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Werner Willy Oskar Abel 6 April 1902 in Kiel 15 Oktober 1935 im KZ Dachau 1 war ein deutscher Journalist Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Lebenslauf ist durch die im Artikel angegebenen Einzelnachweise und Literaturangaben weitgehend nicht belegt Koschi73 Diskussion 02 48 24 Aug 2022 CEST Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Fruhes Leben 1 2 Politische Aktivitaten in den 1920er Jahren 1 3 Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus 1 4 Tod 2 Archivalische Uberlieferung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten Abel war ein Sohn des Kaufmanns Wilhelm Abel der zuletzt beim Statistischen Reichsamt beschaftigt war Er ging in Berlin zur Schule 1918 bestand er die Reifeprufung fur den Besuch der Obersekunda eines Vollgymnasiums 1918 wahrend des Ersten Weltkriegs wurde Abel zum vaterlandischen Hilfsdienst herangezogen Nach dem Krieg trat Abel 1919 in das Zeitfreiwilligen Regiment Reinhardt ein Spater im selben Jahr schloss er sich einem Freikorps an mit dem er im Herbst 1919 ins Baltikum zog Dort wurde der Verband in die Weisse Armee des russischen Generals Awaloff eingegliedert mit der er im November und Dezember 1919 an Kampfen gegen die lettische Unabhangigkeitsbewegung zur Befreiung der bei Riga eingekesselten Eisernen Division teilnahm Innerhalb der Baltikums Truppen gehorte er der Kavallerie Abteilung Weropolitz und dann dem Panzerzug P 5 an Nach der Entsetzung der Eisernen Division schlossen sich beide Gruppen zusammen und flohen nach Westen Ende Dezember 1919 gelang es ihnen die Grenze nach Ostpreussen zu uberschreiten Wahrend des Baltikum Unternehmens soll Abel erstmals unter einem falschen Namen als Graf Schweinitz aufgetreten sein 2 In Tilsit wurde Abel 1920 bei der von dem Oberstleutnant von Luck eingesetzten Kommission fur die Erfassung veruntreuter Dienstgelder beschaftigt die die Aufgabe hatte den Verbleib von zur Finanzierung des Baltikumsunternehmens eingesetzten Geldern zu prufen insbesondere sollte auf unredliche Weise erworbenes Geld erfasst werden Wahrend seiner Tatigkeit bei dieser Kommission liess Abel sich eine Unterschlagung zuschulden kommen bzw prellte er viele Leute Aus diesem Grund wurde er am 30 Juni 1920 vom Jugendgericht des Landgerichts Tilsit wegen Betruges und einer Ubertretung nach 360 StGB zu sechs Monaten Gefangnis und zwei Wochen Haft verurteilt Die Gefangnisstrafe wurde ihm als durch die Untersuchungshaft als verbusst angerechnet 3 Vom August 1920 bis Februar 1923 war Abel kaufmannisch tatig als Volontar bei der Lubeck Schweriner Bank und spater bei der Deutsch amerikanischen Film Union Berlin Parallel hierzu nahm Abel 1920 eine undurchsichtige Tatigkeit als Nachrichtenmann als politischer Zwischentrager und Geschaftemacher auf Uber sich selbst verbreitete Abel in den folgenden Jahren zahllose Behauptungen so dass wie ein Pressebericht 1927 festhielt sich schwer auseinanderhalten lasse was Wahrheit und Dichtung in der Schilderung dieses Mannes der schon in jungen Jahren auf ein buntes Abenteurerleben zuruckschauen konne sei 4 Politische Aktivitaten in den 1920er Jahren Bearbeiten Nach seiner Freilassung aus der Haft in Tilsit und parallel zu seiner Volontar Tatigkeit knupfte Abel 1920 Beziehungen zur Kommunistischen Partei Deutschlands an In Braunschweig soll Abel kurze Zeit als Sekretar eines KPD Abgeordneten und braunschweigischen Ministers tatig gewesen sein und anschliessend den kommunistischen Abgeordneten Heinrich Malzahn auf eine Moskau Reise begleitet haben wahrend der er aber nur bis Kowno gekommen sein soll wo er festgenommen und nach Deutschland zuruckgeschickt worden sein soll 5 Um 1921 soll Abel in Berlin eine Anstellung beim Reichsverband der Vorbestraften gefunden haben und dann zusammen mit einem Zuchthausler das Rechtsburo Reichsbund fur Rechtspflege gegrundet haben Etwa zur selben Zeit soll er ausserdem eine Agentur fur Schnursenkel Schmierseife und Lebensmittel eingerichtet haben 6 1922 1923 vertrieb Abel mit seinem Sozius falsches Papiergeld welches die beiden in der Munzstrasse in Berlin billig kauften 7 1922 wurden Abel und der Kaufmann Kahle unter dem Verdacht des Munzverbrechens durch Verbreitung falscher Funfmillionenscheine in Haft genommen Da Kahle alle Schuld auf sich nahm und Abel als nicht zurechnungsfahig angesehen wurde wurde er im April 1923 aus der Untersuchungshaft entlassen 8 Nach seiner Freilassung setzte er sich von Berlin ab Da Kahle Abel spater dann doch wieder erheblich belastete wurde ein neuer Haftbefehl gegen Abel erlassen der aber nicht vollstreckt werden konnte Im weiteren Verlauf des Jahres 1923 tauchte Abel in Suddeutschland auf Unter Ausnutzung von Kontakten zu ehemaligen Angehorigen des Freikorps Rossbach und zur Brigade Ehrhardt die er von seiner Teilnahme am Baltikumszug des Jahres 1919 hatte versuchte er hiert Beziehungen zu den in Bayern aktiven Kreisen der extremen politischen Rechten zu knupfen Zu dieser Zeit begann er unter dem Namen Prinz Helmuth von Isenburg Budingen oder kurz Prinz Isenburg bzw Prinz Ysenburg aufzutreten Er nutzte den missbrauchten Prinzentitel um in der bayerischen Landeshauptstadt Zugang zu allen massgeblichen Stellen des rechten Lagers zu erlangen Der pazifistische Publizist Kurt Hiller der Abel personlich kennen gelernt hatte bestritt in einem Portrat uber Abel in seinem 1950 erschienenen Buch Kopfe und Tropfe unter Berufung auf Abels Mutter zwar energisch dass Abel mit dem Prinz Ysenburg identisch gewesen sei 9 die zeitgenossischen Polizeiakten halten jedoch durchweg fest dass Abel die Person war die sich hinter der Ysenburg Identitat verbarg Spatestens seit 1922 gab Abel sich zudem als Angehoriger des terroristischen Geheimbundes Organisation Consul aus In Munchen war Abel im Sommer und Herbst 1923 insbesondere einige Monate lang im Umfeld der NSDAP und des damals zur Vorbereitung auf einen Putsch gebildeten Kampfbund der NSDAP und mehrerer rechter Wehrverbande Reichskriegsflagge Bund Oberland u a aktiv Im Oktober 1923 verbreitete der Prinz von Ysenburg also Abel in Munchen ein Flugblatt in dem angeblich der bayerische Militarkommandeur Lossow die Reichswehr und die Landespolizei in Bayern dazu aufforderte sich auf die Seite Hitlers zu stellen da bereits bindende Abmachungen der Rechtskreise mit der Reichswehr in Norddeutschland uber einen Vormarsch nach Berlin getroffen seien Am 17 Oktober 1923 wurde Abel durch den Neffen des fruheren Herrenhausprasidenten Graf Otto Schwerin Wildenhoff dem Leiter der damaligen Vereinigten Vaterlandischen Verbande Ostpreusens bei der bayerischen Regierung Kahr beim bayerischen Kronprinzen Rupprecht und seinem Kabienttchef Graf Soden sowie bei den massgeblichen Rechtsfuhrern in Bayern Hitler Ehrhardt Ludendorff als Verbindungs und Nachrichtenoffizier eingefuhrt und akkreditiert Seine Aufgabe bestand in der Vermittlung ostpreussischer Stimmungsberichte und militarischer Starkeverhaltnisse an die Bayern und der entsprechenden Verhaltnisse an die Ostpreussen 10 Am 3 November 1923 wurde Abel in Munchen verhaftet da man ihm die Falschung des genannten politischen Flugblatts an Reichswehr und Schutzpolizei mit der Unterschrift v Lossow vorwarf Er wurde anschliessend einige Wochen in Schutzhaft gehalten 11 Auf Antrag des Landgerichts I Berlin wurde Abel am 3 Dezember 1923 von der Festung Landsberg am Lech nach Berlin uberfuhrt 12 Grund war ein wegen Munzfalschung erlassenen Haftbefehls gegen Abel Abels erneute Inhaftnahme wegen des Verdachtes der Falschmunzerei dauerte bis Mai 1924 als er wieder freigelassen wurde weil der 51 des Strafgesetzbuches auf ihn Anwendung fand Sein Sozius Kahle wurde hingegen wegen des Vertriebs von falschen Geldscheinen zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt 13 Wahrend der folgenden Jahre wurden zahlreiche weitere Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachtes Vergehen wie Unterschlagung und Betrug begangen zu haben gegen ihn durchgefuhrt Im internen Schriftverkehr von Behorden wurde Abel seit dieser Zeit haufig mit Charakterisierungen wie politischer Hochstapler phantastischer Grosssprecher und Abenteurer versehen Am 11 September 1924 wurde Abel in Budapest zusammen mit zwei anderen Mannern Karl Freiherr von Turmann und Arnold Bartelt verhaftet Zeitungsberichte behaupteten dass die drei Manner mit der Mission betraut gewesen seien durch Anschluss an die ungarischen rechtsstehenden Fuhrer eine ungarisch deutsche nationalsozialistische Kampforganisation zu schaffen die sich von Norddeutschland bis Sudungarn erstrecken sollte Abel soll dabei als Kommandant der ungarischen NS Anhanger ausersehen gewesen sein Die Manner sollten den Zeitungsberichten zufolge vor ihrer Verhaftung das Land bereist und in den deutschen Gegenden Ungarns eine Anwerbungspropaganda fur die NS Organisation entfaltet haben 14 Am 5 oder 6 Mai 1927 wurde Abel vom Schoffengericht Mitte wegen seines Munzverbrechens aus dem Jahr 1922 Ausgabe von Falschgeld zu einer Strafe von 7 Monaten Gefangnis verurteilt von denen funf durch die Untersuchungshaft verbusst waren wahrend ihm fur den Rest Bewahrungsfrist gegeben wurde Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus Bearbeiten Im spateren Verlauf der 1920er Jahre ruckte Abel politisch immer weiter nach Links so dass er schliesslich im sozialdemokratischen bis kommunistischen Lager stand Am 20 Mai 1928 schlug Abel anlasslich der Reichstagswahlen dieses Jahres ein Plakat an in dem er sich gegen die Sudtirol Politik und die Geldquellen der NSDAP wandte Unter anderem behauptete Abel dass er im Herbst 1923 als Verbindungsmann des Ostpreussischen Vaterlandischen Kartells zu Munchener Rechtskreisen die Rolle eines Vermittlers zwischen einem italienischen Agenten namens Giuseppe Migliorati und Adolf Hitler gespielt habe Hitler habe damals wie die Fuhrer anderer rechtsstehender Wehrverbande uber Migliorati italienische Gelder erhalten um sich nicht an der Sudtirol Propaganda der Nationalisten zu beteiligen Im Oktober 1928 stellte Abel Strafanzeige bei der Munchener Staatsanwaltschaft gegen den Chef der Bayerischen Landespolizei Seisser den Oberregierungsrat Bernreuther und den Kriminalkommissar Wenzel In seiner Anzeige warf er den Mannern Urkundenfalschung im Amt Ausstellung wissentlich falscher Polizeiberichte Rechtsbeugung und Begunstigung zum Hochverrat und Meineid vor Zur Begrundung fuhrte er an im Oktober 1923 von Seusser mit Willen der Munchener Polizei einen falschen Pass auf den Namen Isenburg bekommen zu haben um seine nachrichtendienstliche gegen den Weimarer Staat gerichtete Tatigkeit zu decken Weiter beschuldigte er die Munchener Polizei auch in anderen Fallen falsche Passe ausgestellt zu haben so u a an einen Oberleutnant Braun und den Freikorpsfuhrer Gerhard Rossbach 15 In einer verwandten Anzeige behauptete Abel dass Beamte der Polizei in Naumburg die heimlich der Organisation Consul angehorten ihm Abel als er steckbrieflich verfolgt wurde einen falschen Pass auf den Namen Ahlers ausgestellt und auch bei der Verfolgung der Rathenau Morder die Tater in gewissem Sinne begunstigt hatten so dass die Untersuchung nicht die genugende Klarheit habe bringen konnen 16 Die bayerische Pressestelle gab zu Abels Vorwurfen am 11 August 1928 eine amtliche Erklarung ab in der festgestellt wurde dass der Landespolizeioberst Seisser am 22 Oktober 1923 als Beauftragter des damaligen bayerischen Generalstaatskommissars die Munchener Polizeidirektion angewiesen habe einem gewissen Helmut Isenburg einen Personalausweis auszustellen und dass die Polizeidirektion verpflichtet gewesen sei dieser Anweisung Folge zu leisten so dass sie den gewunschten Pass ausgestellt habe Seisser teilte zu dem Vorgang mit dass ihm Isenburg seinerzeit von vertrauenswurdiger Seite vorgestellt und bestens empfohlen worden sei Erst am 3 November 1923 sei festgestellt worden dass es sich bei dem Mann um einen politischen Abenteurer gehandelt habe dessen richtiger Name Werner Abel war so dass der Mann in Schutzhaft genommen worden sei 17 Die NSDAP warnte ihre Anhanger in den spateren 1920er Jahren wiederholt in ihrem offiziellen Parteiorgan dem Volkischen Beobachter vor Abel So im Volkischen Beobachter vom 25 August 1928 Achtung Spitzel 18 und am 8 Januar 1929 19 Nachdem Abel den Vorwurf dass Hitler 1923 italienische Gelder im Gegenzug fur die Nichtbeteiligung an der Sudtirol Propaganda der deutschen Rechten erhalten habe als Zeuge bei einem Prozess den Hitler im Februar 1930 vor dem Landgericht in Munchen gegen Albrecht von Graefe Ludwig Zerfass und einige andere fuhrte wiederholte erstattete Hitler Anzeige gegen ihn wegen Meineides Das Meineid Verfahren gegen Abel in dem auch der Berliner Psychiater Arthur Kronfeld als sachverstandiger Zeuge aussagen musste der bei dieser Gelegenheit Hitler personlich kennenlernte zog sich schliesslich bis 1932 durch mehrere Instanzen Im Juni 1932 wurde Abel schliesslich in letzter Instanz vom Landgericht Munchen I schuldig befunden und zu einer dreijahrigen Zuchthausstrafe verurteilt Auf Seiten der Nationalsozialisten machte man die Anschuldigungen Abels die in dem Verfahren von 1932 den Hohepunkt ihrer Publizitat erreichten mit dafur verantwortlich dass Hitler bei der Reichsprasidentenwahl 1932 gegen Hindenburg unterlag Der starke Eindruck den die Angelegenheit Abel auf Hitler gemacht hatte zeigt sich unter anderem darin dass sich Hitler noch 1940 in einem Gesprach mit Joseph Goebbels das dieser in seinem Tagebuch festhielt zum Fall Abel ausserte 20 Tod Bearbeiten nbsp Grabstatte Werner Abel auf dem Friedhof MichendorfNach dem Machtantritt der Nationalsozialisten wurde Abel am 4 September 1935 ins Konzentrationslager Dachau uberstellt Dort starb er im Jahr 1935 offiziell durch Suizid In der Literatur wird jedoch vielfach davon ausgegangen dass Abel tatsachlich ermordet und seine Totung offiziell zu einer Selbsttotung deklariert wurde Der Dachau Haftling Adolf Lemke behauptete in einem nach dem Zweiten Weltkrieg fur die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes angefertigten Bericht dass Abel von den SS Mannern Johann Kantschuster und Plank ermordet worden sei 21 Archivalische Uberlieferung BearbeitenIm Bundesarchiv haben sich eine Akte aus dem ehemaligen Hauptarchiv der NSDAP uber den Fall Werner Abel erhalten Bundesarchiv Berlin NS 26 1200 und eine Akte aus der Uberlieferung des Reichsanwalts beim Reichsgericht zur juristischen Verfolgung Abels wegen eines Vergehens in den 1920er Jahren R 3003 12 12 J 928 24 erhalten Ausserdem verwahr dieses Archiv eine Personalakte der Dienststelle des Reichskommissars zur Uberwachung der offentlichen Ordnung uber Abel R 1507 2187 Die zuletzt genannte Akte ist im Rahmen des Digitalisierungsprogramms des Bundesarchivs bereits digitalisiert worden und kann uber die invenio Plattform des Bundesarchivs online gelesen werden Ein in der Nachkriegszeit angefertigter Bericht von Adolf Lemke befindet sich im Bestand der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes der nach der Ubernahme des Zentralarchivs der DDR ebenfalls ins Bundesarchiv gelangt ist DY 55 V 278 6 1 Literatur BearbeitenZeitungsartikel Prinz von Ysenburg der Schwachkopf in Berliner Lokal Anzeiger vom 14 Mai 1924 Sekundarliteratur Gunther Kimmel Das Konzentrationslager Dachau Eine Studie zu den nationalsozialistischen Gewaltverbrechen In Martin Broszat Hrsg Herrschaft und Gesellschaft im Konflikt Bayern in der NS Zeit Band II Oldenbourg Munchen Wien 1979 S 368 Othmar Plockinger Geschichte eines Buches Adolf Hitlers Mein Kampf 1922 1945 Oldenbourg Munchen 2006 S 207 Einzelnachweise Bearbeiten Standesamt Prittlbach Sterberegister fur das Jahr 1935 Sterbeurkunde Nr 16 1935 abrufbar auf der Website der Arolsen Archives https collections arolsen archives org de search person 9956852 s Werner 20Abel amp t 1998264 amp p 0 Das Munzverbrechen des Abenteurers in Tagliche Rundschau vom 7 Mai 1927 Fridericus Nr 25 Januar 1927 Das Munzverbrechen des Abenteurers in Tagliche Rundschau vom 7 Mai 1927 Fridericus Nr 25 Januar 1927 Fridericus Nr 25 Januar 1927 Fridericus Nr 25 Januar 1927 Das Munzverbrechen des Abenteurer in Tagliche Rundschau vom 7 Mai 1927 Kurt Hiller Kopfe und Tropfe Profile aus einem Vierteljahrhundert Rowohlt Hamburg Stuttgart 1950 S 376 Oberst Seisser und Sie in Vorwarts vom 15 August 1928 Die angeblichen Passfalschungen der bayerischen Landespolizei Eine bayerische amtliche Erklarung in Kreuz Zeitung vom 12 August 1928 Obest Seisser und Sie in Vorwarts vom 15 August 1928 Ein politischer Abenteurer in Deutsche Zeitung vom 13 September 1928 Aushebung eines Nestes deutscher Hakenkreuzler in Budapest in Frankfurter Zeitung vom 13 September 1924 Deutsche Putschisten Zentrale in Budapest ausgehoben Doe projektierte deutsch ungarische Hakenkreuzler Kampforganisation in 8 Uhr Abendblatt vom 13 September 1924 Hakenkreuzler in Ungarn in Vorwarts vom 13 September 1924 Die Verhaftung bayerischer Hakenkreuzler in Ungarn in Berliner Tageblatt vom 17 September 1924 Passfalscher auf der Polizei Es stinkt schon wieder in Munchen in Vorwarts vom 11 August 1928 Eine seltsame Anzeige Von einem ehemaligen Mitglied der Organisation Consul in Deutsche Zeitung vom 11 August 1928 Eine merkwurdige Anzeige in Kreuz Zeitung vom 11 August 1928 Die Passfalscher von Naumburg in Die Welt am Montag vom 10 September 1928 Politisches Notizbuch in Welt am Abend vom 17 September 1928 Die angebliche Passfalschungen der bayerischen Landespolizei Eine bayerische amtliche Erklarung in Kreuz Zeitung vom 12 August 1928 Achtung Spitzel Werner Abel Oberlt d W als Kronzeuge Alwin Saengers in Volkischer Beobachter vom 25 August 1928 Warnung in Volkischer Beobachter vom 8 Januar 1929 gezeichnet von der NSDAP Gauleitung Gross Berlin Elke Frohlich Hrsg Die Tagebucher von Joseph Goebbels Samtliche Fragmente Teil I Band 4 Munchen 1987 ISBN 3 598 21919 9 S 246 Eintrag vom 20 Juli 1940 Beschreibung der Akte DY 55 V 278 6 1 auf der Website des Bundesarchivs PersonendatenNAME Abel WernerALTERNATIVNAMEN Abel Werner Willy Oskar vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 6 April 1902GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 15 Oktober 1935STERBEORT KZ Dachau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Abel amp oldid 229197692