www.wikidata.de-de.nina.az
Windows NT 3 1 ist ein von Microsoft entwickeltes 32 Bit Betriebssystem Es erschien am 26 Juli 1993 in einer Workstation und einer Servervariante und war das erste Betriebssystem der Windows NT Reihe Die aus Vermarktungsgrunden gewahlte Versionsnummer 3 1 sollte die optische Nahe zum damaligen grafischen Aufsatz Windows 3 1 fur das Betriebssystem DOS betonen Windows NT 3 1 wurde als Netzwerkbetriebssystem konzipiert und konkurrierte in diesem Bereich mit Novell NetWare Windows NT 3 1Entwickler MicrosoftLizenz en Microsoft EULA Closed Source Erstveroff 26 Juli 1993Akt Version 3 10 528 Service Pack 3 29 Oktober 1994 Kernel HybridkernelAbstammung Windows NTArchitektur en x86 MIPS Alpha AXPChronik Windows NT 3 1Windows NT 3 5Windows NT 3 51Windows NT 4 0Windows 2000Windows XPWindows Server 2003Windows XP Prof x64Windows VistaWindows Server 2008Windows 7Windows Server 2008 R2Windows 8Windows Phone 8Windows RTWindows Server 2012Windows 10Windows 10 MobileWindows Server 2016Windows Server 2019Windows Server 2022Windows 11Windows NT 3 1 ist ein von Grund auf neu entworfenes Betriebssystem Es sollte nicht nur auf mehreren Prozessorarchitekturen lauffahig sein sondern auch eine hohere Sicherheit und Stabilitat bieten als die bisherigen auf MS DOS basierenden Windows Versionen damals Windows 3 x und damit unter anderem als Betriebssystem fur sicherheitskritische Anwendungen dienen Windows NT 3 1 unterstutzte dementsprechend nicht nur x86 sondern auch MIPS und spater auch Alpha AXP Systeme Durch die Architektur von Windows NT 3 1 konnten fehlerhafte Programme das System nicht langer zum Absturz bringen Das Betriebssystem war aufgrund der hohen Hardwareanforderungen fur damalige Computer zu langsam Ausserdem gab es nur wenige 32 Bit Anwendungen die die Fahigkeiten von Windows NT 3 1 nutzten Insgesamt konnte sich Windows NT 3 1 auf dem Markt nicht durchsetzen es legte jedoch den Grundstein fur alle spateren Windows NT Versionen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Der Anfang als OS 2 Projekt 1 3 Abspaltung von IBM 1 4 Erste Schritte als Windows NT 1 5 Leistungsprobleme des Betriebssystems 1 6 Endphase der Entwicklung 1 7 Veroffentlichungen 2 Ziele des Betriebssystems 3 Beschreibung 3 1 Architektur 3 2 Systembeschreibung 3 3 Lieferumfang 4 Systemvoraussetzungen 5 Resonanz 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten In den 1980er Jahren hatte Microsoft mit MS DOS dem Betriebssystem der damals vorherrschenden IBM PC kompatiblen Computer eine Vormachtstellung im Personal Computer Markt inne 1 Allerdings befand sich das Unternehmen im Jahr 1988 in einer schwierigen Situation Microsoft war in einem Urheberrechtsstreit mit Apple verwickelt dessen Ausgang zur damaligen Zeit noch nicht abzusehen war Sorgen bereitete dem Unternehmen ausserdem das von ihm und IBM gemeinschaftlich entwickelte Betriebssystem OS 2 Dieses sollte ursprunglich MS DOS als Betriebssystem ersetzen grossere Erfolge waren aber bis dahin ausgeblieben 2 Der Fuhrungsstil des Microsoft Grunders Bill Gates zeigte sich unter anderem darin dass er sich von Mitarbeitern beraten liess die er selbst auswahlte 3 Einer von ihnen war Nathan Myhrvold der durch die Ubernahme seines Unternehmens zu Microsoft kam Myhrvold erkannte zwei Gefahren die auf lange Sicht die Stellung von MS DOS gefahrden wurden Zum einen entstanden neue Prozessoren die auf dem RISC Prinzip basierten und einen schnelleren Takt erreichten als die vergleichbaren Intel Prozessoren auf denen MS DOS lauffahig war 4 Zum anderen war ein Jahrzehnt zuvor mit Unix ein Betriebssystem erschaffen worden das durch seine Multitasking und Netzwerkfahigkeiten bestach und auf vielen Architekturen lauffahig war Aufgrund der Tatsache dass das Betriebssystem fruher frei kopiert und verandert werden konnte existierten zu dieser Zeit viele Unix Derivate die jedoch zueinander inkompatibel waren sodass Anwendungsprogramme fur jedes Derivat angepasst werden mussten Dies verhinderte zu diesem Zeitpunkt zwar eine flachendeckende Verbreitung von Unix doch die Vorstellung der Symbiose von Unix und RISC uberzeugte Bill Gates davon dass er einen Unix Killer benotigte Er beauftragte daraufhin Nathan Myhrvold mit der Entwicklung eines portablen Betriebssystems 5 Zur gleichen Zeit arbeitete David N Cutler ein renommierter Softwareentwickler der unter anderem an der Entwicklung des Betriebssystems VMS beteiligt war 6 fur DEC einen Computerhersteller der zu dieser Zeit ein starkes Wachstum erlebte 7 1985 sollte Cutler mit seinem Entwicklerteam eine neue Computerfamilie mit dem Codenamen Prism entwickeln sowie ein zugehoriges Betriebssystem namens Mica entwerfen 8 Die konfliktreiche Entwicklungszeit endete vorzeitig im Juni 1988 als sich DEC entschied das Projekt einzustellen Dies uberraschte Cutler zwar nicht 9 aber er war dennoch gezeichnet vom Ende seines Projekts Zwar wollte Cutler DEC so schnell wie moglich verlassen das Unternehmen uberzeugte ihn aber mit der Hoffnung auf eine andere Stelle zum Abwarten Gates erfuhr am 4 August 1988 von den Geschehnissen bei DEC 10 Er kannte Cutler zwar nicht personlich wusste aber um seine Erfahrung und wollte ihn zu sich holen Cutler forderte die Mitnahme eines Teils seines Entwicklungsteams darunter auch Computerdesigner Zwar war Microsoft nicht im Bereich der Rechnerarchitektur tatig jedoch entschied sich das Unternehmen auf die Forderung einzugehen und vollendete so die Abwerbung Cutlers von Digital 11 Cutler kam am 31 Oktober 1988 bei Microsoft an 12 Myhrvolds Entwurf fur ein portables Betriebssystem verwarf er da das Konzept ihn nicht uberzeugte 13 Die Entwickler nutzten die ersten Monate um das zukunftige Betriebssystem zu planen Ideen zu sammeln und den Personal Computer kennenzulernen 14 mit dem Cutlers Entwicklerteam bisher noch keine Erfahrung hatte 15 Der Anfang als OS 2 Projekt Bearbeiten Das neue Betriebssystem betitelte Microsoft gegenuber der Offentlichkeit zunachst als erweiterte Version von OS 2 16 Anfang 1989 definierte das Unternehmen die ersten Anforderungen damit NT OS 2 so der interne Name des Betriebssystems 17 am Markt erfolgreich sein wurde Es sollte portabel sein um auf Veranderungen im Prozessormarkt reagieren zu konnen sowie die Leistungsfahigkeit von Mehrprozessorsystemen nutzen konnen die damals nur von wenigen Betriebssystemen unterstutzt wurden 18 Das Betriebssystem sollte Netzwerkfunktionen beinhalten da wegen der wachsenden Anzahl an Computern in Unternehmen die Notwendigkeit entstand diese untereinander zu vernetzen Zuletzt sollte das Betriebssystem auch Voraussetzungen der US Regierung erfullen Dazu zahlten neben der Unterstutzung des POSIX Standards auch Sicherheitsfunktionen deren Grundlage die Trusted Computer System Evaluation Criteria darstellten Das Ziel fur NT war zunachst die Erfullung der Stufe C2 19 zu den Voraussetzungen dieser Stufe zahlten unter anderem separate Benutzerkonten ein Zugriffsrechtesystem sowie die Protokollierung sicherheitsrelevanter Ereignisse 20 Im Hinblick auf die Portabilitat des zukunftigen Betriebssystems begann die Entwicklung des Betriebssystems zunachst auf Nicht x86 Prozessoren um die unbeabsichtigte Verwendung von x86 spezifischem Code im Betriebssystem zu verhindern Die Wahl fiel zunachst auf einen Intel i860 Prozessor da dieser bei Microsoft nicht vorlag setzten die Entwickler einen Emulator ein Der Codename des Intel i860 Prozessors N Ten gab auch dem Betriebssystem NT seinen Namen die Bezeichnung wurde erst spater zu Marketingzwecken zur Abkurzung fur New Technology umgedeutet 21 Da DEC vermutete dass ein Grossteil des Quellcodes des Mica Projekts auch im neuen Betriebssystem verwendet wurde verklagten sie Microsoft DEC und Microsoft einigten sich spater aussergerichtlich dabei sagte Microsoft unter anderem zu mit dem Betriebssystem den Alpha Prozessor zu unterstutzen 22 Im April 1989 war der Betriebssystemkern erstmals im Emulator lauffahig und die Entwickler rechneten mit der Fertigstellung des Betriebssystems innerhalb von 18 Monaten 21 Im Juli 1989 kamen erste Exemplare des Intel i860 Prozessors bei Microsoft an 23 Der Prozessor war jedoch recht unzuverlassig 24 und der Emulator sehr langsam 25 Erschwerend kam noch hinzu dass wichtige Entwicklungswerkzeuge wie ein Debugger fur diesen Prozessor noch nicht existierten 26 Zudem sah sich Microsoft gezwungen die zur Entwicklung eingesetzten Computer selber zusammenzubauen da die Computer die NT benotigte nicht auf dem Markt erhaltlich waren 27 Schnell stellte sich heraus dass der Intel i860 Prozessor fur NT ungeeignet war Infolgedessen beschlossen die Entwickler im Dezember 1989 auf einen MIPS R3000 Prozessor zu wechseln 21 Cutler kannte diese Prozessorarchitektur bereits aus seiner Zeit bei DEC 28 Innerhalb von drei Monaten war das System portiert 21 Im Februar 1990 schlug Microsoft Mitarbeiter Paul Maritz vor NT auf der COMDEX im kommenden Herbst vorzustellen Dadurch sollte vor allem Konkurrenten begegnet werden die behaupteten dass sich die Entwicklung von NT bis ins Jahr 1994 ziehen wurde wahrend Maritz von einer Fertigstellung im Jahr 1992 ausging 29 Schon fruh machten sich die Entwickler Gedanken wie das Betriebssystem getestet werden sollte um Schwachstellen aufzudecken Zwar gab es bereits bestimmte Tests fur OS 2 aber diese so die Entwickler legten zu viel Wert auf die Architektur des Betriebssystems NT hingegen sollte so getestet werden wie auch ein normaler Benutzer das Betriebssystem benutzen wurde 30 Dabei sollten mehrere dieser Tests gleichzeitig ablaufen um die Zusammenarbeit verschiedener Komponenten zu uberprufen und Fehler aufzuspuren die nur auftreten wenn mehrere Aktionen gleichzeitig ablaufen 31 Abspaltung von IBM Bearbeiten Microsoft veroffentlichte im Mai 1990 die grafische Betriebssystemerweiterung Windows 3 0 die ein grosser Erfolg wurde 32 Dadurch verschlechterte sich die Partnerschaft zwischen Microsoft und IBM denn IBM wollte dass Microsoft sein Windows Betriebssystem vernachlassigt um sich auf OS 2 zu konzentrieren 33 Microsoft beschaftigte zu dieser Zeit 150 Programmierer fur die Entwicklung von OS 2 die jahrlich 50 Millionen USD kostete diese Ressourcen waren dementsprechend nicht fur andere Projekte wie NT verfugbar Die parallele Arbeit an mehreren komplett verschiedenen Betriebssystemen kostete nicht nur wertvolle Ressourcen sondern stellte auch fur das Marketing ein grosses Problem dar 34 Softwareentwickler standen vor der schwierigen Wahl ob sie ihre Anwendungen fur Windows oder fur OS 2 entwickeln sollten denn es bestand keinerlei Kompatibilitat zwischen den beiden Betriebssystemen und es war zu diesem Zeitpunkt noch ungewiss welches der beiden Betriebssysteme sich am Ende durchsetzen wurde 35 Daraufhin beschloss Microsoft im August 1990 das Betriebssystem als Windows NT weiterzuentwickeln 36 Die OS 2 API sollte nicht mehr Bestandteil des zukunftigen Betriebssystems sein sondern lediglich gesondert erhaltlich sein 37 Um den Umstieg auf Windows NT fur Programmierer einfach zu gestalten welche bereits mit den 16 Bit Versionen von Windows vertraut waren wurden die Funktionen der Win16 API weitestgehend ubernommen und um neue Funktionen erweitert 38 Fur NT war ursprunglich die Presentation Manager Oberflache von OS 2 vorgesehen 39 welche nun im Zuge des Wechsels zur Windows Produktreihe durch die Windows Shell ersetzt werden musste 40 Dadurch war klar dass eine Demonstration des Betriebssystems auf der COMDEX 1990 nicht mehr zu schaffen war 36 IBM sollte zunachst nichts von den Planen erfahren um das Unternehmen nicht zu verargern Stattdessen sollte IBM weiterhin glauben dass NT unter dem Namen OS 2 liefe und lediglich zusatzlich Windows Programme unterstutzen wurde Mit dieser Taktik sollte Zeit gewonnen werden um aus NT endgultig ein Windows Betriebssystem zu machen 40 So einigten sich die beiden Unternehmen im September auf eine Neuausrichtung bei der sie beschlossen dass IBM die alleinige Federfuhrung an der nachsten Version von OS 2 Version 2 0 bekam wahrend Microsoft zur selben Zeit die ubernachste Version 3 0 entwickeln sollte 41 Im Januar 1991 als IBM Mitarbeiter in einem internen Treffen das wahre Ziel von Microsoft erkannten zerbrach die Allianz beider Unternehmen endgultig 42 Im Juli 1991 erreichte diese Nachricht schliesslich die Presse 37 Erste Schritte als Windows NT Bearbeiten Setzten die Entwickler bisher OS 2 Maschinen zur Entwicklung von Windows NT ein verlangte Cutler nun dass die Entwickler ihre Arbeit fortan auf Windows NT selbst fortsetzten um sie direkt mit ihrer eigenen Kreation zu konfrontieren und sie dazu zu animieren das Betriebssystem in einen zumindest ansatzweise nutzbaren Zustand weiterzuentwickeln Zudem wurden Programmfehler im Betriebssystem so schneller entdeckt werden 43 Im Marz 1991 fand die Umstellung statt 44 Von hier an stellte das Entwicklerteam zunachst im Mai die grafische Benutzeroberflache 45 und im August die Netzwerkfunktionen fertig 46 Im Anschluss konzentrierten sich die Entwickler auf die Sicherheit des Betriebssystems die bisher vernachlassigt worden war 47 nbsp Vorabversion von Windows NT 3 1 wie sie im Oktober 1991 auf der COMDEX herausgegeben wurdeIm September 1991 bereiteten die Entwickler Windows NT vor um das Betriebssystem auf der im darauffolgenden Monat stattfindenden COMDEX vorzustellen Da Microsoft erkannte dass Windows NT ohne speziell auf seine Fahigkeiten ausgelegten Programme seine Vorteile nicht ausspielen konnte sollten auf dieser ersten offentlichen Vorstellung des Betriebssystems Anwendungsentwickler angeworben werden 48 Aufgrund des immensen Zeitdrucks und der hohen Anzahl an Programmfehlern mussten viele Funktionen weggelassen werden Dazu zahlten etwa das neue Dateisystem NTFS welches sich noch in der Entwicklung befand und die Kompatibilitat zu DOS und 16 Bit Windowsanwendungen 49 Auch lief diese Version von Windows NT ausschliesslich auf der x86 Architektur die MIPS Version war zu diesem Zeitpunkt nicht funktionsfahig und fehlte daher 50 Um Kosten zu sparen entschied sich Microsoft Windows NT auf einer CD ROM auszuliefern 51 Auf der COMDEX demonstrierte Microsoft die Mehrprozessorfahigkeiten des Betriebssystems und gab Entwicklungskits fur 32 Bit Software an ausgewahlte Entwickler weiter Als Auslieferungstermin stellte das Unternehmen nunmehr Ende 1992 in Aussicht 52 Die Reaktionen auf die Vorstellung waren uberwaltigend 53 das PC Magazine nannte Windows NT the modern reinvention of the operating system deutsch die moderne Neuerfindung des Betriebssystems hielt es jedoch gleichzeitig fur unwahrscheinlich dass die versprochene Abwartskompatibilitat auch ins Endprodukt ubernommen wurde 54 Die nicht funktionierende MIPS Version drohte langfristig das Ziel der Portabilitat des Betriebssystems zu gefahrden 50 und so konzentrierten sich die Entwickler auf diese Version und veroffentlichten am 23 Dezember 55 eine Version des Entwicklungskits fur den MIPS R4000 Prozessor 56 Das Ziel war nun Entwickler zur Programmierung von Software fur das neue Betriebssystem zu bewegen Microsoft kundigte zu diesem Zweck im Marz 1992 mit Win32s eine Schnittstelle an mit der Windows NT Anwendungen auch auf Windows 3 1 ausgefuhrt werden konnten sodass diese bereits vor der Veroffentlichung von Windows NT nutzbar sein sollten 57 Indes verzogerte sich die geplante Auslieferung des Betriebssystems immer weiter denn die Entwicklung dauerte langer als ursprunglich angenommen Zudem mussten Geratetreiber erstellt werden um bestehende Hardware ansprechen zu konnen da Windows NT nun ein Bestandteil der Windows Reihe war 58 Auf einer vom 6 bis zum 8 Juli 1992 in San Francisco stattfindenden Konferenz prasentierte Microsoft Windows NT erneut und gab CDs mit einer Vorabversion heraus die unter anderem eine neue Version des Entwicklungskits enthielt 59 Diese beinhalteten unter anderem ein Programm das die Portierung von 16 Bit Windowsprogrammen auf das neue Betriebssystem vereinfachte 60 Ausserdem demonstrierte Microsoft die Lauffahigkeit von Windows NT auf x86 Architektur und MIPS Rechnern Zwar beinhaltete diese Version nunmehr die Kompatibilitat zu DOS und 16 Bit Windowsanwendungen sowie das OS 2 Subsystem jedoch war diese noch sehr unausgereift und die entsprechenden Programme sturzten haufig ab 59 Das Dateisystem NTFS war ebenfalls vorhanden galt aber noch als instabil 61 Das Unternehmen kundigte in diesem Zusammenhang eine 32 Bit Version des Microsoft SQL Servers fur Windows NT an 62 Leistungsprobleme des Betriebssystems Bearbeiten Der hohe Speicherbedarf des Betriebssystems war allerdings ein Problem die PC Week hielt nach einem eigenen Test Windows NT fur praktisch unbenutzbar 63 Die meisten PCs der damaligen Zeit hatten einen Arbeitsspeicher von 4 Megabyte die Entwickler hielten fur einen typischen Rechner allerdings 16 Megabyte fur notwendig 64 Wegen der hohen Preise fur Arbeitsspeicher befurchteten die Entwickler dass der Markt Windows NT wegen seines Speicherbedarfs nicht annehmen werde Bis zu diesem Zeitpunkt war dies noch kein Thema gewesen im Vordergrund stand dass das neue Betriebssystem sich an OS 2 und Unix messen musse und die Entwickler daher die Funktionalitat wichtiger nahmen 65 Auch die Leistung des Betriebssystems war nicht optimal Das Dateisystem NTFS etwa war langsamer als die beiden anderen von Windows NT unterstutzten Dateisysteme 66 ebenso wie die Textausgabe auf dem Bildschirm 67 Am 12 Oktober 1992 68 begann der offentliche Betatest von Windows NT und Microsoft versandte 20 000 Kopien einer Vorabversion an Betatester um Programmfehler aufzuspuren 69 Das Betriebssystem galt nun als stabil sodass sich die Entwickler Geschwindigkeitsoptimierungen annahmen 68 So nutzten die Entwickler einen Trick im Super VGA Treiber um die Ausgabe deutlich zu beschleunigen 70 Durch die Auslagerung des Betriebssystemkerns sollte der Speicherverbrauch des Betriebssystems gesenkt werden 71 Microsoft nutzte die COMDEX im November 1992 um eine grosse Anzahl an Drittanbietersoftware fur Windows NT vorzufuhren 72 Noch immer bereitete die Leistung des Betriebssystems den Entwicklern Probleme Analysten erwarteten bereits einen Marktvorteil des Konkurrenten IBM denn dessen Betriebssystem OS 2 2 0 war bereits auf dem Markt wahrend sich der Veroffentlichungstermin von Windows NT ins Jahr 1993 verschob 73 Bill Gates wusste dass IBM an einer Version von OS 2 arbeitete die ebenso wie Windows NT DOS und Windows 3 1 Anwendungen ausfuhren konnte Sollte Windows NT nicht schnell genug sein befurchtete er dass die Anwender zu OS 2 wechseln wurden 74 Im Februar 1993 schliesslich waren die Entwickler so weit fortgeschritten dass sich Gates von der Leistung des Betriebssystems uberzeugt zeigte 75 Endphase der Entwicklung Bearbeiten Die Entwickler hofften Windows NT bis zum 10 Mai fertigzustellen denn am 26 Mai begann die COMDEX in Atlanta und an diesem Tag sollte Bill Gates das neue Betriebssystem publikumswirksam vorstellen 76 Am 8 Marz 1993 77 lieferte Microsoft die letzte offentliche Vorabversion an uber 70 000 Personen aus 78 Gleichzeitig erschienen erstmals Details uber die Server Variante Windows NT Advanced Server die zuvor nur als Windows NT with LAN Manager bekannt war 79 Ursprunglich sollte der LAN Manager ahnlich wie bei OS 2 und dem LAN Server ein separater Aufsatz auf Windows NT sein aber Microsoft arbeitete die Funktionen des LAN Managers letztendlich in das Betriebssystem ein 80 Zwar war diese Vorabversion wesentlich stabiler und schneller als die letzte Vorabversion aber aufgrund der weiterhin zahlreichen Programmfehler befurchteten Betatester dass das Betriebssystem entweder zu fruh im unfertigen Zustand herausgegeben oder die Veroffentlichung sich zum Ende des Jahres 1993 verzogern wurde 81 Die Entwickler realisierten schnell dass die Behebung dieser Fehler eine langere Zeit in Anspruch nehmen wurde und der geplante Veroffentlichungstermin am 10 Mai nicht zu halten war 82 Microsoft stellte Windows NT auf der COMDEX im Mai 1993 letztmals vor der Veroffentlichung vor Aufgrund der Neuausrichtung des Betriebssystems in die High End Sparte von Seiten Microsofts zeigten sich einige Softwarehersteller verunsichert ob sich Windows NT auch als Client Betriebssystem durchsetzen wurde und zogerten daher mit der Portierung ihrer Software auf die 32 Bit Architektur 83 Diese Softwarehersteller hatten bereits zuvor schlechte Erfahrungen mit OS 2 gemacht und waren dadurch vorsichtiger geworden 84 Bill Gates kundigte an dass das neue Betriebssystem innerhalb von 60 Tagen geliefert werden wurde 85 In den letzten drei Monaten vor der Veroffentlichung behob das Entwicklerteam nur noch Fehler entwickelte das Betriebssystem in diesem spaten Stadium des Entwicklungszyklus allerdings nicht mehr weiter 86 Die Ideen flossen jedoch in die nachste Version des Betriebssystems ein dem spateren Windows NT 3 5 87 Veroffentlichungen Bearbeiten Am 26 Juli 1993 88 erschien Windows NT 3 1 und Windows NT 3 1 Advanced Server zunachst nur fur x86 und MIPS Prozessoren in den Vereinigten Staaten Im September gleichen Jahres folgte die Portierung auf Alpha Prozessoren 89 Die Versionsnummer 3 1 wurde bewusst gewahlt um mit dem 16 Bit Betriebssystemaufsatz Windows 3 1 hinsichtlich der Versionsnummer gleichauf zu sein 21 Der Preis in den USA betrug 495 USD fur die normale Version der Advanced Server sollte ursprunglich 2995 USD kosten und nur in den ersten sechs Monaten zu einem reduzierten Preis von 1495 USD erhaltlich sein 90 dieser reduzierte Preis wurde letztendlich bis zur Veroffentlichung des Nachfolgers beibehalten 91 Knapp 250 Programmierer 92 schrieben insgesamt 5 6 Millionen Codezeilen 93 die Entwicklung kostete insgesamt 150 Millionen USD 94 Die Entscheidung so fruh wie moglich auf dem eigenen Betriebssystem zu arbeiten zahlte sich letztendlich aus denn so konnten viele Programmfehler im Zuge des Entwicklungsprozesses behoben werden Alleine im letzten Jahr der Entwicklung behob das Entwicklerteam so uber 30 000 Programmfehler 95 Der Behebung von Fehlern dienten drei in den folgenden Monaten veroffentlichte Service Packs Am 8 Oktober 1993 96 kam das Service Pack 1 heraus am 24 Januar 1994 97 folgte das Service Pack 2 und am 29 Oktober 1994 98 erschien schliesslich das Service Pack 3 Die Verbreitung erfolgte uber CD und Disketten 99 aber auch uber Mailboxen Compuserve und auch das damals neue Internet 100 Ende des Supports war fur Endkunden der 31 Dezember 2000 101 Windows NT 3 1 war neben Englisch auch auf Deutsch Franzosisch Niederlandisch Japanisch Spanisch und Schwedisch erhaltlich In Danisch Finnisch Italienisch Norwegisch und Portugiesisch wurde nur die Workstation Variante nicht aber der Server ubersetzt 102 Ziele des Betriebssystems BearbeitenCutler hatte fur Windows NT drei Hauptziele gesetzt Das erste Ziel war Portabilitat Anders als bisherige Betriebssysteme die meist eng mit der zugehorigen Architektur verbunden waren sollte Windows NT auf mehreren Prozessorarchitekturen lauffahig sein 103 Dies bedeutete dass das Betriebssystem in einer hoheren Programmiersprache geschrieben werden musste Cutler wahlte die Programmiersprache C da viele Programmierer mit ihr bereits vertraut waren 104 Er wusste schon wahrend der Planungsphase dass Windows NT dadurch einen weit grosseren Speicherverbrauch haben wurde als alle bisherigen Betriebssysteme 105 Neben dem Grafiksystem und Teilen des Netzwerksystems die die Programmiersprache C verwenden wurden lediglich Abschnitte die zwingend Hardwarezugriff benotigen sowie geschwindigkeitskritische Funktionen in Assemblersprache verfasst diese Abschnitte wurden isoliert sodass sie wahrend der Portierung leicht durch entsprechenden Maschinencode der jeweiligen Architektur ersetzt werden konnten 106 Das zweite Ziel war Zuverlassigkeit Das System sollte nicht mehr durch ein fehlerhaftes Programm oder fehlerhafte Hardware 107 zum Absturz gebracht werden konnen Dadurch sollten Computer auch fur systemkritische Anwendungen attraktiv werden 39 Um dieses Ziel zu erfullen wurde die Architektur von Windows NT so gestaltet dass der Betriebssystemkern abgeschottet war und Anwendungen nicht direkt auf ihn zugreifen konnten 108 Der Betriebssystemkern selbst war als Microkernel geplant auf den verschiedene Bestandteile des Betriebssystemkerns aufbauen mit diesem Konzept war Cutler bereits aus seiner Zeit bei DEC vertraut 109 Fehler auf die das Betriebssystem trifft werden als Exceptions abgefangen sodass diese das System moglichst nicht beeintrachtigen 107 Das Dateisystem NTFS ist als robustes Dateisystem ausgelegt und soll auch durch Festplattenfehler nicht zerstort werden konnen 110 Beschadigte Daten etwa durch fehlerhafte Sektoren versucht das Betriebssystem so gut wie moglich wiederherzustellen 111 Zuverlassigkeit beinhaltet auch Sicherheit denn auch gegen externe Angriffe sollte das Betriebssystem gefeit sein 107 Auf Mainframes war es langst ublich dass jeder Benutzer ein eigenes Benutzerkonto besass unter dem er sich anmeldete und dem ein Administrator bestimmte Rechte zuwies so konnte etwa Benutzern der Zugriff auf sensible Dokumente unterbunden werden 47 Eine virtuelle Speicherverwaltung sollte dem Betriebssystem ermoglichen den Speicher von Programmen zu verwalten So sollten Anwendungen eines Benutzers den Zugriff auf fremde Speicherbereiche verboten werden um so zu verhindern dass etwa der Speicher von Programmen eines anderen Benutzers ausgelesen oder manipuliert wird 110 Das dritte Ziel hiess Personalitat Das Betriebssystem sollte Programme verschiedener Betriebssysteme ausfuhren konnen etwa Windows MS DOS und OS 2 Programme 39 Bereits vorher gab es den Mach Kernel der ein ahnliches Konzept verfolgte indem die APIs in Komponenten ausgelagert wurden die ausserhalb des Betriebssystemkerns als Anwendungsprogramme operierten Diese Komponenten konnten problemlos geandert oder auch neue hinzugefugt werden Windows NT ubernahm dieses Konzept in Form von sogenannten Subsystemen 112 Bill Gates war vor allem die Kompatibilitat zu Windows Programmen wichtig denn er sah wie OS 2 auf dem Markt scheiterte weil es keine Rucksicht auf diese Kompatibilitat nahm Er erkannte dass die Kunden ihre alte Software auch auf einem neuen Betriebssystem weiter benutzen wollen und kam so zu dem Schluss dass Windows NT alte Windows Programme unterstutzen musste um erfolgreich zu sein 113 Neben all diesen Zielen versuchten die Entwickler die Geschwindigkeit des Betriebssystems im Auge zu behalten 112 Sie untersuchten das Laufzeitverhalten wichtiger Funktionen des Betriebssystems und optimierten dieses auf schnelle Ausfuhrungsgeschwindigkeit Grosse Teile des Netzwerksystems sind zwecks Steigerung der Netzwerkperformance in den Betriebssystemkern eingebaut 114 Windows NT wurde von Anfang an als Netzwerkbetriebssystem geplant In diesem Bereich war Novell mit seinem Produkt NetWare Marktfuhrer und Microsoft hatte es bisher nicht geschafft ein ebenburtiges Produkt zu entwickeln Cutler hoffte mit einem zuverlassigen netzwerkfahigen Betriebssystem weitere Kunden zu gewinnen 115 Bill Gates hatte bereits in den 1980er Jahren mit den Produkten MS DOS und Windows den Markt fur Desktopbetriebssysteme dominiert und hoffte mit Windows NT ahnliches auch im Netzwerkgeschaft zu vollziehen 116 Vor allem in den damals als neuer Rechnertyp entstehenden Servern sah Gates einen Markt fur Windows NT wahrend er gleichzeitig nicht vor 1995 von einem Erfolg im Desktopmarkt ausging 117 In spateren Interviews unter anderem mit dem Produktmanager von Windows NT David Thacher wurde das Betriebssystem daher als High End Betriebssystem positioniert es sollte Windows 3 1 nicht komplett ersetzen sondern die Produktpalette mit einem Betriebssystem fur sicherheitskritische Anwendungen erganzen Microsoft erwartete Verkaufszahlen von 10 bis 20 Prozent aller Windows Betriebssysteme 92 sowie einen Verbreitungsgrad von 10 Prozent im High End Markt im ersten Jahr was ungefahr einer Auflage von einer Million Kopien entsprache 118 Beschreibung BearbeitenArchitektur Bearbeiten Die Benutzeroberflache von Windows NT 3 1 hat zwar das gleiche Aussehen wie Windows 3 1 intern ist es aber ein von Grund auf neu entwickeltes Betriebssystem Es basiert dabei nicht auf MS DOS sondern ist ein vollkommen eigenstandiges 32 Bit Betriebssystem zahlreiche Konzepte wurden dabei aus Cutlers vorherigem Betriebssystem VMS ubernommen 119 Die Architektur von Windows NT ist eine Kombination verschiedener Modelle der Betriebssystemkern ist modular aufgebaut Anwendungen hingegen werden entsprechend dem Client Server Modell als Clients aufgefasst die mit einem Server kommunizieren um Funktionen aufzurufen 120 Systemressourcen wie Speicher Dateien oder Gerate werden als Objekte betrachtet auf die stets in gleicher Weise mittels Handles zugegriffen werden kann und die dadurch vor unbefugtem Zugriff geschutzt werden konnen 121 Das Betriebssystem ist fur Mehrprozessorsysteme konzipiert es unterstutzt praemptives Multitasking 122 sowie Threads um mehrere Rechenprozesse gleichzeitig laufen lassen zu konnen 123 Uber symmetrisches Multiprozessing wird die Rechenlast gleichmassig auf alle verfugbaren Prozessoren verteilt 124 Die Moglichkeiten der Interprozesskommunikation sind in Windows NT 3 1 vollstandig auf Netzwerke ausgelegt Funktionen wie Pipes lassen sich auf gleiche Weise sowohl lokal als auch uber das Netzwerk verwenden Zwei neu eingefuhrte Funktionen der Remote Procedure Call RPC einerseits und Netzwerk DDE eine Erweiterung von Dynamic Data Exchange DDE andererseits vereinfachen den Zugriff auf sowie den Datenaustausch zwischen Prozessen die sich auf verschiedenen Computern in einem Netzwerk befinden 125 Der Betriebssystemkern ist so konzipiert dass er bestimmte Elemente eines monolithischen Kernels mit denen eines Microkernels kombiniert 120 dies wird heute meist als Hybridkernel bezeichnet 126 Die unterste Schicht bildet die Hardwareabstraktionsschicht welche das Betriebssystem von der Hardware isoliert sodass das Betriebssystem leicht auf andere Prozessorarchitekturen portierbar ist 127 Windows NT Programmdateien sind aber immer nur auf einer bestimmten Prozessorarchitektur lauffahig und mussen fur jede Plattform neu kompiliert werden 128 Der daruber liegende Kernel enthalt nur grundlegende Funktionen wie Interruptverwaltung und Prozessorsynchronisierung andere Kernelfunktionen werden durch Module wahrgenommen 120 die unabhangig voneinander sind und ausgetauscht werden konnen ohne den Rest des Betriebssystems zu beeinflussen 129 Auf dem Betriebssystemkern bauen die Subsysteme auf Es gibt zwei Arten von Subsystemen auf der einen Seite sind dies die sogenannten integralen Subsysteme die wichtige Basisfunktionen des Betriebssystems durchfuhren Dazu zahlt unter anderem das Sicherheitssubsystem welches den Anmeldeprozess durchfuhrt und die Sicherheit des Systems uberwacht Auf der anderen Seite gibt es die Umgebungssubsysteme die Anwendungsprogrammen die Funktionen des Betriebssystems in Form von Programmierschnittstellen zuganglich macht 130 Den Grundstein bildet das 32 Bit Subsystem welches fur Windows NT geschriebene 32 Bit Programme ausfuhrt Das 32 Bit Subsystem enthalt daruber hinaus samtliche Ausgabefunktionen wie das Graphics Device Interface GDI 128 sodass die anderen Subsysteme zur Ausgabe von Text oder Grafik das 32 Bit Subsystem aufrufen mussen 131 Windows NT 3 1 beinhaltet neben dem 32 Bit Subsystem zwei weitere Subsysteme Dies sind zum einen das POSIX Subsystem welches das Ausfuhren von POSIX kompatiblen Programmen ermoglicht die fur Windows NT 3 1 kompiliert wurden Zum anderen enthalt die x86 Version von Windows NT 3 1 das OS 2 Subsystem mit dem kommandozeilenbasierte OS 2 1 x Programme gestartet werden konnen 128 Die sogenannte Virtual DOS Machine VDM wird manchmal auch als Subsystem betrachtet ist strenggenommen aber eine einfache 32 Bit Windowsanwendung 132 Sie erlaubt das Starten von Programmen die ursprunglich fur MS DOS geschrieben wurden Die Virtual DOS Machine nutzt dazu auf x86 Rechnern den Virtual 8086 Mode um MS DOS Programme direkt auszufuhren 128 auf RISC Rechnern wird hingegen ein von Insignia Solutions lizenzierter Emulator verwendet der einen Intel 80286 Prozessor emuliert 133 Aufbauend auf der VDM ist Windows on Windows WoW welches es ermoglicht Programme fur 16 Bit Windowsversionen wie Windows 3 1 auszufuhren 134 Wahrend reine DOS Programme jeweils in einer eigenen VDM ausgefuhrt werden wird fur 16 Bit Windowsprogramme eine gemeinsame VDM verwendet sodass sie sich einen Speicherbereich teilen Dies geschieht aus Kompatibilitatsgrunden da einige Programme von der Eigenschaft abhangig sind ihren Speicher gemeinsam zu verwalten so etwa Microsoft Mail und Schedule 132 Dies fuhrt jedoch dazu dass diese Programme immer noch im kooperativen Multitasking untereinander laufen und ein fehlerhaftes Programm alle anderen 16 Bit Windowsprogramme jedoch nicht Windows NT selbst zum Absturz bringen kann 128 Nicht alle MS DOS und 16 Bit Windowsprogramme sind unter Windows NT 3 1 funktionsfahig 135 da das Betriebssystem Programmen nicht gestattet direkt auf die Hardware zuzugreifen einige Anwendungen benotigen zudem VxD Dateien die in Windows NT 3 1 nicht verwendet werden konnen 136 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Grafische Darstellung der Architektur von Windows NT 3 1 Gezeigt werden folgende Komponenten des Betriebssystemkerns E A Manager englisch I O Manager Objektmanager englisch Object Manager Sicherheitsmonitor englisch Security Reference Monitor Prozessmanager englisch Process Manager LPC Manager Local Procedure Call Manager englisch Local Procedure Call Facility VM Manager Virtuelle Speicherverwaltung englisch Virtual Memory Manager 131 137 Systembeschreibung Bearbeiten nbsp Der Bootmanager NTLDR ermoglicht die Auswahl zwischen mehreren Betriebssystemen auf einem Rechner hier Windows NT 3 1 und MS DOS Windows NT 3 1 enthalt mit NTLDR einen Bootmanager der beim Systemstart auf x86 basierten Rechnern geladen wird 138 Dieser ermoglicht es sowohl eine oder mehrere Instanzen von Windows NT 3 1 selbst als auch MS DOS und OS 2 1 x parallel auf einem Rechner zu betreiben 139 NTLDR ist nicht in den RISC Versionen enthalten da die Firmware dieser Architekturen einen eigenen Bootmanager mitliefert 140 Jeder Benutzer muss sich in Windows NT 3 1 nach dem Start des Betriebssystems anmelden indem die Tastenkombination Strg Alt Entf gedruckt und Benutzername und Passwort eingegeben werden 111 Zur Authentifizierung nutzt Windows NT 3 1 das neu eingefuhrte NTLM Verfahren welches gegenuber dem in vorherigen Netzwerkprodukten von Microsoft verwendeten LM Hash auch die Unterscheidung zwischen Gross und Kleinbuchstaben im Passwort ermoglicht 141 Benutzer haben jeweils ein eigenes Konto auf dem benutzerspezifische Einstellungen gespeichert werden dazu zahlen etwa das Farbschema oder das Hintergrundbild 111 Benutzern konnen bestimmte Rechte zugewiesen werden wie das Andern der Systemzeit oder das Herunterfahren des Systems Zur Vereinfachung der Verwaltung ist es auch moglich Benutzer zu gruppieren und den Benutzergruppen entsprechende Rechte zuzuweisen 128 Die Gruppen des Programm Managers sind unterteilt in allgemeine und personliche Gruppen Allgemeine Gruppen stehen allen Benutzern des Computers zur Verfugung personliche Gruppen nur dem jeweils angemeldeten Benutzer 111 nbsp Datei Manager von Windows NT 3 1 mit geoffneter RechteverwaltungWindows NT 3 1 beinhaltet das neue Dateisystem NTFS Dieses ist einerseits auf Robustheit ausgelegt und soll auch Hardwarefehler uberstehen konnen 110 andererseits ermoglicht es die Zuweisung bestimmter Lese und Schreibrechte an Benutzer oder Benutzergruppen auf Dateiebene 128 NTFS unterstutzt lange Dateinamen 128 sowie Funktionen zur Unterstutzung von POSIX Programmen wie harte Links 142 Aus Kompatibilitatsgrunden unterstutzt Windows NT 3 1 weiterhin das Dateisystem FAT16 sowie das von OS 2 ubernommene Dateisystem HPFS 128 Als Netzwerkbetriebssystem konzipiert unterstutzt Windows NT 3 1 zahlreiche Netzwerkprotokolle Neben IPX SPX DLC und dem MS eigenen NetBEUI bietet das Betriebssystem das TCP IP Protokoll an mit dem auch eine Verbindung zum Internet moglich ist Ahnlich wie in Windows fur Workgroups konnen Ordner und Drucker freigegeben werden sodass der Zugriff und die Konfiguration dieser Ressourcen entsprechende Benutzerrechte vorausgesetzt uber das Netzwerk moglich ist Der Remote Access Service RAS erlaubt es einem Client der sich ausserhalb eines Windows NT Netzwerks befindet sich uber ein Modem ISDN oder X 25 mit diesem Netzwerk zu verbinden und auf dessen Ressourcen zugreifen Die Workstation erlaubt eine RAS Verbindung der Server hingegen 64 128 Zudem beinhaltet Windows NT 3 1 einen FTP Server 143 nebst Client 128 Der Druck Manager enthalt neben der Verwaltung lokaler und Netzwerkdrucker einige weitere Funktionen Ahnlich wie bei Dateien konnen Benutzern bestimmte Rechte zugewiesen werden etwa das Recht auf einem bestimmten Drucker uberhaupt drucken zu durfen Ebenso lassen sich mehrere Drucker zu einem Druckerpool gruppieren sodass Druckauftrage automatisch auf alle Drucker verteilt werden Bei der Installation eines Netzwerkdruckers werden die notigen Druckertreiber automatisch uber das Netzwerk auf den jeweiligen Clientrechner heruntergeladen sodass das manuelle Installieren der Druckertreiber fur jeden Rechner entfallt 128 Windows NT 3 1 unterstutzt den seinerzeit neuen Unicode Standard einen Zeichensatz mit dem sich mehrere Sprachen darstellen lassen Dadurch sollte die Lokalisierung des Betriebssystems vereinfacht werden 144 Samtliche Zeichenketten sowie Datei und Ordnernamen werden intern in Unicode verarbeitet 145 jedoch unterstutzen die mitgelieferten Programme wie etwa der Datei Manager Unicode nicht sodass etwa auf Ordner die Unicode Zeichen im Namen enthalten nicht zugegriffen werden kann 146 Zu Demonstrationszwecken ist mit Lucida Sans Unicode eine Unicode Schriftart im Lieferumfang enthalten 147 die jedoch standardmassig nicht installiert wird 148 Die bisherigen Codepages werden aus Kompatibilitatsgrunden weiterhin unterstutzt 144 Mit der Windows Registry einer Registrierungsdatenbank fuhrt Windows NT 3 1 eine zentrale hierarchisch aufgebaute Konfigurationsdatenbank ein 128 Diese soll die weit verbreiteten textbasierten Konfigurationsdateien wie INI Dateien AUTOEXEC BAT und CONFIG SYS ablosen 149 und die Konfiguration von Rechnern uber das Netzwerk erleichtern 150 Uber den undokumentierten Registrierungseditor lasst sich die Registry vom Anwender einsehen und bearbeiten 128 Die AUTOEXEC BAT wird vom Betriebssystem bei der Anmeldung weiterhin ausgelesen um Umgebungsvariablen die in dieser Datei definiert sind zu setzen 151 Der Advanced Server ist dafur konzipiert die Workstations zu verwalten 128 Er kann dazu als Domain Controller dienen auf dem samtliche Benutzer und Gruppen sowie ihre Rechte gespeichert sind Dadurch kann sich ein Benutzer von jedem Rechner der sich in der Domain befindet anmelden und auch die Benutzerverwaltung kann zentral auf dem Server erfolgen Zu anderen Domains lassen sich Vertrauensstellungen aufbauen um domainubergreifend auf Ressourcen zugreifen zu konnen 128 Dateien wie etwa Anmeldungsskripte konnen uber den Replikatordienst automatisch auf allen Rechnern eines Netzwerks synchronisiert werden 152 Um die Verbindung mit Macintosh Computern zu erleichtern unterstutzt der Advanced Server im Gegensatz zur Workstation auch das AppleTalk Protokoll 128 Festplatten konnen im Advanced Server zu RAIDs zusammengelegt werden unterstutzt werden dabei die Systeme RAID 0 RAID 1 und RAID 5 153 Lieferumfang Bearbeiten nbsp Der Systemmonitor diente zum Uberwachen verschiedener Leistungsparameter eines Windows NT 3 1 Rechners Der Lieferumfang von Windows NT 3 1 bestand hauptsachlich aus 32 Bit Versionen der Programme die bereits in Windows 3 1 und Windows fur Workgroups enthalten waren Zusatzlich gab es einige speziell auf die Bedurfnisse von Windows NT zugeschnittene Dienstprogramme den Benutzer Manager den Systemmonitor den Festplatten Manager die Ereignisanzeige und das Programm Bandsicherung Fur den Advanced Server standen zusatzliche serverspezifische Dienstprogramme bereit Da Windows NT 3 1 nicht auf MS DOS basiert war mit cmd exe ein neuer 32 Bit Kommandozeilenprozessor enthalten der weitestgehend kompatibel zu MS DOS 5 0 war 128 Aus Kompatibilitatsgrunden enthielt Windows NT 3 1 einige 16 Bit Windows und MS DOS Programme wie Microsoft Write oder EDLIN 154 Da Windows NT 3 1 ein vollig neues Betriebssystem war und somit bisherige Geratetreiber nicht verwendet werden konnten waren zahlreiche Treiber fur gangige Gerate im Lieferumfang enthalten 135 Der Treiberumfang umfasste Geratetreiber fur einige verbreitete SCSI Gerate wie Festplatten CD ROM Laufwerke Bandlaufwerke und Scanner 155 sowie ISA Peripheriegerate wie Grafikkarten Soundkarten und Netzwerkkarten ebenso wie Druckertreiber Ausdrucklich nicht unterstutzt wurde der PCI Bus 156 Windows NT 3 1 konnte eine vorhandene unterbrechungsfreie Stromversorgung verwalten 157 Die Installation von Windows NT 3 1 war auf zwei Wegen moglich einerseits von der CD ROM mittels mitgelieferter Startdiskette andererseits auf x86 Rechnern von einem Diskettensatz bestehend aus 22 3 5 Disketten 158 beim Advanced Server 23 Disketten 159 128 Eine Netzwerkinstallation wurde ebenfalls unterstutzt 128 Im Lieferumfang war zudem ein Coupon enthalten mit dem bei Bedarf ein 5 25 Diskettensatz bestehend aus 27 Disketten 160 bzw beim Advanced Server 28 Disketten 161 nachbestellt werden konnte 162 Die CD ROM enthielt gegenuber dem Diskettensatz zusatzliche Treiber 163 und Programme Systemvoraussetzungen BearbeitenWindows NT 3 1 unterstutzte mehrere Prozessor Architekturen Das Betriebssystem lief sowohl auf der x86 Architektur als auch auf zwei RISC basierten Architekturen den Rechnern der MIPS R4000 und R4400 Serie sowie Rechner mit Alpha Prozessor 164 Die Mindestvoraussetzung fur die Installation auf x86 Systemen waren ein 386 Prozessor mit 25 MHz mindestens 12 MB Arbeitsspeicher 75 MB Festplattenspeicher sowie eine VGA Grafikkarte 165 Auf RISC Systemen war die Mindestvoraussetzung mit 16 MB Arbeitsspeicher und 92 MB Festplattenspeicher architekturbedingt hoher auch war ein CD ROM Laufwerk zwingend notwendig 166 Der Advanced Server erforderte einen 386 Prozessor mit 16 MB RAM sowie 90 MB Festplattenspeicher bzw ein RISC System mit ebenfalls 16 MB Arbeitsspeicher und 110 MB Festplattenspeicher 167 Windows NT 3 1 unterstutzte Mehrprozessorsysteme mit bis zu zwei Prozessoren der Advanced Server konnte vier Prozessoren verwalten 165 Aufgrund eines Fehlers bei der Prozessorerkennung scheitert die Installation des Betriebssystems auf allen Prozessoren seit dem Pentium II Dieses Problem wurde von Microsoft nie behoben jedoch sind inoffizielle Patches verfugbar um die Installation zu ermoglichen 166 Resonanz BearbeitenBis zum Juni 1994 konnte Microsoft weltweit lediglich 250 000 Kopien absetzen davon zehn Prozent in Deutschland 168 Obwohl Microsoft selbst hohe Verkaufszahlen von 200 000 Kopien innerhalb der ersten 60 Tage angab berichteten Handler dass die Nachfrage nach der anfanglichen Euphorie stark nachliess und sogar hinter OS 2 zuruckfiel 169 Die Hardwareanforderungen galten fur die damalige Zeit als sehr hoch die empfohlene Systemvoraussetzung eines 486 Prozessors mit 16 MB RAM lag weit uber dem Durchschnittsniveau damaliger Computer 135 ausserdem erwies sich das Betriebssystem als zu langsam 170 32 Bit Programme die die Fahigkeiten von Windows NT 3 1 hatten nutzen konnen waren kaum vorhanden sodass auf die alten 16 Bit Programme zuruckgegriffen werden musste bei der Nutzung solcher Programme unter Windows NT 3 1 waren aber im Vergleich zu Windows 3 x Geschwindigkeitseinbussen zu verzeichnen 170 Schatzungen zufolge gab es im November 1993 vier Monate nach der Veroffentlichung von Windows NT 3 1 lediglich 150 Windows NT Programme 171 vor allem grundlegende Software wie ein Office Paket war nicht fur Windows NT 3 1 erhaltlich 135 Wahrend der Entwicklung des Betriebssystems anderten sich die API Aufrufe sodass 32 Bit Programme die mit der Vorabversion von Windows NT 3 1 kompiliert wurden auf der endgultigen Version nicht mehr lauffahig waren Dies betraf auch kommerzielle Produkte wie Microsoft Visual C 172 RISC Systeme mit Windows NT 3 1 hatten einen noch grosseren Nachteil Zwar waren sie von der Leistung her der x86 Version uberlegen 125 aber es wurden so gut wie keine 32 Bit Programme oder Treiber fur diese Systeme portiert 173 In der Ausfuhrung von 16 Bit Programmen hatten RISC Systeme das Nachsehen da hier ein 80286 emuliert werden musste was die Programme verglichen mit x86 Systemen nochmals massiv verlangsamte 125 Die Wahl eines 80286 Prozessors als Basis der Emulation bedeutete ausserdem dass MS DOS und 16 Bit Windowsprogramme die 80386 Befehle verwendeten uberhaupt nicht ausgefuhrt werden konnten 133 betroffen waren davon hauptsachlich Grafikprogramme und Entwicklungsumgebungen 135 Es gab jedoch nicht nur negative Rezensionen so bewertete etwa die c t die Multitaskingfahigkeiten des Betriebssystems vor allem im Vergleich zu Windows 3 1 sehr positiv Auch die Installation galt als gut durchdacht 128 Eine ahnliche Meinung hatte die InfoWorld die Installation des Betriebssystems gestaltete sich verglichen mit der Grosse des Betriebssystems als sehr einfach wenngleich die Installation von Disketten als zeitaufwendig galt 174 Der Advanced Server der die Nachfolge des erfolglosen Produkts LAN Manager antreten sollte war technisch seinem Vorgangerprodukt weit uberlegen und galt als bedienerfreundlicher als Unix litt aber letztendlich unter den gleichen Problemen wie die Workstation Variante etwa dem Geschwindigkeitsverlust bei der Benutzung von 16 Bit Software 175 Der Advanced Server hatte zudem in grossen Netzwerken einen deutlichen Preisvorteil da der Preis pauschal war und nicht von der Anzahl der Clients abhangig 167 Mit Windows NT betrat Microsoft einen Markt in dem das Unternehmen vorher nie hatte Fuss fassen konnen und der dementsprechend uberwiegend von den Betriebssystemen Unix Novell NetWare und OS 2 gepragt war 176 Bei einem Test des Magazins InfoWorld im November 1993 der zahlreiche damals erhaltliche Betriebssysteme auf ihre Netzwerkfahigkeit untersuchte schnitt Windows NT 3 1 im Vergleich mit der Konkurrenz sehr schlecht ab Als Client konnte es sich lediglich uber NetBEUI mit dem eigenen Serverprodukt verbinden Versuche mit Unix NetWare und OS 2 Verbindungen aufzunehmen scheiterten durchweg was vor allem an fehlender Clientsoftware lag Mit dem Advanced Server konnte sich neben dem Client lediglich der Macintosh via AppleTalk sowie wenn auch beschrankt OS 2 verbinden 80 Windows NT 3 1 konnte in Japan einen grosseren Erfolg verbuchen als im Rest der Welt Als das Betriebssystem im Januar 1994 in Japan erschien setzten viele japanische Unternehmen noch Mainframes ein und waren gerade dabei PCs einzurichten und diese zu vernetzen NetWare und Unix waren in Japan im Gegensatz zu Amerika kaum verbreitet sodass sich Windows NT 3 1 konkurrenzlos auf dem japanischen Markt ausbreiten konnte 177 Microsoft Japan betrieb ein besseres Marketing das hauptsachlich Finanzunternehmen anvisierte es arbeitete mit den grossten Unternehmen der Computerbranche zusammen um das Betriebssystem im finanziellen Sektor zu vermarkten 178 Obwohl der eigentliche Erfolg des Systems nur moderat war hatte Windows NT nachhaltigen Einfluss auf die weitere Entwicklung von Betriebssystemen So begannen die Entwickler von Unix Derivaten ihre Betriebssysteme zu standardisieren Auch Novell sorgte sich um seinen Marktanteil und kaufte einen Unix Handler auf 179 Die Unix Handler indes machten sich daruber Sorgen dass Windows NT ihnen den Markt wegnehmen konnte 180 Die Portabilitat des Betriebssystems hofften sich die Hersteller von Mikroprozessoren zunutze machen zu konnen 179 und so kundigten einige von ihnen an das Betriebssystem auf ihre Architektur zu portieren etwa auf den Clipper Prozessor 181 und die Sun SPARC Architektur 182 Windows NT werde den Desktopmarkt dominieren sobald die Hardware leistungsfahig genug wird um das Betriebssystem in einer akzeptablen Geschwindigkeit ausfuhren zu konnen 183 Literatur BearbeitenG Pascal Zachary Der Krieg der Codes Wie Microsoft ein neues Betriebssystem entwickelt 1 Auflage Hoffmann und Campe Hamburg 1996 ISBN 3 455 11038 X englisch Showstopper The breakneck race to create Windows NT and the next generation at Microsoft Ubersetzt von Ulrike Wasel Klaus Timmermann englisches Original G Pascal Zachary Showstopper The breakneck race to create Windows NT and the next generation at Microsoft E Rights E Reads New York 2009 ISBN 978 0 7592 8578 1 Helen Custer Inside Windows NT Microsoft Press Redmond 1993 ISBN 1 55615 481 X Weblinks BearbeitenWindows NT 3 1 auf Winhistory Downloads fur NT 3 1 3 51 und weiterfuhrende Download Links Screenshots von Windows NT 3 1Einzelnachweise Bearbeiten Zachary SHOWSTOPPER S 31 Zachary SHOWSTOPPER S 33 Zachary SHOWSTOPPER S 34 Zachary SHOWSTOPPER S 34f Zachary SHOWSTOPPER S 35 Zachary SHOWSTOPPER S 21 Zachary SHOWSTOPPER S 17 Zachary SHOWSTOPPER S 24 Zachary SHOWSTOPPER S 25 Zachary SHOWSTOPPER S 36 Zachary SHOWSTOPPER S 37 Zachary SHOWSTOPPER S 38 Zachary SHOWSTOPPER S 45 Zachary SHOWSTOPPER S 49 Zachary SHOWSTOPPER S 43 Zachary SHOWSTOPPER S 43f National Museum of American History Microsoft Windows NT OS 2 Design Workbook Abgerufen am 9 Juni 2012 Custer Inside Windows NT S 2 Custer Inside Windows NT S 3 Department of Defense Trusted Computer System Evaluation Criteria PDF 0 4 MB Abgerufen am 19 September 2012 a b c d e Paul Thurrott Windows Server 2003 The Road To Gold Part One The Early Years Nicht mehr online verfugbar 24 Januar 2003 archiviert vom Original am 1 Januar 2005 abgerufen am 28 Mai 2012 Mark Smith The Death of Alpha on NT Nicht mehr online verfugbar 27 August 1999 archiviert vom Original am 18 April 2012 abgerufen am 19 Mai 2012 Zachary SHOWSTOPPER S 67 Zachary SHOWSTOPPER S 70 Zachary SHOWSTOPPER S 69 Zachary SHOWSTOPPER S 69f Zachary SHOWSTOPPER S 68 Sam Whitmore David Cutler Orchestrating OS 2 3 0 Microsoft Corp s Forthcoming Operating System In PC Week Archiviert in einem Forum 6 Mai 1991 betaarchive com Zachary SHOWSTOPPER S 84f Zachary SHOWSTOPPER S 89 Zachary SHOWSTOPPER S 90 Zachary SHOWSTOPPER S 98f Zachary SHOWSTOPPER S 100 Zachary SHOWSTOPPER S 99f Brett Glass Windows OS 2 debate is still a hot topic Software vendors with limited resources are still forced to choose between Windows and OS 2 development In InfoWorld Band 13 Nr 21 27 Mai 1991 S 66 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Zachary SHOWSTOPPER S 102 a b Stuart J Johnston Microsoft drops OS 2 2 0 API revamps 32 bit Windows plan Users face choice between OS 2 and Windows NT In InfoWorld Band 13 Nr 27 8 Juli 1991 S 1 103 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 105 a b c Zachary SHOWSTOPPER S 54 a b Zachary SHOWSTOPPER S 101 Rachel Parker Two giants with own views IBM needs OS 2 Microsoft does Windows In InfoWorld Band 12 Nr 52 24 Dezember 1990 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 108f Zachary SHOWSTOPPER S 135f Zachary SHOWSTOPPER S 138 Zachary SHOWSTOPPER S 150 Zachary SHOWSTOPPER S 155 a b Zachary SHOWSTOPPER S 157f Zachary SHOWSTOPPER S 165 Zachary SHOWSTOPPER S 179f a b Zachary SHOWSTOPPER S 176f Zachary SHOWSTOPPER S 174 Stuart J Johnston NT looks real at Comdex Microsoft declares it will start beta tests in early 1992 In InfoWorld Band 13 Nr 43 28 Oktober 1991 S 1 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 175f Bill Machrone Are NT Promises MT Promises In PC Magazine Band 10 Nr 20 26 November 1991 ISSN 0888 8507 S 85 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 189 Elizabeth Eva Microsoft ships tools for MIPS RISC In InfoWorld Band 13 Nr 52 30 Dezember 1991 S 1 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stuart J Johnston Microsoft reveals 32 bit strategy Win32s lets NT applications run on Windows 3 1 In InfoWorld Band 14 Nr 9 2 Marz 1992 S 1 107 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 196 a b Peter Siering Betriebssystem Poker Erste Blicke auf Windows NT In c t Nr 9 1992 S 42 ff Kevin Strehlo Microsoft makes its move with Windows NT SDK In InfoWorld Band 14 Nr 28 13 Juli 1992 S 1 92 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 222 Stuart J Johnston SDK readied for SQL Server for NT Will speed writing of 32 bit code In InfoWorld Band 14 Nr 29 20 Juli 1992 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 227 Zachary SHOWSTOPPER S 229 Zachary SHOWSTOPPER S 230 Zachary SHOWSTOPPER S 241 Zachary SHOWSTOPPER S 244 a b Zachary SHOWSTOPPER S 239 Stuart J Johnston Microsoft rolls out Windows NT beta In InfoWorld Band 14 Nr 43 26 Oktober 1992 S 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 243f Zachary SHOWSTOPPER S 248f Stuart J Johnston Vendors throw support behind Windows NT In InfoWorld Band 14 Nr 47 23 November 1992 S 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Shawn Willett NT s delays mean a second look and respect for OS 2 In InfoWorld Band 14 Nr 41 12 Oktober 1992 S 17 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 255 Zachary SHOWSTOPPER S 258 Zachary SHOWSTOPPER S 259 Zachary SHOWSTOPPER S 273 Stuart J Johnston Microsoft ships final Windows NT beta In InfoWorld Band 15 Nr 12 22 Marz 1993 S 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stuart J Johnston NT server edition to get remote access In InfoWorld Band 15 Nr 11 15 Marz 1993 S 1 107 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Nicholas Perele Nancy Durlester Laura Wonnacott Dan Sommer The interoperability headache linking disparate clients and servers The mission to give each of eight client operating systems simultaneous access to the leading networks and printers in our testing enterprise In InfoWorld Band 15 Nr 46 15 November 1993 S 124 134 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stuart J Johnston NT is shaping up say latest beta users But they want a bug free final version even if it s late In InfoWorld Band 15 Nr 14 5 April 1993 S 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 274 Shawn Willett Jeanette Borzo Users praise NT s graphics support at Comdex In InfoWorld Band 15 Nr 22 31 Mai 1993 S 13 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Applikationen lassen noch auf sich warten Microsoft gibt Windows NT trotz Bugs in die Produktion Computerwoche 13 August 1993 abgerufen am 27 Mai 2013 Zachary SHOWSTOPPER S 278 Zachary SHOWSTOPPER S 302 Zachary SHOWSTOPPER S 285 Zachary SHOWSTOPPER S 300 Stuart J Johnston Doug Barney NT version for Alpha chip poised to ship to users In InfoWorld Band 15 Nr 38 20 September 1993 S 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Scott Mace NT keeps client server apps waiting Database servers will be ready as soon as Microsoft ships delayed OS In InfoWorld Band 15 Nr 22 31 Mai 1993 S 1 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Doug Barney Microsoft set to ship Windows NT 3 5 Will bolster push into enterprise with SMS release In InfoWorld Band 16 Nr 38 19 September 1994 S 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Amanda Hixson Aiming for the high end An Interview with Paul Thatcher Microsoft s Windows NT product manager In InfoWorld Band 15 Nr 21 24 Mai 1993 S 92 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zachary SHOWSTOPPER S 290 Zachary SHOWSTOPPER S 307 Zachary SHOWSTOPPER S 271 Dave Macdonald First update for Windows NT 3 1 is available In comp os ms windows announce Google Groups 8 Oktober 1993 abgerufen am 25 Januar 2015 englisch Steve Heaney US Service Pack 2 Now Available In comp os ms windows nt setup Google Groups 24 Januar 1994 abgerufen am 25 Januar 2015 englisch 61 New Uploads to CICA 11 07 94 In comp os ms windows announce Google Groups 7 November 1994 abgerufen am 25 Januar 2015 englisch Microsoft Knowledge Base README TXT U S Service Pack for Windows NT nicht mehr online verfugbar Microsoft Knowledge Base How To Obtain U S Service Pack for Windows NT nicht mehr online verfugbar die KB Nummer 104597 wird heute fur einen anderen Artikel verwendet Microsoft Support Lifecycle Windows NT Workstation 3 1 Abgerufen am 8 Juni 2012 Microsoft List of Localized MS Operating Systems Older Versions of Windows Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 10 August 2016 abgerufen am 4 Juni 2012 Zachary SHOWSTOPPER S 53 Zachary SHOWSTOPPER S 77 Zachary SHOWSTOPPER S 55 Custer Inside Windows NT S 8f a b c Custer Inside Windows NT S 9 Zachary SHOWSTOPPER S 56 Zachary SHOWSTOPPER S 57 a b c Custer Inside Windows NT S 10 a b c d Ben Ezzell Preview Windows NT The Power Under the Hood In PC Magazine Band 12 Nr 11 15 Juni 1993 ISSN 0888 8507 S 173 200 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Custer Inside Windows NT S 6 Zachary SHOWSTOPPER S 279 Custer Inside Windows NT S 12 Zachary SHOWSTOPPER S 65 Zachary SHOWSTOPPER S 3 Zachary SHOWSTOPPER S 151 Amanda Hixson Building an infrastructure Microsoft recognizes that it needs solid partnerships to give it credibility at the high end In InfoWorld Band 15 Nr 21 24 Mai 1993 S 85 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mark Russinovich Windows NT and VMS The Rest of the Story Nicht mehr online verfugbar 1 Dezember 1998 archiviert vom Original am 15 April 2012 abgerufen am 19 Mai 2012 a b c Custer Inside Windows NT S 20 Custer Inside Windows NT S 22f Custer Inside Windows NT S 92 Custer Inside Windows NT S 94 Custer Inside Windows NT S 24 a b c Rick Ayre Robin Raskin Windows NT See how it runs In PC Magazine Band 12 Nr 16 28 September 1993 ISSN 0888 8507 S 211 231 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche MS Windows NT Kernel mode User and GDI White Paper Abgerufen am 7 Juni 2012 Custer Inside Windows NT S 30 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Peter Siering Paarige Premiere Microsoft Windows NT 3 1 und Advanced Server In c t Nr 11 1993 S 142 ff Custer Inside Windows NT S 28 Custer Inside Windows NT S 27 a b Custer Inside Windows NT S 33 a b Microsoft Knowledge Base Why 16 Bit Windows Applications Run in Single VDM Abgerufen am 17 Juli 2012 a b Microsoft Knowledge Base Windows NT Only Supports Standard Mode Windows on RISC Abgerufen am 4 September 2012 Microsoft Knowledge Base Unable to Start Win 16 WOW Applications Abgerufen am 18 Juli 2012 a b c d e Peter Siering Lizenz Rezepte Windows NT 3 5 Workstation und Server In c t Nr 12 1994 S 266 ff Microsoft Knowledge Base Virtual Device Drivers VXDs Do Not Work in Windows NT Abgerufen am 11 Juni 2012 Custer Inside Windows NT S 26 Microsoft Knowledge Base Intel x86 basierte Systemstartsequenz und dateien Abgerufen am 8 Juni 2012 Microsoft Knowledge Base Windows NT Multi Boot Support Limitations Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 8 Juni 2012 Windows NT Resource Kit Chapter 19 What Happens When You Start Your Computer Abgerufen am 8 Juni 2012 Microsoft Knowledge Base Benutzerauthentifizierung unter Windows NT Abgerufen am 24 Mai 2013 Custer Inside Windows NT S 39 Frederic Paul Windows NT finally on the way to market In Network World Band 10 Nr 29 19 Juli 1993 S 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Microsoft Knowledge Base Unicode and Microsoft Windows NT Abgerufen am 7 Juni 2012 Custer Inside Windows NT S 43 Microsoft Knowledge Base Windows NT File Manager Services for Macintosh Concerns Abgerufen am 8 Juni 2012 Charles Bigelow Kris Holmes The design of a Unicode font In Electronic Publishing Band 6 Nr 3 September 1993 ISSN 0894 3982 S 289 305 nott ac uk PDF 500 kB Microsoft Knowledge Base Keys Produce with Russian Language Settings Abgerufen am 8 Juni 2012 Custer Inside Windows NT S 327 Zachary SHOWSTOPPER S 251 Microsoft Knowledge Base Limitations Using SET Commands in AUTOEXEC BAT File Abgerufen am 25 Mai 2013 Microsoft Knowledge Base Windows NT AS Features Not Included in Windows NT Abgerufen am 10 Juni 2012 Microsoft Knowledge Base Uberblick uber RAIDs Redundant Arrays of Inexpensive Disks Abgerufen am 7 Juni 2012 Microsoft Knowledge Base 16 Bit Applications Included with Windows NT Abgerufen am 26 Juli 2012 Microsoft Knowledge Base Contents of Windows NT SETUP TXT Part 1 Abgerufen am 9 Juli 2012 Microsoft Knowledge Base Support for PCI Computers and Peripherals in Windows NT 3 1 Abgerufen am 9 Juli 2012 Custer Inside Windows NT S 328 Microsoft Knowledge Base Windows NT 3 5 Inch Disk Contents 511 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 12 Juli 2012 Microsoft Knowledge Base Windows NT Advanced Server 3 5 Inch Disk Contents 511 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 12 Juli 2012 Microsoft Knowledge Base Windows NT 5 25 Inch Disk Contents 511 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 6 September 2012 Microsoft Knowledge Base Windows NT Advanced Server 5 25 Inch Disk Contents 511 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 6 September 2012 Microsoft Windows NT version 3 1 Computing History Abgerufen am 6 September 2012 Microsoft Knowledge Base Extra Drivers Included on Windows NT and NTAS CD ROM Abgerufen am 4 September 2012 Microsoft Werbung In InfoWorld Band 15 Nr 49 6 Dezember 1993 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Microsoft Knowledge Base Recommended Hardware Configs for Workstations and Servers Abgerufen am 8 Juni 2012 a b Windows NT 3 1 bei Winhistory de Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 19 Januar 2008 abgerufen am 5 September 2012 a b David Strom Tracey Capen Tim Crawford Rodney Gallie Rod Chapin A bumper crop of network operating systems brings centralized management application services and more capable clients to the enterprise In InfoWorld Band 15 Nr 46 15 November 1993 S 138 150 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neues Angebot an Haendler und Integratoren Microsoft erneuert die ewig junge Kampfansage an Novell Computerwoche 24 Juni 1994 abgerufen am 22 Mai 2013 Ed Scannell NT starts slow as users seek more meat In Computerworld Band 27 Nr 46 15 November 1993 S 1 16 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Kevin Strehlo Rodney Gallie Windows NT a robust server but a poor OS In InfoWorld Band 15 Nr 33 16 August 1993 S 1 100 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Paul Korzeniowski More than just a print and file server In InfoWorld Band 15 Nr 46 15 November 1993 S 84 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Microsoft Knowledge Base Running Visual C for Windows with Windows NT Abgerufen am 14 Juni 2012 c t Zehn Jahre Windows NT ein Ruckblick 27 Juli 2003 abgerufen am 9 Juni 2012 Dave Howell Diary of an NT install With a small amount of preparation and the right hardware installing NT is a no brainer In InfoWorld Band 15 Nr 46 15 November 1993 S 96 98 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Paul Korzeniowski Windows NT Advanced Server The new network OS seems to be on a slow climb toward acceptance In InfoWorld Band 15 Nr 46 15 November 1993 S 81 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Paul Korzeniowski Doug Barney Which Windows when where and why Do you need to know the way to Cairo and Chicago And how long will it take to get there In InfoWorld Band 15 Nr 46 15 November 1993 S 77 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche John Boyd Microsoft Makes Windows NT Sparkle In Computing Japan Dezember 1997 abgerufen am 23 Juni 2013 Steven Myers R A Lemos Strategies for the Japanese OS Market Microsoft IBM and Apple Make Their Cases In Computing Japan Juni 1995 abgerufen am 23 Juni 2013 a b Zachary SHOWSTOPPER S 303 Jim Hammett Vance McCarthy Unix vendors strike out at Microsoft Campaign seeks to steal thunder of Windows NT In InfoWorld Band 14 Nr 50 14 Dezember 1992 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stuart J Johnston Intergraph to port its Unix based engineering apps to Windows NT In InfoWorld Band 14 Nr 47 23 November 1992 S 16 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stuart J Johnston Jayne Wilson Sun Intergraph to port Windows NT to RISC based Sparc systems In InfoWorld Band 15 Nr 28 12 Juli 1993 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Les Kent James Armstrong Siobhan Nash 32 bit desktop operating systems Finding the right operating system to suit your needs In InfoWorld Band 15 Nr 47 22 November 1993 S 66 83 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 67 54 Minuten 31 6 MB Text der gesprochenen Version 25 Januar 2015 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia V DVersionen von WindowsDOS Linie 16 Bit auf DOS 1 0 2 xWindows 3 x 16 u 32 Bit auf DOS 3 0 3 1Windows 9x 32 Bit MS DOS integriert 95 98 SE MENT Linie NT 3 1 NT 3 1 NT 3 1 Advanced ServerNT 3 5 Workstation ServerNT 3 51 Workstation ServerNT 4 0 Workstation Server Terminal Server EmbeddedNT 5 0 Windows 2000 Professional Windows 2000 ServerNT 5 1 Windows XP XP 64 Bit Edition fur Itanium Tablet PC Edition XP Embedded Windows Embedded 2009 WinFLPNT 5 2 Windows Server 2003 Small Business Server Compute Cluster Server Home Server XP 64 Bit Edition 2003 fur Itanium XP Professional 64 Bit Edition fur x86 64 Windows Server 2003 R2NT 6 0 Windows Vista Windows Server 2008 Small Business Server 2008 Essential Business Server 2008 HPC Server 2008NT 6 1 Windows 7 Windows Embedded 7 Windows Server 2008 R2 HPC Server 2008 R2 Small Business Server 2011 Home Server 2011 MultiPoint Server 2010 MultiPoint Server 2011NT 6 2 Windows 8 Windows Phone 8 Windows RT Windows Server 2012NT 6 3 Windows 8 1 Windows Phone 8 1 Windows RT 8 1 Windows Server 2012 R2NT 10 0 Windows 10 Windows 10 Mobile Windows Server 2016 Windows Server 2019 Windows Server 2022 Windows 11CE Linie CE Mobile Phone 7 nbsp Dieser Artikel wurde am 23 Juni 2013 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4341513 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Microsoft Windows NT 3 1 amp oldid 235558601