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Wippingen ist ein Stadtteil von Blaustein im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Im Zuge der Gemeindereform wurde Wippingen am 1 Oktober 1974 gemeinsam mit seinem Ortsteil Lautern in die erst 1968 gegrundete Gemeinde Blaustein eingemeindet 1 Das Dorf liegt auf der Flachenalb zwischen Lauter und Blautal WippingenStadt BlausteinWappen von WippingenKoordinaten 48 26 N 9 52 O 48 42756 9 86326 641 Koordinaten 48 25 39 N 9 51 48 OHohe 641 m u NHNEinwohner 1129 31 Dez 2019 Eingemeindung 1 Oktober 1974Postleitzahl 89134Vorwahl 07304Evangelische Pfarrkirche WippingenEvangelische Pfarrkirche Wippingen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bildung 5 Sport und Kulturvereine 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWippingen wird erstmals im 11 Jahrhundert uberliefert Das Kloster Blaubeuren erhielt hier bei seiner Grundung Besitz 1225 war das Kloster Elchingen in Wippingen begutert Dessen Besitz kam 1343 an die Deutschordenskommende Ulm eine Kommende des Deutschen Ordens in Ulm Die Ortsherrschaft mit betrachtlichem Grundbesitz ging 1447 von den Grafen von Helfenstein an Wurttemberg Daneben waren unter anderem das Spital in Ulm seit 1490 und das Adelsgeschlecht derer von Stadion seit 1539 in Wippingen begutert 1611 brannte das Dorf bis auf einen Hof ab Der Anteil der Herren von Stadion wurde 1700 an die Deutschordenskommende Altshausen verkauft Um 1800 hatte Wurttemberg neben der Landesherrschaft die hohe und forstliche sowie ausserhalb des Etters auch die Niedere Gerichtsbarkeit inne wahrend innerhalb des Etters jeder Grundherr die Niedergerichtsbarkeit uber seine Untertanen ausubte Der Ulmer Teil kam 1803 und derjenige der Kommende Ulm 1806 an das Konigreich Bayern der Teil der Kommende Altshausen 1806 an das Konigreich Wurttemberg das durch den Grenzvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg 1810 auch den bayerischen Anteil erhielt Der Ort wurde dem Oberamt Blaubeuren unterstellt 1938 kam Wippingen zum Landkreis Ulm und wurde am 1 Oktober 1974 nach Blaustein eingemeindet Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEs handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand bis 1970 und ohne die heute zugehorigen Ortsteile Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen mit Archivierungen des LEO BW Online Informationssystems fur Baden Wurttemberg Bevolkerungsentwicklung 2 Jahr 1852 1871 1880 1890 1900 1910 1925 1933 1939 1950 1956 1961 1970Einwohner 437 445 427 405 391 436 419 440 466 658 619 647 749Sehenswurdigkeiten BearbeitenEvangelische Pfarrkirche Zu Unserer lieben Frau erbaut 1472 mit Link Orgel von 1950 3 Bildung BearbeitenDer Kindergarten Kunterbunt kann bis zu 55 Kinder ab 2 Jahren bis zum Schuleintritt betreuen Im Ort befindet sich eine Grundschule in der Kinder in den Klassen 1 bis 4 unterrichtet werden Sport und Kulturvereine Bearbeiten3D Jagdbogenparcours SVWippingen Burgerinitiative Wippingen gegen Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Forderverein der Grundschule Wippingen e V JUMO Instrumentalgruppe Liederkranz Wippingen JUMO Wippingen Krabbelgruppe Blaustein Ortsteil Wippingen Landfrauenverein Wippingen Landwirtschaftlicher Ortsverein Wippingen Liederkranz Wippingen e V Narrenvereinigung Wippingen Borgerhau Hexa 2002 Schutzenverein Wippingen e V Sportverein Wippingen 1948 e V Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wippingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wippingen bei LEO BW Wippingen bei der Gemeinde BlausteinEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 543 Baden Wurttemberg Bevolkerungsentwicklung Wippingen von 1852 bis 1970 Informationen zur Orgel der Kirche auf Organ index Abgerufen am 19 Januar 2022 Ortsteile von Blaustein Arnegg Bermaringen Blaustein Kernstadt Dietingen Ehrenstein Herrlingen Klingenstein Lautern Markbronn Weidach Wippingen Normdaten Geografikum GND 4545638 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wippingen Blaustein amp oldid 232508877