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Windows 2000 kurz W2K oder Win 2k von Kilo 2k 2000 ist ein Betriebssystem von Microsoft Es ist eine Weiterentwicklung von Windows NT 4 0 und der Vorganger von Windows XP Die interne Bezeichnung bei Microsoft lautet Windows NT 5 0 Windows 2000Entwickler MicrosoftLizenz en Microsoft EULA Closed Source Erstveroff 17 Februar 2000Akt Version 5 0 Build 2195 6717 SP 4 13 September 2005 Abstammung Windows NTArchitektur en x86Chronik Windows NT 3 1Windows NT 3 5Windows NT 3 51Windows NT 4 0Windows 2000Windows XPWindows Server 2003Windows XP Prof x64Windows VistaWindows Server 2008Windows 7Windows Server 2008 R2Windows 8Windows Phone 8Windows RTWindows Server 2012Windows 10Windows 10 MobileWindows Server 2016Windows Server 2019Windows Server 2022Windows 11Sonstiges Entwicklung eingestelltSupport am 13 Juli 2010 eingestelltsupport microsoft com Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung als Windows NT 5 0 1 2 Fortfuhrung unter dem Namen Windows 2000 1 3 64 Bit Version von Windows 2000 2 Service Packs und Aktualisierungen 2 1 Service Pack 1 2 2 Service Pack 2 2 3 Service Pack 3 2 4 Service Pack 4 2 5 Nachfolgende Aktualisierungen 3 Beschreibung 3 1 Versionen 3 2 Neuerungen 3 2 1 Allgemein 3 2 2 Serverfunktionen 3 3 Architektur 4 Systemvoraussetzungen 5 Nutzungsdauer und End of life 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenEntwicklung als Windows NT 5 0 Bearbeiten Die Planungen fur Windows NT 5 0 der ursprungliche Name von Windows 2000 begannen kurz nach der Veroffentlichung von Windows NT 4 0 1 Mit dem neuen Betriebssystem wollte Microsoft die Administrationskosten fur Unternehmen senken das hauptsachlich durch die Einfuhrung eines Verzeichnisdienstes namens Active Directory geschehen sollte Das Betriebssystem sollte Ende 1997 veroffentlicht werden 2 Anfang 1997 verteilte Microsoft eine Vorversion von Active Directory an Entwickler gleichzeitig kundigte das Unternehmen an dass sich die Fertigstellung des Betriebssystems in das Jahr 1998 verschiebe 1 Diese erste Verzogerung wurde zunachst begrusst da die Presse sich davon ein stabileres Betriebssystem erhoffte und viele Unternehmen ohnehin mit der Migration auf den Vorganger Windows NT 4 0 beschaftigt seien 3 In darauffolgenden Pressestanden von Microsoft unter anderem auf der CeBIT im Marz 1997 und auf der WinHEC im Mai 1997 erlauterte das Unternehmen die Ziele des neuen Betriebssystems Windows NT 5 0 sollte die Windows 9x und Windows NT Linien vereinigen und in diesem Zuge Funktionen wie Plug and Play und USB Unterstutzung beinhalten Neben der bisherigen 32 Bit Version sollte es erstmals auch eine 64 Bit Version von Windows fur den Alpha Prozessor von DEC und einem Prozessor von Intel mit dem Codenamen Merced dem spateren Intel Itanium geben Wie NT 4 0 sollte NT 5 0 in einer Workstation Server und Enterprise Edition erscheinen 1 Microsoft lizenzierte am 12 Mai 1997 eine Mehrbenutzertechnologie von Citrix die neben NT 4 0 in Form der Terminal Server Edition auch Bestandteil von NT 5 0 sein sollte 4 Auf der COMDEX im Fruhjahr 1997 kundigte Microsoft einen Betatest im Zeitraum August September und eine Veroffentlichung Anfang 1998 an was in etwa dem Entwicklungszeitraum von Windows NT 4 0 entsprach Das Betatest Datum wurde spater auf den September 1997 festgesetzt was sich spater als grosser Fehler herausstellte da die Entwickler weit hinter dem Zeitplan lagen und nicht in der Lage waren in so kurzer Zeit eine Beta Version des Betriebssystems mit den zuvor versprochenen Funktionen fertigzustellen Als am 20 September 1997 die erste Beta Version schliesslich veroffentlicht wurde 1 galt sie als instabil und unausgereift zahlreiche Neuheiten des Betriebssystems waren in dieser Vorversion nicht vorhanden oder funktionsuntuchtig 5 Der Termin fur den zweiten Betatest der fur den 15 Dezember 1997 vorgesehen war musste in das Jahr 1998 verschoben werden In diesem Zuge war auch der geplante Veroffentlichungstermin Anfang 1998 nicht zu halten und musste zum Ende des Jahres verschoben werden Einige Zeitschriften schrieben gar dass mit einer Fertigstellung erst 1999 zu rechnen sei Der zweite Betatest wurde zunachst fur den April 1998 versprochen aber auch dieser Termin fiel schliesslich und so veroffentlichte das Unternehmen zunachst nur eine Vorversion im Marz 1 Im Februar 1998 bestatigte Microsoft dass zu ambitionierte Ziele Schuld an den massiven Verzogerungen im Entwicklungsprozess seien Zu den Planen die fur Windows NT 5 0 vorgesehen waren zahlten etwa eine TV Funktion die spater unter der Bezeichnung WebTV Bestandteil von Windows 98 wurde sowie ein Projekt mit dem Codenamen Chrome das DirectX und HTML kombinieren sollte um Multimediainhalte im Web bereitzustellen aber letztendlich nie realisiert wurde Spekulationen wonach gar das von Anfang an versprochene Active Directory dem Entwicklungsprozess zum Opfer fallen konnte dementierte Microsoft klar Der zweite Betatest wurde auf den Juni 1998 festgesetzt das Endprodukt sollte nunmehr tatsachlich Anfang 1999 erscheinen Der endgultige Termin fur den zweiten Betatest war nach weiteren Verzogerungen der 18 August 1998 1 Zwar enthielt diese Version laut Microsoft alle fur das Endprodukt vorgesehenen Funktionen sie galt jedoch auch als instabil und unausgereift 6 Aufgrund dessen plante Microsoft einen dritten Betatest zu einem noch unbestimmten Zeitpunkt 7 Fortfuhrung unter dem Namen Windows 2000 Bearbeiten Am 27 Oktober 1998 wurde dann der Name Windows 2000 durch Microsoft offiziell festgelegt Dieser Schritt war in der Offentlichkeit ausserst kontrovers da Windows NT bislang der Name fur Business Betriebssysteme war wahrend hingegen die Bezeichnung Windows ohne Zusatz mit Consumer Betriebssystemen assoziiert wurde 1 Diese Entscheidung sollte sich erst im Nachhinein als richtig herausstellen denn viele Nutzer sahen Windows 2000 nach seiner Veroffentlichung als ein besseres Betriebssystem als Windows NT an obwohl Windows 2000 letztlich auch nur eine Version von Windows NT ist 8 Gleichzeitig wechselten die drei Versionen des Betriebssystems ihren Namen sie hiessen nunmehr Professional Server und Advanced Server Der Windows 2000 Server wurde anders als die bisherigen Server Versionen von Windows NT nur noch zwei statt vier Prozessoren unterstutzen 1 der Advanced Server nur noch vier statt acht Prozessoren Neu angekundigt wurde der Datacenter Server eine Version fur grosse Rechenzentren die bis zu 16 Prozessoren und 64 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstutzen werde 9 Im Januar 1999 erklarte Microsoft dass das Endprodukt erst am 25 Februar 2000 erscheinen werde der dritte Betatest sollte im April 1999 stattfinden Zu dieser erneuten Verzogerung trugen zahlreiche Faktoren bei die parallel verlaufende Hardwareentwicklung und die dadurch entstehende Notwendigkeit Treiber fur diese neue Hardware zu schreiben etwa den Pentium III Prozessor Vorsorgemassnahmen aufgrund des Jahr 2000 Problems die zuvor erfolgte Namensanderung sowie die parallele Arbeit an der 64 Bit Version Aufgrund dessen entstanden kurzzeitig Geruchte um eine Version des Betriebssystems der zwar bestimmte Funktionen wie das Upgrade einer bestehenden Windows NT Domane auf Active Directory fehlen wurden die aber die zeitliche Lucke bis zur endgultigen Veroffentlichung schliessen sollte 10 Der dritte Betatest an dem 650 000 Betatester teilnahmen startete schliesslich am 30 April 1999 1 Diese Version loste die Probleme die in vergangenen Betatests auftraten und brachte grosse Hoffnungen auf die Endversion 11 Am 1 Juli 1999 1 folgte der Release Candidate von Windows 2000 Auch wenn das Betriebssystem nochmals stabiler war als beim letzten Betatest zeigten sich immer noch Probleme im Zusammenhang mit Active Directory 12 Am 18 August 1999 1 entschied Microsoft dass die Server Varianten von Windows 2000 die doppelte Anzahl an Prozessoren unterstutzen wurden 4 beim Server 8 beim Advanced Server und 32 beim Datacenter Server 13 Damit revidierte Microsoft seine fruhere Entscheidung die Anzahl der unterstutzten Prozessoren im Vergleich zu NT 4 0 zu reduzieren 1 und reagierte auf das zu erwartende Erscheinen von Systemen mit acht Prozessoren 13 Der zweite Release Candidate der ursprunglich am 6 September folgen sollte 13 erschien schliesslich wenige Tage spater am 15 September Doch auch dies sollte nicht der letzte Release Candidate sein Microsoft brachte am 17 November eine dritte Version heraus und am 15 Dezember erreichte Windows 2000 schliesslich den Status Release to Manufacturing 1 Am 17 Februar 2000 erschienen schliesslich Windows 2000 Professional Server und Advanced Server 14 Der Start von Windows 2000 drohte zunachst uberschattet zu werden laut einer internen Nachricht von Microsoft solle Windows 2000 63 000 Fehler haben Es stellte sich jedoch heraus dass dies nur das Resultat eines Programms sei das den Quelltext von Windows 2000 und zusatzlichen Quellcode der nicht im finalen Release dabei war automatisiert uberprufe zudem auch false positives ausgeben wurde und daher nichts mit der Anzahl der Fehler im Betriebssystem zu tun habe 15 Der Windows 2000 Datacenter Server kam am 26 September 2000 auf den Markt 16 Der Mainstream Support von Windows 2000 lief am 30 Juni 2005 aus Der Extended Support in dessen Rahmen Sicherheitsaktualisierungen veroffentlicht wurden endete am 13 Juli 2010 17 64 Bit Version von Windows 2000 Bearbeiten Parallel zur 32 Bit Version arbeitete ein separates Entwicklerteam gefuhrt von David N Cutler an der 64 Bit Version des Betriebssystems die Anfang 2000 fur den Alpha Prozessor und spater gemeinsam mit der Veroffentlichung des Itanium Prozessors auch fur diese Architektur erscheinen sollte 18 Diese Version sollte nicht nur mehr als die bei 32 Bit Prozessoren adressierbaren 4 Gigabyte an Arbeitsspeicher unterstutzen sondern noch einige zusatzliche Funktionen beinhalten um sie fur Grossunternehmen attraktiver zu machen 19 Compaqs Ankundigung die Entwicklung von Alpha Prozessoren zu beenden brachte jedoch nicht nur das Ende fur die 32 Bit Version die sich bereits in der Release Candidate Phase befand sondern auch fur die 64 Bit Version 20 Da jedoch funktionierende Prototypen des Itanium Prozessors fehlten und es auch keine anderen 64 Bit Systeme gab die fur Windows 2000 in Frage gekommen waren arbeiteten die Entwickler vorerst weiter mit Alpha Rechnern 21 Im August 1999 demonstrierten Microsoft und Intel erstmals Windows 2000 auf einem Prototyp eines Itanium Systems 22 Im Juni 2000 erschien eine Vorversion der 64 Bit Version von Windows 2000 diese erhielten die Besitzer der 5 000 bis dahin ausgelieferten Itanium Prototypen 23 Danach endeten die Arbeiten an der 64 Bit Version von Windows 2000 diese wurde fortan auf Basis des Nachfolgers Windows Whistler entwickelt 24 Service Packs und Aktualisierungen BearbeitenFur Windows 2000 erschienen insgesamt vier Service Packs Diese erschienen erstmals in zwei Versionen Zum einen ist dies die Webinstallation die automatisch den Versionsstand des Betriebssystems uberpruft und nur die Dateien herunterladt die aktualisiert werden mussen Zum anderen ist dies die Netzwerkinstallation die wie bisher samtliche Dateien enthalt Zudem konnte wie bisher das Service Pack als CD bestellt werden 25 Eine Neuheit der Service Packs fur Windows 2000 ist das sogenannte Slipstreaming Dabei konnen die Dateien des Service Packs in das Installationsverzeichnis von Windows 2000 integriert werden sodass bei einer Neuinstallation des Betriebssystems die Installation des Service Packs nicht mehr notwendig ist 25 Service Pack 1 Bearbeiten Das erste Service Pack fur Windows 2000 kam am 31 Juli 2000 heraus 26 Das Service Pack selbst beschrankte sich dabei grosstenteils auf die Behebung der Programmfehler die seit dem Erscheinen von Windows 2000 entdeckt wurden Eine Neuheit die nur auf der Service Pack CD enthalten war aber auch separat aus dem Internet heruntergeladen werden konnte war der Terminal Services Advanced Client eine Erweiterung der Terminaldienste des Windows 2000 Servers Enthalten waren ein ActiveX Client mit dem eine Verbindung auch uber das Internet mittels des Internet Explorers hergestellt werden konnte ein Snap In der Terminaldiensteverwaltung fur die Microsoft Management Console sowie ein Windows Installer Paket mit dem das Clientprogramm auf Windows 2000 Clients installiert werden kann Service Pack 2 Bearbeiten Das Service Pack 2 folgte am 16 Mai 2001 27 Da mit diesem Service Pack die Exportbeschrankungen der USA bezuglich Kryptografieverfahren entfielen aktualisierte das Service Pack die Verschlusselungsverfahren auf 128 Bit einschliesslich der Systeme ausserhalb der USA die bisher auf eine maximale Schlussellange von 56 Bit beschrankt waren Mit dem Service Pack 2 unterstutzte das Betriebssystem erstmals den Kompatibilitatsmodus der Probleme mit Anwendungen losen soll die fur Windows NT 4 0 oder Windows 95 geschrieben wurden und unter Windows 2000 standardmassig nicht korrekt ausgefuhrt werden Der Kompatibilitatsmodus ist standardmassig deaktiviert kann aber bei Bedarf aktiviert werden 28 Zudem wird er nur auf Windows 2000 Professional installiert fur die Serverversionen konnte der Kompatibilitatsmodus allerdings aus dem Internet heruntergeladen werden 29 Service Pack 3 Bearbeiten Am 1 August 2002 veroffentlichte Microsoft das Service Pack 3 30 Mit diesem Service Pack erhielt Windows 2000 die Funktion Automatische Updates die im Hintergrund automatisch nach verfugbaren Aktualisierungen sucht und den Anwender informiert falls neue Aktualisierungen verfugbar sind Zudem konnen mit dem Service Pack 3 die Standardprogramme wie Webbrowser und E Mail Programm konfiguriert werden 31 Der in Windows 2000 installierte Windows Installer wird mit diesem Service Pack auf die Version 2 0 aktualisiert 30 Mit dem Service Pack 3 unterstutzt Windows 2000 48 Bit LBA und kann damit korrekt mit Festplatten umgehen die grosser sind als 137 GB Die Unterstutzung muss jedoch manuell in der Windows Registrierung aktiviert werden Zudem konnen mit dem Service Pack 3 Computercluster erstmals in Active Directory integriert werden Service Pack 4 Bearbeiten Das letzte Service Pack fur Windows 2000 erschien am 26 Juni 2003 32 Mit diesem Service Pack unterstutzte Windows 2000 erstmals USB 2 0 Controller 33 Zudem fuhrte das Service Pack 4 eine Unterstutzung fur drahtlose Netzwerke nach dem IEEE 802 11 Standard ein die dem Nachfolgebetriebssystem Windows XP entnommen wurde und ahnlich funktioniert aber im Vergleich zu diesem einige Einschrankungen besitzt So muss zur Herstellung einer Verbindung ein Programm des Adapterherstellers verwendet werden ausserdem kann immer nur ein drahtloser Netzwerkadapter verwendet werden und nicht mehrere gleichzeitig 34 Das Service Pack 4 enthalt im Gegensatz zu fruheren Versionen keine Aktualisierungen der Microsoft Virtual Machine mehr diese konnen jedoch manuell heruntergeladen und installiert werden 35 Die Service Pack CD enthalt zudem Updates fur das Windows 2000 Resource Kit diese betreffen die Netzwerkdiagnoseprogramme 36 sowie das Programm Sysprep 37 Nachfolgende Aktualisierungen Bearbeiten Nach dem Service Pack 4 plante Microsoft zunachst ein Service Pack 5 Im November 2004 kundigte Microsoft jedoch an dass es kein Service Pack 5 mehr geben wurde stattdessen sollten die neuesten Aktualisierungen in Form eines Update Rollup Pakets erscheinen 38 Dieses Update Rollup Paket kam am 28 Juni 2005 heraus setzte ein installiertes Service Pack 4 voraus und enthielt alle seitdem erschienenen Hotfixes Da das Update Rollup Paket einige Fehler enthielt erschien am 13 September 2005 eine aktualisierte Version 39 Beschreibung BearbeitenVersionen Bearbeiten Windows 2000 wurde in vier Versionen veroffentlicht Professional Server Advanced Server und Datacenter Server Eine Embedded Version wie zuvor bei Windows NT 4 0 war zwar geplant Microsoft gab aber am 24 April 2000 das Ende der Entwicklungsarbeiten an dieser Version bekannt 40 Windows 2000 Professional ist das Betriebssystem fur Workstations Clients und der Nachfolger von Windows NT 4 0 Workstation Es konnen bis zu zwei Prozessoren und 4 GB RAM verwendet werden Windows 2000 Server ist fur den Einsatz als Server ausgelegt Es konnen bis zu vier Prozessoren und 4 GB RAM verwendet werden Windows 2000 Advanced Server ist fur Redundanz ausgelegt Es konnen bis zu acht Prozessoren und 8 GB RAM verwendet sowie zwei Clusterknoten gebildet werden Windows 2000 Datacenter Server ist fur besonders leistungsfahige Hardware ausgelegt Es konnen bis zu 32 Prozessoren und 64 GB RAM verwendet sowie vier Clusterknoten gebildet werden Windows Powered basiert auf dem Windows 2000 Advanced Server und bietet Zusatzfunktionen zum Erstellen und Konfigurieren eines Network Attached Storages Neuerungen Bearbeiten Allgemein Bearbeiten Die Benutzeroberflache von Windows 2000 entspricht abgesehen von einigen Anpassungen im Standard Farbschema weitgehend der des zuvor erschienenen Windows 98 wahrend NT 4 0 sich an Windows 95 orientierte Windows 2000 profitiert zudem von einigen Verbesserungen durch den im Betriebssystem enthaltenen Internet Explorer 5 0 Im Gegensatz zu Windows NT 4 0 das nur bestimmte Komponenten von DirectX implementierte bietet Windows 2000 eine vollstandige Unterstutzung von DirectX 41 Abgesehen davon gibt es bezuglich der Benutzeroberflache wenige Neuheiten Windows 2000 enthalt Version 3 0 des Dateisystems NTFS Zu den neuen Funktionen dieser Version zahlen etwa Datentragerkontingente mit denen der von einem Benutzer beanspruchbare Festplattenspeicher festgelegt werden kann sowie das Encrypting File System mit dem Dateien auf der Festplatte verschlusselt werden konnen Zudem unterstutzt NTFS mit dieser Version erstmals Sparse Dateien Altere Versionen von Windows sind mit der neuen Version von NTFS nicht kompatibel allerdings wird zusammen mit dem Service Pack 4 fur Windows NT 4 0 auch NTFS 3 0 geliefert so dass damit das Lesen und Schreiben von mit Windows 2000 erstellten NTFS Partitionen moglich ist Windows 2000 unterstutzt analog Windows 98 neu das FAT32 Dateisystem 42 Die Systemdateiuberprufung uberwacht wichtige Systemdateien des Rechners und ersetzt sie automatisch falls sie beschadigt oder geloscht werden sollten 41 Windows 2000 enthalt zudem erstmals ein Defragmentierungsprogramm eine beschrankte Version des Programms Diskeeper von Executive Software 43 Windows 2000 ermoglicht zudem wie Windows 98 SE die Internetverbindungsfreigabe 44 Serverfunktionen Bearbeiten Eine der grossten Neuheiten der Serverversionen von Windows 2000 ist Active Directory Dabei handelt es sich um einen auf LDAP basierenden Verzeichnisdienst in dem alle Ressourcen des Netzwerks wie Benutzer Gruppen und Computer zentral hierarchisch verwaltet werden Active Directory verwendet Dynamisches DNS um die Netzwerkressourcen zu adressieren Im Gegensatz zu Windows NT 4 0 kann jeder Server zu einem Domanencontroller werden ohne dass das Betriebssystem neu installiert werden muss Mit Active Directory kommt auch Kerberos ein ticketbasiertes System zur Authentifizierung von Personen Ahnlich wie Windows 98 konnen Benutzer sich in Windows 2000 mittels einer Smartcard authentifizieren 44 Windows 2000 unterstutzt Gruppenrichtlinien Damit konnen Berechtigungen fur einen Computer gesetzt werden etwa das Recht die Systemsteuerung aufzurufen Zudem fuhrt Windows 2000 das verteilte Dateisystem DFS ein das es ermoglicht Ressourcen die sich auf mehreren Servern befinden unter einem Namen zusammenzufassen 44 Mit Routing und RAS enthalt Windows 2000 eine Erweiterung des bis Windows NT 4 0 enthaltenen RAS Dienstes Dieses enthalt eine verbesserte und vereinfachte Benutzeroberflache und ermoglicht erstmals Network Address Translation NAT ahnlich wie es bereits bei der Internetverbindungsfreigabe verwendet wird Fur VPNs bietet Windows 2000 das L2TP Protokoll welches auf IPsec basiert und sicherer ist als das altere PPTP Protokoll Zudem entfallt die Beschrankung von 256 gleichzeitigen Verbindungen prinzipiell konnen sich beliebig viele RAS Clients mit einem Windows 2000 Server verbinden 45 In einem kleinen Netzwerk kann Windows 2000 mithilfe von APIPA die IP Adressen automatisch ohne administrative Konfiguration zuweisen 44 Die Fernsteuerungsfunktionen die erstmals mit der Windows NT 4 0 Terminal Server Edition eingefuhrt wurden sind Bestandteil aller Serverversionen von Windows 2000 Diese fuhrt zudem eine neue Version des Remote Desktop Protocols ein mit der Daten vom Server auf dem Drucker des Clients gedruckt werden konnen und eine auf Text und Dateien beschrankte gemeinsame Zwischenablage ermoglicht wird 46 Die Terminaldienste unter Windows 2000 unterstutzen zwei Modi den Remoteverwaltungsmodus der lediglich zur Administration des Servers gedacht ist und nur bis zu zwei eingehende Verbindungen ermoglicht und der Anwendungsservermodus der zur Einrichtung einer Thin Client Umgebung dient und die Ressourcenverteilung des Servers entsprechend anpasst Clients die sich mit einem Terminalserver im Anwendungsservermodus verbinden wollen benotigen eine Lizenz von einem Lizenzserver dieser muss innerhalb von 90 Tagen bei Microsoft aktiviert werden danach warnt das System bei jeder Remoteanmeldung dass die Lizenz abgelaufen ist 47 Architektur Bearbeiten Windows 2000 besitzt einen modularen Aufbau Die unterste Ebene bildet der HAL Darauf bauen der eigentliche Betriebssystem Kern und die Subsysteme auf Der HAL selbst wurde fur fruhere Windows NT Versionen hardwareunabhangig entwickelt Der Betriebssystemkern kummert sich um die Vergabe des Arbeitsspeichers und der Rechenzeit Auf den Kern setzen die verschiedenen Subsysteme Win32 OS2 und POSIX auf Dem Win32 Subsystem kommt dabei die grosste Bedeutung zu da es sich auch um den Fensteraufbau kummert und die Signale der Eingabegerate verarbeitet Mit Windows NT 4 0 hat Microsoft Teile des GDI Systems mit in den Kernel Bereich genommen Windows 2000 fuhrt zwei neue Module des Betriebssystemkerns ein Dies ist zum einen der PnP Manager der Plug and Play implementiert und es so Windows 2000 ermoglicht ahnlich wie Windows 95 und Windows 98 angeschlossene Hardware automatisch zu erkennen und zu installieren Zum anderen ist dies der Power Manager der die Stromsparfunktionen des ACPI Standards implementiert dadurch kann Windows 2000 erstmals in den Standby Modus oder den Ruhezustand geschaltet werden Dies erfordert allerdings neue Geratetreiber die mit dem Power Manager kompatibel sind werden altere Geratetreiber etwa fur Windows NT 4 0 verwendet stehen die Stromsparfunktionen nicht zur Verfugung 42 Mit Windows 2000 fuhrt Microsoft Unterstutzung fur Physical Address Extension PAE ein um Arbeitsspeicher uber 4 GB adressieren zu konnen Die Address Windowing Extension bietet Programmen durch neue Programmierschnittstellen die Moglichkeit auf diesen zusatzlichen Arbeitsspeicher zugreifen zu konnen indem die entsprechenden Speicherbereiche in den virtuellen Speicher des Programms eingeblendet werden 48 Zwar ist diese Funktionalitat in allen Versionen von Windows 2000 vorhanden jedoch konnen nur der Advanced Server und der Datacenter Server mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen 42 Die Subsysteme arbeiten in der Regel nur auf Ring 3 Privilegierungsstufe Dadurch ist der Betriebssystemkern selbst vor Absturzen in den Programmen geschutzt Windows 2000 unterstutzt das Windows Driver Model mit dem es unter anderem moglich ist Geratetreiber zu schreiben die sowohl mit Windows 2000 als auch mit Windows 98 kompatibel sind 42 Das Betriebssystem enthalt zahlreiche neue Geratetreiber unter anderem unterstutzt es erstmals in der NT Reihe USB Gerate 44 Systemvoraussetzungen BearbeitenDie Systemvoraussetzungen fur Windows 2000 Professional sind ein Pentium Prozessor mit 133 MHz 64 MB Arbeitsspeicher eine 2 GB grosse Festplatte mit mindestens 650 MB freiem Speicherplatz und ein CD ROM Laufwerk 49 Eine Aktualisierung ist sowohl von Windows NT Workstation 4 0 und 3 51 als auch von Windows 95 und 98 moglich 50 Die Systemvoraussetzungen fur Windows 2000 Server und Advanced Server sind ahnlich sie benotigen allerdings 128 MB Arbeitsspeicher und 1 GB freier Festplattenspeicher 51 52 Mit Windows 2000 Server kann eine bestehende Installation von Windows NT Server 3 51 und 4 0 sowie der Terminal Server Edition aktualisiert werden Windows 2000 Advanced Server erlaubt zusatzlich eine Aktualisierung der Windows NT Server 4 0 Enterprise Edition 50 Systeme die mit Windows 2000 Datacenter Server ausgeliefert werden sollen mussen mindestens acht Prozessoren unterstutzen soll das System in einer Clusterumgebung verwendet werden mussen auch tatsachlich acht Prozessoren vorhanden sein Ansonsten sind mindestens ein Pentium III Xeon Prozessor 256 MB Arbeitsspeicher eine 2 GB grosse Festplatte mit mindestens 1 GB freiem Speicherplatz sowie ein CD ROM Laufwerk erforderlich 53 Da der Datacenter Server ausschliesslich auf dafur spezialisierter Hardware verwendet werden soll ist ein Upgrade eines bestehenden Betriebssystems nicht vorgesehen 54 Sollte der Rechner nicht in der Lage sein von einer CD zu starten enthalt Windows 2000 Professional einen Diskettensatz bestehend aus vier Startdisketten 55 Nutzungsdauer und End of life BearbeitenMicrosoft unterstutzte Windows 2000 bis 13 Juli 2010 mit sicherheitskritischen Korrekturen Extended Support Viele Firmen gingen davon aus dass das System bis dahin noch ausreichend war so waren in Deutschland Ende 2009 rund 61 000 Installationen mit Windows 2000 Server im Betrieb 56 Nach dem Ende des Extended Support hat Microsoft automatische Aktualisierungen uber Windows Update fur Windows 2000 eingestellt ein frisch installiertes Windows 2000 lasst sich daher nicht mehr automatisch auf den letzten Stand bringen Bis zum Ende des Supports konnte das Betriebssystem gegebenenfalls durch Softwarekomponenten anderer Hersteller in allen wichtigen Anwendungsbereichen Office Internet und Multimedia mit der aktuellen Entwicklung Schritt halten Das letzte unter Windows 2000 nutzbare Microsoft Office ist die Version 2003 OpenOffice org unterstutzt das System bis Version 3 3 57 LibreOffice bis Version 3 6 7 vom 10 Juli 2013 Die letzten Firefox Versionen sind 12 0 und 10 0 12esr Der jungste unterstutzte Internet Explorer war 6 Net Framework wird bis zur Version 2 0 unterstutzt In vielen Fallen lasst sich Hardware die noch bis 2010 verkauft wurde problemlos nutzen Geratetreiber fur Windows 2000 sind oft identisch mit denen fur Windows XP Bei vielen mit Windows XP Treibern verkauften Multimedia Komponenten wie TV Karten Kameras und Scannern gibt es hingegen meist keinen kompatiblen Treiber DirectX wird bis Version 9 0c unterstutzt Einige Komponenten z B ASPI Treiber wurden nicht durch Service Packs nachgerustet und mussen von Fremdanbietern den Treibern beigefugt werden Siehe auch BearbeitenRemote Installation ServicesLiteratur BearbeitenDirk Jarzyna Windows 2000 Administration mitp Bonn 2002 ISBN 3 8266 0904 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m Paul Thurrott The Road to Gold The development of Windows 2000 Reviewed 15 Dezember 1999 archiviert vom Original am 7 Februar 2007 abgerufen am 18 Januar 2013 englisch Bob Trott NT 5 0 to ease management Upgrade to cut PC ownership costs In InfoWorld 18 Jahrgang Nr 46 11 November 1996 S 6 google de Laura DiDio NT 5 0 rates a thumbs up Early users like new features of Active Directory In Computerworld 31 Jahrgang Nr 14 7 April 1997 S 2 google de Microsoft and Citrix Sign Technology Cross Licensing and Development Agreement 12 Mai 1997 archiviert vom Original am 25 Oktober 2012 abgerufen am 18 Januar 2013 englisch Jeff Symoens NT Workstation 5 0 better OS for desktops portables In InfoWorld 19 Jahrgang Nr 40 6 Oktober 1997 S 162 google de Cara Cunningham Bob Trott Ephraim Schwartz Name game Microsoft to rechristen NT In InfoWorld 20 Jahrgang Nr 41 12 Oktober 1998 S 1 24 google de Bob Trott Microsoft moves closer to NT 4 0 In InfoWorld 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