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Der Valley of Flowers Nationalpark Hindi फ ल क घ ट र ष ट र य उद य न IAST Phuloṃ ki ghaṭi raṣṭriya udyana ist ein Schutzgebiet im indischen Bundesstaat Uttarakhand Er wurde 1988 ausgewiesen und zuletzt 2005 erweitert Der Park bildet zusammen mit dem Nanda Devi Nationalpark eine UNESCO Welterbestatte 1 Das Areal wird durch industrielle Aktivitaten bedroht 2 Valley of Flowers Nationalparkफ ल क घ ट र ष ट र य उद य न IUCN Kategorie II National ParkTal im Nationalpark 2006 Tal im Nationalpark 2006 Lage UttarakhandFlache 71 783 haWDPA ID 9229Geographische Lage 30 44 N 79 36 O 30 728022 79 605282 Koordinaten 30 43 41 N 79 36 19 OValley of Flowers Nationalpark Indien Einrichtungsdatum 1988Grenzen des Nationalparks grun Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geographie 3 Flora und Fauna 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Entdeckung des Tals wird dem britischen Bergsteiger Frank Smythe und der Kamet Expedition im Jahr 1931 zugeschrieben Er kehrte 1937 zuruck und legte eine umfangreiche Herbarsammlung des Tals an Das Tal nannte er aufgrund seines Wildblumenreichtums Valley of Flowers Tal der Blumen 3 Geographie BearbeitenDas flache Tal das der Nationalpark umfasst ist etwa funf Kilometer lang und zwei Kilometer breit Durch es fliesst der Pushpavati der am Tipra Gletscher entspringt und in den Bhyundar mundet und dieser in den Alaknanda den linken Quellfluss des Ganges Das Tal umgeben die Berge Gauri Parbat 6590 m und Rataban 6126 m im Osten Kuntkhal 4430 m im Westen Nilgiri Parbat 6475 m im Norden und Saptsring im Suden Die Nationalparkflache besteht zu etwa 529 ha aus Wald zu 1863 ha aus Wiesen und 6358 ha sind dauerhaft schneebedeckt 4 3 nbsp Gletscher im Tal und Zufluss des Pushpavati nbsp Blick auf einen Ausschnitt des Tals nbsp Wiese mit Wildblumen im TalFlora und Fauna BearbeitenDas Gebiet teilt sich in eine gemassigte sub alpine und alpine Vegetationszone Die gemassigte Zone reicht von etwa 2400 bis 3000 m Hohe Dominierende Baumarten in der von 3000 bis 3300 m reichenden sub alpinen Zone sind die Himalaya Birke Rhododendron campanulatum die Pindrow Tanne die Ahornart Acer caesium und das Rosengewachs Prunus cornuta Die Baumgrenze liegt bei etwa 3500 m In der daruber liegenden alpinen Zone dominiert krautige Vegetation mit einigen Strauchern Insgesamt finden sich im Nationalparkgebiet uber 500 Arten von Gefasspflanzen darunter 31 seltene und gefahrdete Arten Zu den im Tal lebenden Saugetieren zahlen das Gelbbauch Moschustier der Sudliche Serau der Himalaya Tahr der Kragenbar das Blauschaf der Royle Pfeifhase der Rotfuchs und das Feuerwiesel Der Nationalpark ist zudem von BirdLife International als Important Bird Area klassifiziert Eine als potentiell gefahrdet ausgewiesene Vogelart die im Park vorkommt ist der Gelbburzel Honiganzeiger Indicator xanthonotus 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Valley of Flowers Nationalpark Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Nanda Devi and Valley of Flowers National Parks UNESCO abgerufen am 20 September 2016 englisch Harmful Industrial Activities PDF WWF abgerufen am 20 September 2016 englisch a b c Valley of Flowers National Park Abgerufen am 7 Mai 2023 englisch Shiv Kumar Gupta Radu Negru Mihai Voda The Indian Himalaya s unique attributes Hemkund Sahib and the Valley of Flowers In Geographia Technica Band 13 Nr 2 2018 S 62 73 doi 10 21163 GT 2018 132 05 englisch Nationalparks in Indien Anamudi Shola KL Anshi KA Balphakram ML Bandhavgarh MP Bandipur KA Bannerghatta KA Betla JH Bhitarkanika OR Bison Rajbari TR Blackbuck Velavadar GJ Buxa WB Campbell Bay AN Chandoli MH City Forest Salim Ali JK Clouded Leopard TR Col Sherjung Simbalbara HP Corbett UT Dachigam JK Desert RJ Dibru Saikhowa AS Dinosaurier Fossilien MP Dudhwa UP Eravikulam KL Fossilien MP Galathea Bay AN Gangotri UT Gir GJ Golf von Kachchh GJ Golf von Mannar TN Gorumara WB Govind UT Great Himalayan HP Gugamal MH Guindy TN Guru Ghasidas Sanjay CT Hemis LA Inderkilla HP Indira Gandhi Annamalai TN Indravati Kutru CT Intanki NL Jaldapara WB Kalesar HR Kanger Ghati CT Kanha MP Kasu Brahmananda Reddy TG Kazinag JK Kaziranga AS Keibul Lamjao MN Keoladeo RJ Khangchendzonga SK Khirganga HP Kishtwar High Altitute JK Kudremukh KA Kuno MP Madhav MP Mahatama Gandhi Wandoor AN Mahaveer Harina Vanasthali TG Manas AS Mathikettan Shola KL Mollem GA Mouling AR Mount Harriett AN Mrugavani TG Mudumalai TN Mukundra Hills RJ Mukurthi TN Murlen MZ Nagarhole Rajiv Gandhi KA Namdapha AR Nameri AS Nanda Devi UT Navegaon MH Neora Valley WB Nokrek Ridge ML Pambadum Shola KL Panna MP Papikonda AP Pench Jawaharlal Nehru MH Pench Indira Priyadarshini MP Periyar KL Phawngpui Blue Mountain MZ Pin Valley HP Rajaji UT Rajiv Gandhi Orang AS Rajiv Gandhi Rameswaram AP Rani Jhansi AN Ranthambhore RJ Saddle Peak AN Sanjay Gandhi Borivilli MH Sanjay MP Sariska RJ Satpura MP Shiroi MN Silent Valley KL Simlipal OR Singalila WB Sri Venkateswara AP Sultanpur HR Sundarbans WB Tadoba MH Valley of Flowers UT Valmiki BR Van Vihar MP Vansda GJ Welterbestatten in Indien Kulturerbe Ajanta Hohlen 1983 Ellora Hohlen 1983 Fort von Agra 1983 Taj Mahal 1983 Sonnentempel von Konarak 1984 Monumentensemble in Mahabalipuram 1984 Kirchen und Kloster von Goa 1986 Monumentensemble von Khajuraho 1986 Monumentensemble von Hampi 1986 Fatehpur Sikri 1986 Monumentensemble in Pattadakal 1987 Hohlen von Elephanta 1987 Grosse Tempel der Chola Dynastie 1987 Buddhistische Monumente bei Sanchi 1989 Humayuns Grabmal in Delhi 1993 Kutub Minar mit seinen Bauten in Delhi 1993 Gebirgseisenbahnen Indiens 1999 Mahabodhi Tempelkomplex von Bodh Gaya 2002 Nischenhohlen von Bhimbetka 2003 Chhatrapati Shivaji Bahnhof ehemals Victoria Terminus 2004 Archaologischer Park Champaner Pavagadh 2004 Festungsanlagen Rotes Fort 2007 Jantar Mantar in Jaipur 2010 Bergfestungen von Rajasthan 2013 Rani Ki Vav 2014 Das architektonische Werk von Le Corbusier Kapitol Komplex in Chandigarh 2016 Archaologische Statte von Nalanda 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