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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Zwei nicht allgemein zugangliche Vorlesungsskripts sind nicht ausreichend S WP Belege Ein dynamisches System ist eine abgegrenzte zeitabhangige Funktionseinheit die durch ihre Signaleingange und Signalausgange in einer Wechselwirkung mit der Umwelt steht Das System kann beispielsweise ein mechanisches Gebilde ein elektrisches Netzwerk aber auch ein biologischer Vorgang oder ein Bestandteil der Volkswirtschaft sein Das System hat mindestens einen Signaleingang und einen Signalausgang und reagiert zu einem bestimmten Zeitpunkt auf ein beliebiges Eingangssignal mit einer bestimmten zeitlichen Reaktion auf das Ausgangssignal Die in dem System enthaltenen Energiespeicher als Ursache des Zeitverhaltens konnen je nach Beobachtungszeitpunkt gewollt oder ungewollt einen Systemzustand 0 im Zustandsraum einnehmen bei dem sich die Wirkung des Eingangssignals mit dem Systemverhalten und dem Systemzustand auf das Systemausgangssignal uberlagert Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Begriffe des dynamischen Systems 2 Mathematische Verfahren zur Systembeschreibung und Systemberechnung 2 1 Ubersicht Differenzialgleichungen 2 2 Grundlagen Laplace Ubertragungsfunktion 2 3 Begriffsklarung Zustandsraumdarstellung 2 4 Grundlagen Numerische Berechnung dynamischer Systeme 2 4 1 Differenzengleichung 3 Berechnungsbeispiele linearer Systeme 3 1 Fremderregter Gleichstrom Nebenschlussmotor mit asymptotischem Verhalten 3 2 Numerische Berechnung eines Ubertragungssystems 2 Ordnung mit Hilfe der Regelungsnormalform der Zustandsraumdarstellung 3 3 Signalflussplan fur die homogene und partikulare Losung der GDGL zweiter Ordnung 3 4 Beispiel der homogenen Losung eines senkrecht schwingenden Federpendels ohne Eingangssignal u t 0 mit Anfangswerten 3 5 Partikulare Losung der GDGL eines senkrecht schwingenden Federpendels mit Eingangssignal u t gt 0 ohne Anfangswerte 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseElementare Begriffe des dynamischen Systems BearbeitenEin technisches dynamisches System enthalt einen oder mehrere Energiespeicher die konzentriert oder raumlich verteilt angeordnet sind Haufig werden bei Systemberechnungen zur Vereinfachung konzentrierte Energiespeicher angenommen Dynamische Systeme mit konzentrierten Systemspeichern enthalten Variablen als Funktion der Zeit Dynamische Systeme mit raumlicher Verteilung der Systemspeicher enthalten Variablen als Funktionen der Zeit und des Ortes Ein dynamisches System ist eine Funktionseinheit zur Verarbeitung und Ubertragung von Signalen wobei die Systemeingangsgrosse als Ursache und die Systemausgangsgrosse als zeitliche Auswirkung definiert ist Ferner konnen die internen Energiespeicher Anfangswerte enthalten wenn das Signalverhalten eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp innerhalb eines Einschwingvorgangs fur t gt 0 displaystyle t gt 0 nbsp betrachtet werden soll Das Ausgangs Eingangsverhalten dieser Systeme kann linear kontinuierlich nichtlinear diskontinuierlich nichtlinear zeitinvariant zeitvariant und totzeitbehaftet sein Dies gilt fur Eingrossen und Mehrgrossensysteme Definition Linearitat Ein System verhalt sich linear wenn es das Superpositionsprinzip Uberlagerungsprinzip und das Verstarkungsprinzip erfullt 1 Eine grafische Darstellung des Ausgangs Eingangsverhaltens des linearen dynamischen Systems mit asymptotisch stabilem Verhalten muss nach genugend langer Zeit immer eine unbegrenzte Gerade zeigen die vom Ursprung versetzt sein kann 2 nbsp Systemtrennung in statisches nichtlineares System und lineares dynamisches System Definition nichtlineares System Statische kontinuierlich nichtlineare Systeme andern ihre Verstarkung nach einer bestimmten Funktion Nichtlineare dynamische Systeme bereiten in der Systemberechnung Probleme weil sie selten analytisch losbar sind Ubliche Systembeschreibungen erfolgen durch die numerische zeitdiskrete Berechnung mit logischen Befehlen und Differenzengleichungen Nichtlineare dynamische Systeme konnen zur einfacheren Berechnung auch durch Modelle in Kombinationen von nichtlinearen Systemen ohne Zeitverhalten und linearen dynamischen Systemen aufgeteilt werden z B nach dem Hammerstein Modell Nichtlineare statische Modelle sind meist Unikate Komplexe dynamische Systeme bestehen allgemein aus mehreren Teilsystemen bestimmter Struktur die in Signalflussplanen Blockschaltbildern als Reihen Parallel und Ruckfuhrschaltungen dargestellt werden Statische lineare oder nichtlineare Systeme haben keine Energiespeicher und damit kein Zeitverhalten Das Ausgangs Eingangsverhalten wird durch algebraische oder transzendente Funktionen oder Wertetabellen beschrieben Siehe Wikibooks Einfuhrung in die Systemtheorie Beschreibung linearer Prozesse im Zeitbereich nbsp Wikibooks Linearitatseigenschaften Lern und LehrmaterialienMathematische Verfahren zur Systembeschreibung und Systemberechnung BearbeitenMathematische Modelle der dynamischen Systeme werden je nach Kenntnis und Verfugbarkeit der Systemparameter durch verschiedene mathematische Beschreibungsmethoden gekennzeichnet bzw angenahert Die bekannteste Systembeschreibung ist die Differenzialgleichung Andere bekannte Systembeschreibungen der dynamischen Systeme lassen sich von den Differenzialgleichungen entwickeln wie die Ubertragungsfunktion mit dem komplexen Frequenzbereich F s der Frequenzgang F jw die Zustandsraumdarstellung f t die fur die numerische Berechnung benotigten Differenzengleichungen f k Dt sowie die zugehorige z Ubertragungsfunktion Die Berechnung dynamischer Systeme dient der Kenntnis des Ausgangs Eingangsverhaltens und der Systemanalyse Je nach Art des dynamischen Systems eignen sich verschiedene mathematische Beschreibungs und Berechnungsverfahren Dynamische Systeme mit Totzeitverhalten Transportzeit konnen praktisch nur mit numerischen zeitdiskreten Verfahren berechnet werden Ubersicht Differenzialgleichungen Bearbeiten Gewohnliche Differenzialgleichung hoherer Ordnung mit konstanten KoeffizientenEine gewohnliche Differenzialgleichung ist eine Gleichung die eine oder mehrere Ableitungen einer unbekannten Funktion enthalt Die Bezeichnung gewohnlich bezieht sich darauf dass die gesuchte Funktion nur von einer Variablen abhangt Eine lineare gewohnliche Differenzialgleichung enthalt die gesuchte Funktion und deren Ableitungen nur in der ersten Potenz Die gesuchte Funktion darf auch nicht in Argumenten von Winkelfunktionen Logarithmen usw erscheinen anderenfalls wird die Differenzialgleichung nichtlinear Nichtlineare Differenzialgleichungen mit den verschiedenen Arten der Nichtlinearitat sind nur in sehr seltenen Ausnahmefallen analytisch losbar Solche dynamischen Systeme konnen mittels der numerischen zeitdiskreten Methoden beschrieben und berechnet werden Die haufigsten mathematischen Systembeschreibungen linearer Systeme sind gewohnliche Differenzialgleichungen mit konstanten Koeffizienten Zur Aufstellung der Differenzialgleichungen hoherer Ordnung werden Bilanzgleichungen der Energie Materie Speicher benotigt Systeme mit konzentrierten Speichern erfordern fur jede Speicherfunktion eine Differenzialgleichung 1 Ordnung Bei dynamischen Systemen in Form ausgefuhrter technischer Anlagen stehen Differentialgleichungen selten zur Verfugung Das Systemverhalten muss erst noch analysiert und dann formuliert werden Beispiel einer gewohnlichen Differenzialgleichung n ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten a und b fur ein System mit dem Ausgangssignal y t und Eingangssignal u t a n y n a 2 y a 1 y a 0 y b m u m b 2 u b 1 u b 0 u displaystyle a n y n ldots a 2 ddot y a 1 dot y a 0 y b m u m ldots b 2 ddot u b 1 dot u b 0 u nbsp dd Konventionelle Losung der gewohnlichen Differenzialgleichung Die Losung einer Differenzialgleichung DGL erfolgt immer durch Integration und ist eine Funktion nicht ein Wert Mit dem Losungsansatz y e l t displaystyle y e lambda cdot t nbsp l Nullstelle ergibt sich ein universelles Losungsverfahren fur die homogene Losung der DGL beliebiger Ordnung mit konstanten Koeffizienten siehe Charakteristische Gleichung Gesamtlosung besteht aus zwei Losungsanteilen y t Homogene Losung yH t Partikulare Losung yP t Homogene Losung y H t C 1 e l 1 t C 2 e l 2 t C 3 e l 3 t displaystyle y H t C 1 cdot e lambda 1 cdot t C 2 cdot e lambda 2 cdot t C 3 cdot e lambda 3 cdot t cdots nbsp Bedingung Die homogene Losung bezieht sich nur auf Anfangswerte Die System Eingangserregung ist Null Nachteil Umstandliche Berechnung der Integrationskonstanten C dd Partikulare Losung fur y p t displaystyle y p t nbsp der DGL uber das Faltungsintegral oder uber die Laplace Transformation Bedingung Alle Anfangswerte sind gleich Null Die Eingangserregung ist von Null verschieden Das Faltungsintegral fur Systeme hoherer Ordnung ist schwierig zu losen dd Losung des zeitlichen Systemverhaltens aus der Ubertragungsfunktion der DGL bei einem gegebenen Eingangssignal U s Bei der gewohnlichen DGL hoherer Ordnung eignet sich besser der Losungsweg uber die Laplace Transformation oder uber die numerische Berechnung mit der diskreten Zeit Bei der Anwendung zur Losung einer DGL uber die Ubertragungsfunktion mit Hilfe der inversen Laplace Transformation wird die analytische Losung im Zeitbereich uber den Suchbegriff in der Laplace Transformationstabelle in Operatorenschreibweise gefunden y t L 1 G s U s Suchbegriff displaystyle y t mathcal L 1 underbrace left G s cdot U s right text Suchbegriff nbsp dd Differenzialgleichung hoherer Ordnung mit variablen KoeffizientenSind diese Koeffizienten oder nur ein Koeffizient dieser Differenzialgleichung variabel dann andert sich das Zeitverhalten des dynamischen Systems d h eine Sprungantwort des Systems fur einen gegebenen Eingangssprung nimmt einen anderen zeitlichen Verlauf Dieses Verhalten wird leicht verstandlich wenn man die Laplace transformierte Differenzialgleichung als Ubertragungsfunktion betrachtet Sind die Koeffizienten zeitabhangig fuhrt dieses zu zeitvariantem Systemverhalten d h das Zeitverhalten des Systems ist zu unterschiedlichen Zeitpunkten fur t gt t0 unterschiedlich Systembeispiel Wenn bei einer beschleunigten Rakete die Masse des Treibstoffs sich andert Partielle DifferenzialgleichungBei partiellen Differenzialgleichungen hangt die gesuchte Funktion von mehreren Variablen ab Es wird nach mehreren Variablen abgeleitet Die Anwendung dieser Gleichung erfolgt z B bei dynamischen Systemen mit Zeit und Ortskoordinaten Systembeispiel Signalubertragung bei langen elektrischen Leitungen oder Warmefluss in homogenen Medien Flussigkeiten Metalle Stein Grundlagen Laplace Ubertragungsfunktion Bearbeiten nbsp Blockdiagramm einer Ubertragungsfunktion als Ein und Mehrgrossensystem Die Ubertragungsfunktion G s Y s U s displaystyle G s Y s U s nbsp mit der komplexen Frequenz s entsteht aus der Laplace Transformation einer linearen Differenzialgleichung mit konstanten Koeffizienten Die Zerlegung der entstehenden Polynomgleichung erfolgt durch die Pol Nullstellenbestimmung sp und sn in Linearfaktoren Die Darstellungsformen der Ubertragungsfunktion als rational gebrochene Funktion unterscheiden die faktorisierte Pol Nullstellendarstellung und die Zeitkonstantendarstellung s s p Produktterm s p 1 s p s 1 s p negativer Wert k T s 1 Zeitkonstantendarstellung displaystyle underbrace s s p text Produktterm underbrace s p cdot left frac 1 s p cdot s 1 right s p text negativer Wert underbrace k cdot T cdot s 1 text Zeitkonstantendarstellung nbsp Weitere Entstehungsweisen sind uber System Identifikationsmethoden mittels Testsignalen durch Messen des Frequenzgangs G j w displaystyle G j omega nbsp des Systems oder uber Spannungsteiler aus einem ruckwirkungsfreien Impedanzverhaltnis moglich Die Ubertragungsfunktion ist die haufigste Systemdarstellung weil nur 3 Formen je im Zahler und Nenner von Linearfaktoren oder deren Vielfache von differenzierenden und verzogernden linearen elementaren Grundsystemen existieren und die Wiedererkennung des Systems anhand der Gleichung hoch ist Alle Terme im Zahler und Nenner der Ubertragungsfunktion konnen algebraisch behandelt werden Im Zeitbereich bestimmen Linearfaktoren im Nenner das Systemzeitverhalten und wirken integrierend oder zeitverzogernd Linearfaktoren im Zahler bestimmen die Grosse der Amplituden und haben ein differenzierendes Verhalten Die Ubertragungsfunktion in Polynom Darstellung und Zeitkonstanten Darstellung mit T 1 sp und Tv 1 sn lautet G s Y s U s b m s m b 2 s 2 b 1 s b 0 a n s n a 2 s 2 a 1 s a 0 K T V 1 s 1 T V 2 s 1 T V m s 1 T 1 s 1 T 2 s 1 T n s 1 displaystyle G s frac Y s U s frac b m s m ldots b 2 s 2 b 1 s b 0 a n s n ldots a 2 s 2 a 1 s a 0 K cdot frac T V1 cdot s 1 T V2 cdot s 1 dotsm T Vm cdot s 1 T 1 cdot s 1 T 2 cdot s 1 dotsm T n cdot s 1 nbsp nbsp Zustandsraummodell eines Ubertragungssystems 1 Ordnung Begriffsklarung Zustandsraumdarstellung Bearbeiten Unter dem Begriff Zustandsraumdarstellung versteht man die Beschreibung eines dynamischen Ubertragungssystems durch seine Zustandsgrossen Zustandsvariablen Dabei wird die systembeschreibende Differenzialgleichung n ter Ordnung mit n konzentrierten Energiespeichern in n Differenzialgleichungen 1 Ordnung zerlegt und in eine Matrizen Vektor Darstellung gebracht Die Zustandsvariablen beschreiben physikalisch den Energiegehalt der in einem technischen dynamischen System enthaltenen Speicherelemente Lineare und nichtlineare dynamische Systeme auch Mehrgrossensysteme konnen so behandelt werden Lineare dynamische Systeme mit Anfangswerten konnen relativ einfach mit der Regelungsnormalform des Zustandsraumes numerisch berechnet werden ohne Uberfuhrung in die Matrizen Vektor Darstellung Grundlagen Numerische Berechnung dynamischer Systeme Bearbeiten nbsp Rechteck Approximation eines PT1 Gliedes durch Berechnung mit einer Differenzengleichung Fur die Berechnung linearer und nichtlinearer totzeitbehafteter Systeme kommt praktisch nur die numerische Berechnung mit der diskreten Zeit Dt infrage Sie entspricht in der einfachsten Form der menschlichen Denkweise fur ein lineares System in Operatorendarstellung des Ausgangssignals y k t displaystyle y k cdot t nbsp fur ein gegebenes Eingangssignal u k t displaystyle u k cdot t nbsp y k t f System k D t u k t displaystyle y k cdot t f text System k Delta t u k cdot t nbsp Je nach der Systemeigenschaft wird schrittweise fur eine kleine Zeitdifferenz ein neues Ausgangssignal y k displaystyle y k nbsp berechnet Fur jede neue Berechnungsfolge k 0 1 2 3 k i displaystyle k 0 1 2 3 cdots k i nbsp eines Teilsystems bezieht sich das aktuelle Ausgangssignal y k displaystyle y k nbsp additiv auf eine zuruckliegende Folge y k 1 displaystyle y k 1 nbsp Numerische Losungen der Berechnung des Systemverhaltens sind ublicherweise tabellarisch in ki Zeilen dargestellt Jede Zeile enthalt die gleichen logischen Befehle bei Nichtlinearitat und Differenzengleichungen Differenzengleichung Bearbeiten Differenzengleichungen beschreiben im einfachsten Falle Differenzialgleichungen 1 Ordnung deren Differentialquotienten durch Differenzenquotienten D y D t displaystyle Delta y Delta t nbsp ausgetauscht wurden Samtliche linearen Systeme hoherer Ordnung konnen mit Hilfe von 4 Arten von Differenzengleichungen beschrieben werden auch schwingende Systeme mit konjugiert komplexen Polpaaren Beispiel einer Differenzengleichung der Integrationsfunktion nach dem Ruckwarts Differenzenquotient Verfahren y k y k 1 u k D t T displaystyle y k y k 1 u k cdot frac Delta t T nbsp Abgetastete lineare dynamische Systeme im Online Betrieb wie auch Simulationen von dynamischen Systemen werden mit Differenzengleichungen berechnet Ausfuhrliche Details siehe Artikel Differenzengleichung Differenzenverfahren Siehe auch Artikel Seminumerischer Algorithmus fur gemischte verschiedenartige Ubertragungssysteme Berechnungsbeispiele linearer Systeme BearbeitenFremderregter Gleichstrom Nebenschlussmotor mit asymptotischem Verhalten Bearbeiten Es handelt sich um ein lineares asymptotisch stabiles System mit einem Systemeingang u t als Ankerspannung und einem Systemausgang y t als Drehzahl Dieses System wird durch eine gewohnliche Differenzialgleichung 2 Ordnung beschrieben Zeitverzogerungen Induktivitat der Magnetspulen Magnetkraft zur Beschleunigung der Ankermasse nbsp Sprungantworten von 4 in Reihe geschalteten PT1 Gliedern mit je gleichen Zeitkonstanten T 1 s Die Ruhelage des Systems ist nach genugend langer Zeit proportional abhangig von der Grosse des Eingangssignals Es handelt sich um ein Verzogerungssystem 2 Ordnung das im komplexen Frequenzbereich 2 reelle Pole aufweist Systembeschreibende gewohnliche Differenzialgleichung mit den Koeffizienten an und bm a 2 y t a 1 y t a 0 y t b 0 u t displaystyle a 2 cdot ddot y t a 1 cdot dot y t a 0 cdot y t b 0 cdot u t nbsp dd Bei Anwendung der Laplace Transformation der Differenzialgleichung entsteht die Polynomdarstellung der Ubertragungsfunktion G s Mit Hilfe der Pol Nullstellenzerlegung ergibt sich die Produktdarstellung der Ubertragungsfunktion Ubertragungsfunktion in Zeitkonstantendarstellung G s Y s U s K T 1 s 1 T 2 s 1 displaystyle G s frac Y s U s frac K T 1 cdot s 1 T 2 cdot s 1 nbsp dd Losung der Funktion der Systemausgangsgrosse mit Hilfe der Laplace Transformationstabellen fur einen normierten Eingangssprung 1 t L 1 1 t 1 s displaystyle mathcal L 1 1 t 1 s nbsp y t K 1 1 T 2 T 1 T 1 e t T 1 T 2 e t T 2 displaystyle y t K cdot 1 frac 1 T 2 T 1 T 1 cdot e frac t T 1 T 2 cdot e frac t T 2 nbsp dd Numerische Berechnung eines Ubertragungssystems 2 Ordnung mit Hilfe der Regelungsnormalform der Zustandsraumdarstellung Bearbeiten Die bis in die 1960er Jahre bevorzugte Losung einer systembeschreibenden Differenzialgleichung durch einen Analogrechner ahnelt sehr stark der Regelungsnormalform des Zustandsraumes Die Ausgangswerte der Integratoren konnen zu einem beliebig wahlbaren Zeitpunkt fur t 0 displaystyle t 0 nbsp den Wert Null haben oder auf einen beliebigen Anfangswert y 0 y 0 y 0 displaystyle y 0 y 0 y 0 cdots nbsp gesetzt werden unabhangig davon ob die Eingangsgrosse u t displaystyle u t nbsp einen Wert ungleich Null oder gleich Null hat Die Ausgange der Integratoren sind die Zustandsvariablen x n t bis x 1 t displaystyle x n t text bis x 1 t nbsp und jeweils die Losungen der Differentiale indem sie mit den zugehorigen Koeffizienten auf den Eingang der hochsten Ableitung zuruckgefuhrt werden Die gesuchte Funktion der Ausgangsgrosse y t displaystyle y t nbsp entspricht der Zustandsvariablen x 1 t displaystyle x 1 t nbsp Die Berechnung des Signalflussplans wird numerisch durchgefuhrt und bezieht sich auf die explizite Form der Differenzialgleichung bei der die hochste Ableitung der Ausgangsgrosse y n t displaystyle y n t nbsp von der Gleichung freigestellt wird Beispiel der GDGL eines Feder Masse Dampfungssystems mit dem Eingangssignal u t displaystyle u t nbsp Im universitaren Fachbereich technischer Studienrichtungen wird das Federpendel als ein Ubertragungssystem zweiter Ordnung in vielen Fallen als System mit einem Eingang und einem Ausgang definiert Das linear gedampft schwingende System verfugt meist uber einen Systemeingang u t displaystyle u t nbsp und einen Systemausgang y t displaystyle y t nbsp als Position Lage der Masse Folgende Anwendungsfalle treten auf Anwendungsfall u t gt 0 displaystyle u t gt 0 nbsp Auf den Korper der Masse m displaystyle m nbsp wirken die aussere Kraft F u t displaystyle F u t nbsp sowie die Dampfungs und die Federkraft Die Federkraft in der Ruhelage wird zu Null gesetzt Nach genugend langer Zeit ist die Ruhelage der Masse abhangig von der Eingangsgrosse u t displaystyle u t nbsp von der Federkonstante f displaystyle f nbsp und der Masse m displaystyle m nbsp Anwendungsfall u t 0 displaystyle u t 0 nbsp Das System mit y t displaystyle y t nbsp ist in Bewegung wenn zum Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp Anfangswerte y 0 displaystyle y 0 nbsp und deren Ableitungen der inneren Energiespeicher gegeben sind Nach genugend langer Zeit ist die Ruhelage der Masse durch die Grosse der Masse und durch die Federkraft bestimmt Es handelt sich bei dem Federpendel um ein lineares Verzogerungssystem 2 Ordnung das im komplexen Frequenzbereich ein konjugiert komplexes Polpaar aufweist Das System schwingt gedampft wenn die Dampfungskonstante d gt 0 displaystyle d gt 0 nbsp ist Differenzialgleichung der Schwingbewegung mit Signaleingang u t displaystyle u t nbsp und Signalausgang y t displaystyle y t nbsp m Masse d Dampfungskonstante k Federkonstante b0 Faktor m y t d y t k y t b 0 u t displaystyle m cdot ddot y t d cdot dot y t k cdot y t b 0 cdot u t nbsp Signalflussplan fur die homogene und partikulare Losung der GDGL zweiter Ordnung Bearbeiten nbsp Signalflussplan der Regelungsnormalform fur ein System 2 Ordnung ohne Differentiale des Eingangssignals u t zur Bestimmung der Zustandsvariablen x1 t x2 t In dem dargestellten Signalflussplan sind alle Koeffizienten der GDGL durch den Koeffizienten a 2 displaystyle a 2 nbsp der hochsten Ableitung y t displaystyle ddot y t nbsp dividiert worden um y t displaystyle ddot y t nbsp freistellen zu konnen Der Signalflussplan entspricht der expliziten Darstellung der GDGL also der Form der freigestellten Gleichung nach der hochsten Ableitung y n f t y y y displaystyle y n f t y dot y ddot y cdots nbsp Der Signalflussplan wird wie dargestellt numerisch berechnet indem jede mathematische Operation der Koeffizienten und Differenzengleichungen hintereinander erfolgt Da das Ergebnis der numerischen Berechnung immer tabellarisch erfolgt gehoren samtliche Berechnungen entsprechend der Folge k displaystyle k nbsp innerhalb einer Zeile Jede Gleichung besetzt eine Spalte der gleichen Zeile Es werden k m a x displaystyle k mathrm max nbsp identische Zeilen hintereinander berechnet Die allgemeine Form der Schwingungsgleichung lautet a 2 y t a 1 y t a 0 y t b 0 u t displaystyle a 2 cdot ddot y t a 1 cdot dot y t a 0 cdot y t b 0 cdot u t nbsp Zur Durchfuhrung der Berechnung wird die GDGL nach der hochsten Ableitung y n t displaystyle y n t nbsp umgestellt und freigestellt y t b 0 a 2 u t a 1 a 2 y t a 0 a 2 y t displaystyle ddot y t frac b 0 a 2 cdot u t frac a 1 a 2 cdot dot y t frac a 0 a 2 cdot y t nbsp Der dargestellte Signalflussplan erzwingt die Losung der GDGL zweiter Ordnung fur y t displaystyle y t nbsp Es hangt nun davon ab ob eine homogene Losung mit Anfangswerten und u t 0 displaystyle u t 0 nbsp partikulare Losung mit u t 0 displaystyle u t neq 0 nbsp ohne Anfangswerte eine Gesamtlosung mit Anfangswerten und u t 0 displaystyle u t neq 0 nbsp gewunscht wird Zur Berechnung der Komponenten des Signalflussplanes sind folgende numerische Operationen erforderlich Algebraische Operationen wie z B die Differenz der Koeffizienten von der Eingangsgrosse u t displaystyle u t nbsp sind entsprechend der Folge k displaystyle k nbsp bzw der Folgegleichungen nummeriert u k b 0 a 2 a 1 a 2 a 0 a 2 displaystyle frac u k cdot b 0 a 2 frac a 1 a 2 frac a 0 a 2 nbsp Fur die homogene Losung ist die Eingangsgrosse u k 0 displaystyle u k 0 nbsp Fur die Berechnung der Integratoren gilt die Differenzengleichung der Integration Euler Ruckwarts y k y k 1 u k D t T I displaystyle y k y k 1 u k cdot frac Delta t T I nbsp Der Term u k displaystyle u k nbsp bedeutet hier allgemein die Eingangsgrosse fur jede Folge der Differenzengleichung Dies ist in den meisten fallen nicht die System Eingangsgrosse u t displaystyle u t nbsp sondern es handelt sich um den in der tabellarische Darstellung stehenden Eingangswert der in der gleichen Zeile links neben der Spalte der Differenzengleichung liegt Je nach Aufgabenstellung andert sich u k displaystyle u k nbsp standig mit steigender Folge Bei mehreren Differenzengleichungen in Reihenschaltung ist die Ausgangsgrosse y k displaystyle y k nbsp die Eingangsgrosse der nachsten Differenzengleichung u k displaystyle u k nbsp Die Integrationskonstante T I displaystyle T I nbsp hat ohne besondere Spezifikation den Wert 1 y k 1 displaystyle y k 1 nbsp bezieht sich auf das Ergebnis einer um k 1 displaystyle k 1 nbsp zuruckliegenden Folge Zeile der gleichen Spalte der Differenzengleichung Da zwei Integratoren in Reihenschaltung vorliegen ist die Ausgangsgrosse des ersten Integrators die Eingangsgrosse des zweiten Integrators Die Ausgangsgrosse des zweiten Integrators ist die gesuchte Funktion y k displaystyle y k nbsp der gleichen Folge fur einen Stutzpunkt in Annaherung an die analytische Funktion Liegen Anfangswerte der GDGL vor werden fur den entsprechenden Integrator fur die Berechnungsfolge k 0 displaystyle k 0 nbsp anstelle des Wertes y k 0 displaystyle y k 0 nbsp 1 Zeile der Tabelle die Anfangswerte der zwei Differenzengleichungen y k 0 y 0 bzw y 0 displaystyle y k 0 y 0 text bzw y 0 nbsp eingegeben Da die numerische Losung der GDGL eine Annaherung an die Originalfunktion darstellt hangt die Genauigkeit der Berechnung fur die angegebene Differenzengleichung von der Grosse der diskreten Zeit ab Wird fur D t displaystyle Delta t nbsp ein Wert von ca 0 1 von der dominanten System Zeitkonstante gewahlt ist ein Annaherungsfehler von ca 0 1 zu erwarten Beispiel der homogenen Losung eines senkrecht schwingenden Federpendels ohne Eingangssignal u t 0 mit Anfangswerten Bearbeiten nbsp Zeitverhalten der Position der Masse des Federpendels ohne Signaleingang Schwingperiode 2 54 sec Dampfung D 0 15 Beispiel Zahlenwerte m 0 16 d 0 12 k 1 y0 1Siehe Bild Signalflussplan der Regelungsnormalform fur ein Ubertragungssystem 2 Ordnung Das Federpendel kann auch als ein System mit einem Eingangssignal Null zum Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp mit den Anfangswerten der Federkraft und der Masse definiert werden In diesem Fall ist das System zum Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp sich selbst uberlassen und strebt eine Ruhelage an die durch die Federkraft Masse und Dampfung bestimmt wird Die Anfangswerte werden wie folgt definiert Die Lage der Masse im Ruhezustand wird als Null festgelegt Die Lage der Masse wird auf eine Hohe mit dem Anfangswert y 0 1 displaystyle y 0 1 nbsp angehoben definiert und zum Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp fallen gelassen Der Anfangswert des ersten Integrators y 0 displaystyle y 0 nbsp muss im angehobenen Zustand der Masse den Wert Null also y 0 0 displaystyle y 0 0 nbsp annehmen anderenfalls kann der Anfangswert y 0 1 displaystyle y 0 1 nbsp nicht auf den Anfangswert y 0 1 displaystyle y 0 1 nbsp verharren Ein konstanter Ausgangswert bei zwei hintereinander geschalteten Integratoren ist nur moglich wenn der Ausgangswert des ersten Integrators gleich Null ist Fur die homogene Losung der GDGL des Federpendels sind folgende rekursive Berechnungen nach dem Signalflussplan erforderlich Die Eingangsgrosse u k b 0 a 2 displaystyle frac u k cdot b 0 a 2 nbsp ist gleich Null a 1 a 2 y k a 0 a 2 y k displaystyle frac a 1 a 2 cdot y k frac a 0 a 2 cdot y k nbsp Diese mit den Koeffizienten bewertete Ausgangsgrossen der Integratoren wirken als Eingangsgrosse auf y t displaystyle ddot y t nbsp dd Differenzengleichung des ersten I Gliedes y k y k 1 u k D t T I displaystyle y k y k 1 u k cdot frac Delta t T I nbsp Der Ausgangswert des ersten Integrators ist der Eingangswert des zweiten Integrators T I 1 displaystyle T I 1 nbsp dd Differenzengleichung des zweiten I Gliedes y k y k 1 u k D t T I displaystyle y k y k 1 u k cdot frac Delta t T I nbsp Der Ausgangswert des zweiten Integrators ist das Ergebnis y k displaystyle y k nbsp einer Berechnungszeile T I 1 displaystyle T I 1 nbsp dd Die erste Berechnungszeile fur y k 0 displaystyle y k 0 nbsp enthalt die Anfangswerte der Integratoren y 0 t 0 displaystyle dot y 0 t 0 nbsp und y 0 t 1 displaystyle y 0 t 1 nbsp der Differenzengleichungen Alle ubrigen Gleichungen in dieser Zeile haben den Wert Null Werden diese Gleichungen fur eine grafische Darstellung mit einer Betrachtungszeit von 10 Sekunden mit D t 0 01 s displaystyle Delta t 0 01 mathrm s nbsp berechnet sind 1000 identische Berechnungsfolgen Zeilen erforderlich Jede Folge liefert im Abstand D t displaystyle Delta t nbsp fur y k displaystyle y k nbsp einen Wert Der grosste Approximationsfehler betragt wegen der gewahlten Grosse von D t 0 01 s displaystyle Delta t 0 01 mathrm s nbsp etwa 1 Mit Ausnahme der Folgegleichung fur k 0 displaystyle k 0 nbsp 1 Zeile sind alle weiteren Folgegleichungen Zeilen identisch Tabellarische Berechnung des Pendels Zur Berechnung der Koeffizienten als Eingangsgrosse des ersten Integrators der Folge k displaystyle k nbsp stehen die Werte von y k displaystyle y k nbsp und y k displaystyle y k nbsp noch nicht zur Verfugung Deshalb mussen diese Werte von einer zuruckliegenden Folge k 1 displaystyle k 1 nbsp entnommen werden Zur Vermeidung von Rundungsfehlern die sich addieren wurde mit sehr hoher Stellenzahl der Tabellenkalkulation gerechnet Folge k Diskrete Zeitt k displaystyle t k nbsp Koeffizienten 0 75 y k 6 25 y k displaystyle 0 75 cdot y k 6 25 cdot y k nbsp Erste numerische Integration y k displaystyle y k nbsp Zweite numerische Integration y k displaystyle y k nbsp 0 0 0 y 0 0 displaystyle y 0 0 nbsp y 0 1 displaystyle y 0 1 nbsp 1 0 01 6 250 0 0625 0 9993752 0 02 6 199219 0 1244922 0 9981303 0 03 6 144944 0 1859416 0 9962706126 1 26 3 929768 0 0337729 0 6203322Siehe Zahlenwerte im letzten Bild fur t k 126 1 26 s e c displaystyle t k 126 1 26 sec nbsp und y k 126 0 62 displaystyle y k 126 0 62 nbsp Partikulare Losung der GDGL eines senkrecht schwingenden Federpendels mit Eingangssignal u t gt 0 ohne Anfangswerte Bearbeiten Fur die partikulare Losung der GDGL des Federpendels sind folgende rekursive Berechnungen nach dem Signalflussplan erforderlich Die Eingangsgrosse u k b 0 a 2 displaystyle frac u k cdot b 0 a 2 nbsp wird fur einen normierten Sprung u t 1 displaystyle u t 1 nbsp gewahlt b 0 a 2 u k a 1 a 2 y k a 0 a 2 y k displaystyle frac b 0 a 2 cdot u k frac a 1 a 2 cdot y k frac a 0 a 2 cdot y k nbsp Diese bewerteten Koeffizienten wirken als Eingangsgrosse auf y t displaystyle ddot y t nbsp dd Differenzengleichung des ersten I Gliedes y k y k 1 u k D t T I displaystyle y k y k 1 u k cdot frac Delta t T I nbsp Der Ausgangswert des ersten Integrators ist der Eingangswert des zweiten Integrators T I 1 displaystyle T I 1 nbsp dd Differenzengleichung des zweiten I Gliedes y k y k 1 u k D t T I displaystyle y k y k 1 u k cdot frac Delta t T I nbsp Der Ausgangswert des zweiten Integrators ist das Ergebnis y k displaystyle y k nbsp einer Berechnungszeile T I 1 displaystyle T I 1 nbsp dd Die erste Berechnungszeile fur y k 0 displaystyle y k 0 nbsp enthalt die Anfangswerte der Integratoren y 0 t 0 displaystyle dot y 0 t 0 nbsp und y 0 t 0 displaystyle y 0 t 0 nbsp der Differenzengleichungen Alle ubrigen Gleichungen in dieser Zeile haben den Wert Null Das Ergebnis der numerischen Berechnung ist eine spiegelbildliche Darstellung des Verlaufs von y t displaystyle y t nbsp der homogenen Losung fur die gewahlten Daten Das System y k displaystyle y k nbsp startet bei D t 0 displaystyle Delta t 0 nbsp gedampft schwingend und nahert sich asymptotisch nach genugend langer Zeit dem Wert 1 Die Gesamtlosung der GDGL y H t y P t displaystyle y H t y P t nbsp der gewahlten Daten lautet fur alle Folgen y k 1 displaystyle y k 1 nbsp Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Mess Steuerungs und Regelungstechnik Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Mess Steuerungs und Regelungstechnik Zustandsraumdarstellung Systemidentifikation nbsp Wikibooks Einfuhrung in die Systemtheorie Lern und LehrmaterialienLiteratur BearbeitenBernd Girod Rudolf Rabenstein Alexander Stenger Einfuhrung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4 Auflage Teubner Verlag 2007 ISBN 978 3 8351 0176 0 Jan Lunze Regelungstechnik 1 Systemtheoretische Grundlagen Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen 7 Auflage Springer 2008 ISBN 3 540 68907 9 Holger Lutz Wolfgang Wendt Taschenbuch der Regelungstechnik mit MATLAB und Simulink 12 Auflage Europa Lehrmittel 2021 ISBN 978 3 8085 5870 6 Rolf Unbehauen Systemtheorie Band 1 8 korr Auflage Oldenbourg 2002 ISBN 3 486 25999 7 Gunter Ropohl Eine Systemtheorie der Technik Zur Grundlegung der allgemeinen Technologie Carl Hanser Verlag 1979 ISBN 3 446 12801 8 Einzelnachweise Bearbeiten Prof Dr Ing O Sawodny Universitat Stuttgart Systemdynamische Grundlagen der Regelungstechnik Prof M Ottens FH Berlin Vorlesungsmanuskript Grundlagen der Systemtheorie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dynamisches System Systemtheorie amp oldid 237977742