erklaren sind Angesichts heutiger Erkenntnisse und widerlegter Thesen uber die Abstammung der Kroaten von den Illyrern sind diese Thesen jedoch abzulehnen Mittels dieser Thesen lasst sich ebenso wenig feststellen ob die Sokci ein eigenstandiges ethnisches Gebilde unter den Kroaten ausgemacht haben Die Sokci wurden erst recht spat und in einem geographisch recht begrenztem Raum ausgemacht als sie sich unter ungarischer bzw turkischer Herrschaft befanden Gerade turkische und ungarische Komponenten erwiesen sich als stark prasent in Zusammenhang mit dieser komplexen Thematik Die Entstehung der Bezeichnung was einzig erwiesen ist ist namlich nicht an das Gebiet Slawoniens gebunden sondern an das Gebiet des mittelalterlichen Bosnien Es ist nahezu unbestreitbar dass sich die Sokci aus Bosnien kommend im heutigen Slawonien und anderen Gebieten ansiedelten Zweifel uber die Bezeichnung Bearbeiten Ungeachtet gerechtfertigter Zweifel uber die Richtigkeit von Theorien uber die fremde Herkunft des Namens Sokci konnen auch Erklarungen die auf kroatischer lexischer Grundlage beruhen nicht ohne Einspruche unterstutzt werden Dies gilt auch fur Katancics zweite Erklarungsvariante des Namens Sokac Er verband angesichts der offenbaren etymologischen Analogie das Wort Sokac mit der serbokroatischen Bezeichnung sok was im Deutschen Saft bedeutet Dabei dachte er an Pflaumensaft Die Sokci stellten damals Sliwowitz her Ljudevit Jonke stellte jedoch keinerlei etymologischen Zusammenhang fest In der volkstumlichen Uberlieferung ist der folgende Ausspruch bekannt saka sakac sokac saka steht im Deutschen fur Faust Die Behauptung dass der Name der Sokci davon ruhrt dass sie sich mit der Faust bekreuzigen wurde auch durch einige Ausgaben forciert die fur die breitere Bevolkerung Slawoniens gedruckt wurden beispielsweise in Kalendar slavonski deut Slawonischer Kalender der in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts in Osijek herausgegeben wird Derartige Deutungsversuche sind lediglich als volkstumliche Kuriositaten anzusehen Ungarische Variante Bearbeiten Vor mehr als eineinhalb Jahrhunderten wird in einer Darstellung Slawoniens in der deutschen Sprache die Bezeichnung Sokac auf ungarischer lexischer Ebene erklart Die Deutung lautet in etwa Nach dem Falle Bosniens flohen viele in ungarischen Booten nach Ungarn und als diese uberfullt waren pflegte der Ungar aus Angst daruber dass diese untergehen konnten zu rufen sok az das reicht nicht mehr Der Historiker Josip Bosendorfer aus Osijek nahm sich als erster in jungerer Geschichte dieser Problematik an Sein eher informativer als analytischer Text Odakle ime Sokac veroffentlicht in Osjecki zbornik 1948 stellt fest Aus geschichtlichen Uberlieferungen wissen wir dass Bela IV im mittelalterlichen Bosnien sudlich der Save eine Grenzregion des Salzes lateinisch Salines serbokroatisch Oblast Soli gegrundet hatte die sich von der Drina bis zur Bosna Fluss erstreckte Sie wurde unter Matthias Corvinus zur Banschaft serbokroatisch banovina erkoren Diese Gegend war von Katholiken besiedelt Die Ungarn nannten diese Banschaft bansag banovina Soli Den Salzberg selbst nannten sie so kut deutsch wortwortlich Salzquelle sprich schoh kuht Also die dortigen Bevolkerung der turkischen Invasion gen Norden flohen wurden diese Fluchtlinge von den Magyaren nach der Region benannt aus der sie stammten soiember Menschen aus der Salzgegend Die Bewohner wiederum identifizierten den Ort Sokut so kut mit der Gegend von So so und bezeichneten demzufolge einen Fluchtling aus dieser Gegend als Sokutac woraus sich der kurzere Name Sokac bildete Professor Dionizije Svagelj bezieht sich in seiner Schrift Etnik Sokac Revija Nr 6 Osijek 1964 unter anderem auf den deutschen Etymologen Friedrich Kluge und findet dessen Interpretation der deutschen Mengenangabe Schock interessant Das Wort Schock wurde laut Svagelj darauf hindeuten dass die Sokci ihre Benennung von einer Gruppe von 60 Soldaten erhielten Dies entsprach einer Wachgruppe an der Save zu Zeiten der Slawonischen Militargrenze Angesichts bevorzugter Interpretationsversuche mittels der ungarischen Variante die auf den Worten sok az beruht kann gefolgert werden dass jeglicher Zusammenhang der Bezeichnung Sokci mit einem turkischen Schimpfwort Sisiceva sintagma falsch ist Ebenso ist die Ableitung des Wortes Vlah von einem beleidigenden Ausdruck falsch Sokac Vlah und ebenso Sijak fur die Bewohner der Gegend von Pozega sind keinesfalls Bezeichnungen welche zur Beleidigung der Anhanger gewisser ethnischer Gruppen dienen Geschichte Bearbeiten nbsp Typische Hauser der Sokci in Draz KroatienZur Herkunft der Sokci gibt es verschiedene Theorien jedoch keine gesicherten Erkenntnisse Gemass Holm Sundhaussen wird zumeist angenommen dass die Sokci gegen Ende des 17 Jahrhunderts aus der damals zum osmanischen Reich gehorenden Region Bosnien uber die Save auf habsburgerisches Territorium geflohen sind Das alteste Dokument in dem die Bevolkerung der Sokci erwahnt wird ist ein Steuerregister turkisch defter aus dem Jahre 1615 1 Der Ferman ist gemass dem islamischen Kalender auf Safer 9 1024 datiert und wurde von Sultan Ahmed I verordnet In diesem bezieht sich der Sultan auf eine Bevolkerungsgruppe lateinischen Glaubens deren Religion sich von jener der Serben Griechen und Vlachen unterscheiden soll Die Sokci werden auch in Dokumenten der romisch katholischen Kirche aufgefuhrt Ein Dokument von 1635 erwahnt deren Forderung Bruder Jeronim Lucic zum Bischof von Bosnien und Slawonien zu ernennen Es existiert ebenfalls eine Erwahnung aus der Zeit als Prinz Eugen von Savoyen bis nach Sarajevo vordrang das tief im Osmanischen Reich lag 1697 In der Bezirksverwaltungsliste von Đakovo aus dem Jahre 1702 wurde die Bevolkerungsgruppe der Sokci in Slawonien erstmals offiziell erwahnt Uber die eigentlichen Ursprunge der Sokci herrscht bis heute Unklarheit Man vermutet dass es sich um Nachfahren der slawischen Stamme handelt die wahrend der Volkerwanderung nach Slawonien kamen Es ist aber auch sehr wahrscheinlich dass nicht alle von diesen abstammen sondern Anhanger anderer Volksgruppen sind die einige Jahrhunderte vor den Turkenkriegen aus dem Suden Bosnien hierher wanderten Es gibt einige Anzeichen dafur dass eine solche Wanderung Mitte des 13 Jahrhunderts stattfand Ungeachtet der Migrationsfrage werden die Sokci als Abkommen vor ottomanischer einheimischer Siedler Slawoniens und der Vojvodina erachtet Die Mehrheit der heutigen Bevolkerung dieser Gegenden besteht aus Nachfahren spaterer Einwanderer Die spateren Turkeninvasionen fuhrten zudem dazu dass ein grosser Teil der christlichen Bevolkerung Bosniens der Herzegowina und anderer Nachbarregionen entweder dazu aufgefordert wurde zum muslimischen Glauben zu konvertieren oder umzusiedeln Es kam daher wiederum zu Migrationsstromen aus den sudlichen Teilen des heutigen Bosnien nach Norden Religion und Sprache BearbeitenDie Sokci sind uberwiegend romisch katholischer Konfession Sie sprechen einen Dialekt der serbokroatischen Sprache mit ikavischem wie auch ekavischem Einschlag 1 In Slawonien sprechen sie einen slawonischen stokavischen Unterdialekt der beinahe ausschliesslich von Sokci gesprochen wird und mit dem Dialekt der Bunjewatzen eng verwandt sein soll Der slawonische Dialekt besteht aus einer gemischt ikavisch ekavischen Aussprache Ikavisch wird vorwiegend in den Regionen Posavina Baranja Batschka und in der slawonischen Dialekt Enklave Derventa gesprochen Die ekavische Aussprache uberwiegt bei den Sokci in der Podravina Es gibt auch Sprachinseln des jeweils anderen Dialekts in den Siedlungsgebieten der Sokci Gemischt ekavisch ikavische Aussprachevarianten kommen ebenfalls vor In einigen Dorfern in Ungarn wurde der urslawische Jat Laut bewahrt Traditionen Bearbeiten nbsp Sokci in traditionellen Tiermasken bei der Busojaras genannten und dem bulgarischen Kukeri entsprechenden Feier zum Winterende die in Mohacs Sudungarn veranstaltet wird Da die Sokci in der fruchtbaren pannonischen Ebene beheimatet sind haben sie sich diesem Gebiet angepasst und zu Landwirten entwickelt Als wichtigste Anbausorte gilt Mais Die Struktur der Dorfer ist wie folgt Entlang einer Hauptstrasse sor reihen sich die Wohnhauser mit Wirtschaftshausern Hinter dem Wohnhaus befindet sich ein grosser Hof der eigentlich stets mit einem Brunnen mit Rad ausgestattet ist Auf beiden Seiten der Hauptstrasse sind Kanale ausgehoben zu den Hausern kommt man nur uber einen Damm der direkt zum Haus fuhrt Die Geflugel und Schweinezucht gehort ebenso zu den typischen Beschaftigungen der Sokci Insbesondere die Schweinezucht gilt als bedeutend da diese ein Hauptnahrungsmittel darstellen Die Sokci erzeugen Spezialitaten aus Schweinefleisch wie Schinken Kulen und Speck Ebenso ist die Pflaume eine typische Pflanze die von den Sokci gepflanzt und verwertet wird Hierbei ist insbesondere die Produktion des Sliwowitz zu erwahnen Die Sokci pflegen ihre Traditionen in vielen Folklore Vereinen Die Langhalslaute tamburica ist in den Folkloregruppen das wichtigste Instrument In fruheren Tagen wurde auch die Sackpfeife gajde zur Begleitung von Liedern und Tanzen verwendet Ein beruhmtes jahrlich stattfindendes Festival nennt sich Sokacko sijelo Die traditionelle Tracht der Sokci rubina besteht aus weissen Leinen mit Stickereien als Verzierung Frauen tragen die vollstandige Tracht meist nur im Sommer und ersetzen diese im Winter durch einen Wollrock Eine hochgeschatzte Dekoration der Tracht der Sokci sind Goldmunzen die als Dukaten Plural dukati bekannt sind Diese sind hochstwahrscheinlich auf Originaldukaten zuruckzufuhren Ein reiches Madchen wurde bei den Sokci viele Dukaten an der Vorderseite der Tracht eingewebt tragen nicht als Verzierung sondern als klares Zeichen dafur dass sie aus einer wohlhabenden Familie stammt Das Leben der Sokci in Kroatien wurde literarisch in den Erzahlungen der Schriftstellerin Mara Svel Gamirsek beschrieben Kulturelle Ereignisse BearbeitenMikini dani Festival zu Ehren des Violinisten Mika Ivosev Kuzma in Backi Breg Sokacka ric Kulturfestival zur Sprach und Brauchtumspflege Sokacko vece Folklorefestival in Sonta Sokacko sijelo Tamburica und Folklorefestival in Zupanja Tragovi Sokadije Auf den Spuren der Sokadija 3 Bekannte Sokci BearbeitenJosip Jelacic 1801 1859 kroatischer Ban und General 4 Josip Sokcevic 1811 1896 kroatischer Ban 4 Josip Kozarac 1858 1906 kroatischer Schriftsteller 5 6 Ivan Kozarac 1885 1910 kroatischer Schriftsteller 6 Iso Velikanovic 1869 1940 kroatischer Schriftsteller Mara Svel Gamirsek 1900 1975 kroatische Schriftstellerin 7 Josip Lovretic 1865 1948 Grunder der kroatischen Ethnographie 8 Matija Antun Relkovic 1732 1798 kroatischer Schriftsteller 9 Jagoda Truhelka 1864 1957 kroatische Schriftstellerin 7 Ivana Brlic Mazuranic 1874 1938 kroatische Schriftstellerin 7 Julijana Matanovic 1959 kroatische Schriftstellerin 7 Lana Derkac 1969 kroatische Schriftstellerin 7 Marija Tomasic Im kroatische Schriftstellerin 7 Marija Tucakovic Grgic kroatische Schriftstellerin 7 Vlasta Markasovic kroatische Schriftstellerin 7 Marijana Radmilovic 1971 kroatische Schriftstellerin 7 Trivia BearbeitenDie Hymne der Sokci ist das Lied Sokadija Die Autorin ist Bozana Vidakovic 10 Siehe auch BearbeitenBunjewatzen Busojaras Slawen Hrvatska bunjevacko sokacka strankaLiteratur BearbeitenHrvatsko slovo 21 Marz 2008 Dvojbe oko naziva Sokci Vladimir Rem S 26 Ausgabe 674 Veliki i poznati Sokci Veci dio biografija Sokaca iz Slavonije i Baranje Srijema Backe bosanske Posavine i Mađarske SN Privlacica Vinkovci 2007 ISBN 978 953 156 293 5 Sokadija i Sokci 1 Podrijetlo i naseljavanje SN Privlacica Vinkovci 2007 ISBN 978 953 156 289 8 Sokadija i Sokci 2 Zivot i obicaji SN Privlacica Vinkovci 2007 ISBN 978 953 156 290 4 Sokadija i Sokci 3 Sokadija i Sokci u knjizevnoj rijeci SN Privlacica Vinkovci 2007 ISBN 978 953 156 291 1 Sokadija i Sokci 4 Sokadija danas SN Privlacica Vinkovci 2007 ISBN 978 953 156 292 8 Sokadija i Sokci 5 Veliki i poznati Sokci SN Privlacica Vinkovci 2007 ISBN 978 953 156 293 5 Lazo M Kostic Srpska Vojvodina i njene manjine Novi Sad 1999 Mile Nedeljkovic Leksikon naroda sveta Beograd 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sokci Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Udruga Sokacka Grana II Osijek 3 veljaca 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