www.wikidata.de-de.nina.az
Microsoft Windows 1 0 ist eine vom Unternehmen Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberflache Sie sollte den Umgang mit den Betriebssystemen MS DOS und PC DOS insgesamt PC kompatibles DOS erleichtern sowie das Erscheinungsbild von Anwendungsprogrammen vereinheitlichen und die Nutzung von Peripheriegeraten wie Druckern und Bildschirmen fur die Benutzer vereinfachen Fur das am 10 November 1983 von Bill Gates in New York offiziell angekundigte Produkt an dem 24 Softwareentwickler drei Jahre lang gearbeitet hatten wurde nach langer Verzogerung am 20 November 1985 die Auslieferung der Einzelhandelsversion bekanntgegeben Am darauffolgenden Tag wurde das Produkt auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt Windows 1 0Entwickler MicrosoftLizenz en Microsoft EULA Closed Source Erstveroff 20 November 1985Akt Version 1 04 April 1987 Kernel PC kompatibles DOS Windows KernelAbstammung Windows 1 0 keine Vorfahren Chronik Windows 1 0Windows 2 xWindows 3 0Windows 3 1Windows 95Windows 98Windows MeSonstiges Entwicklung eingestelltUnterstutzung bis 31 Dezember 2001www microsoft comWindows 1 0 fand kaum Anklang bei den Benutzern da fur einen sinnvollen Einsatz teure Hardwarekomponenten wie eine Maus ein Festplattenlaufwerk Erweiterungsspeicher und Farbgrafikkarte benotigt wurden Ausserdem gab es nur wenige Anwendungen die speziell auf die Leistungsmerkmale von Windows zugeschnitten waren Es enthielt jedoch bereits viele Merkmale der ab 1990 erfolgreichen Windows 3 x Versionen Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 1 1 Entwicklung von Windows 1 0 2 Funktionsumfang 2 1 Kompatibilitat zu DOS Anwendungen 2 2 Lieferumfang 3 Systemvoraussetzungen 4 Resonanz 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte BearbeitenAls Mitte der 1980er Jahre die ersten grafischen Benutzeroberflachen fur Personal Computer erschienen der Macintosh von Apple erschien 1984 andere 1985 oder wenig spater wurden Computer fast ausschliesslich mit Kommandobefehlen bedient deren Befehlssyntax eingehalten werden musste und eine Einarbeitung erforderte Intuitives Arbeiten war dadurch nicht moglich Die meisten grafischen Benutzeroberflachen orientieren sich mehr oder weniger stark am Xerox Alto dem ersten Computer mit einer Oberflache dieser Art Mit diesen Oberflachen kann der Benutzer per Mausklick Dateien verwalten Programme starten und Dateien anlegen ohne sich dafur eine exakte Zeichenfolge merken zu mussen Daten Anwendungen Ressourcen und Teile des Computersystems z B die Systemsteuerung werden als Objekte in Form visueller Symbole oder als anklickbare Listeneintrage dargestellt und die Arbeit mit ihnen geschieht durch Kontext oder Auswahlmenus durch Schaltflachen und andere grafische Elemente oder durch direktes Anklicken eines Symbols mit der Maus Entwicklung von Windows 1 0 Bearbeiten Im September 1981 einen Monat nach der Auslieferung von PC DOS 1 0 durch IBM begannen die Arbeiten am Projekt Interface Manager der eine Zwischenschicht zwischen MS DOS und den Anwendungsprogrammen bilden und den Umgang mit den am Computer angeschlossenen Druckern und dem Monitor erleichtern sollte Der Interface Manager sollte hardwareunabhangig sein im Grafikmodus arbeiten Unterstutzung fur WYSIWYG bieten und das Erscheinungsbild der Anwendungsprogramme vereinheitlichen Das Manager Magazin schrieb 2005 in einem geschichtlichen Ruckblick Oberflache und System sollten zu einem Betriebssystem verwoben werden um sicherzustellen dass alle Nutzer vom System abhangig waren die sich fur die Oberflache entschieden 1 Ursprunglich war wie bei dem im August 1982 erschienenen Microsoft Multiplan eine alphabetisch geordnete Befehlsliste am unteren Bildschirmrand geplant Unter dem Eindruck der grafischen Benutzeroberflache des Xerox Stars und Apples Lisa fiel 1982 die Entscheidung Pull Down Menus und Dialogboxen zu verwenden und die Anzeige von mehreren Dokumenten in verschiedenen Fenstern zu ermoglichen Als Eingabegerat sollte eine Maus genutzt werden Nachdem der Softwarehersteller Visicorp im Herbst 1982 auf der COMDEX sein Produkt Visi On vorgestellt hatte das nach der Einschatzung von Charles Simonyi dem von Microsoft geplanten Produkt ausserlich sehr ahnelte machte Bill Gates im Januar 1983 erste Andeutungen uber die Entwicklung des Interface Managers Im Mai 1983 schlug der fur das Produkt verantwortliche Manager Jeff Raikes die Bezeichnung Microsoft Desktop vor konnte sich damit aber nicht durchsetzen Da die Entwickler immer von Fenstern sprachen dachten sich die PR Manager den einfacheren Namen Windows aus 2 nbsp Windows 1 00 Vorabversion Beta Release mit mitgelieferten DemoanwendungenNach Beginn der Auslieferung von Visi On im Oktober 1983 und der Ankundigung von IBM mit TopView ebenfalls etwas dem Interface Manager Entsprechendes entwickeln zu wollen sah sich Microsoft gezwungen mit seiner eigenen Produktentwicklung an die Offentlichkeit zu gehen Am 10 November 1983 verkundete Bill Gates in New York die Entwicklung einer grafischen Benutzeroberflache fur MS DOS die bis Ende 1984 auf mehr als 90 Prozent aller MS DOS Rechner im Einsatz sein wurde 3 Der Auslieferungstermin von Windows 1 0 musste jedoch mehrere Male verschoben werden was dem Produkt den Ruf einer sogenannten Vaporware einbrachte und worunter das Ansehen von Microsoft litt Die Entwickler hatten Probleme mit der Leistungsfahigkeit des Intel 8088 Prozessors Windows benotigte zu viel Speicherplatz und war zu langsam Mit der multitaskingfahigen Fensterumgebung DESQview Juli 1985 Vorganger DESQ bereits Mai 1984 war praktisch bedeutungslos von Quarterdeck Top View Januar 1985 von IBM und der graphischen Benutzeroberflache GEM Februar 1985 von Digital Research erschienen nach Visi On unterdessen weitere Konkurrenzprodukte Nach der Umstrukturierung von Microsoft im August 1984 erhielt Neil Konzen die Verantwortung fur die Benutzeroberflache Er definierte zahlreiche interne Routinen von Windows neu um die Anpassung von Macintosh Anwendungen an Windows zu erleichtern Um die Leistungsfahigkeit von Windows zu demonstrieren wurden nach dem Vorbild der Apple Programme die Programme Writeund Paint entwickelt Unter der Leitung von Tandy Trower entstanden weitere Hilfsmittel wie der Kalender der Taschenrechner der Kartenmanager die Uhr und das Spiel Reversi Der Offentlichkeit prasentiert wurde Windows auf der COMDEX im Mai 1985 Windows liess sich jetzt sowohl mit einer Maus als auch mit der Tastatur bedienen und es unterstutzte die von IBMs TopView eingefuhrten PIF Dateien Am 28 Juni 1985 lieferte Microsoft eine erste Testversion fur Softwareentwickler und Computerhersteller aus Die endgultig freigegebene Version 1 01 wurde am 21 November 1985 auf einer Pressekonferenz vorgestellt 4 Die Auslieferung der Einzelhandelsversion war bereits einen Tag zuvor bekannt gegeben worden 5 85 Prozent des Quelltextes waren in der Programmiersprache C geschrieben Nur kritische Programmteile waren in Assemblersprache implementiert 24 Programmierer 6 hatten 110 000 Stunden 4 benotigt um die erste Windows Version zu entwickeln Den Programmierern standen ausserdem Test und Dokumentationsteams zur Seite Wahrend der dreijahrigen Entwicklungszeit gab es insgesamt vier Produktmanager und drei Entwicklungsleiter 6 Im Mai 1986 folgte die in die wichtigsten europaischen Sprachen darunter Deutsch lokalisierte Version 1 02 Die Versionen 1 03 August 1986 und 1 04 April 1987 enthielten lediglich kleinere Verbesserungen Fehlerbereinigungen und aktualisierte Geratetreiber Windows wurde in den Preislisten der Handler unter den Hilfsprogrammen aufgefuhrt und kostete im Dezember 1986 etwa 340 DM Funktionsumfang Bearbeiten nbsp Die Schreibtischmetapher hier der virtuelle Karteikasten sollte unerfahrenen Anwendern eine schnelle Eingewohnung ermoglichenNach dem Ausfuhren der Datei WIN COM auf der DOS Kommandozeile startet Windows mit dem Desktop und dem Programmfenster MS DOS einem in etwa mit dem spateren Arbeitsplatz vergleichbaren Dateimanager Es erlaubt den Benutzern beispielsweise ohne Kenntnis der genauen Syntax der MS DOS Befehle Dateien zu kopieren Verzeichnisse anzulegen oder DOS und Windows Programme zu starten Aktive Programme wurden am unteren Bildschirmrand als Symbole dargestellt Microsoft nannte sie in dieser Version Sinnbilder Mit Hilfe der Systemsteuerung war es moglich bestimmte Eigenschaften von Windows an die Vorlieben eines Benutzers anzupassen So konnten die verwendeten Farben oder die Blinkgeschwindigkeit des Cursors eingestellt werden Dank des mitgelieferten Druckerspoolers erfolgte der Ausdruck von Dateien wahrend der Arbeit mit Windows im Hintergrund Die Zwischenablage erlaubte den Austausch von Daten zwischen Windowsprogrammen Mit dem Systemprogramm Terminal war es moglich mittels eines Nullmodem Kabels mit anderen Computern zu kommunizieren Kompatibilitat zu DOS Anwendungen Bearbeiten nbsp Der PIF Editor unter Windows 1 03 mit einer Beispielkonfiguration fur die Tabellenkalkulation Lotus 1 2 3 Da es kaum Windowsprogramme gab mussten die Benutzer auf ihre gewohnten DOS Programme zuruckgreifen Diese konnen zwar ebenfalls unter Windows verwendet werden jedoch ohne die Vorteile der grafischen Benutzeroberflache mit ihrer zentralen Grafik und Treiberverwaltung 7 Mit dem PIF Editor konnen diese Anwendungen fur die Arbeit unter Windows konfiguriert werden wie etwa die Verwendung von Speicher oder Peripheriegeraten siehe nachstehende Abbildung DOS Anwendungen die ausschliesslich DOS Systemaufrufe verwenden Microsoft nennt sie kooperative Programme 8 konnen in einer DOS Box gestartet werden einem Fenster unter Windows Damit steigt der Bedarf an Arbeitsspeicher da die DOS Programme zusatzlich zu Windows in den Speicher geladen werden Lieferumfang Bearbeiten Der Leistungsumfang von MS Write entsprach in etwa dem von Microsoft fur den Macintosh entwickelten Microsoft Word und fuhrte erstmals auf PCs das mit der Dateierweiterung DOC gekennzeichnete Dateiformat von Word ein MS Paint war vergleichbaren Anwendungen ebenburtig und erlaubte wie diese nur Schwarz weiss Zeichnungen Windows enthielt ausserdem das Computerspiel Reversi und verschiedene Hilfsprogramme die Dinge reprasentierten die typischerweise auf einem Schreibtisch zu finden sind einen Taschenrechner einen Terminkalender einen Notizblock eine Karteikartenverwaltung sowie eine Uhr Weiterhin befanden sich im Lieferumfang von Windows Geratetreiber fur insgesamt 19 Druckermodelle der Firmen Epson IBM Oki NEC C Itoh Star Toshiba TI und HP Windows unterstutzte Speichererweiterungskarten nach dem LIM EMS Standard mit denen der unter DOS auf 640 kByte beschrankte Arbeitsspeicher auf mehrere Megabyte ausgebaut werden konnte Bestandteil der Installation waren PIF Dateien mit den Standardkonfigurationen fur die damals gangigsten DOS Anwendungen und ein Editor fur die Bearbeitung dieser Konfigurationsdateien Der Inhalt der Installationsdisketten war im Gegensatz zu vielen anderen Betriebssystemen und spateren Windowsversionen nach Funktion kategorisiert Die sechs 5 25 Zoll Disketten heissen WIN1 WIN2 ANWENDGN FONTS HILFSPRG und WRITEPRG Version 1 03 Alle Installationsdateien sind unkomprimiert Systemvoraussetzungen BearbeitenDie Mindestanforderungen fur die Installation des auf funf 5 25 Zoll Disketten ausgelieferten Windows 1 01 waren ein mit einer 8088 CPU von Intel ausgerusteter Computer der uber 256 KByte Arbeitsspeicher und zwei Laufwerke verfugte von denen eines ein Diskettenlaufwerk sein musste sowie das Betriebssystem MS DOS 2 x oder hoher Verfugbar war zum Zeitpunkt der Markteinfuhrung bereits die netzwerkfahige MS DOS Version 3 1 die seit November 1984 ausgeliefert wurde Windows unterstutzt die Grafikkarten Hercules sowie die CGA und EGA Standards Windows unterstutzt in diesen Versionen nicht alle genannten Spezifikationen vollstandig Beispielsweise wird MS DOS erst in einer spateren Version voll unterstutzt Version 3 2 7 und der CGA Standard wird nur Schwarz Weiss unterstutzt Resonanz BearbeitenAls Windows Ende 1985 erschien gab es auf dem Markt vier Produkte fur IBM kompatible PC mit einem vergleichbaren Funktionsumfang Unter Visi On von Visicorp konnten nur speziell fur diese Anwendung programmierte Anwendungen ablaufen Fur deren Entwicklung wurde ein VAX oder DEC Minicomputer benotigt der mit etwa 20 000 DM sehr teuer war Den Anwendern standen daher nur die von Visicorp selbst entwickelte Textverarbeitung eine Tabellenkalkulation und ein Grafikprogramm zur Verfugung Fur den Betrieb von Visi On war eine ebenfalls teure Festplatte erforderlich Aus diesen Grunden waren die Verkaufszahlen von Visi On enttauschend fur Visicorp die 10 Millionen Dollar in das Produkt investiert hatte Sie musste ihre Geschaftstatigkeit schliesslich einstellen 9 DESQview von Quarterdeck mit dem gleichzeitig mehrere DOS Programme ausgefuhrt werden konnten war zwar die erfolgreichste Multitaskingumgebung fur DOS 10 wurde aber bis Anfang der 90er Jahre weitgehend durch Windows verdrangt 11 IBMs TopView war keine grafische Benutzeroberflache sondern benutzte den Textmodus TopView konnte DOS Programme ausfuhren aber nur speziell fur TopView entwickelte Anwendungen konnten gleichzeitig ablaufen und ermoglichten den Datenaustausch mittels Kopieren und Einfugen GEM von Digital Research konnte nur jeweils eine Anwendung ausfuhren lehnte sich aber stark an die von Xerox PARC entwickelte graphischen Benutzeroberflache an und bot beispielsweise uberlappende Fenster die Microsoft erst mit Windows 2 x einfuhrte 12 Eine Umfrage des Magazins InfoWorld im Dezember 1985 ergab dass die in den Unternehmen fur die Datenverarbeitung Verantwortlichen Windows den Produkten GEM oder TopView vorziehen wurden aber bessere Integrationsmoglichkeiten abwarten wollten 13 Im Alltagsbetrieb erwies sich Windows als zu langsam Die fur eine sinnvolle Nutzung notwendigen Hardwarekomponenten Festplatte Erweiterungsspeicherkarten Maus Farbgrafikkarte waren zum damaligen Zeitpunkt noch sehr teuer und daher wenig verbreitet Nur wenige Hersteller IBM kompatibler PCs lieferten Windows mit ihren Produkten aus Es gab so gut wie keine speziell an die Fahigkeiten von Windows angepassten Anwendungen Die erste nicht von Microsoft stammende Windowsanwendung wurde von Paul Grayson von Micrografx entwickelt und war das Zeichenprogramm In A Vision Das fur die Entwicklung von Windows Anwendungen notwendige Software Development Kit bestand aus sieben Disketten Es enthielt eine spezielle Fassung des Microsoft C Compilers weitere Hilfsanwendungen und eine etwa 1000 Seiten umfassende Dokumentation des Windows APIs und war vielen Programmierern zu kompliziert 14 Erst im Dezember 1986 erschien mit der DTP Software PageMaker von Aldus die erste grossere Anwendung fur Windows Auf Grund der geringen Verbreitung von Windows wurde PageMaker mit einer speziellen Laufzeitumgebung von Windows verkauft 15 Ende Oktober 1987 veroffentlichte Microsoft mit Excel 2 0 das erste eigene speziell an Windows angepasste Anwendungsprogramm Es erschien zeitgleich mit Windows 2 0 und setzte einen Computer mit Intel 80286 Prozessor voraus 16 Der Journalist Jim Seymour beurteilte Windows kurz nach dessen Erscheinen in der Fachzeitschrift PC Week folgendermassen Ich bin ein Fan von Windows nicht wegen der Merkmale die es heute bietet sondern wegen der Rolle die es mit Sicherheit eines Tages spielen wird Meiner Meinung sind Programmierer die bei neuen Produkten nicht die Kompatibilitat mit Windows sicherstellen und neue Windows Versionen erfolgreich bestehender Produkte erstellen nicht bei Sinnen Jim Seymour PC Week 17 Literatur BearbeitenDaniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1991 ISBN 3 453 08161 7 Gunter Jurgensmeier MS Windows das Betriebssystem der neuen Computergeneration In Computer Personlich Heft 25 27 November 1985 S 118 123 online Eckart Steffens Fensterln gehen In c t Heft 8 August 1986 S 26 27 online Thomas Vogler Die Fenster zur Maschine In Chip Heft 2 Februar 1986 online John Markoff Microsoft Does Windows In InfoWorld 5 Jg Nr 47 21 November 1983 S 32 33 online englisch Phil Lemmons Microsoft Windows A Mouse With Modest requirements In Byte Dezember 1983 online englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Microsoft Windows 1 0 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werbung fur Windows in der Zeitschrift Byte Heft 1 1986 Artikel bei Winhistory inkl Bildschirmfotos Windows 1 01 als Virtueller PC bei WinhistoryEinzelnachweise Bearbeiten Artikel im Manager Magazin Das Fenster zum DOS vom 21 November 2005 Seite 1 Artikel bei winhistory de Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 241 a b Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 253 News Release M 1423 Microsoft Ships Windows Retail Bellevue Washington 20 November 1985 a b Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 259 a b Zitat aus dem Onlineartikel von Winhistory de Windows war aber kein grosser Erfolg da es so gut wie keine Anwendungen dafur gab Das Arbeiten mit DOS Anwendungen unter Windows brachte kaum Vorteile MS DOS 3 2 wird vollstandig unterstutzt Windows in 1983 Artikel von toastytech com englisch Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 244 f Computer History Online auf weller to Angelika Lauer Wolfram Wilss Ubersetzungswissenschaft im Umbruch ISBN 3 8233 5160 5 Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 245 246 Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 256 Charles Petzold Windows 1 0 and the Applications of Tomorrow A Keynote Delivered at DevConnections in Las Vegas November 7 2005 online Tom Hormby The Apple vs Microsoft GUI Lawsuit abgerufen am 31 Marz 2009 Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 277 Daniel Ichbiah Die Microsoft Story Bill Gates und das erfolgreichste Software Unternehmen der Welt S 255 V DVersionen von WindowsDOS Linie 16 Bit auf DOS 1 0 2 xWindows 3 x 16 u 32 Bit auf DOS 3 0 3 1Windows 9x 32 Bit MS DOS integriert 95 98 SE MENT Linie NT 3 1 NT 3 1 NT 3 1 Advanced ServerNT 3 5 Workstation ServerNT 3 51 Workstation ServerNT 4 0 Workstation Server Terminal Server EmbeddedNT 5 0 Windows 2000 Professional Windows 2000 ServerNT 5 1 Windows XP XP 64 Bit Edition fur Itanium Tablet PC Edition XP Embedded Windows Embedded 2009 WinFLPNT 5 2 Windows Server 2003 Small Business Server Compute Cluster Server Home Server XP 64 Bit Edition 2003 fur Itanium XP Professional 64 Bit Edition fur x86 64 Windows Server 2003 R2NT 6 0 Windows Vista Windows Server 2008 Small Business Server 2008 Essential Business Server 2008 HPC Server 2008NT 6 1 Windows 7 Windows Embedded 7 Windows Server 2008 R2 HPC Server 2008 R2 Small Business Server 2011 Home Server 2011 MultiPoint Server 2010 MultiPoint Server 2011NT 6 2 Windows 8 Windows Phone 8 Windows RT Windows Server 2012NT 6 3 Windows 8 1 Windows Phone 8 1 Windows RT 8 1 Windows Server 2012 R2NT 10 0 Windows 10 Windows 10 Mobile Windows Server 2016 Windows Server 2019 Windows Server 2022 Windows 11CE Linie CE Mobile Phone 7 nbsp Dieser Artikel wurde am 28 Mai 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 24 17 min 10 8 MB Text der gesprochenen Version 21 Januar 2018 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Microsoft Windows 1 0 amp oldid 224586645