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Das Waldschlossel auf dem Treutelsberg bei Klingenmunster in Rheinland Pfalz ist eine der altesten Burganlagen der Pfalz bei der man von einer wirklichen Turmhugelburg Motte und nicht von einer Fliehfeste sprechen kann Der ursprungliche Name der Anlage die seit Juli 2000 unter dem Schutz der UNESCO steht 1 ist unbekannt oft wird sie auch nur als Schlossel bezeichnet Es ist nicht mit Sicherheit zu klaren ob sie mit der in einer Urkunde genannten villa walahstede identisch ist Bisher sind keine schriftlichen Aufzeichnungen zur Entstehung der Burg ihrer Funktion und ihren Bewohnern bekannt WaldschlosselDie Ruine des WaldschlosselsDie Ruine des WaldschlosselsAlternativname n Schlossel Burgruine WalastedeStaat DeutschlandOrt KlingenmunsterEntstehungszeit um 1030Burgentyp Hohenburg MotteErhaltungszustand RuineBauweise Fachwerk SteinGeographische Lage 49 9 N 8 0 O 49 150494444444 8 0068222222222 350 Koordinaten 49 9 1 8 N 8 0 24 6 OHohenlage 350 m u NHNWaldschlossel Rheinland Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Spatkarolingische Fliehburg 1 2 Salierzeitliche Turmhugelburg 2 Beschreibung 2 1 Baubestand im zweiten Drittel des 11 Jahrhunderts 2 1 1 Wirtschaftshof 2 1 2 Wohnturm mit Vorbau 2 2 Baubestand im letzten Drittel des 11 Jahrhunderts 2 2 1 Wirtschaftshof 2 2 2 Oberhof 2 3 Baubestand zu Anfang des 12 Jahrhunderts 2 4 Heutiger Baubestand 2 4 1 Die Vorburg 2 4 2 Die Turmburg 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Waldschlossel ist eine urkundlich nicht uberlieferte Burg deren ursprunglicher Name unbekannt ist Die Bezeichnung Waldschlossel oder Schlossel erhielt die Anlage erst nach ihrer Zerstorung Alle Angaben sind daher ausschliesslich auf archaologische Befunde stutzbar Spatkarolingische Fliehburg Bearbeiten Die Hohenburg entstand in zwei weit auseinanderliegenden Bauphasen Die als Vorburg bezeichnete Anlage des grosseren Ringwalls der die spatere Burg umspannt ist in der Zeit zwischen 880 und 920 entstanden Sie gehort zu einer Reihe von ahnlichen Fliehburgen in der Pfalz die zum Schutz gegen die Normanneneinfalle errichtet wurden Sie liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Heidenschuh Weitere Anlagen waren die Heidenlocher Burg Schlosseck und die Heidenburg bei Gimmeldingen Salierzeitliche Turmhugelburg Bearbeiten Um 1030 wurde die eigentliche Burg erbaut Sie stammt somit aus der Salierzeit und war eine Turmhugelburg Aus jener Zeit sind der sogenannte Mortelplatz und zwei Gebaudereste erhalten Daneben konnen Feuerstellen und ein Erzofen in diese Phase datiert werden Das zweite Drittel des 11 Jahrhunderts wird als die erste Nutzungsperiode der Burg angenommen Vermutlich nach einer Zerstorung wurde sie im letzten Drittel des 11 Jahrhunderts wieder aufgebaut wobei zahlreiche Anderungen an der Bausubstanz durchgefuhrt wurden Die dritte Nutzungsperiode liegt zu Beginn des 12 Jahrhunderts Auch hier durfte eine erneute Zerstorung der Burg den Anlass zum Umbau gegeben haben Als Bauherr kommt der Salierkonig Konrad II in Frage Nach der Berufung von Erzbischof Adalbert I von Mainz zum Kanzler eignete sich dieser in kurzer Zeit kaiserliche Guter Kirchenguter und Besitzungen des Reiches an Durch die Territorialpolitik Adalberts I ruckten seine Verwandten in die Gegend um Klingenmunster ein Die Linie der Saarbrucker stellte somit Schutzvogte des Klosters Klingenmunster und seiner Besitzungen Auch das Schlossel kam auf diese Weise in den Besitz der Grafen von Saarbrucken Im weiteren Verlauf der Geschichte ging die Schutzherrschaft auf das Kaisergeschlecht der Staufer uber Es bestand eine enge Verwandtschaft zwischen den Saarbruckern und dem ersten Stauferkonig Konrad III Das gute Verhaltnis zwischen Graf Simon I von Saarbrucken und dem Stauferkaiser Friedrich I Barbarossa muss eine empfindliche Storung erlitten haben denn die Burgen des Grafen wurden im Jahre 1168 auf Befehl des Kaisers zerstort Hiervon konnte auch das Schlossel betroffen gewesen sein Die Burg geriet noch im Mittelalter in Vergessenheit und die Uberreste ca 2700 Kubikmeter Steine uberwucherten 2 Aufgetaucht ist sie erst wieder 1855 als Steine von der Burg zum Bau der Pfalzklinik abgetragen wurden Erst im Jahr 1890 untersuchte der Altertumsforscher Christian Mehlis die Burg wissenschaftlich und liess grosse Teile der Anlage freilegen Damals sollen noch Fensterbanke und Saulen vorhanden gewesen sein Weitere Grabungen fuhrte Friedrich Sprater 1935 durch und die gesamte Kernburg wurde freigelegt Seit 1988 finden im Auftrag des Landesamtes fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz immer wieder Ausgrabungen zur Erforschung der Anlage statt 3 Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss Skizze rot Turmburg des 11 Jh grun fruhmittelalterliche WallburgBaubestand im zweiten Drittel des 11 Jahrhunderts Bearbeiten Wirtschaftshof Bearbeiten Durch vier Pfostenlocher lasst sich ein polygonales Gebaude mit einer Lange von rund sieben Metern und einer Breite von 3 5 Metern rekonstruieren in dessen Inneren zwei Feuerstellen gefunden wurden Die Begleitfunde lassen erste Hinweise auf Buntmetall oder Glasverarbeitung zu In den Feuerstellen und in der unmittelbaren Umgebung wurden mehrere Keramikscherben mit gelben roten und grunen Materialresten gefunden An der sudlichen Feuerstelle konnte eine Scherbe aus grunem durchsichtigem Glas mit Bemalung geborgen werden Unmittelbar vor dem Gebaude haben sich zum Teil mehrere Steinschichten eines in den Boden eingetieften Ofens mit Arbeitsraum erhalten Die Steine im Ofen weisen teils starke Abplatzungen durch grosse Hitze auf Die Offnung des Feuerraums liegt ebenerdig Insgesamt bestehen grosse Ahnlichkeiten zu dem Backofen vor der Kuche im Oberhof sodass dort vorerst ein Backofen angenommen werden kann Sollten sich jedoch die ersten Hinweise auf Glasverarbeitung erharten ist dort auch eine Nutzung als Kuhlofen nicht auszuschliessen Ausserdem befand sich im Wirtschaftshof ein weiteres Gebaude sowie vier Ofen und Feuerstellen Wohnturm mit Vorbau Bearbeiten Im Keller des Wohnturms wurden Vorrate an Wein und Wasser gelagert das unter anderem von der Marthaquelle herangeschafft und durch eine Offnung im Wohnturm in den Keller geleitet wurde Im ersten Stockwerk befand sich die Kuche und wahrscheinlich Lagerraume Die oberen Stockwerke dienten den Besitzern und den Bediensteten als Wohnbereich Baubestand im letzten Drittel des 11 Jahrhunderts Bearbeiten Wirtschaftshof Bearbeiten Im Wirtschaftshof wurden Uberreste dreier Gebaude gefunden von denen eines als Badehaus diente Im mittleren konnten daruber hinaus Spuren einer Schmiede festgestellt werden Dieses stand direkt am Torturm Die Feuerstelle in der sudwestlichen Ecke des Gebaudes war nicht nur deutlich grosser als bisher bekannt sondern es handelt sich hierbei offenbar um einen offenen Kamin mit einer Breite von rund 1 50 Metern Die nordliche Wange aus Stein mit einer Hohe von etwa 1 10 Metern wurde bereits am Anfang der Grabungen in diesem Bereich abgetragen Von der sudlichen Wange hat sich lediglich der Stumpf erhalten der teils starke Abplatzungen aufweist Unmittelbar neben dem Kamin wurde im Verlauf des Fundaments ein verkohltes Brett mit einer Lange von einem Meter und einer Breite von 0 20 Meter gefunden Dabei durfte es sich um eine Turschwelle handeln Das Kernstuck des Gebaudes bildet jedoch eine aufwendige Heizungsanlage die weitgehend unter dem Laufhorizont des Gebaudes liegt Sie wurde durch eine Steintreppe zwischen dem Gebaude und der Ringmauer erschlossen Der Heizungsraum besass ein Tonnengewolbe mit einer Scheitelhohe von 1 80 Metern und war nach aussen mit einer wohl zweiflugligen Tur verschlossen Der Ofen bestand aus zwei Teilen Unter einem Heissluftraum lag der Feuer oder Schurraum dessen rundbogige Schuroffnung 20 cm uber dem Boden des Heizungsraums liegt und keinen Verschleiss aufweist Der Heissluftraum ragte in den daruber liegenden Raum hinein und besass oben offenbar eine runde Offnung die mit einem Stein verschlossen war und der Warmeregulierung diente Von dem Heissluftraum geht rechtwinklig ein Kanal ab der etwa in der Langsachse des Gebaudes verlauft und mit Steinplatten bedeckt war Fur ein Dampfbad wurden die heissen Platten des Kanals mit Wasser ubergossen Die Konstruktion des Ofens ist fur ein reines Dampfbad untypisch Es ist somit sehr wahrscheinlich dass es auch normale Bader in Holzbehaltern gab Oberhof Bearbeiten Im Oberhof stand neben dem Wohnturm ein grosseres Gebaude mit einem aussen gelegenen Backofen das die Kuche beherbergte Durch die Auslagerung dieses Raumes war im Wohnturm mehr Platz geschaffen worden Eine Maueroffnung zum Torturm diente als Abfluss Im Vorbau zum Wohnturm wurden zeitweise Tiere gehalten Baubestand zu Anfang des 12 Jahrhunderts Bearbeiten Einige Grabungsfunde konnten nicht in das 11 Jahrhundert datiert werden weshalb es weitere Umbau und Nutzungsphasen zu Beginn des 12 Jahrhunderts gegeben haben muss Jedoch sind dazu noch keine detaillierten Informationen bekannt Heutiger Baubestand Bearbeiten Die Vorburg Bearbeiten Auf der Ostseite schliesst sich die langlich ovale Vorburg an eine karolingische Fliehburg die teilweise von der spateren Turmburg uberdeckt ist Ob die fruhmittelalterliche Anlage im 11 Jahrhundert uberhaupt noch als Vorburg genutzt wurde lasst sich nicht mit Sicherheit sagen Ihr Wall der heute als Trockenmauer erscheint besteht zum grossten Teil aus Findlingen die ursprunglich vielleicht durch Mortel zusammengehalten wurden Auf der Nord und Sudseite konnten Toranlagen gefunden werden Aus der Gestaltung der Tore schliesst man dass sich daruber Holzturme befanden Die Ringwallanlagen sind teilweise noch recht gut zu erkennen Der eigentliche Zugang von der Vorburg zum Torturm lasst sich zurzeit nur erahnen Nach Abschluss der derzeitigen Ausgrabungen im Inneren der Burg sollen die Aussenanlagen und der Zugangsweg genauer untersucht werden Die Turmburg Bearbeiten Der TorturmDer Torturm hat einen Durchgang zum Burghof Seine Aussenmasse betragen 6 00 mal 7 30 Meter Die grossen Quader der sudlichen Frontwand wurden in einer Bautechnik bearbeitet die im letzten Viertel des 11 Jahrhunderts bis zum Anfang des 12 Jahrhunderts angewandt wurde und sollten offenbar reprasentative Wirkung erzielen Der Torturm besass zwei zweiturige Flugeltore mit einer Durchgangshohe von 2 50 Meter An ihm sind Reparaturarbeiten zu erkennen die auf eine mehrfache Zerstorung hindeuten Auf der rechten Seite des Eingangs wurde bei einer fruheren Ausgrabung wahrscheinlich 1935 falschlicherweise ein Turgewand eingesetzt Dieses ist zwar authentisch gehort aber zu einem der Gebaudeeingange Burgareal innerhalb der RingmauerAn den Torturm schliesst sich die Ringmauer aus kleinen Steinquadern an die ein unregelmassiges Vieleck bildet Sie entstand kurz nach dem Bau des Wohnturmes und hat wohl einen Wall aus Sand und Holzpflocken ersetzt Das Burgareal teilt sich in zwei Bereiche Im sudostlichen Wirtschaftshof standen die Wirtschaftsgebaude der angesiedelten Handwerker Nach dem Torturm gelangte man durch ein weiteres Tor auf der rechten Seite in den Oberhof Dieser war fur die Burgbesitzer und seine Angestellten zuganglich Der Oberhof wurde vom Torturm und vom Vorbau des Wohnturms aus kontrolliert Im westlichen Bereich des Wirtschaftshofes befindet sich eine Flache von rund 35 m auf der sich teilweise zwei feste Mortelschichten erhalten haben Hier durfte der Mortelplatz gelegen haben auf dem der Mortel fur die Bauarbeiten an der Anlage gemischt wurde Der WohnturmDie Baugestalt des massigen Wohnturms der im Westen auf etwa 6 m Hohe erhalten ist lasst sich aufgrund des Volumens der verbliebenen Schuttmenge ca 2500 m sowie einzelner Baufragmente rekonstruieren Demnach ist oberhalb von Keller und Erdgeschoss von vier weiteren Stockwerken auszugehen die ihren Abschluss in einer pyramidenformigen Dachkonstruktion aus Eifelschiefer fanden Auf dieser Basis lasst sich die Gesamtflache abschatzen Bei einem quadratischen Grundriss von 13 3 mal 13 3 m und einer Mauerstarke von ca 2 5 m auf Bodenhohe und 2 4 m im ersten Obergeschoss lassen sich 320 380 m Nutzflache annehmen Die Mauerschalen des Turmes sind in Buntsandstein ausgefuhrt an der Sudseite sorgen drei schmale Mauerschlitze fur Beleuchtung Erhalten sind auch drei vollstandige Fenstersaulen und mehrere Wurfelkapitelle sowie eine Fensterbank mit eingeritztem Muhlespielplan Farbige Putzfragmente und Reste von Glasfenstern lassen auf eine reprasentative Ausgestaltung der Raumlichkeiten schliessen Ein buntes Fenster in den Massen 40 mal 16 cm sowie Marmorplatten mit dem Bild eines Lammes Gottes weisen auf das Vorhandensein einer integrierten Kapelle oder Gebetsnische hin Flankiert wird der Wohnturm von zwei weiteren Baukorpern Im Norden von einem schachtartigen Anbau mit einem Grundriss von 4 mal 3 5 m Vermutet wird hier ein Abortschacht Im Osten lehnt sich ein zeitgleich errichteter Vorbau von 13 3 mal 5 60 m an Er diente sehr wahrscheinlich dem Schutz des vermutlich im zweiten Geschoss gelegenen Hocheingangs Der Eingang des Vorbaus liegt in einer Hohe von etwa 1 50 Metern Davor liegt ein Podest das fruher nur durch eine Rampe erreichbar war Sie verlief an der Mauer entlang sodass der Einsatz eines Rammbocks an der Tur des Vorbaus unmoglich war Siehe auch Liste deutscher TurmhugelburgenLiteratur BearbeitenDieter Barz Ausgrabungen in der salierzeitlichen Burg Schlossel bei Klingenmunster Kreis Sudliche Weinstrasse In Helmut Bernhard Hrsg Archaologie in der Pfalz Jahresbericht 2000 Leidorf Rahden Westfalen 2001 ISSN 1617 3414 S 133 138 Dieter Barz Das Schlossel bei Klingenmunster Erkenntnisse zum Alltag auf einer salierzeitlichen Burg In C Muller Red Burg und Stadt Munchen u a 2008 ISBN 978 3 422 06845 2 Forschungen zu Burgen und Schlossern Band 11 S 217 226 Dieter Barz Die Burgruine Schlossel bei Klingenmunster in Laura Heeg Hrsg Die Salier Macht im Wandel Begleitband zur Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz Speyer Bd 2 Katalog Munchen 2011 S 304 305 mit anschliessenden Katalognummern 282 368 Dieter Barz Ein Badehaus mit Heizungsanlage auf der Burgruine Schlossel bei Klingenmunster In Mittelalter Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins Nr 4 2001 ISSN 1420 6994 S 95 102 Dieter Barz Forschungsprojekt Salierzeitliche Burg Schlossel bei Klingenmunster Kreis Sudliche Weinstrasse In Helmut Bernhard Hrsg Archaologie in der Pfalz Jahresbericht 2000 Leidorf Rahden Westfalen 2001 ISSN 1617 3414 S 184 188 Jurgen Keddigkeit Hrsg Pfalzisches Burgenlexikon Band 4 Teil 1 Institut fur Pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2007 ISBN 978 3 927754 56 0 Beitrage zur pfalzischen Geschichte Band 12 4 1 S 449 461 Alexander Thon Hrsg wie eine gebannte unnahbare Zauberburg Burgen in der Sudpfalz 2 Auflage Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1570 5 S 138 141 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlossel Klingenmunster Sammlung von Bildern Eintrag zu Schlossel in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Informationen zum Waldschlossel auf klingenmuenster org Memento vom 6 Oktober 2011 im Internet Archive Bilder vom Schlossel auf Burgenparadies de Umfassende Aufbereitung u a mit einer Bildergalerie und 3D Rekonstruktionen auf pfalzer burgen de Burg Schlossel Abgerufen am 9 August 2020 Einzelnachweise Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www klingenmuenster de klingenmuenster de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2020 Suche in Webarchiven Zugriff am 24 Mai 2009 Dieter Barz Ausgrabungsleiter in Minute 32 34 von zdfinfo ZDF 2019 Burgen Mythos und Wahrheit Folge 1 4 Feste Mauern Ein Film von Martin Becker und Sabine Bier Fachberatung Dr Joachim Zeune Eine Produktion von Gruppe 5 Filmproduktion Koln Im Auftrag des ZDF In Zusammenarbeit mit Arte und ZDF Enterprises Die Rheinpfalz Ihr Wochenende Im Bade bei den Saliern 26 November 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldschlossel amp oldid 234132775