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Walddrehna niedersorbisch Serbski Drjenow 2 ist der grosste Ortsteil der Gemeinde Heideblick im sudbrandenburgischen Landkreis Dahme Spreewald WalddrehnaGemeinde HeideblickKoordinaten 51 47 N 13 37 O 51 777222222222 13 624722222222 120 Koordinaten 51 46 38 N 13 37 29 OHohe 120 mFlache 14 46 km Einwohner 629 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 43 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15926Vorwahl 035455Walddrehna Brandenburg Lage von Walddrehna in BrandenburgBlick vom Konigsberg ins Luckauer Becken mit der Stadtsilhouette Luckaus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Erste urkundliche Erwahnung 2 2 Fruhgeschichte 2 3 Mittelalter 2 4 Neuzeit 2 5 Industrialisierung 2 6 Neuere Geschichte nach 1945 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Natur 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Ort befindet sich etwa zwolf Kilometer sudwestlich der Stadt Luckau an der Landesstrasse 561 Das Dorf liegt direkt an der Berlin Dresdener Eisenbahnlinie mit eigenem Haltepunkt Die Regionalbahnlinie RE8 halt alle zwei Stunden im Ort Walddrehna liegt auf dem Hochplateau des Niederlausitzer Grenzwalls der etwa 1 km nordostlich des Dorfes um etwa 70 m steil in das Luckaer Becken abfallt Das Dorf ist an allen Seiten von Kiefernwaldern umgeben Westlich grenzt Walddrehna an die Rochauer Heide eines der grossten geschlossenen Waldgebiete Brandenburgs Die hochsten Erhebungen sind der Mosesberg und der Grune Berg mit 140 5 m sowie der Konigsberg mit 139 8 m Unweit des Konigsbergs in den Gehrener Bergen liegt auf der Gemarkung Walddrehnas der grosste Findling Sudbrandenburgs der Teufelsstein Geschichte BearbeitenErste urkundliche Erwahnung Bearbeiten Der Ort wurde urkundlich erstmals im Jahre 1481 in einer Belehnungsurkunde als Drenau erwahnt In fruheren Urkunden aus den Jahren 1446 und 1460 ist ein Michel von Drenow erwahnt Ab dem 15 Jahrhundert bekam der Ort den Zusatz Wendisch oder Windisch um eine Verwechslung mit dem nahe gelegenen Deutsch spater Furstlich Drehna auszuschliessen Im Zuge der Germanisierung sorbischer Ortsnamen unter nationalsozialistischer Herrschaft wurde Wendisch Drehna 1937 in Walddrehna umbenannt Im Gegensatz zu den meisten anderen umbenannten Orten erhielt Wendisch Drehna seinen ursprunglichen Namen nach dem Krieg nicht zuruck Fruhgeschichte Bearbeiten Zwei bronzezeitliche Urnengraber der Lausitzer Kultur zeugen von einer ersten Besiedelung in Walddrehna zwischen ca 1400 und 500 v Chr Etwa 700 Jahre spater ca 200 n Chr lassen sich in Walddrehna Germanen nieder Bei bauhistorischen Untersuchungen an der Dorfkirche fielen Steine ungewohnlicher Gestalt ins Auge Bei diesen Steinen handelt es sich um sogenannte Schlackesteine die als Abfallprodukte bei der Herstellung von Eisen entstanden Hierbei wurde der eisenhaltige Raseneisenstein im sogenannten Rennofen verhuttet Germanische Rennofen wurden bei archaologischen Grabungen in der Nahe von Waltersdorf bei Luckau gefunden Durch die Vielzahl von Schlackeresten die um Walddrehna gefunden wurden lasst dies auf eine germanische Eisenverhuttung im Ort schliessen Die hier ansassigen Germanen zogen wahrend der grossen Volkerwanderung in das Gebiet des heutigen Thuringens ab Das freigewordene Gebiet ostlich der Elbe wurde vom slawischen Stamm der Lusitzi besetzt Mittelalter Bearbeiten Auf dem Grunen Berg zwischen Walddrehna und Gehren errichteten unbekannte Erbauer um das Jahr 960 die angeblich nach dem Markgrafen Gero benannte Burg Jarina 3 Wahrscheinlich steht die Errichtung der fur die mittelalterliche Niederlausitz einzigartigen Hohenburg im Zusammenhang mit dem drei Jahre spater belegten Feldzug des Markgrafen gegen den hier ansassigen Stamm der slawischen Lusitzi 4 deren Fursten er dem ostfrankischen Kaiser Otto I tributpflichtig machte 5 Rund 50 Jahre spater wohl fur das Jahr 1010 wurde die Burg im Zusammenhang mit den Polenfeldzugen Heinrichs II in der Chronik des Thietmar von Merseburg erstmals erwahnt Bei seinem dritten Feldzug gegen den polnischen Herzog Boleslaw Chrobry der die Machtstellung Heinrichs als gottunmittelbare Autoritat nicht anerkennen wollte versammelte er sein Heer in Belgern an der Elbe Auf dem Weg in das Feindesland erkrankte Heinrich jedoch bei der Burg Jarina die mittlerweile unter der Fuhrung des Markgrafen Gero stand und nahm sein Krankenbett auf dieser Burg Hier nahmen sie zwei Bruder aus der Burg Brandenburg an der Havel fest welche den Bohmenkonig aufgesucht hatten um gegen Heinrich II zu opponieren Als sie sich weigerten von ihrem Plan zu berichten wurden sie auf einer nahegelegenen Anhohe wohl auf dem Grunen Berg gehangt Der Kaiser kehrte in Begleitung einiger Bischofe ins Reich zuruck Die ubrigen Kontingente verwusteten das umliegende Gebiet bevor sie ebenfalls den Heimzug antraten Nachdem das Gebiet zwischen Elbe und Lausitzer Neisse im 11 12 Jahrhundert endgultig unterworfen war wanderten Siedler aus dem sud und mitteldeutschen Raum in die noch dunn besiedelte Mark Lausitz ein und grundeten in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts das Strassendorf Wendischdrehna 6 Einige Jahre spater im letzten Viertel des 12 Jahrhunderts wurde die romanische Feldsteinkirche als Rechtecksaal mit eingezogener halbrunder Apsis errichtet und zahlt somit als Teil einer kleinen Kirchengruppe sudlich von Luckau zu den altesten Bauwerken Brandenburgs Nach einem Brand im 15 Jahrhundert wurde die Kirche im spatgotischen Stil wiederaufgebaut Alle Fenster und Turoffnungen wurden spitzbogig mit Formsteinarchivolten umgebaut Auf den beiden Feldsteinrundpfeiler vor dem Westgiebel wurden hohe Spitzbogenarkaden aufgesetzt auf denen ein achtseitiger Backsteinhelm ruht 7 Das Dorf gehorte von alters her zur Herrschaft Sonnewalde und bestand bis ins 16 Jahrhundert aus sieben Bauerngehoften einer Schanke und einer Windmuhle auf dem Grunen Berg Wohl im ausgehenden 16 Jahrhundert wurde von den Herren von Sonnewalde am ostlichen Dorfrand ein grafliches Jagdschloss als zweigeschossiger Fachwerkbau errichtet welches spater als Forsterei genutzt wurde Im mittelalterlichen Dorf Wendischdrehna kreuzten sich zwei der bedeutendsten Handelsrouten der Niederlausitz Die eine fuhrte von Hamburg und Luneburg nach Schlesien Bohmen und Osterreich wahrend die zweite als Frankfurter Geleis bezeichnet Leipzig und Mitteldeutschland mit Frankfurt Oder und Ostpreussen verband und sich so zu Zeiten der Hanse zu einem der bedeutendsten Handelswege Mitteleuropas entwickeln konnte 8 Im Laufe des 16 und 17 Jahrhunderts verlagerte sich der Wegeverlauf etwa 2 km nach Norden und entsprach nun der heutigen Bundesstrasse 87 9 Dieses hohe Verkehrsaufkommen war wahrscheinlich auch der Grund warum das Dominikanerkloster Luckau um 1500 in Wendischdrehna einen Bettelsordensbezirk einrichtete 10 Neben dem Handelsverkehr dienten die Handelsstrassen auch als bevorzugte Route fur Pilger da die notige Infrastruktur vorhanden war Der Handelsweg von Frankfurt Oder nach Leipzig wurde somit zu einem der Hauptpilgerwege aus den ostlichen deutschen Provinzen und Polen auf dem Jakobsweg zum Grab des Heiligen Jakobus in Santiago de Compostela Neben der Landwirtschaft entwickelte sich der Bergbau zu einem wichtigen Erwerbszweig Im Jahr 1561 wurde ausweislich einer Rechnung erstmals Kalk weiterverarbeitet und nach Sonnewalde geliefert 11 Neuzeit Bearbeiten Der grosste Einschnitt in der Ortsgeschichte kam wahrend des Dreissigjahrigen Krieges im Winter der Jahre 1636 1637 Die schwedischen Truppen hausten in der Niederlausitz und verwusteten und verbrannten auch das Dorf Wendischdrehna Alle Einwohner wurden entweder getotet oder hatten das Dorf verlassen Nur die Kirche die Forsterei und die Schanke haben die Schrecken dieses Krieges uberstanden In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts errichtete der Graf Solms von Sonnewalde einen Gutsbezirk mit Gutshof Schaferei und einer Ziegelei und beanspruchte damit gut 80 Prozent der Dorfflache Er nutzte dabei einen zweigeschossigen Fachwerkbau aus dem 16 Jahrhundert der als Forsthaus errichtet worden war und nun als Jagdschloss diente 12 Im Jahr 1718 bestand der Gutsbezirk Wendisch Drehna mit einem Vorwerk Drehna einem Krug einem graflichen Jagdschloss sowie einem Hammelstall Das Jagdschloss sowie die Halfte des Hammelstalls nutzte der Graf selbst die ubrigen Anteile wurden verpachtet Zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Pachtern zahlte Heinrich Wilhelm Nathusius der zu einem spateren Zeitpunkt auch die Guter in Weissagk und Waltersdorf pachtete 13 Mit der Zeit siedelten sich wieder Bauern im Dorf an die 252 ha bewirtschaften konnten Bis zur einsetzenden Industrialisierung gab es im Ort 7 Grossgartner 9 Mittelgartner 6 Kleingartner und 2 Hausler sowie die Gutspachter und deren Angestellte 14 Der Hammelstall wurde zu einem spateren Zeitpunkt zur Schaferei Karlshof ausgebaut eine Uberreste befinden sich im 21 Jahrhundert an der Strasse nach Waltersdorf Die Haupteinnahmequelle des Guts war jedoch die Brennerei die einen 92 igen Sprit produzierte Industrialisierung Bearbeiten nbsp Fahne der Gewerkschaft fur die Braunkohlenwerke Wendisch DrehnaDurch den Grafen Solms von Sonnenwalde wurde auf dem Gut in den Jahren 1833 bis 1836 eine Brennerei errichtet 1854 wurde ebenfalls durch den Grafen eine der ersten Braunkohlengruben in der Niederlausitz eroffnet Hierbei wurde die Kohle unter Tage gefordert und mittels einer Haspel zu Tage gefordert 20 Jahre spater wurde an gleicher Stelle die Grube Franziska bergbehordlich angemeldet Der Abbau erfolgte in flachen unterirdischen Schachten die bis 40 m hinab reichten Ab 1877 wurde die Kohle mittels einer Pferdebahn zum Bahnhof Wendischdrehna transportiert und verladen In den sieben Jahren des Betriebs der Grube wurden 20 000 Tonnen Kohle gefordert Die eigentliche Industrialisierung setzte mit der Inbetriebnahme der Bahnstation Drahna der Berlin Dresdener Eisenbahn im Jahr 1875 ein Dies fuhrte zur Ansiedelung von mehreren Fabriken wie einer Blumentopf und Tonwarenfabrik einem Dampfsage und Hobelwerks einer Dampfmuhle und einer Konservenfabrik Nach der Inbetriebnahme der Braunkohlengrube Barbarossa in der Nachbargemeinde Gehren wurde 1894 eine mit Dampfmaschine betriebene 3100 m lange Drahtseilbahn errichtet welche die Kohle von Gehren zum Bahnhof Wendischdrehna transportierte Spater errichtete man sudlich des Bahnhofs eine Press Kohlenfabrik Brikettfabrik 1899 wurde die Braunkohlenforderung im Forderraum Wendischdrehna infolge einer Insolvenz eingestellt Durch die Ansiedelung dieser Industriezweige in Drahna und den dadurch vorhandenen neuen Arbeitsplatze kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Bevolkerung Von 228 Einwohnern im Jahre 1840 stieg die Zahl bis zum Jahr 1900 auf 514 Dies fuhrte zur Erweiterung des Dorfes So wurde zum Beispiel die neu angelegte Strasse vom Dorf zum sudlich davon gelegenen Bahnhof bebaut Auch die heutige Poststrasse wurde in sudlicher Richtung erweitert Das alte Schulgebaude wurde im Jahr 1905 fur 215 Mark an einen Dorfbewohner verkauft und ein Neubau errichtet Der Gutsbezirk wurde mit Wirkung zum 1 Oktober 1928 aufgelost und in das Dorf eingemeindet Neuere Geschichte nach 1945 Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das gesamte Dorf von der Roten Armee besetzt Alle Dorfbewohner mussten ihre Hofe verlassen und wurden im Dorf Beesdau einquartiert Nach der Ruckkehr waren u a die Brennerei und der Kuhstall des Gutshofes abgebrannt Ausloser waren sowjetische Soldaten dies sich mit dem in der Brennerei gelagerten hochprozentigen Schnaps betranken Dabei kam ein Soldat ums Leben woraufhin der Kommandant das Brennereigebaude auf dem Gutshof anzunden liess Die Gemeinde vermutete auf einer Informationstafel am Dorfanger dass durch Funkenflug der Kuhstall Feuer fing und wie auch die Brennerei auf die Grundmauern niederbrannte Das Gutshaus wurde als Gemeindeburo und anschliessend bis 1989 als Kinderkrippe genutzt Im Mai 1971 wurde das Eisenbahnbauregiment 2 Erich Steinfurth von Gehren Heideblick nach Walddrehna in eine neu errichtete Kaserne mit Anschluss an die Berlin Dresdener Eisenbahnlinie verlegt Im gleichen Zuge wurden vier Wohnblocke eine Oberschule mit Turnhalle und eine Kita in der Pilzheide errichtet In der Forsterei kam es 1971 zu einem Schornsteinbrand bei dem das Gebaude stark beschadigt und anschliessend abgerissen wurde Im Jahr 1978 entstand in der Pilzheide eine neue Schule und der Schulbetrieb am Lindenplatz wurde eingestellt Nach der Wende wurde die Kaserne geschlossen und das gesamte Gelande bildet heute einen Solarpark Die Oberschule wird als Grundschule und Kindertagesstatte weitergefuhrt Am 26 Oktober 2003 erfolgte der Zusammenschluss von der Gemeinde Walddrehna mit den Ortsteilen Wehnsdorf Schwarzenburg und Neusorgefeld mit der Gemeinde Heideblick 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerentwicklung von Walddrehna seit 1840 16 Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1840 228 1946 0 727 1998 1 156 2010 6711890 395 1993 1 278 1999 1 0661900 514 1994 1 276 2000 1 0621910 605 1995 1 317 2001 1 0891925 554 1996 1 256 2002 1 0571933 586 1997 1 213 2006 0 811Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Dorfkirche WalddrehnaDie Dorfkirche Walddrehnas wurde als Feldsteinkirche wahrscheinlich im letzten Viertel des 12 Jh errichtet und nach einem Brand im 15 Jahrhundert spatgotisch wieder aufgebaut Aus dieser Zeit stammt die nach drei Seiten offene Vorhalle des Turms die die Kirche einmalig macht Von der Innenausstattung ist die sitzende Heiligenfigur des Jacobus Major aus dem 15 Jahrhundert erwahnenswert nbsp Gutshaus Walddrehna historische Aufnahme um 1900 vom LindenplatzDas Gutshaus wurde in der 2 Halfte des 17 Jahrhunderts als einfacher eingeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach errichtet Neben der noch existierenden Scheune befanden sich auf dem Gutshof ein grosser massiver Kuhstall ein Pferdestall und eine Brennerei Im Jahr 1875 wurde der Bahnhof Wendischdrehna eroffnet Dieser wurde als zweigeschossiger Klinkerbau mit Fachwerkguterschuppen errichtet und wahrend der wechselvollen Geschichte mehrfach umgebaut Zum Bahnhof gehoren ein Toilettenhauschen und ein Stallgebaude aus Klinker In der Liste der Baudenkmale in Heideblick sind fur Walddrehna zwei Baudenkmale aufgefuhrt Das sind ausser der Dorfkirche ein Wohnhaus Doppelstubenhaus Walddrehna Hauptstrasse 33 mit Pflasterung zum Hauseingang und Stallgebaude sowie Hausbaum Natur Bearbeiten Die Gehrener und Walddrehnaer Berge sind Teil des Niederlausitzer Landruckens und bilden hier den markantesten Abschnitt Wahrend der Saalekaltzeit im sog Warthestadium schoben die Gletscher die Erd und Gerollmassen bis in den Suden Brandenburgs Hier lagerten sich diese Erdmassen nach dem Abtauen des Eises ab und bilden heute den Hohenzug des Flamings und sudostlich daran anschliessend den Niederlausitzer Grenzwall nbsp Detail des TeufelsteinsNeben der landschaftsbildenden Uberformung ist es auch den Gletschermassen Skandinaviens zu verdanken dass ganz in der Nahe des Konigsbergs der grosste Findling Sudbrandenburgs zu finden ist Der sagenumwobene Teufelsstein hat einen Umfang von 12 Metern misst in der Lange 4 5 m und in der Breite 2 5 m Literatur BearbeitenAnnegret Gehrmann Hrsg Dirk Schumann Hrsg Dorfkirchen in der Niederlausitz Geschichte Architektur Denkmalpflege Lukas Verlag Berlin 1 Auflage 2011 ISBN 978 3 86732 054 2 S 429Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Walddrehna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde Heideblick mit Informationen uber Walddrehna Geschichtliche Informationen zu Walddrehna und UmgebungEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 20 Juni 2020 Eintrag Serbski Drjenow in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de Thietmar von Merseburg Chronik Buch VI Kapitel 57 a Gerone dicta marchione nach Markgraf Gero benannt Vermutungen die Burg sei von Gero selbst erbaut worden lassen sich nicht belegen Widukind von Corvey Sachsengeschichte Buch III Kapitel 67 Ralf Gebuhr Jarina und Liubusua Kulturhistorische Studie zur Archaologie fruhgeschichtlicher Burgen im Elbe Elster Raum Studien zur Archaologie Europas Bd 6 Bonn 2007 S 34 f 71 104 Higounet Charles Die deutsche Ostsiedlung im Mittelalter Berlin 1986 Thomas Krause Dorfkirche Walddrehna Die Baugeschichte eines einzigartigen Baudenkmals veroffentlicht in Dorfkirchen in der Niederlausitz Geschichte Architektur Denkmalpflege von Annegret Gehrmann Hrsg und Dirk Schumann Hrsg Lukas Verlag Berlin 1 Auflage 2011 ISBN 978 3 86732 054 2 S 429 Aurig Rainer Moglichkeiten und Grenzen interdisziplinarer Altstrassenforschung vorwiegend mit Beispielen aus der westlichen Niederlausitz in Im Schatten machtiger Nachbarn Politik Wirtschaft und Kultur der Niederlausitz zwischen Bohmen Sachsen und Brandenburg Preussen Berlin 2006 Lehmann Rudolf Geschichte des Markgrafentum Niederlausitz Der Schicksalsweg einer ostdeutschen Landschaft und ihrer Menschen Dresden 1937 Franke Ellen Dominikanerkloster Luckau in Klosterbuch Brandenburg Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts Berlin 2007 Informationstafel Walddrehna im Wandel der Zeiten aufgestellt am Lindenplatz Juli 2020 Informationstafel Die Grafliche Forsterei aufgestellt am Weltkriegsdenkmal Juli 2020 Informationstafel Das Grafliche Gut aufgestellt am Weltkriegsdenkmal Juli 2020 Ortschronik Walddrehna unveroffentlichtes Manuskript Ortschronik Walddrehna unveroffentlichtes Manuskript Historisches Gemeindeverzeichnis 2005 fur Brandenburg Online als PDF DateiOrtsteile der Gemeinde Heideblick Ortsteile Beesdau Bezdow Bornsdorf Bornsojce Falkenberg Sokolnica Gehren Jarin Gossmar Gosmar Langengrassau Pitschen Pickel Riedebeck Schwarzenburg Walddrehna Serbski Drjenow Waltersdorf Waltaŕejce Wehnsdorf Weissack Wusoka WustermarkeGemeindeteile Grunswalde Neumuhle Neusorgefeld Papiermuhle Pechhutte Sorge Trebbinchen Trjebink Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walddrehna amp oldid 237041854