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Die Umsiedlung der Deutsch Balten war eine zu Beginn des Zweiten Weltkrieges vom Deutschen Reich initiierte Aktion in deren Rahmen die Deutsch Balten aus ihrer Heimat grosstenteils in die vom Reich annektierten Gebiete Polens umgesiedelt wurden Von Oktober bis Dezember 1939 verliessen so 14 000 Personen Estland und 52 500 Personen Lettland 1 Bei einer Nachumsiedlung Anfang 1941 folgten noch etwa 17 000 Menschen aus diesen Landern Damit wurde ein Schlussstrich unter mehr als 700 Jahre deutscher Kultur im Baltikum gezogen Baltendeutsche Umsiedler im Baltenlager Posen 1940Die Umsiedlung der Deutsch Balten ist im Rahmen einer umfassenderen nationalsozialistischen Umsiedlungspolitik unter der Parole Heim ins Reich zu sehen von der auch andere Auslandsdeutsche wie Sudtiroler Kanaltaler Wolhyniendeutsche Bessarabiendeutsche Bukowinadeutsche Dobrudschadeutsche Galiziendeutsche Litauendeutsche und Gottscheer betroffen waren Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Anlass und Grunde 3 Durchfuhrung der Umsiedlung 4 Ansiedlung in annektierten Gebieten 5 Nachumsiedlung 6 Auswirkungen auf die Heimatstaaten 7 Literatur 7 1 Belletristik 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Deutsch Balten Geschichte Die deutsche Bevolkerung im Baltikum ging auf die deutsche Ostsiedlung im Mittelalter zuruck beschrankte sich dort allerdings auf das stadtische Burgertum und die adlige und kirchliche Oberschicht auf dem Lande Bis in das 19 Jahrhundert konnten die Deutschen unter wechselnden Herrschaften Schweden Polen Litauen Russisches Reich ihre Fuhrungsrolle und Privilegien behaupten Durch die Russifizierung und das nationale Erwachen der Esten und Letten wurde diese jedoch in Frage gestellt 2 Abwanderung der Erste Weltkrieg und die Oktoberrevolution 1917 fuhrten zu einem starken Ruckgang der deutsch baltischen Bevolkerung Lebten 1881 noch rund 180 000 Deutsche in den damaligen russischen Ostseeprovinzen waren es zu Beginn der 1920er Jahre in den neuen Republiken Estland und Lettland nur noch weniger als die Halfte 3 Mit der Grundung der Republiken nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Deutsch Balten von einer fuhrenden Schicht auf eine nationale Minderheit zuruckgestuft insbesondere wurden die adligen Grossgrundbesitzer enteignet Die Minderheiten genossen allerdings in beiden Staaten eine weitgehende kulturelle Autonomie Anlass und Grunde BearbeitenDer deutsch sowjetische Nichtangriffspakt Hitler Stalin Pakt vom 23 August 1939 enthielt ein geheimes Zusatzprotokoll das die zwischen den beiden Machten liegenden Gebiete volkerrechtswidrig in Interessenspharen aufteilte Estland und Lettland wurden dabei der Sowjetunion uberlassen Uber dieses Zusatzprotokoll wurde der Landesleiter der Bewegung in Lettland Erhard Kroeger am 25 September vom Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler eingeweiht In dieser Unterredung will Kroeger den Anstoss gegeben haben nicht nur einen kleinen Kreis von Personen die durch eine mogliche sowjetische Besetzung besonders gefahrdet sein konnten zu evakuieren sondern die gesamte deutsche Volksgruppe 4 Hitler an den das Ansinnen weitergeleitet wurde erklarte sich mit der Umsiedlung einverstanden sofern sie einvernehmlich mit der UdSSR erfolgen wurde In einem Zusatzprotokoll zum Deutsch Sowjetischen Grenz und Freundschaftsvertrag vom 28 September wurde zwischen den beiden Landern schliesslich Einvernehmen uber die Ubersiedlung von Reichsangehorigen und Deutschstammigen von den sowjetischen in die deutschen Interessengebiete oder nach Deutschland hergestellt 5 Als Ansiedlungsgebiete entschied man sich fur die neu annektierten polnischen Gebiete zum Zwecke ihrer Germanisierung Die Umsiedlung hatte somit nicht mehr allein den Charakter einer Rettungsaktion fur gefahrdete Auslandsdeutsche sondern wurde zu einem Instrument der nationalsozialistischen Rassen und Volkstumspolitik Daneben waren die neuen Siedler auch als Arbeitskrafte und Soldaten willkommen Durchfuhrung der Umsiedlung Bearbeiten nbsp Einburgerungsurkunde der Einwandererzentralstelle Lodsch 1940Der breiten Offentlichkeit wurden die Umsiedlungsplane durch eine Reichstagsrede Adolf Hitlers am 6 Oktober 1939 bekannt in der er die Zerschlagung des polnischen Staates und die neue Ordnung der ethnographischen Verhaltnisse als Ziele nannte 6 Bereits am nachsten Tag wurde Heinrich Himmler durch Fuhrererlass 7 mit der Festigung deutschen Volkstums beauftragt der seinerseits am 8 Oktober 1939 Reinhard Heydrich anwies eine Dienststelle zur Erfassung und Einburgerung der umzusiedelnden Deutschen zu schaffen 8 Diese Einwandererzentralstelle nahm umgehend ihre Arbeit auf Bereits am 18 Oktober lief das erste Umsiedlerschiff aus dem Hafen von Tallinn aus 9 Am 15 bzw 30 Oktober wurden Umsiedlungsvertrage zwischen dem Deutschen Reich und den Republiken Estland bzw Lettland abgeschlossen Im Vertrag uber die Umsiedlung lettischer Burger deutscher Zugehorigkeit in das Deutsche Reich vom 30 Oktober 1939 zwischen der Reichsregierung unterschrieben durch den deutschen Botschafter in Lettland Hans Ulrich von Kotze und der lettischen Regierung war im Artikel 1 vereinbart Die Lettische Regierung verpflichtet sich diejenigen lettischen Staatsangehorigen deutscher Volkszugehorigkeit aus der lettischen Staatsangehorigkeit zu entlassen welche bis zum 15 Dezember 1939 freiwillig ihren Entschluss bekunden fur alle Zeiten aus der lettischen Staatsangehorigkeit auszuscheiden und ihren standigen Wohnsitz in Lettland zu verlassen 10 Ein ahnlich lautendes Protokoll war bereits am 15 Oktober 1939 vom Estnischen Freistaat und der Reichsregierung unterschrieben worden 11 Fur die Abwicklung der Vermogen wurden in Lettland die Umsiedlungs Treuhand Aktiengesellschaft UTAG und in Estland die Deutsche Treuhand Verwaltung DT als Treuhandstellen des Reiches gegrundet Der Erlos aus diesem Vermogen sollte dem Deutschen Reich zugutekommen die Entschadigung fur die Umsiedler erfolgte wie sich zeigen sollte aus enteignetem polnischen und judischen Vermogen s unten 12 Formal war fur jeden die Entscheidung uber die Umsiedlung freiwillig Eine gross angelegte Lock und Drohkampagne sorgte jedoch dafur dass die meisten sich den Massnahmen widerstandslos unterordneten dem sogenannten Ruf des Fuhrers folgten und ihre lettische oder estnische Staatsburgerschaft aufgaben Den Umsiedlern wurde nicht nur ein voller Vermogensausgleich zugesagt sondern sie wurden auch zu Tragern einer neuen Ostaufgabe erklart 13 In der Propaganda wurde von Ruckkehr gesprochen obwohl die Vorfahren der Deutschen seit Jahrhunderten im Baltikum ansassig waren und in den zur Ansiedlung vorgesehenen Gebieten niemals gelebt hatten Wer zuruckblieb wurde als Verrater am Volkstum gebrandmarkt und ihm wurde mit dem Verlust der deutschen Volkszugehorigkeit gedroht Wer sich in diesen Tagen von seiner Volksgruppe lost um im Lande zu bleiben scheidet sich fur alle Zeiten vom deutschen Volke Er muss das wissen denn sein Entschluss gilt fur Kinder und Kindeskinder Und er ist nicht ruckgangig zu machen 14 Ausserdem lag die Furcht in der Luft im Baltikum in den Machtbereich des sowjetischen Diktators Josef Stalin zu gelangen auch wenn von einer solchen Gefahr mit Rucksicht auf den Verbundeten offiziell nie die Rede war und Zusammenhange mit den gleichzeitig den baltischen Staaten aufgezwungenen Bundnisvertragen mit der UdSSR geleugnet wurden Fur diejenigen die dennoch an ihrer Heimat festhalten wollten wurde das Bleiben schliesslich noch dadurch unattraktiv dass durch den Wegzug der vielen ubrigen der Minderheitenstatus der Deutschen verloren ging sodass die Institutionen der Kulturselbstverwaltung schliessen mussten und etwa kein Anspruch auf muttersprachlichen Schulunterricht mehr bestand 15 Zu den wenigen die weder 1939 noch bei der Nachumsiedlung 1941 gingen gehort der Minderheitenpolitiker und Journalist Paul Schiemann der in einem Interview mit einer schwedischen Zeitung erklarte Wir betrachten es als ein Unrecht gerade zu einer so kritischen Zeit unsere Heimat zu verlassen Wir wollen nicht in ein Land reisen dessen Burgern eine Weltanschauung aufgezwungen wird die unseren Vorstellungen von Religion Lebensfuhrung und Recht entgegengesetzt ist 16 Ansiedlung in annektierten Gebieten Bearbeiten nbsp PropagandaplakatDie Ansiedlung erfolgte in den nach Kriegsbeginn annektierten polnischen Gebieten d h dem Reichsgau Danzig Westpreussen und insbesondere dem Reichsgau Wartheland der zu einem Mustergau werden sollte 17 Da die Umsiedlung ein Bestandteil der nationalsozialistischen Rassenpolitik war wurde deren Durchfuhrung der SS ubertragen 18 die dafur eine Umwandererzentralstelle installierte Parallel zur Ansiedlung von Deutschen fand eine massenhafte Vertreibung von Polen und Juden in das polnische Generalgouvernement statt deren enteignetes Vermogen zur Entschadigung fur Privateigentum der Umsiedler herhalten musste das diese im Baltikum zurucklassen mussten 19 Die sogenannten Ruckkehrer wurden von der Volksdeutschen Mittelstelle einer SS Organisation in Wohnungen einquartiert die nach Zeitzeugenberichten haufig gerade erst von ihren vorigen Bewohnern ubersturzt verlassen worden waren 20 Nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 wurde den Deutsch Balten eine Ruckkehr in das nunmehr deutsch besetzte Baltikum untersagt Trotzdem blieb ihr Aufenthalt im Warthegau letztlich eine Episode da sie gegen Kriegsende zur Flucht in den Westen gezwungen wurden wobei fast 8 000 Personen ums Leben kamen 21 Nachumsiedlung BearbeitenFur die Deutsch Balten die 1939 40 in der Heimat geblieben waren wurde Anfang 1941 eine Nachumsiedlung organisiert Estland und Lettland waren in der Zwischenzeit von der Sowjetunion annektiert worden Im Gegensatz zur ersten Umsiedlung wurden diesmal auch Esten und Letten einbezogen die sich fur deutsche Interessen eingesetzt hatten und sowjetische Repressalien befurchteten Die Nachumsiedler kamen aber nicht in die annektierten polnischen Gebiete sondern ins Altreich in den Grenzen von 1937 Die Nachumsiedlung umfasste rund 7 000 Personen aus Estland und 10 000 aus Lettland darunter bis zu 3 500 Esten und Letten 22 Ausserdem wurden diesmal auch Litauendeutsche einbezogen 23 Im Gegensatz zu den Umsiedlern von 1939 40 wurde den Nachumsiedlern kein Vermogensausgleich zugesagt 24 Auswirkungen auf die Heimatstaaten BearbeitenDer Auszug der Deutsch Balten ging mit der Schliessung von Betrieben und Bildungseinrichtungen einher und bedeutete fur die Lander einen demographischen wirtschaftlichen und kulturellen Aderlass Bei vielen Esten und Letten verstarkte er auch die Furcht vor der sowjetischen Bedrohung Gleichwohl wurde die Umsiedlung auch vielfach begrusst da man in den Deutsch Balten weiterhin jahrhundertelange Unterdrucker sah 25 Im autoritar regierten Lettland wurde der Redakteur Janis Lapins der die Rolle der Deutsch Balten positiv bewertete und ihr Erbe als bewahrenswert erachtete vom Staatschef Karlis Ulmanis seines Amtes enthoben 26 Ulmanis schleuderte in einer Rede ausreisewilligen Letten ein Auf Nimmerwiedersehen entgegen was von der Presse wiederum auf die Deutsch Balten bezogen wurde 27 Die Unabhangigkeitsbewegung Ende der 1980er Jahre pragte jedoch ein differenzierteres Bild der Deutsch Balten Ihre historische Existenz wurde als Beleg gesehen dass die baltischen Lander zum Westen gehoren Der estnische Prasident Lennart Meri rief 1999 die aus Estland stammenden Deutsch Balten zur Ruckkehr auf 28 2018 wurde im nordostestnischen Saka ein privat gestiftetes Umsiedlungsdenkmal eingeweiht 29 Literatur BearbeitenJurgen von Hehn Die Umsiedlung der baltischen Deutschen das letzte Kapitel baltischdeutscher Geschichte Marburger Ostforschungen Band 40 J G Herder Institut Marburg 1982 ISBN 3 87969 169 X Dietrich A Loeber Diktierte Option Die Umsiedlung der Deutsch Balten aus Estland und Lettland 1939 1941 Wachholtz Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit in den unabhangigen Staaten Estland und Lettland In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas Baltische Lander 2 Auflage Siedler Berlin 2002 ISBN 3 88680 774 6 S 452 550 Lars Bosse Vom Baltikum in den Reichsgau Wartheland In Michael Garleff Hrsg Deutschbalten Weimarer Republik und Drittes Reich Band 1 Koln 2001 ISBN 3 412 12199 1 S 297 388 Eckhart Neander und Andrzej Sakson Hrsg Umgesiedelt Vertrieben Deutschbalten und Polen 1939 1945 im Warthegau Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung Band 29 Verlag Herder Institut Marburg 2010 ISBN 978 3 87969 367 2 Belletristik Bearbeiten Siegfried von Vegesack Der letzte Akt Roman Salzer Heilbronn 1957 Gertrud von den Brincken Land unter Erlebnisse aus zwei Weltkriegen Bolschewikenzeit und Nachkriegsjahre Blaschke Darmstadt 1976 Gertrud von den Brincken Nachte Roman Wenderoth Kassel 1981 Weblinks BearbeitenNordost Institut Einleitende Bemerkungen von Detlef Henning zum Thema Die Umsiedlung der Deutschbalten aus Estland und Lettland 1939 1941 in der lettischen Geschichtswissenschaft und historischen Publizistik Einzelnachweise Bearbeiten Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit in den unabhangigen Staaten Estland und Lettland In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas Baltische Lander 2 Auflage Siedler Berlin 2002 ISBN 3 88680 774 6 S 430 Wilfried Schlau Die Deutschbalten Studienbuchreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat Band 6 Langen Muller Munchen 1995 ISBN 3 7844 2524 0 S 33 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 492 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 537 Alexander Schmidt Geschichte des Baltikums Piper Munchen Zurich 1992 ISBN 3 492 11518 7 S 285 Zitiert aus Max Domarus Hitler Reden und Proklamationen Wurzburg 1963 Bd 2 S 1383 Rede Hitlers vor dem Reichstag 4 Sitzung 6 Oktober 1939 Erlass vom 7 Oktober 1939 abgedruckt als Dokument PS 686 in IMT Der Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher fotomech Nachdruck Munchen 1989 Bd 26 ISBN 3 7735 2521 4 S 255 257 Andreas Strippel NS Volkstumspolitik und die Neuordnung Europas Rassenpolitische Selektion der Einwandererzentralstelle des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD 1939 1945 Paderborn 2011 ISBN 978 3 506 77170 4 S 74 Alexander Schmidt Geschichte des Baltikums Munchen Zurich 1992 ISBN 3 492 11518 7 S 298 Vertrag uber die Umsiedlung lettischer Burger deutscher Volkszugehorigkeit in das Deutsche Reich vom 30 Oktober 1939 Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv In Rigasche Rundschau Nr 248 vom 30 Oktober 1939 S 1 f In periodika lv Abgerufen am 30 Juni 2016 Protokoll uber die Umsiedlung der deutschen Volksgruppe Estlands in das Deutsche Reich vom 15 Oktober 1939 PDF 22 kB zit n Monatshefte fur Auswartige Politik Jg 7 1940 Heft 1 S 24 27 Dietrich A Loeber Diktierte Option Die Umsiedlung der Deutsch Balten aus Estland und Lettland 1939 1941 Wachholtz Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 S 24 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 540 Dietrich A Loeber Diktierte Option Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 S 40 Alfred Intelmann Erhard Kroeger Aufruf Deutsche Volksgenossen Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv In Rigasche Rundschau Nr 248 vom 30 Oktober 1939 S 1 In periodika lv abgerufen am 30 Juni 2016 Dietrich A Loeber Diktierte Option Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 S 38 In Sydsvenska Dagbladet 11 November 1939 zit nach Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 542 Jacek Kubiak Klaus Salge rbb ARTE Eine blonde Provinz Polen und der deutsche Rassenwahn Abgerufen am 6 April 2016 Beschreibung Dietrich A Loeber Diktierte Option Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 S 29 Dietrich A Loeber Diktierte Option Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 S 46 Jana Elena Bosse Siebzig Jahre nach der Umsiedlung deutschbaltische Zeitzeugen erinnern sich In Eckhart Neander und Andrzej Sakson Hrsg Umgesiedelt Vertrieben Deutschbalten und Polen 1939 1945 im Warthegau Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung Band 29 Verlag Herder Institut Marburg 2010 ISBN 978 3 87969 367 2 S 32 f Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 547 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 541 Alexander Schmidt Geschichte des Baltikums Munchen Zurich 1992 ISBN 3 492 11518 7 S 299 f Dietrich A Loeber Diktierte Option Neumunster 1972 ISBN 3 529 06142 5 S 47 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 541 Nordost Institut Einleitende Bemerkungen von Detlef Henning zum Thema Die Umsiedlung der Deutschbalten aus Estland und Lettland 1939 1941 in der lettischen Geschichtswissenschaft und historischen Publizistik Abgerufen am 28 Juli 2019 Michael Garleff Die Deutschbalten als nationale Minderheit In Gert von Pistohlkors Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas ISBN 3 88680 774 6 S 541 Hans Heckel 50 Tag der Heimat Schluss mit dem Wegsehen BdV ehrt Estlands Prasident Meri Steinbach kritisiert Naumann und lobt Schily In Das Ostpreussenblatt 11 September 1999 abgerufen am 11 Marz 2010 Frank von Auer Nun sind wir Denkmal In Mitteilungen aus baltischem Leben 3 2018 S 2 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Umsiedlung der Deutsch Balten amp oldid 235839833