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VirtualBox ist eine Virtualisierungssoftware des US amerikanischen Unternehmens Oracle die ursprunglich von der InnoTek Systemberatung GmbH aus Baden Wurttemberg entwickelt wurde Nach der Ubernahme durch Sun Microsystems im Februar 2008 wurde es Sun xVM VirtualBox bezeichnet da Sun es in sein xVM Portfolio eingliederte Sun Microsystems wurde 2010 von Oracle ubernommen das Oracle VM VirtualBox nunmehr ebenfalls in sein VM Portfolio eingliederte Die freie Variante behielt jedoch den ursprunglichen Namen 8 Oracle VM VirtualBoxVirtualBox 6 1 16 in Windows 10 Wirtssystem mit OpenSUSE Gastsystem im Hintergrund laufend BasisdatenEntwickler Oracle ursprunglich Innotek Erscheinungsjahr 15 Januar 2007Aktuelle Version 7 0 10 1 18 Juli 2023 Betriebssystem Linux Windows macOS Solaris 2 Genode Betriebssystem Framework 3 Programmiersprache C 4 C 5 Python 5 Assemblersprache 5 Kategorie Virtualisierung EmulationLizenz GNU General Public License Version 2 6 proprietare Lizenz 7 deutschsprachig jawww virtualbox orgVirtualBox kann auf den Betriebssystemen FreeBSD 9 Linux macOS OS 2 bzw eComStation Solaris Windows und Genode 10 als Wirtssystem auf x86 32 Bit und x86 64 Systemen 64 Bit eingesetzt werden Als Gastsystem konnen wiederum x86 bzw x64 Betriebssysteme eingesetzt werden Fur eine Vielzahl an Betriebssystemen werden Treiber Kernel Module bzw Erweiterungen mitgeliefert diese stehen bei der Einrichtung einer neuen virtuellen Maschine zur Auswahl Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Funktionen 2 1 Unterstutzte Betriebssysteme 2 2 Gasterweiterungen 2 3 Funktionen des proprietaren Moduls 3 Versionsgeschichte 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenVirtualBox wurde von dem in Weinstadt ansassigen Unternehmen Innotek ursprunglich InnoTek Systemberatung GmbH entwickelt 11 Zunachst hatte Innotek dem Hypervisor Virtual PC von Connectix zur Unterstutzung des Betriebssystems OS 2 verholfen 12 Nachdem Connectix von Microsoft aufgekauft worden war begann Innotek im Jahr 2004 mit der Entwicklung von VirtualBox und gewann unter anderem Behorden als Anwender 13 Insbesondere werden in deutschen Behorden die SINA Workstations S eingesetzt die eine VirtualBox enthalten 14 Im Januar 2007 stellte Innotek VirtualBox erstmals als freie Software zur Verfugung 15 Im Februar 2008 wurde Innotek von Sun Microsystems ubernommen 16 Sun Microsystems wiederum wurde im Januar 2010 von Oracle aufgekauft 17 Seit dieser Ubernahme wird VirtualBox von Oracle vertrieben 15 Ab Version 1 3 2 Anfang 2007 bis einschliesslich Version 3 Ende 2010 waren zwei unterschiedliche Varianten Editionen genannt mit unterschiedlichen Lizenzen verfugbar Oracle VirtualBox mit allen Funktionen unter proprietarer Lizenz PUEL 18 welche fur personliche sowie zu jeglicher Verwendung in Bildungseinrichtungen kostenfrei genutzt werden durfte und VirtualBox Open Source Edition OSE welcher diverse Funktionen fehlten und die unter der GNU General Public License GPL stand Ab Version 4 0 vom 22 Dezember 2010 stellt Oracle nur noch eine unter der GPL stehende Edition zur Verfugung die in etwa der fruheren Open Source Edition entspricht und mit Modulen erweitert werden kann Lediglich der Funktionsumfang wurde um USB 1 1 Unterstutzung erweitert Die Funktionen der proprietaren Version 3 sind nun in das Modul Oracle VM VirtualBox Extension Pack ausgelagert welches wieder unter der PUEL 18 steht Fur einen Wechsel zwischen beiden Versionen muss daher lediglich das Zusatzpaket installiert bzw entfernt werden Bis Version 9 der PUEL 19 fallt unter Personal Use englisch fur personlicher Gebrauch auch wenn ein Angestellter in einer Firma die unter der PUEL stehenden Teile personlich installiert und verwendet Ausgeschlossen ist daher nur eine automatische Installation des Oracle VM VirtualBox Extension Pack oder der Gasterweiterungen im Gastsystem z B durch den Systemadministrator und auch die Nutzung mit Fernwartungssoftware wie beispielsweise VNC nicht aber die kommerzielle Nutzung solange sie personlich erfolgt Ab Version 10 der PUEL die als Datum den 20 Juli 2017 angibt ist die kommerzielle Nutzung jedoch explizit ausgeschlossen Mit Version 5 1 30 vom 16 Oktober 2017 wurde die PUEL des Extension Pack auf Version 10 aktualisiert 20 Als Konsequenz daraus ist das VirtualBox Extension Pack nur bis Version 5 1 28 vom 13 September 2017 personlich gratis in Firmen nutzbar Funktionen BearbeitenFestplatten werden in Containerdateien von VirtualBox auch als Virtual Disk Images kurz VDI bezeichnet emuliert Neben diesem eigenen Dateiformat kann VirtualBox auch mit Festplattendateien von VMware Virtualisierungsprodukten mit der Dateiendung vmdk dem Virtual Hard Disk Format mit der Dateiendung vhd von Virtual PC HDD Dateien von Parallels sowie mit Abbildern im QED QEMU enhanced disk und QCOW Format QEMU Copy On Write der Emulations und Virtualisierungssoftware QEMU umgehen Zudem konnen iSCSI Objekte als virtuelle Festplatten genutzt werden wobei der hierfur benotigte iSCSI Initiator bereits in VirtualBox enthalten ist Mit dem zu VirtualBox gehorenden Kommandozeilen Werkzeug VBoxManager kann man diese fremden Formate auch konvertieren Von virtuellen Maschinen lassen sich Schnappschusse erstellen sodass der Zustand des virtuellen Datentragers und Arbeitsspeichers spater wiederhergestellt werden kann 21 Die freie GPL Edition von VirtualBox emuliert im Gastsystem u a folgende Komponenten die x86 CPU des jeweiligen Wirtssystems Intel Chipsatz 440FX Natoma ACPI ab Version 1 6 22 oder fruher und I O APIC Unterstutzung VESA kompatible Grafikprozessor IDE Controller PIIX3 82371SB PIIX4 82371AB und ICH6 82801FB Serial ATA Controller ICH8 82801HB unterstutzt AHCI SCSI Controller von LSI Logic und BusLogic sowie SAS Controller ebenfalls von LSI Logic die Netzwerkkarten AMD PCnet PCI II Am79C970A und PCnet FAST III Am79C973 sowie Intel PRO 1000 in den Varianten MT Desktop 82540EM T Server 82543GC und MT Server 82545EM virtio Netzwerkkarte mit Paravirtualisierung Bootvorgang aus dem Netzwerk mit PXE Version 2 1 die Soundkarten Intel AC 97 Intel HD Audio ab VirtualBox 4 0 und Sound Blaster 16 serielle Schnittstellen National Semiconductor 16550A UART virtuelle Schnittstelle fur USB 1 1 OHCI oder 2 0 EHCI iSCSI Unterstutzung zu iSCSI Servern durch das Wirtssystem ohne Emulation weitere Komponenten sind uber das proprietare Extension Pack verfugbar nbsp Das About VirtualBox Fenster der Open Source Edition ab Version 5 nbsp Das About VirtualBox Fenster der Open Source Edition zeigte bis Version 4 3 die Maskottchen einiger unterstutzter Gast BetriebssystemeDie Grafikauflosung ist ohne entsprechende Treiber als Gasterweiterung auf 800 600 bzw 1024 768 Pixel beschrankt Die VMs lassen sich wahlweise uber mehrere Frontends bedienen eine grafische Benutzeroberflache GUI die die Grafikbibliothek Qt nutzt in der aber noch nicht alle Optionen des Konsolenprogramms implementiert sind VirtualBox ein Konsolenprogramm VBoxManage eine Python Shell VBoxShell ein SDL Programm VBoxSDL einen Remote Desktop Protocol Server der in der Konsole lauft VBoxHeadless vormals VBoxVRDP per Webserver vboxwebsrv und Skript phpVirtualBox 23 24 Die Virtualisierungserweiterungen der aktuellen Intel CPUs mit der Bezeichnung VT x und dessen AMD Pendant AMD V werden sofern vorhanden genutzt Hierbei werden auch neuere Funktionen dieser Befehlssatzerweiterungen wie Nested Paging Rapid Virtualization Indexing unterstutzt Fur Systeme ohne VT x AMD V oder bei manueller Abwahl dieser Funktionen besitzt VirtualBox den Raw Mode Hierbei versucht VirtualBox so viel Code wie moglich nativ auszufuhren In den meisten Fallen lauft Ring 3 Code des Gastsystems nativ auf dem Wirtssystem Versucht das Gastsystem Ring 0 Code auszufuhren fuhrt das Wirtssystem diesen stattdessen im Ring 1 aus der normalerweise nicht genutzt wird Wenn es nicht moglich sein sollte Code nativ auszufuhren muss dieser von einem Emulator ausgefuhrt werden der auf dem Quellcode von QEMU basiert Da die Ausfuhrung von Ring 0 Code im Ring 1 zu sehr vielen Ausnahmen fuhrt privilegierte Instruktionen durfen nur im Ring 0 ausgefuhrt werden betreibt VirtualBox eine Art in situ Patching Hierbei wird der Gastcode zur Laufzeit und unmittelbar vor Ausfuhrung mit Hilfe einer Disassembler Komponente CASM auf problematische Segmente hin analysiert und gegebenenfalls von einem Patch Manager PATM so verandert oder ersetzt dass Ausnahmen reduziert werden und sich die Ausfuhrungsgeschwindigkeit erhoht In vielen Fallen ist der klassische Ansatz mit Patch Manager effizienter als VT x AMD V es gibt jedoch Einschrankungen in der Kompatibilitat mit weniger verbreiteten Gastsystemen Unterstutzte Betriebssysteme Bearbeiten Da VirtualBox einen x86 Prozessor in einer virtuellen Umgebung bereitstellt werden auch nur fur diese Prozessorarchitektur geschriebene Betriebssysteme sowohl als Gast als auch als Wirtbetriebssystem unterstutzt Die Virtualisierung beschrankt sich so auf das Erstellen einer VM deren Prozessor dem tatsachlich im System verbauten Prozessor entspricht Der Systemprozessor wird also anders als bei QEMU nicht emuliert was in der Regel mehr Rechenleistung benotigen wurde Folgende Wirtssysteme Host werden unterstutzt aktuelle Version 25 Linux Kernel ab 2 6 Ubuntu 18 04 LTS 19 03 und 19 10 Debian 9 10 11 Oracle Linux 6 7 und 8 RedHat 6 7 8 Fedora 30 und 31 Gentoo openSUSE 15 1 sowie SUSE Linux Enterprise Server 12 und 15 Microsoft Windows Windows Server 2012 2016 und 2019 Windows 8 1 Windows 10 Windows 11 Apple Mac bzw macOS High Sierra 10 13 Mojave 10 14 Catalina 10 15 Oracle Solaris Version 11 experimentelle Unterstutzung in der Open Source Edition OSE die von ehemaligen Sun Entwicklern in deren Freizeit entwickelt wurde IBM OS 2 und eComStation VirtualBox in Version 1 56 Version 5 06 ist in Entwicklung 26 Daruber hinaus gibt es auch ein Startprogramm mit dessen Hilfe VirtualBox fur Windows Betriebssysteme leicht ubertragbar portabel gemacht und gestartet werden kann 27 Dieses Startprogramm wird unabhangig von Oracle von der deutschen nLite Gemeinschaft in der Skriptsprache AutoIt entwickelt und gepflegt 28 Mac OS X OS X macOS kann ab Version 3 2 auch als Gastsystem ausgefuhrt werden was aus lizenzrechtlichen Grunden jedoch nur auf Apple Hardware zugelassen ist Da mittels Boot Camp auch Windows auf jedem Intel basierten Mac Rechner Installiert werden kann ist folglich macOS als Gastsystem auch unter Windows als Wirtssystem moglich Ab Version 2 1 konnen die unterstutzten Gastsysteme unabhangig vom Wirtssystem sowohl als 32 Bit als auch als 64 Bit Virtualisierung nutzen sofern der Prozessor des Wirtssystems dies unterstutzt Zusatzlich zu den bereits als unterstutzte Wirtssysteme gelisteten Betriebssystemen sind auch folgende Systeme virtualisierbar Windows NT 2000 MS DOS kompatible DOS Betriebssysteme Windows 3 1 95 98 ME Linux mit Kernel 2 2 eingeschrankte Unterstutzung L4 NetWare diverse BSD DerivateEs ist durchaus moglich VirtualBox mit weiteren Gast Betriebssystemen zu betreiben Das Aktivieren der Virtualisierungserweiterung moderner x86 Prozessoren bei Intel VT x AMD V bei AMD kann dabei helfen ein sonst nicht unterstutztes Betriebssystem in der virtuellen Umgebung von VirtualBox laufen zu lassen Gasterweiterungen Bearbeiten Die nur in englischer Sprache verfugbaren Gasterweiterungen englisch Guest Additions von VirtualBox erweitern die Integration zwischen Wirt und Gastsystem Diese liegen fur Windows ab NT 4 0 und OS 2 Warp als Binardaten als eine Art Treiber CD fur Linux und Solaris als Quellcode und Installationspaket vor und werden im virtuellen CD Laufwerk innerhalb der VM bereitgestellt 29 Die folgenden Komponenten werden dabei erweitert Grafikkarten Treiber der Mauszeiger kann das Fenster der VM verlassen ohne die Host Taste benutzen zu mussen die Grafikauflosung wird auf maximal 64 000 64 000 Pixel in 32 Bit Farbtiefe erweitert dadurch wird der Multi Monitor Modus ermoglicht die Grafikauflosung wird sofort an die Fenstergrosse im Wirt angepasst Nahtloser Modus die Programmfenster des Gastsystems konnen frei auf der Arbeitsflache des Wirtssystems platziert werden 30 OpenGL Unterstutzung derzeit nur fur die 32 Bit Variante von Windows XP und Windows Vista sowie FreeBSD Linux und Solaris die offizielle Unterstutzung fur Linux umfasst nur neuere Kernel und verbreitete Distributionen Experimentelle Direct3D 8 und 9 Unterstutzung fur Windows 2000 Windows XP Vista und Windows 7 Gastsysteme Gemeinsame Ordner Wirtssystem und Gastsystem konnen Ordner gegenseitig freigeben bzw synchronisieren uni und bidirektionaler Datentransfer Zeit Synchronisation zwischen Wirt und Gastsystem automatisierte Windows Anmeldungen mittels VBoxGINAAb Version 4 wird auch die neue auf Compiz basierende Benutzeroberflache Unity der Linux Distribution Ubuntu unterstutzt Fur Windows Versionen der 9x Linie und andere Betriebssysteme gibt es die Gasterweiterungen nicht ferner wird nur eine begrenzte Anzahl von Linux Distributionen Fedora Red Hat Ubuntu openSUSE offiziell unterstutzt 31 Die Gasterweiterungen sind auch fur Mac OS X Snow Leopard Server beziehungsweise ab Mac OS X Lion Standard und Server nicht verfugbar da diese als Gastsystem nur eine untergeordnete Rolle spielen 32 Funktionen des proprietaren Moduls Bearbeiten Einige Funktionen die zusatzlich im Oracle VM VirtualBox Extension Pack enthalten sind virtuelle USB 2 0 Schnittstelle ICH6 EHCI virtuelle USB 3 Schnittstelle xHCI ab VirtualBox 5 0 virtuelle USB Gerate die man im Gastsystem benutzen kann obwohl auf dem Wirtssystem keine entsprechenden Treiber vorliegen das Remote Desktop Protocol RDP wird vollstandig unterstutzt und erlaubt einer VM einen RDP Server zu betreiben USB uber RDP das einem RDP Server in einer VM erlaubt USB Gerate von Thin Clients zu benutzen Festplattenabbildungen konnen am Hostsystem verschlusselt abgelegt werden Die Verschlusselung ist fur das Gastsystem transparent 33 Bestimmte PCI und PCIe Gerate des Host Systems konnen mittels englisch PCI Passthrough direkt an ein Gastsystem durchgereicht werden 34 Webcams vom Hostsystem konnen direkt an ein Gastsystem durchgereicht werden englisch Webcam Passthrough 35 Das Modul steht fur den privaten Einsatz kostenlos unter der PUEL 36 sowie fur den Unternehmenseinsatz unter proprietarer Lizenz zur Verfugung Versionsgeschichte BearbeitenVersion Veroffentlichung Beschreibung AnderungenAltere Version nicht mehr unterstutzt 1 0 37 12 April 2005 Erste veroffentlichte Version die noch unter einer proprietaren Lizenz hauptsachlich an Firmenkunden verkauft wurde insgesamt erschienen die Aktualisierungen 1 0 38 am 27 April 2005 1 0 39 am 5 Mai 2005 1 0 40 am 17 Juni 2005 1 0 42 am 30 August 2005 1 0 44 am 25 Oktober 2005 1 0 46 am 4 November 2005 1 0 48 am 23 November 2005 und 1 0 50 am 16 Dezember 2005 Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 1 2 3 Februar 2006 Neben allgemeinen Leistungs und Stabilitatsverbesserungen war erstmals ein Handbuch enthalten und die Gasterweiterungen fur Windows wurden in ein Installationsprogramm gepackt insgesamt erschienen die Aktualisierungen 1 1 4 am 9 Marz 2006 1 1 6 am 18 April 2006 1 1 8 am 17 Juli 2006 1 1 10 am 28 Juli 2006 und 1 1 12 am 14 November 2006 Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 2 2 14 November 2006 Die Linux Additions wurden um Unterstutzung fur X org 7 erweitert VRDP wurde beschleunigt und virtuelle Festplatten konnen nun bis zu 2 Tebibyte gross sein die Aktualisierung 1 2 4 erschien am 16 November 2006 Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 3 2 15 Januar 2007 Neben der proprietaren Variante war erstmals auch eine freie Edition verfugbar die Lizenzen waren die Personal Use and Evaluation License PUEL sowie in einer reduzierten Variante von VirtualBox die GPL mit Version 1 3 4 kam die ALSA Unterstutzung unter Linux hinzu und mit Version 1 3 6 wurde die Grafik VRAM Grenze auf 128 Mebibyte erhoht insgesamt erschienen die Aktualisierungen 1 3 4 am 12 Februar 2007 1 3 6 am 20 Februar 2007 und 1 3 8 am 14 Marz 2007 Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 4 6 Juni 2007 Mit Version 1 4 kamen die Unterstutzung fur 64 Bit Linux Systeme und Mac OS X Intel als Wirtssystem hinzu zudem konnen seit dieser Version die Speicherabbilder fur virtuelle Festplatten im VMDK Format fur Virtual Maschine Disk der VMware Virtualisierungsprodukte direkt genutzt werden auch die Unterstutzung fur serielle Schnittstellen kam hinzu und USB Gerate konnen nun dynamisch einer virtuellen Maschine zugewiesen und auch wieder an das Wirtssystem zuruckgegeben werden der Zugriff auf die Gastsysteme in den virtuellen Maschinen ist nun uber den integrierten RDP Server dank Session Shadowing von mehreren RDP Clients aus gleichzeitig moglich 37 zusatzlich gibt es zahlreiche Fehlerbereinigungen und Einzelverbesserungen Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 5 3 September 2007 Ab dieser Version unterstutzt VirtualBox auch 64 Bit Windows XP und Vista als Wirtssystem neben weiteren Fehlerbereinigungen und Detailverbesserungen sind virtuelle serielle Schnittstellen Intel PXE 2 1 Netzwerk Startfahigkeit die Gasterweiterungen fur OS 2 Warp und der seamless windows hinzugekommen mit dessen Hilfe Fenster des emulierten Windows Gastsystems in das Wirtssystem integriert und somit auf demselben Desktop wie die restlichen Programmfenster des Wirtssystems platziert werden konnen Unterstutzung fur USB 2 0 und Audio Ausgabe uber PulseAudio Version 1 5 4 Version 1 5 6 ist die letzte noch von Innotek herausgegebene Version insgesamt erschienen die Aktualisierungen 1 5 2 am 18 Oktober 2007 1 5 4 am 29 Dezember 2007 und 1 5 6 am 19 Februar 2008 Altere Version nicht mehr unterstutzt 1 6 30 April 2008 Neu in dieser bereits als Sun xVM VirtualBox veroffentlichten Variante ist die Solaris Wirtssystem Unterstutzung eine Webdienst Programmierschnittstelle virtualisierte Serial ATA AHCI Controller Hardware fur Gastsystem Festplatten sowie experimentelle Unterstutzung fur PAE die Emulation beinhaltet seither neben dem Audio Standard AC 97 auch eine Sound Blaster 16 Emulation die Gasterweiterungen sind jetzt auch fur Solaris verfugbar und der nahtlose Fenstermodus funktioniert auch in Linux und Solaris Gastsystemen und mit Version 1 6 2 wurde eine Emulation der Intel PRO 1000 T Server 82543GC Netzwerkkarte hinzugefugt die von Windows XP von Haus aus unterstutzt wird insgesamt erschienen die Aktualisierungen 1 6 2 am 6 Juni 2008 1 6 4 am 30 Juli 2008 und 1 6 6 am 26 August 2008 Altere Version nicht mehr unterstutzt 2 0 4 September 2008 In diesem Major Update wurde die grafische Bedienoberflache grundlegend uberarbeitet so wurde neben dem Umstieg von Qt Version 3 auf Version 4 eine direkte grafische Oberflache fur Mac OS X 10 5 Leopard erstellt neu ist auch die Unterstutzung von 64 Bit Gastsystemen in einer 64 Bit Wirtumgebung sowie die Unterstutzung von Speicherabbildern im VHD Format 38 daneben gibt es wieder zahlreiche Fehlerbereinigungen und Detailverbesserungen insgesamt erschienen die Aktualisierungen 2 0 2 am 12 September 2008 2 0 4 am 24 Oktober 2008 2 0 6 am 21 November 2008 2 0 8 am 10 Marz 2009 2 0 10 am 21 Juli 2009 und 2 0 12 am 20 Oktober 2009 Altere Version nicht mehr unterstutzt 2 1 17 Dezember 2008 Unterstutzung fur Hardware Virtualisierung wird mit dieser Version auf Mac OS X Wirtssysteme erweitert und experimentelle Unterstutzung gibt es fur OpenGL nur die 32 Bit Versionen von Windows XP und Windows Vista die ebenfalls experimentelle Unterstutzung von 64 Bit Gast Betriebssysteme auf 32 Bit Wirtssystemen erfordert einen 64 Bit Prozessor mit Virtualisierungsfunktionen in der Hardware und lauft langsamer ab als unter 64 Bit Wirten mit Version 2 1 2 kam eine erste Unterstutzung fur die Beta Version von Windows 7 insgesamt erschienen die Aktualisierungen 2 1 2 am 21 Januar 2009 und 2 1 4 am 16 Februar 2009 Altere Version nicht mehr unterstutzt 2 2 8 April 2009 OpenGL ist jetzt auch auf Linux und Solaris Gastsystemen moglich ebenso Gemeinsame Ordner auf Solaris und OpenSolaris Gasten USB Unterstutzung auf OpenSolaris Wirtssystemen experimentell neu ist der Host only Netzwerkmodus die Unterstutzung des Open Virtualization Formats sowie die Erhohung der Speichergrenze auf 16 Gibibyte von Gasten auf 64 Bit Wirtssystemen VT x AMD V und USB OHCI amp EHCI nur bei Qt GUI sind jetzt bei neuen Gasten standardmassig aktiviert mit Version 2 2 2 wurde erstmals Mac OS X Snow Leopard als Wirtssystem unterstutzt insgesamt erschienen die Aktualisierungen 2 2 2 am 27 April 2009 und 2 2 4 am 29 Mai 2009 Altere Version nicht mehr unterstutzt 3 0 30 Juni 2009 Unterstutzung fur symmetrische Mehrprozessorsysteme SMP fur Gast Betriebssysteme mit bis zu 32 virtuellen Hauptprozessoren oder Haupt Prozessorkernen Unterstutzung fur OpenGL 2 0 und die vorerst als experimentell eingestufte Unterstutzung fur Direct3D 8 und 9 fur Windows Gastsysteme 39 letzte Version fur Mac OS X Tiger Intel als Wirtsystem insgesamt erschienen die Aktualisierungen 3 0 2 am 10 Juli 2009 3 0 4 am 4 August 2009 3 0 6 am 9 September 2009 3 0 8 am 6 Oktober 2009 3 0 10 am 29 Oktober 2009 3 0 12 am 17 November 2009 und 3 0 14 am 18 Marz 2010 Altere Version nicht mehr unterstutzt 3 1 30 November 2009 Die Teleportation ermoglicht aktuell laufende virtuelle Maschinen VM auf ein anderes Wirtssystem zu ubertragen VMs konnen zu einem beliebigen Snapshot zuruckkehren anstatt nur zum letzten Snapshot Erweiterung mit 2D Grafikbeschleunigung fur Windows Gastsysteme Anderungen an den Netzwerkeinstellungen lassen sich nun wahrend des Betriebs der VM vornehmen Images werden nun auch im HDD Format fur Parallels Hard Disk unterstutzt 40 insgesamt erschienen die Aktualisierungen 3 1 2 am 17 Dezember 2009 3 1 4 am 12 Februar 2010 3 1 6 am 25 Marz 2010 und 3 1 8 am 10 Mai 2010 Altere Version nicht mehr unterstutzt 3 2 18 Mai 2010 Umbenennung in Oracle VM VirtualBox aufgrund der Ubernahme von Sun durch Oracle Mac OS X als Gast auf Apple Hardware verbesserte Speicherverwaltung Austausch der Hauptprozessoren im laufenden Betrieb Hot Plugging Unterstutzung fur mehrere Bildschirme Sicherungspunkte konnen wahrend des Betriebs geloscht werden Emulation einer LSI Logic SAS Steuereinheit RDP Video Beschleunigung und konfigurierbares NAT insgesamt erschienen die Aktualisierungen 3 2 2 am 2 Juni 2010 3 2 4 am 7 Juni 2010 3 2 6 am 25 Juni 2010 3 2 8 am 6 August 2010 3 2 10 am 8 Oktober 2010 3 2 12 am 30 November 2010 3 2 14 am 22 Dezember 2011 3 2 16 am 17 Dezember 2012 3 2 18 am 11 Oktober 2013 3 2 20 am 11 Januar 2014 3 2 22 am 14 Marz 2014 3 2 24 am 15 Juli 2014 3 2 26 am 17 Januar 2015 und schliesslich 3 2 28 am 19 Mai 2015 41 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 0 22 Dezember 2010 Uberarbeitete Benutzeroberflache Dateien konnen direkt in das Dateisystem des Gastsystems kopiert werden VDI und VHD Abbilder konnen nun vergrossert und verkleinert werden 42 die Kernkomponenten der Version 4 0 stehen unter der GPLv2 die Zusatzpakete englisch Extension Packs unter der PUEL 18 insgesamt erschienen die Aktualisierungen 4 0 2 am 18 Januar 2011 4 0 4 am 17 Februar 2011 4 0 6 am 21 April 2011 4 0 8 am 16 Mai 2011 4 0 10 am 27 Juni 2011 4 0 12 am 15 Juli 2011 4 0 14 am 18 Oktober 2011 4 0 16 am 11 Januar 2012 4 0 18 am 18 Dezember 2012 4 0 20 am 11 Oktober 2013 4 0 22 am 11 Januar 2013 4 0 24 am 14 Marz 2014 4 0 26 am 15 Juli 2014 4 0 28 am 17 Januar 2015 4 0 30 am 19 Mai 2015 4 0 32 am 10 Juli 2015 4 0 34 am 20 Oktober 2015 und schliesslich 4 0 36 am 11 November 2015 42 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 1 19 Juli 2011 Virtuelle Maschinen konnen nun geklont werden bei 64 Bit Wirtssystemen kann einer VM nun bis zu einem Tebibyte Hauptspeicher zugewiesen werden zudem wurde die grafische Oberflache mit Assistenten u a zu bereits zuvor lediglich uber die Kommandozeile unterstutzten Funktionen wie das Anlegen von VDI VMDK und VHD Abbildern erganzt 43 44 und die Unterstutzung fur virtuelle Netzwerke durch UDP Tunnel fur wirtubergreifende Netzwerke erweitert 45 46 erste experimentelle Unterstutzung fur im laufenden Betrieb ein und aushangbare Massenspeicher Hotplugging am virtuellen SATA Bus 47 insgesamt erschienen die Aktualisierungen 4 1 2 am 15 August 2011 4 1 4 am 3 Oktober 2011 4 1 6 am 4 November 2011 4 1 8 am 19 Dezember 2011 4 1 10 am 13 Marz 2012 4 1 12 am 3 April 2012 4 1 14 am 26 April 2012 4 1 16 am 22 Mai 2012 4 1 18 am 20 Juni 2012 4 1 20 am 20 August 2012 4 1 22 am 7 September 2012 4 1 24 am 19 Dezember 2012 4 1 26 am 12 April 2013 4 1 28 am 11 Oktober 2013 4 1 30 am 11 Januar 2014 4 1 32 am 13 Marz 2014 4 1 34 am 15 Juli 2014 4 1 36 am 17 Januar 2015 4 1 38 am 19 Mai 2015 4 1 40 am 10 Juli 2015 4 1 42 am 20 Oktober 2015 und schliesslich 4 1 44 am 11 November 2015 47 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 2 13 September 2012 Inhalte konnen nun zwischen Linux Gasten und dem Basissystem durch Drag and Drop ausgetauscht werden die Bandbreite des Netzwerkdatenverkehrs kann begrenzt werden Speicherabbilder werden nun auch im QED fur QEMU enhanced disk QCOW fur QEMU Copy On Write und im VHDX Format unterstutzt Unterstutzung fur Windows 8 Gruppierung der Maschinen zur Erhohung der Ubersichtlichkeit 48 unter Mac OS X als Wirtssystem wird nun mindestens 10 6 Snow Leopard vorausgesetzt insgesamt erschienen die Aktualisierungen 4 2 2 am 18 Oktober 2012 4 2 4 am 26 Oktober 2012 4 2 6 am 19 Dezember 2012 4 2 8 am 27 Februar 2013 4 2 10 am 15 Marz 2013 4 2 12 am 12 April 2013 4 2 14 am 21 Juni 2013 4 2 16 am 4 Juli 2013 4 2 18 am 6 September 2013 4 2 20 am 28 November 2013 4 2 22 am 11 Januar 2014 4 2 24 am 13 Marz 2014 4 2 26 am 15 Juli 2014 4 2 28 am 17 Januar 2015 4 2 30 am 19 Mai 2015 4 2 32 am 10 Juli 2015 4 2 34 am 20 Oktober 2015 und schliesslich 4 2 36 am 11 November 2015 49 Altere Version nicht mehr unterstutzt 4 3 15 Oktober 2013 Der Virtualisierungscode wurde uberarbeitet wodurch die Geschwindigkeit gesteigert wurde Multitouch Fahigkeiten und erste Unterstutzungen fur Windows 10 wurden hinzugefugt IPv6 Unterstutzung wurde ausgebaut und ist nun in fast allen Komponenten verfugbar 3D Beschleunigung wurde ausgebaut sodass die Effekte in Ubuntu und Fedora nun besser nutzbar sind eine virtuelle Webcam ist nun verfugbar 50 insgesamt erschienen die Aktualisierungen 4 3 2 am 1 November 2013 4 3 4 am 29 November 2013 4 3 6 am 18 Dezember 2013 4 3 8 am 25 Februar 2014 4 3 10 am 25 Marz 2014 4 3 12 am 16 Mai 2014 4 3 14 am 15 Juli 2014 4 3 16 am 9 September 2014 4 3 18 am 10 Oktober 2014 4 3 20 am 21 November 2014 4 3 22 am 12 Februar 2015 4 3 24 am 2 Marz 2015 4 3 26 am 16 Marz 2015 4 3 28 am 13 Mai 2015 4 3 30 am 10 Juli 2015 4 3 32 am 20 Oktober 2015 4 3 34 am 11 November 2015 4 3 36 am 19 Januar 2016 4 3 38 am 19 April 2016 und schliesslich 4 3 40 am 22 August 2016 51 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 0 9 Juli 2015 Der USB Controller unterstutzt USB 3 Festplattenimages konnen verschlusselt werden VM und GUI konnen unabhangig voneinander betrieben werden sodass ein Schliessen der GUI unabhangig von der VM moglich ist Die Verwaltung mittels GUI wurde ausgebaut Es wird Drag and Drop zwischen Host und Gast unterstutzt 52 53 Unterstutzung fur die Wirtsysteme Windows XP Windows Server 2003 und Mac OS X Snow Leopard 10 6 und Lion 10 7 wurde weitestgehend 54 fallen gelassen insgesamt erschienen die Aktualisierungen 5 0 2 am 13 August 2015 5 0 4 am 8 September 2015 5 0 6 am 2 Oktober 2015 5 0 8 am 20 Oktober 2015 5 0 10 am 10 November 2015 5 0 12 am 18 Dezember 2015 5 0 14 am 19 Januar 2016 5 0 16 am 4 Marz 2016 5 0 18 am 18 April 2016 5 0 20 am 28 April 2016 5 0 22 am 16 Juni 2016 5 0 24 am 28 Juni 2016 5 0 26 am 18 Juli 2016 5 0 28 am 18 Oktober 2016 5 0 30 am 23 November 2016 5 0 32 am 17 Januar 2017 5 0 34 am 8 Marz 2017 5 0 36 am 15 Marz 2017 5 0 38 am 18 April 2017 und schliesslich 5 0 40 am 28 April 2017 55 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 1 12 Juli 2016 Die Oberflache wurde vollstandig auf Qt5 portiert 56 insgesamt erschienen die Aktualisierungen 5 1 2 am 21 Juli 2016 5 1 4 am 16 August 2016 5 1 6 am 12 September 2016 5 1 8 am 18 Oktober 2016 5 1 10 am 21 November 2016 5 1 12 am 20 Dezember 2016 5 1 14 am 17 Januar 2017 5 1 16 am 8 Marz 2017 5 1 18 am 15 Marz 2017 5 1 20 am 18 April 2017 5 1 22 am 28 April 2017 5 1 24 am 18 Juli 2017 5 1 26 am 27 Juli 2017 5 1 28 am 14 September 2017 5 1 30 am 16 Oktober 2017 5 1 32 am 15 Januar 2018 5 1 34 am 27 Februar 2018 5 1 36 am 17 April 2018 und schliesslich 5 1 38 am 9 Mai 2018 57 Altere Version nicht mehr unterstutzt 5 2 18 Oktober 2017 VM Export in die Oracle Cloud Unbeaufsichtigte Installation von Gastsystemen Neue Icons und generelle Verbesserungen der Oberflache 58 Bislang erschienen die Aktualisierungen 5 2 2 am 24 November 2017 5 2 4 am 19 Dezember 2017 5 2 6 am 15 Januar 2018 5 2 8 am 27 Februar 2018 5 2 10 am 17 April 2018 5 2 12 am 9 Mai 2018 5 2 14 am 2 Juli 2018 5 2 16 am 17 Juli 2018 5 2 18 am 14 August 2018 5 2 20 am 16 Oktober 2018 5 2 22 am 9 November 2018 5 2 24 am 15 Januar 2019 5 2 26 am 28 Januar 2019 5 2 28 am 17 April 2019 5 2 30 am 13 Mai 2019 5 2 32 am 16 Juli 2019 5 2 34 am 15 Oktober 2019 5 2 36 am 14 Januar 2020 5 2 38 am 21 Februar 2020 5 2 40 am 14 April 2020 5 2 42 am 14 Mai 2020 und schliesslich 5 2 44 am 14 Juli 2020 Altere Version nicht mehr unterstutzt 6 0 18 Dezember 2018 Uberarbeitung der Oberflache und verbesserte Grafikleistung 59 Bislang erschienen die Aktualisierungen 6 0 2 am 15 Januar 2019 6 0 4 am 28 Januar 2019 6 0 6 am 16 April 2019 6 0 8 am 14 Mai 2019 6 0 10 am 16 Juli 2019 6 0 12 am 3 September 2019 6 0 14 am 15 Oktober 2019 6 0 16 am 14 Januar 2020 6 0 18 am 21 Februar 2020 6 0 20 am 14 April 2020 6 0 22 am 15 Mai 2020 und schliesslich 6 0 24 am 14 Juli 2020 Altere Version noch unterstutzt 6 1 10 Dezember 2019 Unterstutzung des Import und erweiterte Unterstutzung des Export von virtuellen Maschinen aus der Oracle Cloud Infrastruktur Die 3D Grafik Unterstutzung VBoxVGA wurde durch VBoxSVGA und VMSVGA ersetzt 60 Bislang erschien als Aktualisierung 6 1 2 am 14 Januar 2020 6 1 4 am 19 Februar 2020 6 1 6 am 14 April 2020 6 1 8 am 15 Mai 2020 6 1 10 am 5 Juni 2020 6 1 12 am 14 Juli 2020 6 1 14 am 4 September 2020 6 1 16 am 16 Oktober 2020 6 1 18 am 19 Januar 2021 6 1 20 am 20 April 2021 6 1 22 am 29 April 2021 6 1 24 am 20 Juli 2021 6 1 26 am 28 Juli 2021 6 1 28 am 19 Oktober 2021 6 1 30 am 22 November 2021 6 1 32 am 18 Januar 2022 6 1 34 am 19 April 2022 6 1 36 am 19 Juli 2022 6 1 38 am 2 September 2022 6 1 40 am 11 Oktober 2022 und die aktuelle Version 6 1 42 am 17 Januar 2023 Aktuelle Version 7 0 10 Oktober 2022 Moglichkeit zur vollstandigen Verschlusselung von Gastsystemen einschliesslich Logbucher und Sicherungspunkte Verbesserung der Unterstutzung aktueller Betriebssysteme Secure Boot und Virtuelle TPM Module 1 2 und 2 0 fur Windows 11 Fur macOS als Gastsystem werden keine Kernel Erweiterungen mehr benotigt VirtualBox setzt vollstandig auf von Apple zur Verfugung gestellte Frameworks Bei Linux Gastsystemen wurde die Funktionalitat zur Veranderung der Grosse des Anzeigefensters uberarbeitet Uber Cloud Speicher verfugbare VMs konnen uber das Management Fenster eingebunden und wie lokale VMs gesteuert werden Bislang erschien als Aktualisierung 7 0 2 am 20 Oktober 2022 7 0 4 18 November 2022 und die aktuelle Version 7 0 6 am 17 Januar 2023 Legende Altere Version nicht mehr unterstutztAltere Version noch unterstutztAktuelle VersionAktuelle VorabversionZukunftige VersionSiehe auch BearbeitenProdukte die in direkter Konkurrenz zu VirtualBox stehen Parallels Workstation und Parallels Desktop for Mac QEMU Cooperative Linux VMware Workstation VMware Server kostenlos VMware Player Virtual PCWeitere Virtualisierungsprodukte Bochs Kernel based Virtual Machine Microsoft Virtual Server Proxmox VE User Mode Linux XenListe von VirtualisierungsproduktenLiteratur BearbeitenDirk Becker VirtualBox Installation Anwendung Praxis 2 aktualisierte Auflage Galileo Press Bonn 2011 ISBN 978 3 8362 1778 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons VirtualBox Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Oracle VirtualBox Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Projekt Webseite englisch Benutzerhandbuch zur jeweils aktuellen Version englisch Vbox Win32 Binarpakete der GPL Edition von VirtualBox fur Windows englisch verfugbar sind die Versionen 2 2 0 und 3 0 4 von 2009 das von Oracle verfugbar gemachte VirtualBox 4 0 und neuer steht ebenfalls unter der GPL Windows Soft Freeware auf anderen Betriebssystemen nutzen Vorteile Anleitung und Konfiguration der VirtualBox Servervirtualisierung mit VirtualBox Thomas Zeller Admin Magazin Heft 03 2012 Medialinx AG erschienen April 2012 Infos deutschsprachig Deskmodder deEinzelnachweise Bearbeiten VirtualBox 7 0 10 18 Juli 2023 abgerufen am 20 Juli 2023 Supported host operating systems englisch abgerufen am 26 Juli 2018 www osnews com englisch abgerufen am 29 Marz 2019 The virtualbox Open Source Project on Open Hub Languages Page In Open Hub abgerufen am 14 Juli 2018 a b c Language Breakdown englisch abgerufen am 26 Juli 2018 The GNU General Public License GPL Version 2 englisch abgerufen am 26 Juli 2018 www virtualbox org www virtualbox org englisch abgerufen am 22 Januar 2017 FreeBSD as a Host with VirtualBox englisch FreeBSD Dokumentation abgerufen am 7 Juni 2016 Genode 14 02 Versionsinformationen abgerufen am 14 Januar 2019 innotek GmbH Oracle abgerufen am 20 Oktober 2010 englisch Jens Ihlenfeld Virtual PC fur OS 2 InnoTek bringt Windows fur OS 2 und umgekehrt golem de 8 Februar 2002 abgerufen am 26 April 2013 Oliver Diedrich VirtualBox PC Virtualisierung unter GPL In heise Open Source 15 Januar 2007 abgerufen am 20 Oktober 2010 Armin Wappenschmidt 100 000 ausgelieferte SINA Worksations S 100 000 Mal modernes Arbeiten in der Verwaltung In secuview Nr 2 2019 S 14 17 secunet com PDF 6 8 MB abgerufen am 16 Februar 2021 a b News January 15 2007 In virtualbox org Oracle 15 Januar 2007 abgerufen am 20 Oktober 2010 englisch Oliver 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