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Die Virginische Kresse Lepidium virginicum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kressen Lepidium innerhalb der Familie der Kreuzblutengewachse Brassicaceae 1 Das ursprungliche Verbreitungsgebiet sind weite Gebiete in der Neuen Welt in vielen Landern der Alten Welt ist sie ein Neophyt Virginische KresseVirginische Kresse Lepidium virginicum Habitus und FruchtstandeSystematikEurosiden IIOrdnung Kreuzblutlerartige Brassicales Familie Kreuzblutler Brassicaceae Tribus LepidieaeGattung Kressen Lepidium Art Virginische KresseWissenschaftlicher NameLepidium virginicumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Fruchtstand Frucht und Samen 1 4 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Inhaltsstoffe 6 Nutzung 7 Trivialnamen 8 Literatur 8 1 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Blutenstand nbsp Stangel mit Laubblattern die Stangelblatter sind langlich bis lanzettlich und scharf gezahnt nbsp Habitus auf Bahnschotter nbsp Bluten Fruchtstand vorn oben mit Schotchen im Detail nbsp Blutenstand Die vier weissen Kronblatter sind langer als der Kelch nbsp Schotchen mit Same nbsp Fruchtstande nbsp HerbarbelegErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Die Virginische Kresse wachst als uberwinternd grune 2 3 ein 4 oder zweijahrige 5 krautige Pflanze 6 die Wuchshohen von meist 15 bis 50 6 bis 70 7 Zentimeter 2 erreicht Die kahlen bis dicht fein behaarten 4 Pflanzenteile besitzen einen Kressegeruch Je Pflanzenexemplar wird nur ein selbstandig aufrechter Stangel gebildet 7 der im oberen Bereich mehr oder weniger stark verzweigt ist 4 und etwas angedruckte sichelformig gebogene Haare Indument besitzt 2 8 6 9 Die Laubblatter sind grundstandig aber nicht in einer Blattrosette 7 und wechselstandig am Stangel verteilt angeordnet Die Grundblatter sind bei einer Lange von meist 5 bis 15 1 bis 15 Zentimeter im Umriss verkehrt eiformig 4 loffelformig bis verkehrt lanzettlich gelappt 7 bis leierformig fiederspaltig borstig behaart und zur Blutezeit meist verwelkt 7 Die Stangelblatter sind langlich lanzettlich und scharf gezahnt 2 Die mittleren Stangelblatter sind 1 bis 6 Zentimeter lang gestielt und ihre im Umriss verkehrt lanzettlich bis linealische Blattspreite ist einfach bis gezahnt gelappt oder fiederteilig mit stangelumfassender Basis 7 Die obersten Blatter sind reduziert und meist ganzrandig oder selten gezahnt 4 Blutenstand und Blute Bearbeiten Die Blutezeit in Mitteleuropa erstreckt sich von Mai bis August 5 in China von April bis Juni 6 In einem anfangs dichten doldentraubigen Blutenstand stehen viele Bluten zusammen und die fein flaumig mit gekrummten Trichomen behaarte zylindrische Blutenstandsachse verlangert sich bis zur Fruchtreife 7 Die zwittrigen 5 Bluten sind vierzahlig Die vier Kelchblatter sind bei einer Lange von meist 0 7 bis 1 0 5 bis 1 1 Millimetern sowie einer Breite von 0 3 bis 0 8 selten bis zu 1 Millimetern 7 langlich 6 und kahl oder besitzen im unteren Bereich wenige Haare Trichome 4 Die Kronblatter sind langer als die Kelchblatter Die vier weissen Blutenkronblatter sind mit einer Lange von meist 1 bis 1 5 selten bis zu 3 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 5 Millimetern loffelformig bis verkehrt lanzettlich 7 spatelformig 6 oder verkehrt eiformig Es sind nur zwei 7 oder selten vier Staubblatter vorhanden 2 4 Die Staubfaden sind 0 6 bis 0 8 Millimeter lang und die Staubbeutel sind 0 1 bis 0 2 Millimeter lang 6 Fruchtstand Frucht und Samen Bearbeiten Der Fruchtstand ist traubig Der mehr oder weniger speizender Fruchtstiel ist 2 5 bis 4 selten bis zu 6 Millimeter lang zylindrisch oder abgeflacht und auf der Oberseite oder uberall fein flaumig behaart oder kahl 7 Die kahlen geschlossenbleibenden Schotchen sind bei einer Lange von meist 2 5 bis 3 5 selten bis zu 4 Millimetern 7 sowie einer Breite von bis zu 3 Millimetern rundlich und an der Spitze etwas geflugelt und die Einkerbung ist 0 2 bis 0 5 Millimeter gross 7 Ihr 0 1 bis 0 2 Millimeter langer 7 Griffel ist kurzer als die Ausrandung 2 In den zwei Fruchtfachern ist jeweils nur ein Same vorhanden 4 Die Fruchtklappen sind kahl oder fein behaart ohne erkennbare Nerven 7 Die Samen sind bei einer Lange von 1 3 bis 2 Millimetern eiformig 7 Chromosomensatz Bearbeiten Chromosomengrundzahl betragt x 8 es liegt Tetraploidie vor also 2n 32 7 5 Okologie BearbeitenBei der Virginischen Kresse handelt es sich um einen Therophyten oder Hemikryptophyten und eine Halbrosettenpflanze 2 3 5 Blutenokologisch handelt es sich um Scheibenblumen mit mehr oder weniger verborgenem Nektar da sich die Nektarien an der Basis der Staubblatter befinden Es erfolgt Insektenbestaubung Entomophilie oder Selbstbestaubung 2 Die Virginische Kresse ist selbstkompatibel die Selbstbefruchtung fuhrt also erfolgreich zum Samenansatz sie ist fakultativ autogam Selbstbefruchtung ist demnach die Regel und Fremdbefruchtung die Ausnahme Die Bildung der Samen erfolgt sexuell amphimiktisch 5 Reife Fruchte werden in Deutschland ab Juli beobachtet in China reifen die Fruchte zwischen Mai und September 6 Die Samenproduktion ist hoch eine mittelgrosse Pflanze kann 2000 bis 4000 Samen erzeugen Die Diasporen sind die Samen 5 Es erfolgt Windausbreitung oder Menschenausbreitung 2 Vorkommen BearbeitenUrsprunglich ist die Virginische Kresse von tropisch montanen bis in gemassigte Gebiete der Neuen Welt weitverbreitet Sie ist von Kanada uber die USA und Mexiko bis Panama und auf den Inseln der Karibik verbreitet 1 Als Neophyt kommt sie in grossen Teilen Europas 10 mit sud subatlantischer Verbreitung im nordostlichen und sudlichen Afrika in Sudamerika in Ostasien Indien Bhutan Pakistan auf den Philippinen in Australien Neuseeland und auf zahlreichen Inseln im Pazifik vor 1 Als eingeburgerter Neophyt 2 findet man die Virginische Kresse in Mitteleuropa vor allem am Ober und Mittelrhein in der Pfalz in Franken und Wurttemberg sowie in der Schweiz und in Osterreich Zunachst wurde die Art in botanischen Garten in Europa kultiviert so schon 1697 in Montpellier 11 Sie ist in Mitteleuropa erstmals im 18 Jahrhundert aus botanischen Garten verwildert aufgetreten Von den ersten Funden berichtete Albrecht Wilhelm Roth 1786 in Geestendorf bei Bremen und 1792 von Schweiburg Jade 11 Spater nennt Ludwig Reichenbach sie 1832 in seiner Flora germanica excusoria S 662 als verwildert auf Ackern bei Altona 11 In Deutschland ist die Virginische Kresse heute stabil eingeburgert und kommt zerstreut in Baden Wurttemberg in der nordlichen Oberrheinebene sudlichen Pfalz im Saarland sudlichen Brandenburg in der Niederlausitz im Ruhrgebiet sowie in der Kolner Bucht vor in den anderen Teilen Deutschland ist sie selten und es gibt meist nur Einzelfunde 12 Die Virginische Kresse gilt fur Deutschland und in allen Bundeslandern als nicht gefahrdet 12 In Mitteleuropa besiedelt die Virginische Kresse Odland Bahnschotter Garten und Wegrander Die Virginische Kresse gedeiht am besten auf nahrstoffreichen stickstoffhaltigen steinig kiesigen oft etwas lehmigen Boden Sie ist eine Charakterart des Conyzo Lactucetum aus dem Verband Sisymbrion kommt aber auch in Gesellschaften des Verbands Onopordion vor 11 Die Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl L8 Halblicht bis Volllichtpflanze Temperaturzahl T7 Warmezeiger Kontinentalitatszahl Kx indifferentes Verhalten Feuchtezahl F4 Trocknis bis Frischezeiger Feuchtewechsel keinen Wechsel der Feuchte zeigend Reaktionszahl R6 Schwachsaure bis Massigsaurezeiger Stickstoffzahl N5 massig stickstoffreiche Standorte anzeigend Salzzahl S0 nicht salzertragend 3 Schwermetallresistenz nicht schwermetallresistent Zivilisationseinfluss menschlicher Einfluss Hemerobie 5 alpha euhemerob bis 6 polyhemerob Bindung an Stadte Urbanitat urbanophil an Stadte gebunden 2 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Salztoleranz 1 tolerant 13 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Lepidium virginicum erfolgte 1753 durch Carl von Linne In Species Plantarum 2 S 645 14 15 1 Synonyme fur Lepidium virginicum L sind Discovium gracile Raf Discovium ohiotense DC Lepidium diandrum Medik Lepidium majus Darracq Lepidium praecox Raf DC Nasturtium majus Darracq Kuntze 16 Es gibt von Lepidium virginicum etwa zwei Unterarten die fruher als Varietaten 4 gefuhrt wurden 7 1 9 Lepidium virginicum subsp menziesii DC Thell Syn Lepidium virginicum var medium Greene C L Hitchc Lepidium virginicum var pubescens Greene Thell Lepidium virginicum var robinsonii Thell C L Hitchc Lepidium medium Greene Lepidium virginicum var medium Greene C L Hitchc Lepidium virginicum var menziesii DC C L Hitchc Sie ist von der kanadischen Provinz British Columbia uber viele US Bundesstaaten bis zu den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo Mexico Morelos Puebla verbreitet 1 Lepidium virginicum L subsp virginicum Syn Clypeola caroliniana Walter Conocardamum virginicum L Webb Dileptium virginicum L Raf Iberis virginica L Rchb Lepidium virginicum var centrali americanum Thell C L Hitchc Lepidium virginicum subsp centrali americanum Thell Lepidium virginicum var durangense C L Hitchc Lepidium virginicum var tepicense C L Hitchc Nasturtium virginicum L Gillet amp Magne Thlaspi virginianum Poir Thlaspi virginianum Poir Thlaspi virginicum L Cav 16 Sie ist von Kanada uber weite Gebiete der USA bis Mexiko verbreitet 1 Inhaltsstoffe BearbeitenDie Samen enthalten das Senfolglycosid Glucotropaeolin 11 Nutzung BearbeitenJunge Blatter werden roh oder gegart gegessen Die scharf nach Kresse schmeckenden Blatter sind reich an Vitamin C 17 18 Feingehackt werden die Blatter in Salate gegeben und werden zum Dekorieren von Speisen verwendet Unreife Fruchte besitzen einen guten scharfen Geschmack und konnen roh gegessen werden und man gibt sie als Gewurz in Suppen und Eintopfe Die Samen sind ein Pfeffer Ersatz 18 19 Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht 18 Fruher wurde die Art als Mittel gegen Skorbut Wassersucht oder Verschleimung der Lungen verwendet 11 Trivialnamen BearbeitenTrivialnamen in unterschiedlichen Sprachen sind 1 Englisch least pepperwort peppergrass poor man s pepperweed poor man s pepper Virginia cress Virginia pepper cress Virginia pepperweed Portugiesisch Brasilien mastruco mastruz menstruz Spanisch Peru creson mancuerno Venezuela escobilla Schwedisch virginiakrassing Chinesisch 北美独行菜 bei mei du xing cai 6 Literatur BearbeitenIhsan A Al Shehbaz John F Gaskin Lepidium Lepidium virginicum S 594 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 7 Magnoliophyta Salicaceae to Brassicaceae Oxford University Press New York und Oxford 2010 ISBN 978 0 19 531822 7 Abschnitte Beschreibung Verbreitung und Systematik Tai yien Cheo Lianli Lu Guang Yang Ihsan Al Shehbaz Vladimir Dorofeev Brassicaceae Lepidium virginicum S 32 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 0 915279 93 2 Abschnitt Beschreibung Otto Schmeil Jost Fitschen Begr Siegmund Seybold Die Flora von Deutschland und der angrenzenden Lander Ein Buch zum Bestimmen aller wild wachsenden und haufig kultivierten Gefasspflanzen 95 vollst uberarb u erw Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01498 2 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Ulmer Verlag 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Henning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 2 korrigierte und erweiterte Auflage Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8001 4990 2 Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Hrsg Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band 2 Spezieller Teil Spermatophyta Unterklasse Dilleniidae Hypericaceae bis Primulaceae 2 erweiterte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 1993 ISBN 3 8001 3323 7 Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas 2 Auflage Band 3 Franckh Kosmos Stuttgart 2000 ISBN 3 440 08048 X Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Lepidium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 29 Juli 2017 a b c d e f g h i j k Lepidium virginicum L Virginische Kresse FloraWeb de a b c Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns a b c d e f g h i Datenblatt Lepidium virginicum bei Jepson Manual Treatment a b c d e f g Virginische Kresse In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b c d e f g h Tai yien Cheo Lianli Lu Guang Yang Ihsan Al Shehbaz Vladimir Dorofeev Brassicaceae Lepidium virginicum S 32 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 0 915279 93 2 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Ihsan A Al Shehbaz Datenblatt Lepidium virginicum bei Jepson eFlora Eugene Nasir Umbelliferae Lepidium virginicum bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis In Flora of West Pakistan Volume 20 Stewart Herbarium Gordon College u a Rawalpindi 1972 a b Ihsan A Al Shehbaz John F Gaskin Lepidium Lepidium virginicum S 594 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 7 Magnoliophyta Salicaceae to Brassicaceae Oxford University Press New York und Oxford 2010 ISBN 978 0 19 531822 7 Karol Marhold 2011 Brassicaceae Lepidium virginicum In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f Friedrich Markgraf Familie Cruciferae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band IV Teil 1 Seite 411 412 Verlag Carl Hanser Munchen 1958 a b Michael Hassler Bernd Schmitt Datenblatt bei Flora von Deutschland Eine Bilder Datenbank Version 2 32 Lepidium virginicumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 28 September 2022 Carl von Linne 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary org Lepidium virginicum bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 25 Mai 2014 a b Lepidium virginicum Eintrag bei Catalogue of Life vom 2 Oktober 2009 Abgerufen am 25 Mai 2014 Lepidium virginicum bei Robert Freedman Famine Foods von NewCrop Memento des Originals vom 20 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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