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Der Begriff Zustandsgrosse oder Zustandsvariable wird in der Systemtheorie zur Systembeschreibung in der Zustandsraumdarstellung benutzt Die Zustandsvariablen der Zustandsraumdarstellung beschreiben physikalisch den Energiegehalt der in einem technischen dynamischen System enthaltenen Speicherelemente Sie bedeuten z B Spannung an einem Kondensator Strom in einer Induktivitat potentielle und kinetische Energieanteile bei einem Feder Masse Dampfungssystem Die Anzahl n displaystyle n der Zustandsvariablen x 1 t x n t displaystyle x 1 t cdots x n t des Zustandsvektors x t displaystyle underline x t ist die Dimension des Zustandsraumes Technische Anwendung Regelungstechnik Inhaltsverzeichnis 1 Zustandsgrossen der Zustandsraumdarstellung 1 1 Entstehung der Zustandsvariablen 1 2 Regelungsnormalform 1 3 Zeitliches Verhalten der Zustandsvariablen in einer Regelstrecke 1 4 Zustandsregler 2 Siehe auch 3 Einzelnachweise 4 LiteraturZustandsgrossen der Zustandsraumdarstellung BearbeitenDie Theorie des Zustandsraumes stammt aus den USA der 1960er Jahre von dem Mathematiker und Stanford Universitatslehrer Rudolf E Kalman Ein dynamisches System ist eine abgegrenzte zeitabhangige Funktionseinheit die durch ihre Signaleingange und Signalausgange in einer Wechselwirkung mit der Umwelt steht Das System kann ein mechanischer Korper ein elektrisches Netzwerk Netzwerk Elektrotechnik aber auch ein biologischer Vorgang oder ein Bestandteil der Volkswirtschaft sein Die Zustandsraumdarstellung ist eine Systembeschreibung eines meist technischen Systems mit mehreren Energiespeichern und mindestens einer Eingangsgrosse und einer Ausgangsgrosse Die Eingangsgrosse kann den Wert Null haben in diesem Fall ist das System mit seinen Anfangswerten der Energiespeicher zum Zeitpunkt t 0 fur t gt 0 sich selbst uberlassen und strebt mit seiner Ausgangsgrosse nach genugend langer Zeit den Wert Null an im Fall eines stabilen Systems Beispiel gedampftes Federpendel Physikalisch betrachtet ist der Zustand eines dynamischen Systems durch den Energiegehalt der im System vorhandenen Energiespeicher bestimmt Die Zustandsgrossen beschreiben den Energiegehalt der im System enthaltenen Speicherelemente nbsp Symbolisches Blockschaltbild eines Modells eines Ubertragungssystems mit Zustandsvariablen x i t displaystyle x i t nbsp in der Zustandsraumdarstellung fur ein Eingrossensystem Zwei Wege fuhren zu einem Zustandsraummodell eines dynamischen Systems durch Aufstellen des physikalischen Wirkungszusammenhanges mittels Differentialgleichungen 1 Ordnung durch Umwandlung einer Differentialgleichung hoherer Ordnung in ein System gekoppelter Differentialgleichungen 1 Ordnung Samtliche Beziehungen der Zustandsgrossen der Eingangsgrossen und Ausgangsgrossen einer Zustandsraummodells werden in Form von Matrizen und Vektoren dargestellt Das Zustandsraummodell wird durch zwei Gleichungen die Zustandsdifferentialgleichung und die Ausgangsgleichung beschrieben Die Zustandsvariablen x i t displaystyle x i t nbsp sind bei gegebener Ausgangsgleichung der Zustandsraumdarstellung bei n gt m ist der Durchgangsfaktor d 0 direkt ablesbar y t c 1 c n A u s g a n g s V e k t o r x 1 t x 2 t x n t Z u s t d V e k t o r displaystyle begin bmatrix y t end bmatrix underbrace begin bmatrix c 1 amp amp c n end bmatrix Ausgangs Vektor cdot underbrace begin bmatrix x 1 t x 2 t vdots x n t end bmatrix Zustd Vektor nbsp Nachfolgend wird die Entstehung Definition und Anwendung der Zustandsvariablen x i t displaystyle x i t nbsp die in dem Zustandsvektor x t displaystyle underline x t nbsp zusammengefasst sind behandelt Entstehung der Zustandsvariablen Bearbeiten Typische physikalische Grossen die als Zustandsvariablen wie Strome Spannungen Winkel Wege Geschwindigkeiten Beschleunigungen Krafte Temperatur an Energiespeichern wie Kapazitaten Induktivitaten Massen und Federn auftreten geben das zeitliche Verhalten an den Speicherelementen in Abhangigkeit von den Eingangssignalen oder Anfangswerten wieder Ein lineares dynamisches System wird durch eine gewohnliche Differentialgleichung mit konstanten Koeffizienten beschrieben a n y n t a 2 y t a 1 y t a 0 y t b 0 u t b 1 u t b 2 u t b m u m t displaystyle a n cdot y n t cdots a 2 cdot ddot y t a 1 cdot dot y t a 0 cdot y t b 0 cdot u t b 1 cdot dot u t b 2 cdot ddot u t cdots b m cdot u m t nbsp Der hochste Grad der Ableitung von y t displaystyle y t nbsp gibt die Anzahl der Speicherelemente des Systems wieder Diese Differentialgleichung kann mit Hilfe der Laplace Transformation als Ubertragungsfunktion definiert werden Ubertragungsfunktion der Polynomdarstellung und der Zerlegung in die Pol Nullstellen Darstellung mit reellen Linearfaktoren G s Y s U s b m s m b 2 s 2 b 1 s b 0 a n s n a 2 s 2 a 1 s a 0 k s s n 1 s s n 2 s s n m s s p 1 s s p 2 s s p n displaystyle G s frac Y s U s frac b m s m ldots b 2 s 2 b 1 s b 0 a n s n ldots a 2 s 2 a 1 s a 0 k cdot frac s s n1 s s n2 dotsm s s nm s s p1 s s p2 dotsm s s pn nbsp Dabei bedeuten m Anzahl der Nullstellen s n displaystyle s n nbsp n Anzahl der Pole s p displaystyle s p nbsp s Laplace Variable Zustandsvariablen entstehen aus den Polen des Ubertragungssystems Die Zustandsvariablen eines linearen Systems n ter Ordnung mit n Energiespeichern entstehen immer aus den Polen der Ubertragungsfunktion Hat das Ubertragungssystem auch Nullstellen also differenzierende Anteile so werden die Zustandsvariablen mit den Koeffizienten der Ableitungen der Eingangsgrosse u t zu der Ausgangsgrosse y t addiert Die Pole einer Ubertragungsfunktion bestimmen die Geschwindigkeit der Systembewegung und der Stabilitat Die Nullstellen einer Ubertragungsfunktion haben nur Einfluss auf die Amplituden des Systems Die Zustandsvariablen eines mathematischen Modells eines dynamischen Systems einer Regelstrecke konnen aus der gewohnlichen systembeschreibenden Differentialgleichung bestimmt werden Grundlage der Losung der Differentialgleichung ist der Signalflussplan mit der grafischen Darstellung der Regelungsnormalform Dabei werden die Terme der Ableitungen der Ausgangsgrosse y t jeweils integriert und mit den zugehorigen Koeffizienten auf den Systemeingang zuruckgefuhrt Fur jede Ableitung von y t der Differenzialgleichung wird die Bezeichnung der Zustandsgrossen x t wie folgt eingefuhrt x 1 t y t displaystyle x 1 t y t nbsp x 2 t d y d t y displaystyle x 2 t frac dy dt dot y nbsp x 3 t y displaystyle x 3 t ddot y nbsp x n t d y n 1 d n 1 t y n 1 t displaystyle x n t frac dy n 1 d n 1 t y n 1 t nbsp In dem Zustandsvektor x t displaystyle underline x t nbsp sind alle Zustandsvariablen x i t displaystyle x i t nbsp zusammengefasst Zu einem beliebigen Zeitpunkt t 0 sind in dem Zustandsvektor x t displaystyle underline x t nbsp alle Informationen des dynamischen Ubertragungssystems enthalten nbsp Blockschaltbild des Signalflussplanes eines Ubertragungssystems 3 Ordnung in der Regelungsnormalform Regelungsnormalform Bearbeiten Bei den Zustandsbeschreibungen mit Normalformen nehmen die Zustandsgleichungen besonders einfache und zweckmassige Formen fur bestimmte Berechnungen an Fur die Normalformen wird von der Systembeschreibung des linearen Ubertragungssystems durch die Differenzialgleichung oder zugehorige Ubertragungsfunktion ausgegangen Die Signalstruktur der Regelungsnormalform stellt sich als ein analoges zeitkontinuierliches System dar das mit der Eingangsgrosse u t displaystyle u t nbsp die Losung der Differentialgleichung y t displaystyle y t nbsp wiedergibt und gleichzeitig die Zustandsvariablen x 1 t x 2 t x n t displaystyle x 1 t x 2 t cdots x n t nbsp zeigt Das Blockschaltbild der Regelungsnormalform zeigt die Umsetzung und Losung der Differentialgleichung in die physikalischen analogen Signalflusse der Zustandsgrossen einschliesslich der Ausgangsgrosse bei gegebener Eingangsgrosse Die Losungsstruktur ergibt sich aus der Umformung der Differentialgleichung mit der Freistellung der hochsten Ableitung a n y n t displaystyle a n cdot y n t nbsp von y t Alle Ableitungen werden in der Reihenfolge der Ordnung durch Integratoren integriert und mit den zugehorigen Koeffizienten wieder auf die hochste Ableitung zuruckgefuhrt und subtrahiert Die Ausgange der Integratoren bilden die Zustandsvariablen y t ist neben den Zustandsvariablen die Systemausgangsgrosse Man kann die Regelungsnormalform als eine Weiterentwicklung der in der Analogrechentechnik bekannten Verfahren zur Losung einer Differentialgleichung n ter Ordnung mit n Integratoren betrachten Die Signalflusse konnen bei Kenntnis der Koeffizienten der Zustandsvariablen direkt mittels numerischer Berechnung fur beliebige Eingangssignale ermittelt und grafisch dargestellt werden Liegen Anfangswerte der Systemspeicher vor konnen diese Werte auf die Integratoren des Signalflussplanes der Regelungsnormalform gesetzt werden In dem Blockschaltbild der Regelungsnormalform werden die Ableitungen von y t displaystyle tilde y t nbsp durch die Zustandsvariablen x 1 x n displaystyle x 1 cdots x n nbsp ersetzt so dass y t displaystyle tilde y t nbsp nicht mehr in Erscheinung tritt nbsp Schnittstelle einer Regelstrecke im Zustandsraum Zeitliches Verhalten der Zustandsvariablen in einer Regelstrecke Bearbeiten Der zeitliche Verlauf der Zustandsvariablen als Folge eines Eingangssprungs u t 1 an dem Modell zeigt den Vorteil der Behandlung des Systems im Zustandsraum gegenuber einer klassischen Ausgangsruckfuhrung des Systems Die Zustandsvariablen x t erscheinen zeitlich fruher als die Ausgangsgrosse y t Dieses Verhalten wird beim Zustandsregelkreis genutzt indem die Zustandsvariablen auf eine Soll Ist Differenz mit der Fuhrungsgrosse w t zuruckgefuhrt werden Regelstrecken bestehen allgemein aus einer bereits vorhandenen Hardware und haben mindestens einen Systemeingang u t displaystyle u t nbsp und einen Systemausgang y t displaystyle y t nbsp Gegebenenfalls konnen an mehreren Eingriffsstellen Storgrossen d t displaystyle d t nbsp in verschiedensten Signalformen angreifen Haufig wird die Systembeschreibung im Laplace transformierten s Bereich als Ubertragungsfunktion G s displaystyle G s nbsp beschrieben nbsp Sprungantwort der Zustandsvariablen einer PT3 Regelstrecke Man kann die vorgegebene Hardware der Regelstrecke als Eingrossensystem auch im Zustandsraum als Funktionsblock beschreiben In diesem Fall hat der Block mindestens einen Systemeingang u t displaystyle u t nbsp einen Systemausgang y t displaystyle y t nbsp und mehrere Ausgange der Zustandsvariablen x i t displaystyle x i t nbsp und gegebenenfalls Storgrosseneingange d t displaystyle d t nbsp Das Systemverhalten des Funktionsblocks kann durch gewohnliche Differentialgleichungen oder Ubertragungsfunktionen beschrieben und in die Regelungsnormalform der Zustandsraumdarstellung uberfuhrt werden Die Integratoren der Regelungsnormalform konnen fur einen betrachteten Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp in der Ruhelage den Wert Null annehmen sie konnen aber auch Anfangswerte y 0 n t gt 0 displaystyle y 0 n t gt 0 nbsp fur mehrere Ableitungen enthalten Selten ist die Differentialgleichung oder die Ubertragungsfunktion der Regelstrecke bekannt man muss das Ubertragungsverhalten identifizieren Die fur den Regler benotigten Zustandsvariablen x i t displaystyle x i t nbsp mussen ermittelt werden durch In der Praxis konnen die Zustandsvariablen an der Hardware einer Regelstrecke gemessen werden was nicht immer moglich ist Beobachter durch Rekonstruktion der Zustandsvariablen wenn die Strecke beobachtbar ist Die Regelstrecke muss steuerbar sein Alle Zustandsvariablen mussen verfugbar sein Pol Nullstellenkompensation im Zustandsraum ist nicht erlaubt weil Informationsverlust Zustandsregler Bearbeiten Hauptartikel Zustandsregelung nbsp Blockschaltbild eines Zustandsreglers fur eine Regelstrecke 3 Ordnung eines Eingrossensystems Als Entwurfsstrategie fur die Bestimmung der Bewertungsfaktoren des Zustandsreglers gilt die Polzuweisung Polvorgabe des geschlossenen Regelkreises Simulationen eines Zustandsregelkreises konnen mit einem guten Modell der Regelstrecke an einem programmierbaren Rechner einfach durchgefuhrt werden Die Beschreibung des Signalflussplanes der Regelstrecke und des Reglers im Zustandsraum kann sowohl in Form von Matrizen als auch mit Differenzengleichungen erfolgen Je nach Hohe der Ordnung der Differentialgleichung werden alle Zustandsgrossen einem Zustandsregler zugefuhrt der auf den Eingang des Zustandsraummodells der Regelstrecke wirkt Durch die Ruckfuhrung samtlicher Zustandsvariablen entsteht ein mehrschleifiger Regelkreis Es ist auch moglich die Verstarkungsfaktoren des Zustandsreglers empirisch zu bestimmen Die Regelstrecke in der Regelungsnormalform und der aus einer Mehrfach Subtraktionsstelle mit dem Vorfilter V bestehende Zustandsregler konnen durch Simulation mittels Differenzengleichungen an einem Personal Computer nachgebildet werden Durch die Hintereinanderschaltung der Integratoren laut Blockschaltbild ist nur die Zustandsvariable x 1 t displaystyle x1 t nbsp eine stationare Grosse gt 0 wenn die Eingangsgrosse u t displaystyle u t nbsp gt 0 konstant ist Alle anderen Zustandsvariablen eine stabile Regelstrecke vorausgesetzt streben gegen den Wert Null Damit ist bei grafischer Darstellung der Systemausgangsgrosse y t displaystyle y t nbsp der Simulation der stationare Zustand fur das Einschwingverhalten fur einen noch festzulegenden Faktor K 1 x 1 displaystyle K 1 x1 nbsp gegeben Die Verstarkungsfaktoren konnen moglichst hoch gewahlt werden z B 20 fach bis 100 fach jedoch ist zu berucksichtigen dass die Regelstrecke in der Realitat ein Hardware System ist das keine beliebig hohen Stellwerte des Reglers aufnehmen kann Strategie der Bestimmung der Verstarkungsfaktoren bei einer Regelstrecke mit drei Zustandsgrossen Die Fuhrungsgrosse w t displaystyle w t nbsp wird auf einen normierten Sprung 1 t displaystyle 1 t nbsp eingestellt Die Verstarkungsfaktoren K 1 x 1 displaystyle K 1 x1 nbsp K 2 x 2 displaystyle K 2 x2 nbsp K 3 x 3 displaystyle K 3 x3 nbsp und K V displaystyle K V nbsp des Vorfilters V werden auf z B auf 20 eingestellt Die Verstarkungsfaktoren K 2 x 2 displaystyle K 2 x2 nbsp und K 3 x 3 displaystyle K 3 x3 nbsp werden solange geandert bis der gewunschte Einschwingvorgang z B uberschwingungsfrei erfolgt Mit dem Faktor K V displaystyle K V nbsp des Vorfilters wird der stationare Zustand von y t displaystyle y t nbsp auf das Niveau 1 eingestellt Der lineare Zustandsregler bewertet die einzelnen Zustandsvariablen der Regelstrecke mit Faktoren und summiert die so entstandenen Zustandsprodukte zu einem Soll Istwert Vergleich u t w t x 1 k 1 x 2 k 2 x n k n w t x t k t displaystyle u t w t x 1 cdot k 1 x 2 cdot k 2 cdots x n cdot k n w t underline x t cdot underline k t nbsp Es handelt sich bei diesem Zustandsregler nicht um einen P Regler wenngleich ein solcher Eindruck laut Signalflussplan entstehen konnte Durch die mit dem Regler zuruckgefuhrten Zustandsvariablen mit Bewertungsfaktoren durchlaufen noch einmal die Rechenschaltung zur Losung der Differenzialgleichung mit n Integratoren und bilden neue Kreisvariablen wodurch differenzierendes Verhalten entsteht Deshalb entspricht die Wirkung der zuruckgefuhrten Zustandsgrossen je nach Hohe der Ordnung n der Differenzialgleichung der Strecke der eines P D n 1 displaystyle PD n 1 nbsp Reglers 1 Als Entwurfsstrategie fur die Bestimmung der Bewertungsfaktoren des Zustandsreglers gilt die Polzuweisung Polvorgabe des geschlossenen Regelkreises oder auch empirisch Durch die Hintereinanderschaltung der Integratoren ist nur die Zustandsvariable x1 t y t eine stationare Grosse gt 0 wenn die Eingangsgrosse u t konstant ist Alle anderen Zustandsvariablen eine stabile Regelstrecke vorausgesetzt streben gegen den Wert Null Ein Vorfilter vor dem Soll Ist Vergleich korrigiert den statischen Fehler zwischen w t und y t weil es sich hier um eine Zustandsruckfuhrung und nicht um eine Ausgangsruckfuhrung handelt Das Vorfilter kann entfallen wenn ein zusatzlicher PI Regler anstelle des Vorfilters eingesetzt wird der die statische Regelabweichung minimiert Die Regelgute einer Regelung mit Zustandsvariablen kann durch kein anderes Regelverfahren erreicht werden Siehe auch Bearbeitensystemeigene GrosseEinzelnachweise Bearbeiten Zustandsregler durch Polvorgabe In Oliver Nelles Vorlesungsmanuskript Mess und Regelungstechnik II Universitat Siegen 4 Mai 2010 Literatur BearbeitenJan Lunze Regelungstechnik 1 Systemtheoretische Grundlagen Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen 7 Auflage Springer 2008 ISBN 3 540 68907 9 H Lutz W Wendt Taschenbuch der Regelungstechnik mit MATLAB und Simulink Europa Verlag 2021 ISBN 978 3 8085 5870 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zustandsgrosse Systemtheorie amp oldid 223745155