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Kino to war eine deutschsprachige Video on Demand Website fur Kinofilme Serien und Dokumentationen Kino to gehorte zu den 50 meistbesuchten Websites in Deutschland 1 Laut Generalstaatsanwaltschaft Dresden wurde die Website taglich von uber 200 000 Besuchern mit etwa vier Millionen Klicks aufgerufen von 2008 2 bis 2011 waren es acht Milliarden Klicks 3 Nach Aussage des Vereins fur Anti Piraterie der Film und Videobranche stammten uber 96 Prozent der Besucher aus Deutschland Osterreich und der Schweiz 4 Im Juni 2011 wurde die Website und ein Netzwerk aus Sharehostern auf denen die Streams hochgeladen wurden vom Netz genommen und die Betreiber verhaftet Kino toVideo on Demand WebsiteSprachen Deutsch EnglischGrunder Dirk BottcherBetreiber Dirk BottcherRedaktion Dirk BottcherRegistrierung OptionalOnline Marz 2008 8 Juni 2011www kino to Inhaltsverzeichnis 1 Konzept 1 1 Deutschland 1 2 Osterreich 1 3 Schweiz 2 Finanzierungs und Werbepraktiken sowie Gefahren 3 Sperrung Verhaftungen und Nachfolger 4 Verurteilungen 5 Werbevermittler 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKonzept BearbeitenUber Kino to waren mehrere tausend Videos ein Grossteil davon in deutscher Sprache kostenlos abrufbar Ein Einverstandnis der Rechteinhaber zur Veroffentlichung der Videos bestand dabei nicht Im Juni 2011 waren nach Betreiberangaben 2 625 Serien 22 849 Filme und 7 557 Dokus online 5 im Februar 2009 18 537 Serien folgen 6 333 Filme und 481 Dokumentationen online 6 Es handelte sich bei den Angaben nicht um verschiedene Filme denn fast alle Filme und Serien Episoden waren zum Beispiel von verschiedenen Release Groups auf unterschiedlichen Streamhostern als so genannte Dupes oder Mirrors mehrmals vorhanden Aktuelle Kinofilme erschienen bei Kino to sobald ein Release verfugbar war in der Regel zunachst nur als so genannte Screener Cam Rips Telesyncs oder Telecines Um Filme ansehen zu konnen konnte je nach Videoformat und Streamhoster ein Adobe Flash Plug in oder DivX Web Player erforderlich sein Im Unterschied zur Konkurrenzseite Movie2k to bot Kino to nach eigenen Angaben pornografische Inhalte nicht an 6 Das Geschaftsmodell der Seite selbst basierte auf Werbung Premiumangeboten und Abofallen und bescherte den Betreibern einen Gewinn in Millionenhohe Die verlinkten Streamhoster wurden zum grossen Teil von den Betreibern von Kino to mittelbar oder unmittelbar betrieben 7 Nachdem die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen GVU im Verbund mit der niederlandischen Antipiraterievereinigung Brein gedroht hatte gegen Kino to vorzugehen 6 wurde der niederlandische Server der Website abgeschaltet 8 Der Firmensitz war unbekannt 9 Die Domainendung to der Website steht fur den Sudsee Archipel Tonga 10 Deutschland Bearbeiten Filmfirmen und die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen halten das Angebot fur rechtswidrig So musse Kino to als Aggregator zumindest als Storer haften Seit 2008 ging die GVU gegen die Kino to Betreiber die in Deutschland vermutet wurden vor Fur Besucher von Kino to war die Rechtslage in Deutschland umstritten bisher hat es noch keine entsprechenden Klagen und Prozesse gegeben 11 Die Organisation Respect Copyrights vertritt die Auffassung dass das Anschauen von Videostreams von Internetplattformen wie Kino to verboten sei 12 da es sich um illegale Vorlagen handele Beim Streamen solcher Dateien werde auf dem Rechner eine Zwischenspeicherung durchgefuhrt und rechtlich gesehen somit eine Kopie von einer illegalen Vorlage erzeugt die selbst auch immer illegal sei 13 14 Fur die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist der blosse Abruf copyright geschutzter Inhalte in einer bislang straffreien rechtlichen Grauzone angesiedelt 8 15 so dass wie Spiegel Online erganzt im Hinblick auf die Stream Dienste die Rechtslage durchaus nicht so klar ist wie GVU und Respect Copyrights Glauben machen wollen 11 Laut einem Bericht der Suddeutschen Zeitung wurde bei der Verurteilung eines ehemaligen Mitarbeiters von kino to durch das Amtsgericht Leipzig festgestellt dass auch der Abruf von urheberrechtlich geschutzten Werken eine illegale Vervielfaltigung darstellt 16 Die Nutzung von Streaming Portalen deren Inhalt offensichtlich urheberrechtlich geschutzt ist stellt nach einem Urteil des Europaischen Gerichtshofs von 2017 eine Urheberrechtsverletzung dar Nutzern drohen zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen 17 In einer Presseerklarung verkundete Respect Copyrights 2009 dass man versuchen wolle eine Kooperationsvereinbarung mit den Internetserviceprovidern zu erzielen um den Zugang fur solche Dienste zu erschweren und zu sperren 11 18 Das Problem ist nur dass dem Provider die Uberwachung des Kommunikations und Konsumverhaltens seiner Kunden gesetzlich untersagt ist 11 Siehe Fernmeldegeheimnis und 7 Telemediengesetz Laut ihrem Jahresbericht 2009 verfolgt die GVU weiterhin ihre Strategie vornehmlich gegen Tater an der Spitze der illegalen Verbreitungspyramide sowie an den Schnittstellen zur illegalen Massenverbreitung zu ermitteln 19 Nach jahrelangen Vorermittlungen hat die GVU am 28 April 2011 einen Strafantrag bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden gegen die Betreiber von kino to gestellt Unter Leitung der integrierten Ermittlungseinheit Sachsen INES wurden am 8 Juni 2011 zahlreiche Wohn und Geschaftsraume in Deutschland Spanien Frankreich und den Niederlanden durchsucht und 13 Personen verhaftet 20 21 Osterreich Bearbeiten Das Ansehen der Videostreams auf Kino to war in Osterreich legal 22 Da die Seitenbetreiber nicht festgestellt und die Website kino to auch nicht abgeschaltet werden konnte wollte die osterreichische Lobbygruppe Verein Anti Piraterie der Film und Videobranche VAP eine osterreichweite Sperre der Internetseite erzwingen Anfang Oktober 2010 forderte VAP alle Internetanbieter dazu auf kino to zu sperren Alle Internetanbieter weigerten sich jedoch der Forderung nachzugehen da hierzu jede Rechtsgrundlage fehle Ende Oktober 2010 reichte VAP mit Unterstutzung der Produktionsfirmen Wega Film Constantin Film und Satel Film eine Klage gegen UPC Austria einem der grossten Internetanbieter in Osterreich ein Mit dieser Klage wurde in Osterreich erstmals die komplette Sperrung einer Internetseite gefordert Die ISPA steht aber weiterhin auf dem Standpunkt dass Provider die ihren Kunden den Zugang zum Internet zur Verfugung stellen gesetzlich nicht ermachtigt geschweige denn verpflichtet seien uber ihre Leitungen transportierte Informationen zu kontrollieren 23 24 Am 17 Mai 2011 sprach das Handelsgericht Wien dem VAP eine einstweilige Verfugung gegen UPC Austria zu Diese besagt dass UPC vorerst seinen Kunden die Streamingplattform Kino to nicht mehr zuganglich machen durfe Nachdem der VAP 50 000 als Sicherheitsleistung bei Gericht hinterlegt hatte trat die einstweilige Verfugung in Kraft und UPC musste daraufhin die Domain kino to sowie sechs weitere IP Adressen sperren Die Sperre betraf zu der Zeit jedoch nur den Raum Wien UPC setzt sich nach wie vor gegen eine Inhaltskontrolle ein allerdings wird der Konzern die gerichtliche Entscheidung selbstverstandlich respektieren 25 26 Schweiz Bearbeiten Grundsatzlich ist jegliches Herunterladen legal lediglich das Hochladen ist illegal Das Bundesgesetz uber das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte erlaubt in Artikel 19 dass veroffentlichte Werke zum Eigengebrauch verwendet werden 27 Somit ist die Nutzung von Online Streams wie Kino to in der Schweiz legal Finanzierungs und Werbepraktiken sowie Gefahren BearbeitenDie Verbraucherzentrale warnte Internetnutzer vor der Benutzung von Kino to Bei vielen Streamhostern wiesen Pop ups oder nachempfundene Windows Fehlermeldungen auf angeblich fehlende oder veraltete Plug ins oder Videoplayer bekannter Anbieter hin ganz unabhangig davon ob entsprechende Aktualisierungen oder Neuinstallationen notwendig sind Zudem wurden Scareware Methoden eingesetzt das heisst dass falsche Virusmeldungen auf eine angebliche Bedrohung hinweisen Ein Klick auf eine solche Meldung fuhrte zu Weiterleitungen auf Webseiten die dem Nutzer eine vermeintliche Losung fur das Problem versprachen Durch das Vornehmen einer Registrierung und einer vermeintlichen Software Aktualisierung wurde jedoch haufig ein Vertrag uber ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen 28 Verbraucherschutzer warnten Kino to sei eine der schlimmsten Abo Fallen im Web 9 Zudem fuhrten einige Links zu kommerziellen Anbietern Sperrung Verhaftungen und Nachfolger Bearbeiten nbsp Hinweis der Kriminalpolizei nach Ubernahme der Domain durch die Strafverfolgung Am 8 Juni 2011 wurde die Website kino to vom Netz genommen Ermittler der Polizei in Deutschland Spanien Frankreich und den Niederlanden fuhrten zahlreiche Razzien in Wohnungen Geschaftsraumen und Rechenzentren durch Bei dieser Razzia wurden 13 Personen festgenommen ein weiterer Verdachtiger wurde nach einer mehrmonatigen Flucht verhaftet Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen in uber einer Million Fallen 21 Die Inhalte waren jedoch bereits vorher zum Grossteil auf anderen Video on Demand Webseiten verfugbar und nach der Abschaltung von Kino to wechselten Nutzer zu alternativen Angeboten 29 Die Filmindustrie rechnete daruber hinaus mit der Entstehung von neuen Nachfolge Angeboten sodass laut Aussage der GVU auch in Zukunft mit ahnlichen Plattformen zu rechnen sei 30 Diese Erwartungen wurden wenige Tage spater erfullt als Seiten wie video2k tv angaben offizieller Nachfolger von kino to zu sein 31 Auch andere Streaming Portale konnten zum Teil enorme Aufmerksamkeit erringen so die Seite unter der Adresse kinox to die am 10 Juli online ging und ebenfalls angab offizieller Nachfolger von kino to zu sein und vor allem durch die ahnliche Aufmachung fur den offiziellen Nachfolger gehalten wurde 32 Verurteilungen BearbeitenIm Oktober 2011 wurde bekannt dass die Generalstaatsanwaltschaft Dresden Anklage gegen einen der Betreiber erhoben hat Ihm wird gewerbsmassige Urheberrechtsverletzung in uber einer Million Fallen vorgeworfen Wie die GVU bekanntgegeben hat bereite der Generalstaatsanwalt weitere Anklagen gegen die anderen Beschuldigten vor 33 Im Dezember 2011 erging das vierte Gerichtsurteil gegen ein Mitglied der Kerngruppe Er wurde vom Amtsgericht Leipzig zu drei Jahren und funf Monaten Freiheitsstrafe verurteilt Zuvor waren Anfang Dezember die ersten beiden Urteile gegen Drahtzieher ergangen Ein Tater wurde wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmassiger Urheberrechtsverletzung rechtskraftig zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt Wenige Tage spater endete ein weiteres Verfahren mit drei Jahren Gefangnis fur den Hauptadministrator der Site Mitte Dezember erhielt ein weiteres Mitglied der Kerngruppe ebenfalls wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmassiger Urheberrechtsverletzung eine Strafe von einem Jahr und neun Monaten die zur Bewahrung ausgesetzt wurde 34 Am 11 April 2012 verhangte das Landgericht Leipzig eine Strafe von drei Jahren und zehn Monaten Haft fur einen Programmierer der Seite Das Gericht wertete das umfassende und vollstandige Gestandnis und seine Bereitschaft zur weiteren Mitarbeit als mildernd 35 Der Grunder und Betreiber von Kino to wurde am 14 Juni 2012 vom Landgericht Leipzig zu einer viereinhalbjahrigen Freiheitsstrafe verurteilt Er durfte die Strafe im offenen Vollzug absitzen Gleichzeitig musste er bis zu 3 7 Mio Euro an den Staat abfuhren die er uber seine spanische Firma mit Werbung auf der Plattform verdient hat 36 Werbevermittler BearbeitenIm Juli 2012 teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mit dass es zu Hausdurchsuchungen von Wohn und Geschaftsraumen in Hamburg Bayern und Schleswig Holstein bei den Werbevermittlern von Kino to kam 37 Zwei junge Manner die eine Firma betrieben die sich auf die Vermittlung von Werbung fur Warezangebote spezialisiert hatte wurden festgenommen 38 Laut Informationen der GVU stand hinter dem Angebot ein ganzes Netzwerk von Werbevermittlern die vornehmlich illegale Film und Erotikportale genauso wie Filehoster beworben hatten Literatur BearbeitenThomas Busch Zur urheberrechtlichen Einordnung der Nutzung von Streamingangeboten In GRUR 2011 S 496 f Kathleen Fangerow und Daniela Schulz Die Nutzung von Angeboten auf www kino to Eine urheberrechtliche Analyse des Film Streamings im Internet In GRUR 2010 S 677 682 Friedrich Radmann Kino ko Filmegucken kann Sunde sein Zur Rechtswidrigkeit der Nutzung von offensichtlich illegalen Streaming Filmportalen In ZUM 2010 S 387 392 Peter L Dojo Die Wahrheit uber Kino to was wirklich geschah von Grunder Dirk Bottcher 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Wikinews Kino to zwangsabgeschaltet kinox to geht auf Sendung Nachricht Interview mit den Betreibern Interview mit den Betreibern von kino to gefuhrt im Februar 2009 auf tarnkappe info Janina Brandes Adrian Schneider kino to Die Strafbarkeit der Nutzer im Detail In Telemedicus 2011 telemedicus info Einzelnachweise Bearbeiten n tv NACHRICHTEN Was droht Kinox to Nutzern Abgerufen am 19 Oktober 2019 http www justiz sachsen de lentschweb documents Urteil kino to doc Peter Schilder Manchmal sogar sehr viel Geld In faz net vom 7 Juni 2012 Sind Internet Service Provider zur Sperre illegaler Web Sites verpflichtet Filmwirtschaft startet Musterprozess Memento vom 12 Juni 2011 im Internet Archive Verein fur Anti Piraterie der Film und Videobranche 3 November 2010 kino to FAQ Memento vom 4 Juni 2011 im Internet Archive Laut den Angaben dort 22 849 Filme 7 557 Dokumentationen und 2 625 Serien a b c Interview mit den Betreibern von Kino to Memento vom 24 Januar 2013 im Webarchiv archive today In Gulli com 12 Februar 2009 kino to Polizeiaktion gegen Filmpiraten in heise de vom 8 Juni 2011 a b Christian Heger Spielfilme im Internet Der Traum von der globalen Videothek In FAZ net 25 Dezember 2009 a b Vorsicht Falle Warnung vor dem Web Kino In Spiegel Online 6 April 2009 Raubkopierer Kino to statt Kino In Focus de 16 Marz 2009 a b c d Frank Patalong Entertainmentbranche Copyright Lobby nimmt Streaming aufs Korn In Spiegel Online 25 Dezember 2009 Was ist verboten und was ist erlaubt im Umgang mit urheberrechtlich geschutzten Medien Respect Copyrights de FAQ Danke dass Sie sich lieber das Original anschauen und nicht die Kopie PDF 350 kB Flyer von Respect Copyrights de Aktuelle vollstandige Kinofilme stehen grundsatzlich nicht mit dem Einverstandnis der Rechteinhaber als Streaming Angebot im Internet bereit Daher handelt es sich bei solchen Dateien um illegale Vorlagen Beim Streamen wird auf deinem Rechner eine Zwischenspeicherung durchgefuhrt Rechtlich gesehen erzeugst du somit eine Kopie Und eine Kopie von einer illegalen Vorlage ist selbst auch immer illegal in einer alteren Version von RespectCopyrights de Vollstandige aktuelle Kinofilme stehen niemals legal auf Streaming Seiten wie etwa YouTube Wenn man sich so ein illegales Streaming Angebot anschaut begeht man eine Straftat da aufgrund der Technik beim Streamen eine Zwischenspeicherung auf dem eigenen Rechner durchgefuhrt und damit rechtlich gesehen eine Raubkopie erzeugt wird siehe auch Frank Patalong Entertainmentbranche Copyright Lobby nimmt Streaming aufs Korn In Spiegel Online 25 Dezember 2009 Stefan Krempl Experten warnen vor rechtlichen Grauzonen bei Video Streaming In Heise Online 25 November 2009 Suddeutsche Zeitung Streaming ist illegal In Suddeutsche Zeitung 27 Dezember 2011 KinoX to Kostenlos Filme und Serien online schauen Best Movie Streams legal oder illegal Abgerufen am 22 Mai 2022 Entwicklungen im illegalen Online Markt Raubkopien und Urheberrecht Respect Copyrights de Presseerklarung von 21 Dezember 2009 GVU Jahresbericht 2009 Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive Pressemitteilung der GVU vom 3 November 2010 Internationale Durchsuchungsaktion gegen das System kino to Memento vom 18 Juli 2011 im Internet Archive Pressemitteilung in Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen vom 8 Juni 2011 PDF 112 kB a b INES Ermittlungen gegen KINO TO Memento vom 12 Juni 2011 im Internet Archive Generalstaatsanwaltschaft Dresden Medieninformation vom 8 Juni 2011 so auch die VAP Urheberrechtsindustrie will UPC zu Sperre von Kino to zwingen von Markus Sulzbacher Der Standard 2 November 2010 Filmwirtschaft will Website Sperre erzwingen Krone at 2 November 2010 Urheberrecht Filmindustrie klagt Provider UPC orf at 2 November 2010 orf at Kino to Sperre aktiv diepresse com Kino to ab Mitternacht gesperrt admin ch Art 19 Verwendung zum Eigengebrauch Vorgebliche Antiviren Seite zockt Anwender ab In Heise Online 18 Februar 2009 Kino to ist noch lange nicht Geschichte bei 20min ch abgerufen am 12 Juni 2011 Filmindustrie rechnet mit neuen illegalen Angeboten bei handelsblatt com abgerufen am 12 Juni 2011 Ghandy Kino to Nachfolger bereits online Video2k tv Nicht mehr online verfugbar gulli com 20 Juni 2011 archiviert vom Original am 24 Januar 2013 abgerufen am 13 Juli 2011 kino to ist wieder online Memento vom 16 Juli 2011 im Internet Archive bei ga bonn de Erster mutmasslicher Betreiber von Kino to angeklagt abgerufen am 21 Oktober 2011 Kino to Urteil Streamen und Herunterladen ist dasselbe abgerufen am 24 Dezember 2011 Marin Majica Schluss mit kino to In Frankfurter Rundschau 13 April 2012 abgerufen am 13 April 2012 Kino to Grunder verurteilt In heise online 14 Juni 2012 abgerufen am 14 Juni 2012 Annika Demgen Kino to Bundesweite Razzien gegen Werbevermittler In netzwelt 18 Juli 2012 abgerufen am 19 Juli 2012 https taz de 5088661 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kino to amp oldid 237089139