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Als Raubkopie Schwarzkopie oder illegale Kopie wird eine urheberrechtswidrig vertriebene Kopie bezeichnet Der Begriff wurde zunachst fur Kopien von Schallplatte auf Kompaktkassette verwendet und erlangte mit dem Aufkommen von Computern grossere Verbreitung insbesondere fur auf digitalen Datentragern hergestellte digitale Medien wie Software Musik Bilder Filme oder E Books Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliches 1 1 Rechtslage in Deutschland 1 2 Rechtslage in der Schweiz 2 Statistik 2 1 Allgemein 2 2 Deutschland 3 Kritik am Begriff Raubkopie 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseRechtliches Bearbeiten Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland und der Schweiz dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Rechtslage in Deutschland Bearbeiten Im deutschen Urheberrechtsgesetz werden die Begriffe Raubkopie und Schwarzkopie nicht verwendet stattdessen wird beschrieben welche Rechte und Pflichten Urheber bei der Verwertung und Nutzer bei der Nutzung geschutzter Werke haben Vervielfaltigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch von Werken sogenannte Privatkopien sind nach 53 des Urheberrechtsgesetzes Novelle vom 10 September 2003 unter bestimmten Voraussetzungen zulassig Dabei darf jedoch keine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder offentlich zuganglich gemachte Quelle verwendet werden 53 Abs 1 UrhG 1 so dass zum Beispiel Privatkopien aus Tauschborsen nicht zulassig sind Soweit der Berechtigte wegen eines effektiven Kopierschutzes keine Privatkopie fertigen kann hat der Rechtsinhaber die notwendigen Mittel zur Verfugung zu stellen um von der entsprechenden Bestimmung Gebrauch machen zu konnen 95b Abs 1 Nr 6 UrhG Einem BGH Urteil von 1978 zufolge liegt bei Audiomedien die Grenze bei sieben Privatkopien 2 Die anzahlsmassig achte Kopie ist demnach bereits eine illegale Kopie Ein Verstoss gegen das Urheberrecht stellt ein Vergehen im Sinne des Strafgesetzbuches dar und ist daher strafbar Werden illegale Kopien von einer Person rein fur deren privaten Gebrauch angefertigt ist ein Urheberrechtsverstoss jedoch oft straffrei weil die Tat nur auf Antrag verfolgt wird 109 UrhG Wirtschaftlich bedeutsamer als die Strafe sind jedoch die Rechtsfolgen wie Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz 97 UrhG Nimmt der Rechtsinhaber dabei eine anwaltliche Dienstleistung in Anspruch kann er fur die entsprechende Abmahnung zusatzlich Kostenersatz fordern Ist der Abgemahnte eine Privatperson beschrankt sich diese Forderung jedoch beim ersten Mal auf 155 Euro Gebuhr fur 1000 Euro Gegenstandswert 97a Abs 3 UrhG In Osterreich existiert diese Deckelung nicht Stand 2013 3 Rechtslage in der Schweiz Bearbeiten Die Regierung plant Hosting Provider in die Pflicht zu nehmen Wer privat Filme oder Musik ohne Erlaubnis des Rechteinhabers herunterladt soll dagegen weiterhin nicht belangt werden konnen 4 Statistik BearbeitenDie wirtschaftlichen Auswirkungen illegaler Kopien sind allgemein umstritten Branchenberichten stehen verschiedene Studien mit zum Teil sehr gegensatzlichen Aussagen und Schlussfolgerungen gegenuber Allgemein Bearbeiten Der Industrieverband Business Software Alliance BSA veroffentlicht einmal im Jahr die sogenannte Piracy Study die die Verbreitung von illegalen Softwarekopien bestimmen soll und in den Medien oftmals zitiert wird 5 Auch die Film und Musikindustrie Contentindustrie publiziert regelmassig Berichte zu den durch Filesharing entstandenen Verlusten Nicht nur die Hohe der errechneten Schaden auch die Berechnungsgrundlagen werden von diversen Kritikern allgemein angezweifelt und fur uberzogen gehalten Aus einem Bericht der US Regierung ging 2010 hervor dass die behaupteten Verluste durch Filesharing stark ubertrieben seien 6 Der US amerikanische Rechnungshof verneinte zwar nicht erhebliche Auswirkungen negativer Natur wies jedoch zugleich darauf hin dass sich Schaden durch Piraterie nur schwer bemessen liessen Das Government Accountability Office GAO zweifelte daher einige Erhebungen der Recording Industry Association of America RIAA an und empfahl den zustandigen Regierungsstellen diese Zahlen nicht zu ubernehmen 7 Dass die Errechnung eines Verlusts durch fehlende Verkaufe einem Ratespiel gleicht wird auch beim Berechnungsverfahren der Piracy Study bemangelt 8 Dabei wird der durchschnittliche Softwarebedarf eines PCs festgelegt und auf alle PCs hochgerechnet Die Differenz zwischen der verkauften Software und dem angenommenen Bedarf eines PCs mussten so die Studie der BSA Schwarzkopien sein Kritiker fuhren an dass hier freie und altere Software nicht berucksichtigt werde Wenn also ein Nutzer nicht jedes Jahr seinen gesamten Software Bestand aktualisiert oder aber kostenlose Software verwendet gehe dies in die Statistik als Nutzung illegaler Kopien ein zum Vergleich Im Jahr 2010 liefen rund 60 aller weltweiten Webserver mit freier Software 9 Zudem werde bei der Schadensberechnung angenommen dass jeder Nutzer der eine Schwarzkopie erstellt auch bereit gewesen ware das Geld fur ein Original auszugeben was insbesondere bei teurer Software unrealistisch erscheint Werbung gegen privates Kopieren von Musik auf Musikkassetten auf der Innenhulle einer 1983 in Grossbritannien hergestellten Schallplatte im Zuge der Aktion Home Taping Is Killing MusicKritisiert wird weiter dass der Softwarebedarf von wenigen Landern auf 80 Lander hochgerechnet wird Dabei konne nicht davon ausgegangen werden dass der Softwarebedarf in jedem Land in gleicher Hohe zu erwarten sei 2004 wurde ein Schaden von 32 7 Milliarden US Dollar angenommen 2007 soll der Schaden auf 48 Milliarden US Dollar angewachsen sein 10 Eine grundlegende Kritik an der Hochrechnung der Schaden durch Raubkopien richtet sich gegen die Verwendung der gleichen Zahlmethode wie bei materiellen Gutern Dabei wird der Verkaufspreis mit der geschatzten Anzahl der illegalen Kopien multipliziert Folglich wird als Schaden der entzogene Urheberrechtsgewinn gewertet der sich als Produkt aus unverandertem Verkaufspreis ohne Berucksichtigung erwartbarer Skaleneffekte und angenommener verkaufter Stuckzahl bei postuliertem Wegfall von Schwarzkopien ergibt 6 Dabei ist jedoch fraglich ob fur das Original stets bezahlt worden ware wenn die Moglichkeit zur Kopie nicht bestanden hatte Sammleraspekt Andere Studien ergaben dass zumindest der Volkswirtschaft durch entsprechende Downloads ein doppelt so hoher wirtschaftlicher Mehrwert erwachst wie z B dem Musikbereich jahrlich verlorengeht 11 12 Eine Untersuchung der deutschen Gesellschaft fur Konsumforschung GfK kam zu dem Ergebnis dass Nutzer des inzwischen geschlossenen illegalen Filmportals Kino to mehr Geld fur Kino und DVDs ausgaben als der Durchschnittsnutzer 13 Ebenfalls kam eine 2011 erstellte US Studie zu dem Schluss dass Filesharer mehr Musik kaufen als Nicht Filesharer 14 Sogar eigene Studien der Contentindustrie zeigten zum Teil vergleichbare Effekte so dass auch bei illegalen Angeboten eine Promotionwirkung anzunehmen ist 15 Branchenvertreter fuhrten die Ergebnisse jedoch darauf zuruck dass diese Personenkreise generell ein grosseres Interesse an Medienerzeugnissen hatten 16 Eine Untersuchung uber den Effekt von zeitnahen Veroffentlichungen von Kinofilmen bei BitTorrent kam zu dem Schluss dass diese in den USA keine Auswirkung auf das Box Office Umsatz beim Kartenverkauf hat Lediglich in Landern wo der Kinofilm erst Monate spater in die Kinos kam konnte ein Umsatzruckgang von 7 nachgewiesen werden 17 Laut einer EU Studie aus dem Jahre 2013 habe Online Piraterie keine negativen Auswirkungen auf den digitalen Absatz von Musik Signifikante Folgen fur den Verkauf von physischen Tontragern wurden dabei allerdings nicht berucksichtigt 18 2014 kam eine unabhangige 19 Studie 20 zu dem Ergebnis dass Piraterie Hollywood nutzt bzw die Kopiererei Hollywoods Umsatze sogar steigert 21 22 Deutschland Bearbeiten In Deutschland veroffentlicht der Bundesverband Musikindustrie BVMI in Kooperation mit der Gesellschaft fur Konsumforschung GfK seit 2011 alljahrlich die Studie zur Digitalen Content Nutzung DCN Studie zum Kauf Download und Kopierverhalten der Bevolkerung Zwischen 2001 und 2010 fanden jedes Jahr vergleichbare Erhebungen unter dem Titel Brennerstudie statt In einer zehn Jahre umspannenden Zusammenfassung 2001 2011 wurde die Anzahl der illegalen Musikkopien mit etwa 7 Milliarden Musiktiteln angegeben bei einem Spitzenwert von circa 900 Millionen Titeln im Jahre 2010 Der zugleich rucklaufige Absatz von physischen Tontragern habe in diesem Zeitraum zudem zu einer annahernden Halbierung der Umsatze gefuhrt womit auch die Zahl der Beschaftigten in der Branche um etwa ein Drittel gesunken sei Allein der digitale Vertrieb wird als Wachstumsmarkt bezeichnet der die Verluste im vergleichsweise immer noch wesentlich umsatzstarkeren Tontragerbereich bislang jedoch nicht kompensiere 23 Eine Metastudie vom Medienboard Berlin Brandenburg zu den Auswirkungen digitaler Piraterie auf die regionale Medienwirtschaft errechnete im Juni 2012 jahrliche Umsatzschaden in zweistelliger Millionenhohe Der ansassigen Musikwirtschaft gingen demnach etwa 26 Millionen Euro verloren der Filmwirtschaft rund 22 Millionen Euro 24 Deutschlandweit fuhre dies laut der Studie zu einem Schaden von insgesamt mehr als 680 Millionen Euro wobei 524 Millionen Euro auf die Musikwirtschaft und 156 Millionen Euro auf die Filmwirtschaft entfielen 25 Wissenschaftler der Universitat Hamburg und der Bauhaus Universitat Weimar hatten im Jahr 2007 die Verluste der Filmwirtschaft auf circa 193 Millionen Euro beziffert 26 Eine mit wissenschaftlichen Methoden Hypothesenmodell Z Transformation arbeitende Analyse welche die statistischen Zahlen des Bundesverbandes Musikindustrie fur den Zeitraum von 2003 bis 2009 miteinander verglich und auswertete kam zu dem Ergebnis dass es in den Daten der Musikindustrie keinen statistisch relevanten Zusammenhang zwischen illegalen Downloads und CD Verkaufen gabe 27 28 Kritik am Begriff Raubkopie Bearbeiten Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Der Begriff Raubkopie wird oft als ungenau und ubertrieben bezeichnet 29 3 Das Wort beinhalte den Vorwurf eines Raubes also ein Verbrechen im Sinne des StGB was von der Kampagne Raubkopierer sind Verbrecher auch so transportiert wurde die Werbespots die sich an die Verbraucher richteten und vor allem auch in Kinos liefen suggerierten dass man als Raubkopierer mit einer Strafe von bis zu 5 Jahren Haft rechnen musse Dies wurde jedoch als irrefuhrend kritisiert 30 da sich diese gesetzlich im deutschen Urheberrecht verankerte Hochststrafe 108a UrhG an gewerbliche Schwarzkopierer richtet 2 Abseits davon verwendete selbst der Verband Zukunft Medien Marketing von dem diese Werbespots initiiert wurden die Bezeichnung illegale Kopien 29 Rhetorisch betrachtet handelt es sich bei den Worten Rauben im Sinne von Diebstahl und Kopieren um Gegensatze und sich somit ausschliessende Begriffe was das Wort Raubkopie zum Widerspruch in sich selbst macht also zu einem Oxymoron 31 Auch wird das Wort Schwarzkopie als weniger wertende Bezeichnung fur die illegale Kopie angesehen als das Wort Raubkopie 32 Argumentiert wird dass es analog dazu Begriffe wie Schwarzfahren und Schwarzarbeit gibt die wie die illegale Kopie ebenfalls ein Vergehen und kein Verbrechen beschreiben Siehe auch BearbeitenRaubkopierer sind Verbrecher Warez Illegale Kopien im Softwarebereich Raubdruck unberechtigt urheberrechtswidrig hergestellte Nachdrucke von Buchern Open Letter to Hobbyists Bill Gates offener Brief an Hobbyentwickler Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen GVU ein von Branchenverbanden und Medienunternehmen getragener VereinLiteratur BearbeitenArtur Wandtke Winfried Bullinger Praxiskommentar zum Urheberrecht 2 Aufl C H Beck 2006 ISBN 978 3 406 53423 2 Marcus von Welser Alexander Gonzalez Marken und Produktpiraterie Strategien und Losungsansatze zu ihrer Bekampfung Wiley VCH 2007 ISBN 3 527 50239 4 Jan Hachenberger Intellektuelles Eigentum im Zeitalter von Digitalisierung und Internet Eine okonomische Analyse von Missbrauchskalkulen und Schutzstrategien DUV Verlag 2003 ISBN 3 8244 7765 3 Hans Joachim Fuchs Piraten Falscher und Kopierer Strategien und Instrumente zum Schutz geistigen Eigentums in der Volksrepublik China 2006 Gabler Verlag 2003 ISBN 978 3 8349 0159 0 Jan Kromer Evrim Sen No Copy Die Welt der digitalen Raubkopie Tropen Verlag Berlin 2006 ISBN 3 932170 82 2 Digitalisat PDF Datei 1 05 MB Dirk von Gehlen Mashup Lob der Kopie Suhrkamp 2011 ISBN 978 3 518 12621 9 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Raubkopie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Portal zum Urheberrecht in der digitalen Welt Das Internet Debakel eine andere Sichtweise Musikwirtschaft Australien Wie bose ist das Musik Filesharing Down Under Wie bose ist das File Sharing Teil 18 Videoaufzeichnung der Diskussion Remixkultur wem gehort das Wissen Einzelnachweise Bearbeiten Gerald Himmelein Joerg Heidrich Die Grenzen des Erlaubten Ratgeber Privatkopien Tauschborsen Abmahnungen In c t 5 2006 Heise Zeitschriften Verlag 20 Februar 2006 S 110 119 abgerufen am 6 Mai 2013 Online Leseprobe Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels u a zu Privatkopien nach UrhG a b Gerald Himmelein Joerg Heidrich Privatkopien Recht und Unrecht PDF Ein Stuck Gegenpropaganda In Folien zum Vortrag auf der CeBIT 2006 Gerald Himmelein c t 10 Marz 2006 S 3 archiviert vom Original am 31 August 2006 abgerufen am 6 Mai 2013 ca 180 kB auf einer Ubersichtsseite Memento vom 20 Juni 2006 im Internet Archive finden sich weiterfuhrende Informationen etwa die Folien vom Vortrag vom 12 Marz 2006 Memento vom 31 August 2006 im Internet Archive PDF 179 kB oder die Referenz zur Titelgeschichte in c t 5 2006 a b Dr Franz Schmidbauer Konsument oder Urheberrechtsverbrecher In Internet amp Recht 18 Februar 2009 abgerufen am 9 Mai 2013 der Artikel wurde fur das Konsumentenpolitische Jahrbuch 2007 2008 des BMSK verfasst Illegale Downloads sollen weiterhin straffrei sein In Tages Anzeiger vom 22 November 2017 abgerufen am 22 November 2017 BSA Global Piracy Study a b zeit de Verluste durch Filesharing stark ubertrieben 15 April 2010 heise de US Rechnungshof Schaden durch Piraterie lasst sich schwer bemessen vgl Kromer Sen S 226 ff no copy org http news netcraft com archives 2010 06 16 june 2010 web server survey html Marktanteile Server Software 2010 heise de Software Verband Software Piraterie weltweit auf Vormarsch ivir nl Memento vom 15 August 2011 im Internet Archive PDF 1 00 MB sueddeutsche de Profitieren vom Klau zeit de Studie uber Kino to Nutzer bleibt unter Verschluss heise de Studie Filesharer kaufen mehr Musik als Nicht Filesharer 16 Oktober 2012 heise de Piraten sind die besten Kunden auch im Musikgeschaft heise de Nutzer von kino to gehen uberdurchschnittlich oft ins Kino Danaher Brett and Waldfogel Joel Reel Piracy The Effect of Online Film Piracy on International Box Office Sales 16 Januar 2012 doi 10 2139 ssrn 1986299 heise de EU Studie Online Piraterie schadet dem digitalen Musikabsatz nicht 18 Marz 2013 Der Mitautor In eigener Sache Piracy and Movie Revenues Evidence from Megaupload A Tale of the Long Tail heise de Piraterie nutzt Hollywood Filesharing verursache riesige Einnahmeverluste klagt die Filmindustrie gern In Wahrheit steigert die Kopiererei Hollywoods Umsatze sogar 28 Marz 2014 heise de Wie Piraterie Hollywood hilft Filesharing verursache riesige Einnahmeverluste klagt die Filmindustrie gern In Wahrheit steigert die Kopiererei Hollywoods Umsatze sogar Die Branche sollte neue Technologie endlich als Chance begreifen 11 August 2014 BVMI Studie zur Digitalen Content Nutzung Eine Bilanz aus 10 Jahren Brennerstudie Medienboard Metastudie zu Auswirkungen digitaler Piraterie auf die regionale Medienwirtschaft Memento vom 16 Juli 2013 im Internet Archive onlinewelten comStudie beziffert okonomischen Schaden durch Raubkopien auf uber 680 Millionen Euro im Jahr spiegel de Raubkopien kosten Filmwirtschaft 193 Millionen Euro reaktanz de SIGINT 2010 musikindustrie widerlegt sich selbst students uni marburg de die gescheiterte revolution chancen risiken amp nebenwirkungen freier musikkultur Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive PDF Seiten 3 6 a b Jorg Schieb Raubkopie ein irrefuhrender Begriff In Schieb der Woche Angeklickt WDR 8 August 2005 archiviert vom Original am 11 Mai 2007 abgerufen am 6 Mai 2013 Jurgen Kuri Werbeverband halt Kampagne gegen Raubkopierer fur ausserst fragwurdig In heise online Heise Zeitschriften Verlag 3 Dezember 2003 abgerufen am 6 Mai 2013 Kai Biermann Raubkopie neusprech org 13 Mai 2010 Jan Kromer Evrim Sen No Copy Die Welt der digitalen Raubkopie PDF 2 Auflage als E Book Nicht mehr online verfugbar Tropen Verlag 2007 S 10 archiviert vom Original am 8 April 2009 abgerufen am 9 Mai 2013 1 1 MiB Analog zu den Vergehen des Schwarzfahrens und der Schwarzarbeit die auch nicht Raubfahren oder Raubarbeit genannt werden erscheint der Begriff Schwarzkopie weniger wertend als Bezeichnung fur illegale Kopien Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www no copy org Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4385911 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raubkopie amp oldid 233513024