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Dieser Artikel behandelt die Essener Steinkohlenzeche Friedrich Ernestine Zum gleichnamigen nach der Zeche benannten Schiff siehe Seabreeze Klasse Die Zeche Friedrich Ernestine war ein Steinkohlenbergwerk in Essen Stoppenberg 1 Die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Friedrich Ernestine war eines der Grundungsmitglieder des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats 2 Zeche Friedrich ErnestineAllgemeine Informationen zum BergwerkForderung Jahr max 626 328 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 1983Betriebsbeginn 1873Betriebsende 1955Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 28 22 N 7 2 52 O 51 472777777778 7 0477777777778 Koordinaten 51 28 22 N 7 2 52 OZeche Friedrich Ernestine Regionalverband Ruhr Lage Zeche Friedrich ErnestineStandort StoppenbergGemeinde EssenKreisfreie Stadt NUTS3 EssenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die ersten Betriebsjahre 1 3 Der weitere Betrieb 1 4 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 1 5 Forderung und Belegschaft 2 Heutiger Zustand 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Die Gewerkschaft Friedrich Ernestine wurde 1871 durch die Familie Stinnes gegrundet 3 Die Gewerkschaft war damit die jungste der Gewerkschaften mit Beteiligung der sieben Geschwister der Familie Stinnes Im selben Jahr wurde zunachst das Feld Ernestine in die beiden Felder Ernestine und Ernestine nordliches Feld geteilt 2 Das Feld Ernestine wurde an die Firma Friedrich Krupp verpachtet Am 25 Mai desselben Jahres erging der Beschluss die beiden Felder Gluckauf Ernestine und Ernestine nordliches Feld zusammenzulegen 1 Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 1 begonnen 3 Dieser Schacht gehorte zur Zeche Gluckauf Friedrich die Teufarbeiten an diesem Schacht waren bei einer Teufe von 11 5 Metern wegen starken Gebirgsdrucks eingestellt worden Danach war die Gewerkschaft Gluckauf Friedrich liquidiert worden und der Schacht wurde zusammen mit dem Feld Gluckauf Ernestine zur Berechtsame von Friedrich Ernestine gelegt Am 21 Mai des Jahres 1872 wurden die Felder zu Friedrich Ernestine konsolidiert Noch im selben Jahr erreichte der Schacht 1 bei einer Teufe von 107 Metern das Karbon Bei einer Teufe von 131 Metern 42 m NN wurde die 1 Sohle angesetzt Im Jahr darauf wurde bei einer Teufe von 178 Metern 89 m NN die 2 Sohle und bei einer Teufe von 217 Metern 128 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Im Jahr 1873 wurde im Schacht 1 mit der Forderung begonnen 3 Im selben Jahr wurde uber Tage eine Wasserhaltungsmaschine installiert Die Maschine wurde durch eine zweizylindrige Dampfmaschine angetrieben die eine Leistung von 300 PS hatte Die Maschine hob das Grubenwasser mittels einer im Schacht 1 eingebauten Gestangepumpe und war in der Lage pro Minute 1 5 Kubikmeter Wasser zu heben 4 Im Jahr 1876 machte sich im Schacht 1 starker Druck auf den Schachtausbau bemerkbar Im Jahr 1878 wurde ein Feldertausch mit den Zechen Graf Beust und Konigin Elisabeth durchgefuhrt Die Berechtsame umfasste nun eine Flache von 1 7 km2 Im Jahr 1880 wurde auch im Feld Ernestine abgebaut da dort keine eigene Schachtanlage vorhanden war Im Jahr darauf wurde bei einer Teufe von 258 Metern 169 m NN die 4 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1884 wurde ein Durchschlag zur Nachbarzeche Graf Beust erstellt 3 Dieser am 2 Januar erstellte Durchschlag war erforderlich geworden um einen zweiten Ausgang fur die Bergleute zu erhalten Im selben Jahr endete der Pachtvertrag mit Friedrich Krupp Am 6 Mai des Jahres 1889 wurde eine Feldesbereinigung mit der Zeche Konigin Elisabeth vorgenommen Im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 306 Metern 217 m NN die 5 Sohle angesetzt Im Jahr 1890 wurde ein zecheneigenes Kraftwerk in Betrieb genommen Das Kraftwerk lieferte gleichzeitig auch elektrische Energie fur die Beleuchtung im Stadtteil Stoppenberg Im darauffolgenden Jahr wurden die Kohlenwasche und eine Separation in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1892 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen 3 Im selben Jahr wurde fur die Kohlensieberei eine Dampfmaschine mit einer Leistung von 50 PS in Betrieb genommen Mit dieser Maschine wurden die Becherwerke Lesebander und die Kettenbahn angetrieben Ausserdem wurde eine Dampfmaschine mit einer Leistung von 150 PS zum Antrieb der Becherwerke und der Setzmaschinen in der Wasche in Betrieb genommen 4 Im Jahr 1893 wurden die Teufarbeiten am Schacht 1 weiter gefuhrt und der Schacht tiefer geteuft 1 Zu diesem Zeitpunkt gehorte das Bergwerk zum Bergrevier Ost Essen 5 Bei einer Teufe von 367 Metern 278 m NN wurde die 6 Sohle angesetzt Im Westfeld wurde durch die Zeche Graf Beust abgebaut Im Jahr 1896 wurde der Schacht 1 tiefer geteuft und bei einer Teufe von 474 Metern 386 m NN wurde eine Zwischensohle angesetzt Um die Bewetterung der Grubenbaue zu bewerkstelligen wurden die Abwetter ab der 4 Sohle uber einen Wetterschacht abgeleitet Der Wetterschacht hatte einen Querschnitt von funf Quadratmetern 1 Um die Fettkohlenfloze aufzuschliessen wurden im Jahr 1897 die Teufarbeiten am Schacht 1 weiter fortgefuhrt Die Wettersohle fur die geplante 7 Sohle wurde 81 Meter unterhalb der 6 Sohle angesetzt 5 Im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 534 Metern 445 m NN die 7 Sohle angesetzt 1 Auf der 6 Sohle wurden in den Flozen Laura und Victoria Versuchsarbeiten durchgefuhrt jedoch brachten diese Arbeiten keine guten Resultate 5 Ausserdem wurde auf der 6 Sohle mit dem Abbau und auf 7 Sohle mit den Ausrichtungsarbeiten begonnen 1 Das Bergwerk verfugte zu diesem Zeitpunkt noch immer uber nur einen Schacht 2 Aus diesem Grund wurde im selben Jahr mit den Teufarbeiten fur den Schacht 2 begonnen 3 Der Schacht 2 der als Wetterschacht dienen sollte wurde neben Schacht 1 angesetzt 1 Des Weiteren wurde uber Tage mit dem Bau einer Maschinenhalle fur zwei Kompressoren und einer elektrischen Beleuchtungsanlage begonnen 5 Im Jahr 1899 war der Schacht 2 bis zur 7 Sohle abgeteuft und ging in Betrieb 1 Der Schacht erhielt eine Dampffordermaschine die eine Leistung von 900 PS hatte Als Seiltrager diente eine Koepescheibe mit einem Durchmesser von 7 5 Metern Die so ausgerustete Forderanlage konnte eine Nutzlast von 2 6 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 Metern pro Sekunde aus einer Teufe von 800 Metern fordern 4 Mit Inbetriebnahme des neuen Wetterschachtes war der alte kleine Wetterschacht nicht mehr erforderlich und wurde abgeworfen 1 Um die Bewetterung der Grubenbaue sicherzustellen wurde uber Tage ein Grubenlufter mit einem Flugelraddurchmesser von 2 8 Metern in Betrieb genommen Der Lufter wurde von einer Verbund Dampfmaschine angetrieben die eine Leistung von 210 PS hatte Dieser Lufter konnte pro Minute bis zu 3200 Kubikmeter Abwetter aus dem Grubengebaude saugen Ausserdem wurde ein Kompressor installiert der pro Stunde eine Druckluftmenge von 2500 Kubikmetern mit einem Druck von funf Bar erzeugen konnte Angetrieben wurde der Kompressor von einer Dampfmaschine die eine Leistung von 300 PS hatte 4 Im selben Jahr wurde das Langenfeld Friedrich Ernestine von der Zeche Hagenbeck ubernommen 1 Der weitere Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1902 wurde mit der Erneuerung der Kokerei begonnen 2 Die Kokerei bestand aus 70 Koksofen davon 40 Regenerativofen und 30 Unterbrennofen Zusatzlich wurde eine Nebenproduktanlage installiert mit der Teer Leichtol schwefelsaures Ammoniak und konzentriertes Ammoniakwasser erzeugt werden konnten 4 Die Umbauarbeiten dauerten bis 1904 2 Im selben Jahr wurden die Teufarbeiten am Schacht 2 weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Bei einer Teufe von 636 Metern 547 m NN wurde die 8 Sohle angesetzt Im Jahr 1903 wurde mit der Gewinnung auf der 7 Sohle begonnen 1 Im selben Jahr wurde ein zweiter Grubenlufter installiert Dieser Lufter hatte einen Flugelraddurchmesser von vier Metern Bei einer aquivalenten Grubenweite von 2 8 Quadratmetern konnte der Lufter pro Minute 5800 Kubikmeter Abwetter aus dem Grubengebaude saugen Der Lufter wurde von einem Drehstrommotor angetrieben der eine Leistung 184 Kilowatt hatte Ausserdem wurde ein zweiter Kompressor fur die Drucklufterzeugung installiert Der Kompressor war ein Zweizylinder Verbund Schieber Kompressor mit Rohren Zwischenkuhler Angetrieben wurde der Kompressor von einer 500 PS starken direktgekuppelten Verbund Dampfmaschine Der Kompressor konnte pro Stunde 6400 Kubikmeter Druckluft mit einem Druck von sechs Bar erzeugen 4 In der Zeit vom 11 Januar bis zum 11 Februar des Jahres 1905 kam es auf der Zeche Friedrich Ernestine zu einem Streik 1 Im selben Jahr trat die Gewerkschaft der Deutschen Ammoniak Verkaufs Vereinigung bei 2 Im Jahr 1908 wurde der Schacht 1 mit der 8 Sohle durchschlagig 1 Der Schacht erhielt eine neue Fordermaschine Die Maschine war mit einer Koepescheibe ausgestattet die einen Durchmesser von acht Metern hatte Die antreibende Dampfmaschine erbrachte eine Leistung von 1400 PS Die so ausgestattete Forderanlage konnte aus einer Teufe von bis zu 800 Metern eine Nutzlast von bis zu sechs Tonnen mit einer Fahrgeschwindigkeit von 15 Metern pro Sekunde heben 4 Ausserdem erhielt der Schacht ein neues Fordergerust 1 Im selben Jahr trat die Gewerkschaft der Deutschen Benzol Vereinigung bei 2 Am 6 Oktober des Jahres 1910 kam es auf dem Bergwerk zu einer Schlagwetterexplosion 1 Bei diesem Grubenungluck wurden vier Bergleute getotet 3 Im selben Jahr wurde mit der Stadt Essen ein Vertrag uber die Lieferung von Kokereigas geschlossen 2 Ab dem Jahr 1912 kam es zu schweren Bergschaden im Abbaubereich des Bergwerks Am 1 Juni des Jahres 1919 kam es erneut zu einer Schlagwetterexplosion 1 Bei diesem Ungluck verloren sechs Bergleute ihr Leben 3 Am 9 Marz des Jahres 1920 wurde das Bergwerk an die RWE angegliedert Im Jahr 1922 wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 weitergefuhrt und der Schacht wurde erneut tiefer geteuft 1 Im Jahr 1926 trat die Gewerkschaft der Aktiengesellschaft fur Kohleverwertung bei 2 Im Jahr 1927 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 799 Metern 710 m NN die 9 Sohle angesetzt Am 15 Mai des Jahres 1929 wurde eine Zentralkokerei auf dem Werksgelande der Zeche Friedrich Ernestine in Betrieb genommen 1 Diese Kokerei wurde mit 60 modernen Koksofen vollig neu errichtet Die alten Kokereien auf Victoria Mathias und Friedrich Ernestine wurden stillgelegt 2 Im Jahr 1934 wurde die Grube mit Zeche Victoria Mathias durchschlagig d h es gab eine direkte Verbindung zwischen den Gruben 3 Im Jahr 1939 umfasste die Berechtsame eine Flache von 1 9 km2 Im Jahr 1942 wurde der Schacht 2 bis zu einer Teufe von 785 Metern geteuft 1 Im selben Jahr wurde die Gewerkschaft Mitglied der Gesellschaft fur Teerverwertung mbH 2 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Im Jahr 1946 wurde die 9 Sohle zur Hauptfordersohle Im Jahr 1951 wurden die Teufarbeiten am Schacht 1 wieder aufgenommen und der Schacht erneut tiefer geteuft Im Jahr 1952 wurde bei einer Teufe von 893 Metern 804 m NN die 10 Sohle angesetzt 1 Im selben Jahr wurde die Gewerkschaft Friedrich Ernestine aufgelost 2 Das Betriebseigentum der Gewerkschaft Friedrich Ernestine wurde auf die Gewerkschaft Victoria Mathias ubertragen Im Jahr 1954 wurden die Teufarbeiten am Schacht 2 wieder aufgenommen und der Schacht erneut tiefer geteuft Am 16 Dezember desselben Jahres wurde das Langenfeld Friedrich Ernestine I Teil des Feldes Friedrich Ernestine Im Jahr darauf erreichte der Schacht 1 eine Teufe von 1057 Metern und der Schacht 2 eine Teufe von 1016 Metern Bei einer Teufe von 975 Metern 886 m NN wurde die 11 Sohle angesetzt Im Jahr 1957 erfolgte der Verbund zu Victoria Mathias Graf Beust amp Friedrich Ernestine 1 Im Jahr 1963 wurde die Zeche Friedrich Ernestine stillgelegt Der Schacht im Baufeld Friedrich Ernestine wurde verfullt 3 Forderung und Belegschaft Bearbeiten Auf dem Bergwerk wurden Fettkohlen mit guter Qualitat abgebaut die Kohlen waren fur die Gasproduktion gut geeignet 6 Die ersten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1873 in diesem Jahr wurden mit 196 Beschaftigten 6390 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1875 wurde mit 692 Beschaftigten eine Forderung von 136 493 Tonnen Steinkohle erbracht 1880 wurde eine Forderung von 157 117 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke betrug in diesem Jahr 601 Beschaftigte 1 Im Jahr 1885 wurden mit 525 Beschaftigten insgesamt 162 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1890 waren 588 Beschaftigte auf dem Bergwerk die Forderung betrug 185 941 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1895 wurden mit 738 Beschaftigten 191 619 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1900 wurde mit 870 Beschaftigten eine Forderung von 219 754 Tonnen Steinkohle erbracht 1905 wurde eine Forderung von 318 411 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke betrug in diesem Jahr 988 Beschaftigte 4 Im Jahr 1910 wurden mit 1270 Beschaftigten 330 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1913 wurde eine Forderung von 476 795 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftszahl lag bei 1667 Beschaftigten Im Jahr 1920 wurde mit 1983 Beschaftigten eine Forderung von 376 333 Tonnen Steinkohle erbracht Trotz Ruckgang der Belegschaftsstarke auf 1632 Beschaftigte stieg die Forderung 1925 leicht an auf 399 822 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1930 wurden mit 1632 Beschaftigten eine Forderung von 366 753 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1935 betrug die Forderung 401 000 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 1053 Beschaftigten 3 Die maximale Forderung wurde im Jahr 1937 mit 1674 Beschaftigten erbracht Es wurde eine Forderung von 626 328 Tonnen Steinkohle erbracht Im Jahr 1940 sank die Forderung auf 522 469 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 1489 Beschaftigten Im Jahr 1945 wurde mit 1040 Beschaftigten eine Forderung von 152 080 Tonnen Steinkohle erbracht Im Jahr 1950 stieg die Forderung noch einmal auf 450 919 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 1861 Beschaftigten Die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1955 in diesem Jahr wurden mit 1792 Beschaftigten 389 005 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Heutiger Zustand BearbeitenDie Schachte Friedrich Ernestine wurden verfullt und die Anlagen komplett abgebrochen Heute befindet sich auf dem Zechengelande an der Langemarckstrasse das Gewerbegebiet Friedrich Ernestine Im Jahr 2011 taufte die RWE zur Erinnerung an die Zeche ein Installationsschiff fur Windkraftanlagen auf den Namen Friedrich Ernestine Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 a b c d e f g h i j k l m Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h Paul Neubaur Mathias Stinnes und sein Haus Ein Jahrhundert der Entwicklung 1808 1908 Druck von Jul Bagel Mulheim A D Ruhr 1909 a b c d Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechsundvierzigster Band Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1898 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Friedrich Ernestine amp oldid 237666093