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Microsoft Windows 7 gehort zur Windows Familie von Betriebssystemen mit grafischer Benutzeroberflache des US Unternehmens Microsoft Es erschien am 22 Oktober 2009 und ist der Nachfolger von Windows Vista Die Unterstutzung von Windows 7 und damit die Belieferung mit Sicherheitsupdates wurde am 14 Januar 2020 eingestellt 2 Windows 7Desktop von Microsoft Windows 7Entwickler MicrosoftLizenz en Microsoft EULA Closed Source Erstveroff 22 Oktober 2009Akt Version RTM 6 1 Build 7600Service Pack 1 6 1 Build 7601 22 Oktober 2009 22 Februar 2011 1 Abstammung Windows NTArchitektur en x86 x64Chronik Windows NT 3 1Windows NT 3 5Windows NT 3 51Windows NT 4 0Windows 2000Windows XPWindows Server 2003Windows XP Prof x64Windows VistaWindows Server 2008Windows 7Windows Server 2008 R2Windows 8Windows Phone 8Windows RTWindows Server 2012Windows 10Windows 10 MobileWindows Server 2016Windows Server 2019Windows Server 2022Windows 11Sonstiges Entwicklung eingestelltSupport am 14 Januar 2020 eingestellt ESU Extended Security Updates Support am 10 Januar 2023 eingestelltsupport microsoft comUnter den Windows Betriebssystemen lag weltweit der Marktanteil von Windows 7 im April 2023 noch bei 3 78 Prozent Zum selben Zeitpunkt betrug der Wert fur die beiden Windows 7 Nachfolger Windows 8 8 1 zusammen nur 1 29 Prozent 3 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Entwicklungsgeschichte 1 2 Versionsnummer 2 Veroffentlichungen und Einstellung der Software 3 Editionen 3 1 Windows 7 Starter 3 2 Windows 7 Home Basic 3 3 Windows 7 Home Premium 3 4 Windows 7 Professional 3 5 Windows 7 Enterprise 3 6 Windows 7 Ultimate 3 7 N Editionen 4 Neue und geanderte Komponenten 4 1 Oberflache 4 2 Windows Explorer 4 3 Sicherheit 4 4 Multimedia 4 5 Eingabemethoden und Gerate 4 6 Paint WordPad und Rechner 4 7 Windows Fotoanzeige 4 8 DirectX 11 4 9 Weitere Neuerungen im Uberblick 4 10 Entfernte Komponenten 5 Systemanforderungen 6 Kompatibilitat 7 Verbreitung 8 Support und Aktualisierungen 8 1 Service Pack 1 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenEntwicklungsgeschichte Bearbeiten Wahrend das Unternehmen eine Betriebssystemversion mit dem Codenamen Longhorn entwickelte die spater als Windows Vista veroffentlicht wurde begann Microsoft zunachst unter dem Codenamen Blackcomb ab 2006 als Vienna die Entwicklung der nachfolgenden Version Im Oktober 2008 gab der Hersteller Windows 7 als Namen fur das Nachfolgesystem von Windows Vista bekannt Versionsnummer Bearbeiten Die interne Versionsnummer von Windows 7 ist NT 6 1 Microsoft begrundet die seltsame Nummerierung damit dass man von der internen Versionsnummer 7 0 Abstand nehmen musse damit fur Windows Vista geschriebene Programme auf Windows 7 weiterhin lauffahig blieben 4 Da sich Windows Vista und 7 abgesehen von zahlreichen Bugfixes und einer neuen Oberflache 5 sehr ahnlich sind 6 kann die Nummer im Produktnamen auch ohne jeden Zusammenhang mit der Version interpretiert werden Man entschied sich nach Angabe von Microsoft zum einen wegen der Zahlensymbolik fur Sieben als auch aus dem Grund dass Windows 7 nach der unternehmenseigenen Zahlweise die siebte Windows Produktserie sei 4 Windows 1 Windows 1 0 Windows 2 Windows 2 0 Windows 3 DOS Linie Windows 3 x 3 0 und 3 1 3 11 NT Linie Windows NT 3 1 Windows NT 3 5 Windows NT 3 51 Windows 4 DOS Linie integriert Windows 9x 95 4 0 98 98SE 4 10 und ME 4 90 NT Linie Windows NT 4 0 Windows 5 nunmehr NT Linie Windows 2000 NT 5 0 Windows XP NT 5 1 Windows Server 2003 NT 5 2 Windows 6 Windows Vista NT 6 0 und Windows Server 2008 NT 6 0 Windows 7 Windows 7 NT 6 1 und Windows Server 2008 R2 NT 6 1 Veroffentlichungen und Einstellung der Software BearbeitenDie erste Vorabausgabe wurde am 28 September 2008 an die Teilnehmer der Professional Developers Conference PDC verteilt 7 Anlasslich der Consumer Electronics Show 2009 die am 7 Januar begann wurde eine Beta Version offiziell fur MSDN und TechNet Mitglieder zuganglich gemacht und anschliessend am 9 Januar der Offentlichkeit zum Download bereitgestellt Build 7000 Aufgrund des grossen Interesses musste Microsoft den Download wegen Serveruberlastung zwischenzeitlich stilllegen um die technische Infrastruktur zu erweitern Das Download Limit von 2 5 Millionen Downloads wurde danach aufgehoben und die Verfugbarkeit der Software bis zum 24 Januar festgelegt 8 Einen Tag vor der Beendigung wurde der Zeitraum verlangert 9 somit konnte der Beta Download bis 10 Februar begonnen und bis 12 Februar 2009 beendet werden In der ersten Beta Phase wurde nur die Ultimate Edition die alle Funktionen des Betriebssystems enthalt zum Download angeboten 10 MSDN Subscriptions Inhaber und Microsoft Connect Mitglieder hatten auch Zugang 11 zu anderen Editionen beispielsweise Home und Professional Die Laufzeit einer aktivierten Beta Version war bis zum 1 August 2009 begrenzt 12 Nach der Beta 1 folgte keine weitere offentliche Beta Version Es folgte der Release Candidate Build Nummer 7100 welcher am 30 April fur TechNet und MSDN Abonnenten und am 5 Mai 2009 fur die Offentlichkeit erschien Die Laufzeit eines aktivierten Release Candidate war begrenzt bis 1 Marz 2010 Nach diesem Termin fuhr das Betriebssystem alle zwei Stunden automatisch herunter Seit Anfang Juni 2010 verweigert der Release Candidate den Start endgultig 13 14 15 Am 15 Juli 2009 wurde Windows 7 Home Premium in einer Vorverkaufsaktion zu einem Sonderpreis von 50 Euro in stark limitierter Zahl angeboten es war in Deutschland zumeist innerhalb weniger Minuten vergriffen 16 Am 22 Juli 2009 wurde die Fertigstellung des Betriebssystems bekannt gegeben das intern bei Microsoft bereits am 13 Juli 2009 kompiliert und am 22 Juli 2009 nach erfolgreichem Abschluss aller Tests bei Microsoft als endgultige RTM Ausgabe Release To Manufacturing mit der Build Nummer 7600 16385 bezeichnet wurde 17 Grosskunden mit Volumenlizenzen erhielten seit Anfang August Zugriff auf die RTM Version seit Mitte August war sie auch in verschiedenen Sprachen verfugbar 18 Inzwischen sind auch verschiedene Lizenzschlussel fur alle Editionen von Windows 7 im Internet vorhanden mit denen man Windows 7 illegal aktivieren kann diese bedienen sich der integrierten Option die Microsofts Partner zur Massenaktivierung von Vorinstallationen nutzen OEM Preactivation 19 Bis zum 22 Oktober 2009 dem internationalen Verkaufsstart wurden alle Sprachpakete Language Packs fur Windows fertiggestellt Im Herbst 2014 kundigte Microsoft an ab 31 Oktober des Jahres keine neuen Windows 7 Lizenzen an OEM Partner zu liefern Windows 7 Professional soll von diesem Stichtag allerdings nicht betroffen sein 20 Seit dem 13 Januar 2015 wurde von Microsoft nur noch der erweiterte Support angeboten Das heisst es gab nur noch Sicherheitsupdates und Updates fur kritische Lucken im System Seitdem werden fur Windows 7 keine Erweiterungen neue Programme oder Verbesserungen mehr herausgegeben 21 Die Sicherheits Updates wurden am 14 Januar 2020 eingestellt 22 damit wurde die Unterstutzung fur Windows 7 fur Privatanwender vollstandig eingestellt Mit dem kostenpflichtigen ESU Programm Extended Security Updates kann der Support fur Grossabnehmer uber das Volumenlizenzierungsprogramm bis maximal zum 10 Januar 2023 verlangert werden 23 Fur Windows Embedded Standard 7 Systeme endet der Support am 10 Oktober 2023 und fur Windows Embedded POSReady 7 Systeme endet der Support erst am 14 Oktober 2024 23 Editionen BearbeitenDas Betriebssystem ist in sechs verschiedenen Editionen zu gestaffelten Lizenzpreisen erhaltlich Starter Edition fur Wachstumsmarkte und Netbooks Home Basic fur Schwellenlander Home Premium inklusive Media Center fur den breiten Markt Professional fur kleinere Unternehmen und erfahrenere Anwender Ultimate vereint alle Funktionen der anderen Versionen ausgenommen Starter Enterprise Umfang wie Ultimate Vertrieb nur mit Volumenlizenzen an Firmen und Organisationen Version der 90 Tage Testversion Die Unterschiede liegen im Funktionsumfang in der Reichweite der Lizenz und bei der Supportdauer 24 25 Die genannten Versionen sind auch als Upgrade von Windows XP erhaltlich erfordern aber jeweils eine Neuinstallation 26 Windows 7 Starter Bearbeiten Diese Edition ist die einzige Version die nur als 32 Bit Version verfugbar ist und bei der der Arbeitsspeicher auf maximal 2 GB beschrankt ist 27 Ausserdem gibt es nur die Aero Basic Oberflachen und der vorinstallierte Windows Media Player ist in seiner Funktion eingeschrankt So konnen im Windows Media Player beispielsweise keine DVDs abgespielt werden Die Restriktion dass ausser systemgestarteten Prozessen wie dem Desktop maximal drei Benutzerprozesse gleichzeitig ausgefuhrt werden konnen wurde im Vergleich zu den Starter Editionen von Windows XP und Vista aufgehoben 28 Zudem lasst sich der Desktophintergrund nicht verandern Die Oberflache lasst sich zwar auf einem weiteren Monitor darstellen der Darstellungsbereich lasst sich aber nicht durch einen zweiten Monitor erweitern bzw vergrossern Diese Version ist ausschliesslich meist vorinstalliert auf Netbooks als OEM Lizenz erhaltlich 29 Grund fur diese Einschrankungen ist wie auch bei den Starter Editionen von Windows XP und Vista die Vorbeugung vor grossflachiger Raubkopiererei in Entwicklungs und Schwellenlandern Windows 7 Home Basic Bearbeiten Home Basic stellt eine in der Ausstattung verminderte Version von Home Premium dar Es bietet Basisfunktionen und enthalt kein Windows Media Center Dafur ist der Windows Media Player enthalten 30 Home Basic und alle hoheren Versionen unterstutzen mehrere Monitore und ein schnelles Wechseln zwischen Benutzern ist moglich jedoch unterstutzt diese Edition maximal 4 GB Arbeitsspeicher in der 32 Bit Version In der 64 Bit Version werden 8 GB unterstutzt 27 Windows 7 Home Premium Bearbeiten Diese Version ist fur den privaten Markt konzipiert die Limitierung des Arbeitsspeichers betragt 16 GB 27 Im Vergleich zu Home Basic hat sie einige zusatzliche Funktionen wie beispielsweise die Unterstutzung von HDTV und das Abspielen und Schreiben von DVDs Der Windows Media Player und das Windows Media Center sowie einige Spiele sind ab Home Premium enthalten Windows 7 Professional Bearbeiten Diese Version von Windows 7 zielt vor allem auf den Unternehmensbereich und auf professionelle Anwender wie intensive Spieler mit eingebautem RAM Speicher uber 16 GB oder Benutzer mit weiterreichender Computererfahrung Sie beinhaltet alle Funktionen der Home Premium Edition und besitzt wie auch die weiteren Editionen Ultimate und Enterprise eine Limitierung des Arbeitsspeichers von 192 GB 27 Sie unterstutzt Windows Server Domains Der XP Modus erlaubt die Ausfuhrung von Programmen die unter Windows 7 sonst nicht funktionieren wurden Bei der Professional Version mussen die Spiele wie Minesweeper Solitar oder FreeCell erst in den Windows Funktionen aktiviert werden Der Spiele Explorer hingegen ist standardmassig aktiviert da er nur ein spezieller Ordner im Windows Explorer ist Microsoft bot fur die Editionen Professional und Enterprise nach Ablauf der Mainstream Support Phase eine Extended Support Phase an Windows 7 Enterprise Bearbeiten Diese Version ist im Grunde ein Windows 7 Ultimate das unter Volumenlizenz vertrieben wird Wie bei der Professional Version sind Spiele wie Minesweeper Solitar oder FreeCell standardmassig nicht installiert Windows 7 Ultimate Bearbeiten Windows 7 Ultimate enthalt die Funktionen aller anderen Versionen und richtet sich an Kleinunternehmer die ihren PC privat und geschaftlich nutzen sowie an Privatanwender die ihren Rechner sowohl zu Hause als auch im Unternehmensnetzwerk betreiben Ultimate bietet zusatzlich unter anderem die Festplattenverschlusselung BitLocker und das Starten von virtuellen Festplatten im VHD Format Auch ermoglicht es dem Anwender jederzeit die Systemsprache zu andern N Editionen Bearbeiten In den N Editionen von Windows 7 wurde der Windows Media Player nach der Vorgabe der Europaischen Kommission entfernt 31 Dieser lasst sich jedoch durch ein Media Feature Pack 32 nachinstallieren Neue und geanderte Komponenten BearbeitenMit Windows 7 hat Microsoft die Benutzeroberflache des Betriebssystems und einiger Anwendungen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit uberarbeitet Verbessert wurden ebenfalls die Systemsicherheit und die Unterstutzung alternativer Eingabemethoden beispielsweise mit Tablet PCs Verglichen mit Windows Vista fuhlt sich Windows 7 schneller an obwohl es objektiv zwar oft aber nicht immer schneller arbeitet 33 Oberflache Bearbeiten Optische Anderungen betreffen unter anderem die Gestaltung in Geometrien und Topologien der Taskleiste und des Desktop In der Standardeinstellung ist die Taskleiste hoher und grosser als bei fruheren Windows Versionen und zeigt nicht nur offene Fenster an sondern kann auch benutzt werden um Anwendungen darauf abzulegen ahnlich dem von Mac OS X bekannten Dock Die Funktion der bisherigen Schnellstartleiste wird somit in die Taskleiste integriert intern als Superbar bezeichnet 34 Die Anzeige der Fenster in der Taskleiste ist schmaler geworden da voreingestellt nur noch das Programmsymbol nicht jedoch der Name bzw Fenstertitel angezeigt wird Ausserdem werden mehrere Fenster desselben Programms als ein Icon zusammengefasst dessen Schaltflachenrand dann mehrfach angezeigt wird was eine Stapelung der Icons imitieren soll Die Symbole lassen sich durch Klicken und Ziehen umordnen Diese Standardeinstellungen konnen jedoch so verandert werden dass auch das fruhere Konzept mit einer beschrifteten Schaltflache pro Fenster verfugbar bleibt nbsp Die uberarbeitete Taskleiste in Windows 7 nbsp Miniaturansicht der geoffneten FensterWird der Mauszeiger uber ein Programmsymbol einer laufenden Applikation in der Taskleiste gezogen so wird dazu eine Miniaturansicht des Fensters angezeigt Zusatzlich konnen wie beispielsweise beim Internet Explorer 8 auch alle geoffneten Registerkarten Tabs als einzelne Vorschau angezeigt werden Diese Vorschau kann kleinere Funktionen zum Beispiel Zuruck Start Pause und Weiter beim Windows Media Player 12 und beim VLC media player beinhalten Sind von einer Anwendung mehrere Fenster geoffnet so werden beim Zeigen auf das Programmsymbol alle Fenster nebeneinander als Vorschau gezeigt dieses Merkmal muss vom jeweiligen Programm unterstutzt werden Die Vorschaufunktion ist als Teil von Aero in allen Windows 7 Versionen ausser in der Starter Edition enthalten und ist von anderen Desktop Umgebungen bekannt Neu in Windows 7 ist eine Funktion namens Aero Snap die das schnelle Anordnen von Fenstern erlaubt indem man sie an verschiedene Bildschirmrander zieht Dabei konnen die Fenster jeweils rechts bzw links halbseitig platziert werden rechter und linker Bildschirmrand oder aber maximiert werden oberer Bildschirmrand Das Prinzip wurde mittlerweile von mehreren Programmen aufgegriffen welche die Funktion auch fur die alteren Windows Betriebssysteme 2000 XP und Vista verfugbar machen oder die Funktionalitat sogar erweitern 35 Ein sichtbarer Unterschied zu Vista ist die transparent bleibende Titelleiste des Fensters im maximierten Zustand Windows Explorer Bearbeiten Der Windows Explorer wurde um neue virtuelle Ordner namens Bibliotheken erganzt die Mediendateien aus beliebigen Ordnern des Dateisystems und von per Netzwerk verbundenen Computern als virtuelle Sammlungen zusammenfassen So gibt es beispielsweise die Bibliotheken Musik und Bilder die Audio beziehungsweise Bilddateien von der ganzen Festplatte oder auch vom Heimnetzwerk beinhalten Damit die Aufnahme eines Netzwerkspeichers in eine Bibliothek gelingt muss sichergestellt sein dass der Speicher von der Windows Search indexiert wird Zudem kann die Explorer Suche durch eigene Datenquellen wie Webservices und Datenbanken erweitert werden sogenanntes federated search Diese konnen genauso wie Dateien Vorschauen und Miniaturansichten besitzen 36 Die sogenannten Gadgets von Microsoft Minianwendungen genannt konnten bei der Vorgangerversion noch in einer Sidebar platziert werden mit der sich die Gadgets leichter an den Rand des Desktops andocken liessen Diese Sidebar wurde entfernt Aufgrund schwerwiegender Sicherheitslucken empfiehlt Microsoft seit 2012 aber die Gadgets zu deaktivieren 37 Das Einhangen von ISO Dateien als virtuelles Laufwerk wird nur mit zusatzlichen Dienstprogrammen von Drittanbietern unterstutzt Windows 7 kann von Haus aus ISO Abbilder zwar brennen aber ohne das Herstellen eines physischen Mediums nicht direkt auf die darin enthaltenen Dateien zugreifen 38 Sicherheit Bearbeiten Das Sicherheitscenter von Windows 7 wurde gegenuber dem Vorganger umstrukturiert und erneuert Das in Wartungscenter umbenannte Programm kann den Status des Virenscanners und der Firewall uberwachen und Systemsicherungen neu anlegen Ab Windows Server 2008 R2 und Windows 7 unterstutzt Windows standardmassig eine biometrische Authentisierung mit Fingerabdrucken Diese kann fur den Zugang zum Betriebssystem oder zur Anmeldung oder zur Rechteerhohung fur die Benutzerkontensteuerung genutzt werden Die Benutzerkontensteuerung UAC die beim Vorganger wegen ihrer vielen Nachfragen vor Anderungen am System kritisiert wurde ist in Windows 7 stufenweise einstellbar und standardmassig auf ein niedrigeres Niveau gesetzt 39 Wie bei Windows Vista arbeitet der Anwender nach der Installation des Betriebssystems standardmassig mit einem eingeschrankten Benutzerkonto und bekommt lediglich fur Administrationsaufgaben vorubergehend hohere Rechte In der Standardeinstellung arbeitet die UAC mit einer Whitelist von Systemprogrammen die automatisch mit hoheren Rechten versehen werden wenn sie ausgefuhrt werden Da Windows an der digitalen Signatur erkennen kann ob es sich tatsachlich um eine Original Datei handelt die nicht durch Malware verandert ist wurde hier ein Kompromiss beschritten Allerdings kann sich so Schadware durch DLL Injection bei Systemprogrammen Administratorrechte erschleichen ohne eine UAC Abfrage auszulosen Nur die hochste Stufe der Benutzerkontensteuerung Always notify entspricht der Standardeinstellung von Windows Vista 40 da hier die Whitelist deaktiviert ist 41 Alternativ konnen getrennte Konten fur Administrator und Standardnutzer angelegt werden 42 Die Versionen Windows 7 Enterprise und Ultimate enthalten das Programm AppLocker dessen Verwendung vom Bundesamt fur Sicherheit in der Informationstechnik BSI fur Arbeitsplatz PCs angeraten wird Mit diesem Programm ist es moglich die Ausfuhrung aller Programme zu verbieten wobei feinkornigere Rechte und Ausnahmen digitales Zertifikat Pfad Dateihash Herausgebername Produktname Dateiname Dateiversion festgelegt werden konnen 43 44 Multimedia Bearbeiten Windows 7 enthalt mehr vorinstallierte Codecs als alle fruheren Windows Versionen unter anderem werden H 264 MPEG 2 MPEG 4 zum Beispiel DivX und Xvid oder AAC nun ohne Fremdtreiber unterstutzt Selbiges gilt fur die Containerformate MOV und MP4 Somit ist fur viele Formate eine manuelle Nachinstallation eines entsprechenden Codecs nicht mehr erforderlich 45 46 Neu ist auch die Unterstutzung von Farbprofilen mit Farbtiefen von 30 und 48 Bit Windows 7 wird mit dem Windows Media Player in Version 12 0 ausgeliefert Dieser besitzt eine uberarbeitete Oberflache bei der die Bibliothek und das Wiedergabefenster getrennt sind Das Windows Media Center wurde uberarbeitet Eingabemethoden und Gerate Bearbeiten Windows 7 unterstutzt Multi Touch So kann etwa Paint mit mehreren Fingern bedient werden 47 Eine neue Funktionalitat fur Gerate sind die device stages Zum Gerat passend wird ein Fenster angezeigt das haufige Aktionen fur das Gerat bei einem Mobiltelefon beispielsweise Organisation von Kontakten und Synchronisierung von Mediendateien an einem zentralen Ort anbietet Paint WordPad und Rechner Bearbeiten nbsp Das uberarbeitete WordPad mit einer Ribbon OberflacheDie beiden Windows Bestandteile Paint und WordPad wurden uberarbeitet Sie wurden mit einer Ribbon Oberflache wie in Office ausgestattet Ferner kann WordPad jetzt Dokumente in den Formaten DOCX und ODF offnen und speichern dafur fallt das DOC Format weg Das Bildbearbeitungsprogramm Paint welches in Windows Vista noch fast den gleichen Aufbau wie der in Windows XP enthielt wurde erweitert und kann mehr Zwischenschritte zwischenspeichern um fehlerhafte Anderungen ruckgangig zu machen und es sind einfache Sticker wie Pfeile geometrische Formen oder Sprechblasen implementiert worden 19 48 Der in Windows integrierte Taschenrechner wurde optisch uberarbeitet und unterstutzt jetzt unter anderem Masseinheiten und finanzmathematische Berechnungen Windows Fotoanzeige Bearbeiten nbsp Die uberarbeitete Windows FotoanzeigeDas in Windows XP eingefuhrte Programm Windows Bild und Faxanzeige wurde besonders mit Windows Vista verbessert und in Windows Fotogalerie umbenannt In Windows 7 wurde es erneut optisch uberarbeitet und erhielt seinen dritten Programmnamen Die meisten Anderungen liegen in der Optik So wurden zum Beispiel die Menus in einer leicht geanderten Reihenfolge geordnet Ausserdem wurden in den Menus die Icons entfernt Die Windows Fotoanzeige wird so wie in Windows XP wieder uber DLL Dateien geoffnet und nicht wie in Windows Vista uber eine Exe Datei DirectX 11 Bearbeiten Mit Windows 7 wurde DirectX 11 als neue Version der Programmierschnittstelle DirectX veroffentlicht DirectX 11 umfasst zwar den Funktionsumfang der alteren Versionen ist jedoch selbst nicht vollstandig abwartskompatibel zu bereits zum Beispiel auf DirectX 9 optimierten Programmen DirectX 9 kann fur derartige Programme neben DirectX 11 installiert werden Weitere Neuerungen im Uberblick Bearbeiten Neu ist unter anderem das Fehleraufzeichnungsprogramm psr exe Problem Steps Recorder Es protokolliert nach seinem Start alle Mausklicks und weitere fur Programmierer und Supportmitarbeiter relevante Informationen und speichert diese als MHT Datei So soll es laut Microsoft auf einfache Art moglich sein detaillierte Problemberichte zu erstellen Windows PowerShell ist in Windows 7 vorinstalliert Dieses Merkmal enthalt eine Entwicklungsumgebung fur Kommandozeilen Skripte Damit bietet sie eine Alternative zu cmd exe und ahnelt UNIX Shells wie beispielsweise der Bash Entfernte Komponenten Bearbeiten Einige Programme und Features die Bestandteil der Vorgangerversion waren sind in Windows 7 nicht mehr vorhanden oder wurden ausgelagert Entfernt wurden das klassische Startmenu einige Funktionen der Taskleiste Windows Explorer Features Windows Media Player Funktionen einige Windows Ultimate Extras und das Spiel InkBall Vier bekannte Anwendungen wie die Windows Fotogalerie Windows Movie Maker Windows Kalender und Windows Mail wurden in Windows 7 als Windows Live Essentials in ein separates Paket ausgelagert das auf der Microsoft Website kostenlos erhaltlich ist Systemanforderungen Bearbeiten nbsp Windows 7 Aufkleber bei Computern mit vorinstalliertem Windows 7Windows 7 benotigt tendenziell etwas weniger Ressourcen als Windows Vista 49 dennoch sind die offiziell empfohlenen Mindestanforderungen etwas hoher 50 Die Grafikkarten Voraussetzungen hangen von den drei Grafikmodi Visual Designs und der Auflosung ab Dabei werden im Modus Classic keine weiteren Anforderungen gestellt in den Aero Modi mussen jedoch noch weitere Voraussetzungen erfullt werden Minimum der Hardware Anforderung fur Windows 7 Architektur 32 Bit x86 IA 32 64 Bit x86 x64 Prozessor 1 GHz x86 Prozessor 1 GHz x64 ProzessorArbeitsspeicher 1 GB 2 GBGrafikkarte DirectX 9 Grafik Prozessor mit WDDM 1 0 Aero HDD freier Platz 16 GB freier Festplattenspeicher 20 GB freier FestplattenspeicherOptisches Laufwerk DVD Laufwerk nur zur Installation mittels DVD CD Medien Windows 7 ist auf Netbooks besser nutzbar als Vista wenn diese mindestens uber einen 1 GHz Prozessor sowie 1 GB Arbeitsspeicher verfugen 51 Es ist jedoch langsamer als das acht Jahre altere Windows XP 52 Kompatibilitat BearbeitenWindows 7 soll laut Microsoft zu fast jeder Hard und Software die unter Vista lauffahig war kompatibel sein 53 Im Vergleich zu fruheren Windows Versionen gibt es nicht mehr zwingende und hohere empfohlene Systemanforderungen sondern nur noch einen Wert Dieser entspricht den empfohlenen Anforderungen von Vista Microsoft stellt eine kostenlose Anwendung zur Verfugung die Programme und Gerate auf Kompatibilitat uberpruft und auf notwendige Aktualisierungen hinweist Im Februar 2010 veroffentlichte Microsoft zusatzlich eine Aktualisierung die die Kompatibilitat zu zahlreichen meist alteren Programmen verbessert 54 Windows 7 Professional Enterprise und Ultimate enthalten einen sogenannten XP Modus Dieser ist eine virtuelle Maschine mit einem speziell darauf abgestimmten Windows XP Professional 55 56 Sie wird mit Windows Virtual PC intern Version 6 1 betrieben einer fur Windows 7 weiterentwickelten Version 6 von Virtual PC Der XP Modus wurde fur Programme entwickelt die selbst im Kompatibilitatsmodus nicht funktionieren Die Kommunikation mit dem Hauptrechner wurde im Vergleich zu Microsoft Virtual PC bis Version 6 0 wesentlich vereinfacht So stehen standardmassig die Laufwerke des Hauptrechners als Netzlaufwerke zur Verfugung Neue Laufwerke die an den Hauptrechner angeschlossen werden werden im XP Modus automatisch erkannt und auch die Zwischenablage kann von Windows 7 und dem XP Modus gleichzeitig verwendet werden Ebenso werden USB Gerate von der virtuellen Maschine erkannt So lasst sich altere USB Hardware fur die es keine neuen Treiber gibt innerhalb der virtuellen Maschine weiterhin nutzen Auf 3D Beschleunigung muss innerhalb der virtuellen Maschine jedoch verzichtet werden Der Windows XP Modus ist somit fur 3D Spiele oder 3D CAD nicht geeignet 57 Um den XP Modus zu nutzen wurde bis zu einer Aktualisierung im Marz 2010 58 ein Hauptprozessor mit AMD Virtualization oder Intel VT benotigt Erstmals erlaubte Microsoft Besitzern bestimmter Einzelplatzlizenzen alternativ nicht nur den direkten Vorganger der neuen Betriebssystemgeneration sondern wahlweise den Vorvorganger einzusetzen Diese Downgrade Option entfiel mit der Bereitstellung des ersten Service Packs fur Windows 7 59 Verbreitung BearbeitenBereits vor der offiziellen Markteinfuhrung am 22 Oktober 2009 60 war Windows 7 ein uberwiegend positives Medienecho beschieden Microsoft erreichte mit Windows 7 bis zum offiziellen Verkaufsstart einen Marktanteil von zirka 1 8 Prozent funf Wochen spater hatte Windows 7 einen Anteil von 5 Prozent 61 Drei Monate nach der Veroffentlichung lag die Verbreitung von Windows 7 in Deutschland bei mehr als 20 Prozent 62 international bei 10 Prozent was bereits mehr ist als der Vorganger Windows Vista jemals erreicht hatte 63 Der weltweite Marktanteil von Windows 7 liegt bei 38 5 Prozent Stand Februar 2019 und damit sehr deutlich uber dem des Nachfolgers Windows 8 mit nur noch einem Prozent Marktanteil sowie ebenfalls deutlich uber dem Marktanteil von Windows 8 1 mit 4 9 Prozent Im ersten Verkaufsquartal konnte Microsoft uber 60 Millionen Lizenzen von Windows 7 absetzen das damit das bislang am schnellsten verkaufte Betriebssystem ist 64 und so den Unternehmensgewinn im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gesteigert hat 65 Bis Anfang Marz 2010 wurden uber 90 Millionen Lizenzen verkauft 66 Laut Microsoft wurde Windows 7 in den ersten 365 Verkaufstagen rund 240 Millionen Mal abgesetzt 67 Bis 26 Oktober 2012 dem Tag der Markteinfuhrung des Nachfolgers wurde Windows 7 uber 670 Millionen Mal verkauft 68 Support und Aktualisierungen BearbeitenUrsprunglich sollte der Support fur Windows 7 planmassig bis Anfang 2015 bis einschliesslich zur Edition Home Premium sowie Ultimate sog Mainstream Phase und bis Anfang 2020 fur die Editionen Professional und Enterprise sog Extended Phase von Microsoft bereitgestellt werden Damit waren die an Privatkunden gerichteten Editionen nur geringfugig langer unterstutzt worden als jene des Vorvorgangers Windows XP dessen Supportende deutlich aufgeschoben wurde 69 70 Am 20 Februar 2012 gab Microsoft eine Verlangerung des Extended Support mit Sicherheits Updates bekannt 71 So endete lediglich der Mainstream Support am 13 Januar 2015 72 Am 14 Januar 2020 wurde dann der Support endgultig eingestellt 2 Monatliche Update RollUps gab es seitdem nur noch gegen den Erwerb einer ESU Lizenz Extended Security Updates Diese Moglichkeit stellte Microsoft aber nur Firmenkunden zur Verfugung die Fachpresse nannte dabei Preise von etwa 200 pro Rechner Der Support wurde dann bis zum 10 Januar 2023 verlangert 72 Vereinzelt gelang es Crackern die Updates auch ohne Lizenz zu installieren 73 Titel Build 74 Erscheinungsdatum 72 Supportende 72 RTM 7600 22 Oktober 2009 9 April 2013Service Pack 1 SP1 7601 22 Februar 2011 14 Januar 2020Service Pack 1 Bearbeiten Das Service Pack 1 SP1 wurde am 16 Februar 2011 von Microsoft uber seine Entwicklerplattformen MSDN und TechNet fur deren Mitglieder zum Download bereitgestellt 75 Das Service Pack hat eine Grosse von bis zu 538 MB 32 Bit bzw 903 MB 64 Bit und beinhaltet hauptsachlich die bis zu seiner Veroffentlichung publizierten Patches aber auch mehrere kleine Stabilisierungen und Optimierungen Das SP1 meldet sich mit der Build Nummer 7601 Das SP1 wurde fur alle Anwender am 22 Februar 2011 uber Windows Update zur Verfugung gestellt 76 Der Download der SP1 Datei fur die manuelle Installation ist direkt uber die Microsoft Website moglich 77 Seit dem 19 Marz 2013 wird das Service Pack automatisch und ohne Nachfrage uber Windows Update verteilt Ausgenommen davon sind Computer die per System Center Configuration Manager SCCM oder WSUS Server verwaltet werden 78 2016 veroffentlichte Microsoft ein Convenience Rollup fur Windows 7 das alle bis dahin nach dem SP1 erschienenen Updates zusammenfasste Von Medien und Anwendern wurden Parallelen zu einem Service Pack 2 gezogen allerdings unterscheidet sich dieses Update von einem klassischen Service Pack da es keine Veranderung des Support Zeitraums ausloste und fur die Anwender optional war 79 Literatur BearbeitenWolfram Gieseke Die Windows 7 Bibel Data Becker Dusseldorf 2010 ISBN 978 3 8158 3039 0 S 1248 Ignatz Schels Windows 7 Sehen und konnen Markt Technik Dusseldorf 2009 ISBN 978 3 8272 4487 1 S 330 Dirk Rzepka Uwe Bunning Windows 7 Handbuch fur den professionellen Einsatz Hanser Munchen 2010 ISBN 978 3 446 42093 9 S 1014 Windows 7 Handbuch fur den professionellen Einsatz Jurgen Hossner Roland Kloss Pierro Silke Patzig Microsoft Windows 7 Home Premium Das Handbuch Microsoft Press 2010 ISBN 978 3 86645 132 2 S 600 Inhaltsverzeichnis abgerufen am 22 Juli 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Microsoft Windows 7 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Windows 7 SP1 Download jetzt verfugbar a b Der Support fur Windows 7 endet am 14 Januar 2020 In support microsoft com Microsoft abgerufen am 23 Januar 2019 Desktop Windows Version Market Share Worldwide In gs statcounter com 5 Dezember 2022 archiviert vom Original am April 2023 abgerufen am 4 Mai 2023 amerikanisches Englisch a b Mike Nash Windows Vista Team Blog Why 7 Grund der Namensgebung In blogs windows com Microsoft 14 Oktober 2008 archiviert vom Original am 25 Juni 2014 abgerufen am 4 Januar 2023 englisch Axel Vahldiek Windows 7 Microsofts Hoffnungstrager am Start In heise de 22 Oktober 2009 abgerufen am 4 Januar 2023 Panagiotis Kolokythas Windows 7 erhalt keinen neuen Kernel In pcwelt de IDG Communications Inc 27 Mai 2008 abgerufen am 21 November 2015 Offizielle Vorstellung von Windows 7 In teamzille de 28 Oktober 2008 archiviert vom Original am 1 Juni 2009 abgerufen am 4 Januar 2023 Axel Vahldiek Windows 7 Beta 1 als allgemeiner Download verfugbar In heise de 9 Januar 2009 abgerufen am 4 Januar 2023 Brandon LeBlanc General availability for the Windows 7 Beta to end In windowsteamblog com Microsoft 23 Januar 2009 archiviert vom Original am 30 Januar 2009 abgerufen am 4 Januar 2023 englisch Windows 7 Release Candidate In msdn microsoft com Microsoft 18 Juli 2012 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