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Die U Boote der Klasse 212 A auch U 31 Klasse 1 sind die modernsten U Boote der Deutschen Marine und der italienischen Marina Militare Sie sind weltweit die ersten aussenluftunabhangigen Boote deren Antriebsanlage fur Tauchfahrten auf Brennstoffzellen basiert Aufgrund dieser Antriebsanlage gelten die U Boote gemeinsam mit jenen der Exportklasse 214 als die leisesten der Welt 5 Die 6 Boote der Klasse sind die einzigen U Boote der Deutschen Marine seit die letzten U Boote der Klasse 206 A im Marz 2011 ausser Dienst gestellt wurden U Boot Klasse 212 ASalvatore Todaro Klasse Italienisches U Boot Salvatore Todaro Italienisches U Boot Salvatore TodaroSchiffsdatenLand Deutschland Deutschland 6 geplant davon 6 in Dienst gestellt Stand Marz 2021 Italien Italien 8 geplant davon 4 in Dienst Stand November 2018 Schiffsart Brennstoffzellen Jagd U BootBauwerft HDW Kiel 1 Fincantieri La Spezia 2 Bauzeitraum Seit 1998Stapellauf des Typschiffes 20 Marz 2002Gebaute Einheiten 10Dienstzeit Seit 2005Schiffsmasse und BesatzungLange 56 1 m Lua Breite 6 8 1 7 mTiefgang max 6 0 6 4 1 mVerdrangung aufgetaucht 1450 tgetaucht 1830 t aufgetaucht 1524 tgetaucht 1830 1 Besatzung 27 1 28 3 MannMaschinenanlageMaschine 1 Dieselgenerator1 Elektrofahrmotor1 Brennstoffzelle 4 BatterieanlageMaschinen leistung 1 1050 kW1 2850 kWEinsatzdaten U BootAktionsradius 8000 NM bei 8 kn 1 Uberwasser ca 280 NM bei 4 kn getaucht smEinsatzdauer 30 TageTauchtiefe max 250 1 400 m Zerstorungstauchtiefe 700 citation needed mHochst geschwindigkeitgetaucht 20 kn 1 3 Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 12 kn 1 3 Bewaffnung6 533 mm TorpedorohrSensorenAtlas Elektronik DBQS 40FTC Kelvin Hughes 1007 Schiffsradar EADS Systems amp Defence Electronics and Thales Defence FL1800U Torpedo Abwehrsystem TCM HDW WASS Whitehead Alenia Sistemi Subacquei C303 S mit 40 Tauschkorpern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Deutschland 1 1 1 Planung und Bau 1 1 2 Modifikationen 1 2 Italien 1 3 Norwegen 2 Technik 2 1 Rumpf 2 2 Antrieb 2 3 Bewaffnung 2 4 Elektronik 3 Probleme 4 Einheiten 5 Weitere Klassen 5 1 Exportklasse 214 5 2 Klasse 216 5 3 Klasse 218 SG 5 3 1 Einheiten 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDeutschland Bearbeiten Planung und Bau Bearbeiten U 32 am AusrustungskaiDie taktisch operative Forderung nach aussenluftunabhangigen Booten war bereits bei der Kriegsmarine gegeben scheiterte jedoch in der Umsetzung an technischen Problemen Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich als technische Losung in einigen Marinen der Nuklearantrieb durch Deutschland war bis 1980 durch das Protokoll Nr III uber die Rustungskontrolle der WEU Vertrage im Bereich der Kriegsschiffentwicklung beschrankt 6 Die Klasse 212 wurde von einer Arbeitsgemeinschaft ARGE U 212 der deutschen Unternehmen Howaldtswerke Deutsche Werft Kiel HDW und Nordseewerke Emden NSWE entwickelt Versuche zum aussenluftunabhangigen Antrieb mit Brennstoffzellen unternahm ein Konsortium von HDW Ferrostaal und IKL bereits Anfang der 1980er Jahre eine erste HDW Landtestanlage mit 104 kW entstand 1983 in Kiel 1986 wurde eine Versuchsanlage gleicher Leistung an Bord von U 1 eingebaut und ab 1988 erprobt 7 8 Im selben Jahr verpflichtete sich die Deutsche Marine im Rahmen einer Kooperation mit Norwegen auf ihrer neuen U Boot Klasse 211 ein norwegisches integriertes Computer Fuhrungssystem einzubauen Im Fruhjahr 1987 wurde diese Klasse gestrichen und daher die Planungen fur die Nachfolgeklasse 212 vorgezogen fur die dann im Dezember 1987 die taktischen Anforderungen feststanden Bereits fur die Klasse 211 entwickelte Komponenten und der Vertrag mit Norwegen wurden fur die neue Klasse ubernommen Die militarisch wirtschaftlich technische Forderung MWTF stand im Mai 1994 fest und der Bauvertrag uber vier Boote der Klasse 212 wurde am 6 Juli 1994 zwischen dem Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung und der ARGE U 212 unterzeichnet 9 Nachdem sich 1996 Italien dem Programm angeschlossen hatte wurde der Entwurf fur die italienischen Anforderungen uberarbeitet und die Klasse in 212 A umbenannt Ein Boot der Klasse 212 ohne A hat es somit nie gegeben 10 Die Anderungen am Entwurf betreffen vor allem die grossere Tauchtiefe der Boote 11 Bei der Entwicklung der Klasse 212 A ergaben sich Synergieeffekte mit der seit 1986 laufenden Entwicklung von U Booten der Dolphin Klasse die fur die israelische Marine vorgesehen waren So konnten nicht nur die Werften bis zum Bau der Klasse 212 A ausgelastet sondern auch einzelne Komponenten fur die zukunftige Klasse getestet werden 12 Ebenso entstanden Synergieeffekte fur die deutsche Fahrzeugindustrie die grosse Hoffnung auf die Brennstoffzelle setzte Brennstoffzellenfahrzeug Der Fertigungsbeginn fur das Typboot startete am 1 Juli 1998 mit dem Einschalten der Spantenschweissmaschine durch den damaligen Bundesminister der Verteidigung Volker Ruhe U 31 wurde am 20 Marz 2002 getauft und nach umfangreichen Hafentests begann am 7 April 2003 die erste Phase der Flachwassererprobung in der westlichen Ostsee Ab Ende Juli 2003 schloss sich die Tiefwassererprobung an Diese wurde hauptsachlich im Skagerrak durchgefuhrt und umfasste die Akustik Sonar und Feuerleitanlage 13 Im Marz 2004 begann die Erprobung bei der Deutschen Marine U 31 bildet mit drei weiteren Booten der Klasse U 32 U 33 und U 34 das erste Baulos Die Entwicklung der Klasse kostete Deutschland etwa 150 Mio Euro der Bau der vier Boote fur die Deutsche Marine jeweils gut 400 Mio Euro 14 Um die magnetischen Signaturen der neuen grosseren Boote vermessen und so deren erschwertes magnetisches Ansprechverhalten auf magnetische Seeminen sichern zu konnen entstand von 2001 bis November 2005 in der Borgstedter Enge fur etwa 40 6 Mio Euro ein neuer Erdmagnetfeldsimulator 15 Am 25 April 2006 stellte U 32 mit zwei Wochen ununterbrochener Tauchfahrt ohne Schnorcheln einen neuen Rekord fur nichtnuklear angetriebene U Boote auf Dies geschah wahrend einer Verlegung von Eckernforde nach Rota in Spanien 16 Am 22 September 2006 wurde durch das Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung ein weiteres Los bestehend aus zwei Booten der Klasse 212 A bestellt deren Auslieferung fur 2012 bzw 2013 geplant war 17 Ursprunglich sollte das zweite Los ebenfalls aus vier Booten bestehen Perspektivisch benotigt die Deutsche Marine zwolf Boote der Klasse um ihre bisherigen Einsatzaufgaben zu erfullen und die 2011 ausser Dienst gestellten Vorgangerboote abzulosen Die Boote des zweiten Bauloses haben einen Stuckpreis von rund 500 Mio Euro 18 Mit dem im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr im Oktober 2011 beschlossenen Rustungskonzept wurde bestatigt dass es keine weiteren Neuanschaffungen geben wird 19 Am 3 Februar 2017 wurde eine Kooperation mit Norwegen bekanntgegeben Danach beschaffen beide Lander zusammen sechs auf der Klasse 212 A basierende U Boote wovon zwei fur die Deutsche Marine vorgesehen sind 20 21 Modifikationen Bearbeiten Das etwas langere U 35 mit der massigeren Turmverkleidung des zweiten Bauloses an Land neben dem Ursprungsentwurf U 33 im WasserDas zweite Baulos fur die Deutsche Marine weist keine tiefgreifenden schiffbaulichen Anderungen gegenuber den ersten vier Booten auf allerdings erhielten diese Boote Modifikationen Erweitert wurden die Fahigkeiten zum weltweiten Operieren zum Einsatz von Spezialeinheiten und zur verdeckten Aufklarung 17 Hierzu wurde ein neues Indra Satellitenkommunikationssystem X Band mit einer Leistung von 128 kB s zur Sprach oder Datenubertragung in Periskoptiefe integriert Die Computersysteme wurden verbessert anstelle des Kongsberg MSI 90U Einsatzfuhrungssystems kommt Atlas Elektroniks integriertes Sensor Unterwassersystem zum Einsatz Das Sonar wurde uberarbeitet Ersatz der Flankenbasis durch eine Flachenantenne eines der Sehrohre wurde durch einen OMS 100 Optronikmast von Carl Zeiss mit einem SERO 400 Periskop ersetzt eine Vier Mann Schleuse fur Kampfschwimmer wurde eingebaut und die Klimaanlage ist tropenfahig ausgelegt 10 Herzstuck der verbesserten Kommunikationsfahigkeiten ist die Antennenboje Callisto von Gabler Maschinenbau die an der Spitze eines Ausfahrmastes eingeklinkt als normales Antennensystem dient Am Schleppkabel ausgeklinkt erlaubt sie dem tiefgetauchten Boot auf allen Frequenzbandern terrestrisch und mit Satelliten zu kommunizieren 11 Da die Boote welche zusammen mit Norwegen beschafft werden wesentlich grosser als die Boote der Klasse 212 A sein sollen werden diese nicht als drittes Baulos der Klasse 212 A sondern als eigene Klasse 212 CD bezeichnet Italien Bearbeiten Nachdem Italien 1996 in das bis dahin ausschliesslich deutsche Projekt eingestiegen war wurde fur die italienische Marine ein Baulos von zwei Booten der Klasse 212 A realisiert Die ausfuhrende Werft war Fincantieri in La Spezia die Brennstoffzellenanlage kam direkt von HDW Die beiden Boote heissen Todaro und Scire und unterscheiden sich geringfugig von den deutschen Booten durch die Berucksichtigung italienischer Zulieferer zum Beispiel bei den Ausfahrgeraten und dem Steuerstand Die Boote wurden in Italien als Salvatore Todaro Klasse 2006 und 2008 in Dienst gestellt 22 Die grosse Tauchtiefe der Klasse 212 A geht auf italienische Forderungen in der Entwicklungsphase zuruck 11 Eine Option auf zwei weitere Boote bestand welche die italienische Marine bauen liess 23 Die Auslieferung sollte 2016 abgeschlossen sein die zweite Einheit wurde allerdings bis zum 5 Februar 2017 noch nicht in Dienst gestellt Die Modifikationen fur das zweite Los der Deutschen Marine die vor allem die Fahigkeiten fur internationale Einsatze verbessern sollen werden die italienischen Boote nicht erhalten Technisch stimmen die Boote des zweiten italienischen Bauloses mit den Booten des ersten Bauloses beider Lander nahezu uberein Das dritte Los uber ebenfalls zwei Boote des verbesserte Typs NFS Near Future Submarine wurde im Februar 2021 uber die OCCAR bestellt daruber hinaus besteht eine Option fur ein viertes Los Ein Teil der Ausrustung dieser Version wird durch die heimische Industrie beigesteuert Hierzu gehort insbesondere das Einsatzfuhrungssystem der Firma Leonardo S p A Mit dem Zulauf der beiden neuen Einheiten werden die beiden alteren Salvatore Pelosi und Giuliano Prini der vier noch in Dienst befindlichen U Boote der Sauro Klasse ausser Dienst genommen Norwegen Bearbeiten Hauptartikel U Boot Klasse 212 CD Am 3 Februar 2017 wurde eine Kooperation zwischen Deutschland und Norwegen bekanntgegeben Diese sieht die gemeinsame Beschaffung von sechs auf der Klasse 212 A basierenden U Booten des Typs 212 CD durch Norwegen und Deutschland vor wovon vier Boote fur Norwegen bestimmt sind und dort die alteren Boote der Ula Klasse ersetzen sollen Die Boote werden allerdings Modifikationen gegenuber den anderen Booten der Klasse aufweisen Kooperiert werden soll daruber hinaus bei der Ausbildung der Wartung und der Beschaffung von Ersatzteilen 24 Zu diesem Zweck wurde im Oktober 2017 ein Gemeinschaftsunternehmen der Firmen ThyssenKrupp ihrer Tochtergesellschaft Atlas Elektronik und Kongsberg gegrundet an dem die beiden Firmen ThyssenKrupp und Kongsberg zu jeweils 50 beteiligt sind Der Name des Unternehmens lautet kta naval systems Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von U Booten der Klasse 212 CD wobei CD fur Common Design gemeinsamer Entwurf steht 25 Die Boote sollen Raketenbewaffnung erhalten Die vier norwegischen Boote werden etwa 4 4 Milliarden Euro kosten 26 Im Marz 2021 einigte sich ThyssenKrupp Marine Systems schliesslich mit den Beschaffungsbehorden von Deutschland und Norwegen auf die Rahmenbedingungen zum Kauf der sechs U Boote Der Zulauf des ersten U Bootes fur die norwegische Marine ist fur 2029 geplant und der Zulauf der beiden Boote fur die Deutsche Marine ist fur 2031 und 2034 vorgesehen Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat das Projekt am 23 Juni 2021 genehmigt 27 Die Vertragsunterzeichnung wird in Kurze erwartet 28 Technik Bearbeiten Rumpf eines U Bootes des ersten Bauloses der Klasse 212 A Rumpf von U 36 des zweiten Bauloses der Klasse 212 ADas Gesamtkonzept der Klasse fuhrt die Charakteristika der deutschen Nachkriegs U Boote der Klasse 206 mit denen der zwischenzeitlich gebauten grosseren Export U Boote deutscher Werften zusammen Bestimmend sind vor allem Elemente des Nordseewerke Typs TR 1700 Wie dieser ist das Schiff erheblich grosser als fruhere deutsche Boote und erlaubt zwei Decks im vorderen Bereich Die Zentrale des Bootes ist so im Einsatz frei von storendem Durchgangsverkehr Der Komfort fur die Besatzung wurde durch das grossere Raumangebot ebenfalls gesteigert so gibt es zum ersten Mal zwei Nasszellen jeweils mit Waschbecken Dusche und WC Geschirrspulmaschine Mikrowellenofen und ein Multifunktions Sportgerat 29 Wie auch in allen davor gebauten Booten der deutschen Marine teilen sich die meisten Besatzungsmitglieder eine Koje 30 Das im Kalten Krieg fur alle U Boote der Bundesmarine bestimmende Kriterium schon in 17 m Wassertiefe getaucht fahren zu konnen um die flachste Stelle der Kadetrinne zu passieren halt auch die Klasse 212 A ein 10 Verglichen mit denen anderer Marinen sind die Boote weiterhin relativ klein Entwicklung und Bau der Klasse wurden durch ein standig mitlaufendes Akustikmanagement auf moglichst geringe Gerauschemissionen ausgerichtet Wie bei anderen konventionell angetriebenen Booten auch entfallen bei Booten mit Brennstoffzellenantrieb im Gegensatz zu Atom U Booten Warmeabstrahlung und Pumpengerausche was bei Schleichfahrt eine passive Ortung erschwert Rumpf Bearbeiten Der Rumpf ist stromlinienformig mit zylindrischem Mittelschiff und damit auf hohe Unterwassergeschwindigkeit ausgelegt Der Turm erinnert in seiner organischen Form eher an sowjetische als andere westliche Entwurfe Die vorderen Tiefenruder sind am Turm montiert Dies reduziert die Stromungsgerausche am Rumpf was die Sonarbedingungen verbessert Die achteren Ruder sind diagonal als X Ruder ausgelegt dies hat eine Reihe von Vorteilen so insgesamt geringeren Wasserwiderstand geringere Mindestwassertiefe bei Tauchfahrt und ein geringeres Risiko von Ruderschaden in Grundnahe Der Typ verfugt wie schon die altere Klasse 206 uber eine Aussenhulle aus nichtmagnetisierbarem Stahl Damit ist es schwieriger das U Boot mit elektromagnetischen Detektoren aufzuspuren und es wird damit auch eine grossere Sicherheit in verminten Seegebieten erreicht Um die Ortbarkeit zusatzlich zu erschweren ist das Boot mit einem speziellen Kunststoff beplankt Antrieb Bearbeiten Neben der konventionellen Anlage aus Blei Saure Akkumulator EnerSys Doppeletagenzellen aus dem Werk von EnerSys Hawker in Hagen und einem Dieselgenerator Motor MTU 16V396 Generator Piller 1050 kW ist eine HDW Brennstoffzellenanlage eingebaut die von der Aussenluft unabhangig Strom liefern kann Die neun wassergekuhlten Polymer Elektrolyt Membran Brennstoffzellenmodule werden von Siemens hergestellt und leisten zusammen 306 kW 10 Sie werden mit flussigem Sauerstoff aus Drucktanks und Wasserstoff aus Metallhydridspeichern gespeist als einziges Abfallprodukt fallt chemisch reines Wasser an das als Brauchwasser genutzt wird Sowohl die zwei zylindrischen Sauerstofftanks als auch die rohrenformigen Wasserstoffspeicher befinden sich ausserhalb des Druckkorpers Um den flussigen Sauerstoff zu verdampfen und den Wasserstoff aus den Metallhydriden auszutreiben wird das Kuhlwasser der Brennstoffzellen genutzt Der Dieselgenerator ist in doppelter Entkoppelung auf einem schwimmenden Deck gelagert um moglichst wenig Schall an den Rumpf und daruber an das Wasser abzugeben Die Antriebsanlage erlaubt das Fahren mittels der Bleiakkumulatoren oder aufgetaucht oder in Schnorchelfahrt nur mit dem Dieselgenerator Die Brennstoffzelle wirkt stets nur auf die Batterien Zukunftig soll die Klasse 212 A ein speziell fur U Boote entwickeltes und neuartiges Lithium Ionen Batteriesystem erhalten Lithium Batterien lassen sich schneller aufladen und sind auch leistungsfahiger Angetrieben wird das Boot in jedem Fahrmodus uber einen direkt auf die Propellerwelle montierten in Berlin hergestellten Siemens Synchronmotor 1FR6134 mit Permanentmagneterregung Permasyn der im Vergleich zu konventionellen U Boot Gleichstrommaschinen kompakter und leichter ausfallt Der neuartige Motor wird durch Frequenzumrichter angesteuert die zur Platzersparnis in Form keilformiger Module im Innern des glockenformigen Motorlaufers angeordnet sind 31 Er kann zudem stufenlos ohne Schaltgerausche und Spannungsspitzen durch alle Drehzahlbereiche geregelt werden produziert geringe elektromagnetische Abstrahlungen und wenig Abwarme Eine aktive Gerauschunterdruckung verringert niederfrequenten Schall Da der Motor im niedrigen Drehzahlbereich mehr Drehmoment abgibt als konventionelle Maschinen erlaubt er einen besonders grossen und effizienten Propeller zu verwenden 32 Der siebenflugelige Sichelpropeller soll besonders geringe Fahrgerausche verursachen Wie bei aktuellen Propellerentwurfen fur U Boote ublich wird seine Form geheim gehalten auf Fotos ist der Propeller entweder abgedeckt oder es wurde ein Ersatzpropeller montiert 29 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptwaffe des Bootes sind Torpedos vom Standardkaliber 533 mm Diese werden aus sechs Torpedorohren geschossen wobei im Gegensatz zu fruheren Booten keine Ablaufrohre sondern Ausstossrohre zum Einsatz kommen Der Torpedo wird also nicht schon im Rohr gestartet sondern mit Druckwasser aus dem Rohr ausgestossen und lauft erst kurze Zeit spater an Dies verhindert die Ortung des Bootes beim Abschuss der Waffe Die Torpedorohre sind was ungewohnlich ist aus Platzgrunden asymmetrisch angeordnet vier Rohre befinden sich versetzt backbords zwei Rohre steuerbords der Mittellinie Insgesamt konnen 13 33 Schwergewichtstorpedos vom Typ DM2A4 Seehecht mitgefuhrt werden Der Torpedo wird nach dem Schuss uber einen Lichtwellenleiter Glasfaser gelenkt und von Silber Zink Batterien uber einen Elektromotor angetrieben Alternativ konnen bis zu 24 Rohrminen mitgefuhrt werden je zwei Minen ersetzen einen Torpedo Damit ist die Klasse 212 die erste deutsche Nachkriegsklasse deren Rohre nach NATO Kriterien zweitschussfahig sind Als Torpedogegenmassnahme ist das Tauschkorperausstosssystem TAU 2000 Torpedoabwehr Uboote installiert Die vier Ausstosscontainer mit je zehn Tauschkorpern befinden sich vor dem Turm im freiflutenden Oberschiff also ausserhalb des Druckkorpers Bei den Booten des Loses 1 ist dieses System noch nicht eingebaut es wurde beim Los 2 realisiert Fur die Zukunft soll der Einsatz des Waffensystems IDAS moglich sein Dieser lichtwellenleitergelenkte leichte Lenkflugkorper kann getaucht ausgestossen werden und von der Wasseroberflache aus Luftziele wie ASW Hubschrauber oder auch Land und Seeziele angreifen 34 Am 29 Mai 2008 wurde erstmals ein Lenkflugkorper IDAS von einem U Boot der Klasse 212A gestartet 35 Die italienischen U Boote verwenden den Torpedo A 184 als Hauptbewaffnung Elektronik Bearbeiten Als Hauptsensoren sind mehrere Sonaranlagen eingebaut Zylinderbasis Flankenbasis Schleppsonar passives Entfernungsmesssonar Abfangsonar fur feindliche Sonarsignale Navigationssonar Der Komplex wird vom Hersteller Atlas Elektronik als CSU 90 bezeichnet von der Bundeswehr als DBQS 40FTC Als optische Systeme sind Sehrohre von Cassidian Optronics ehemals Carl Zeiss Optronics installiert das Beobachtungssehrohr SERO 14 ist mit einer Warmebildkamera GPS Antenne und Antenne fur elektronische Unterstutzungsmassnahmen das Angriffssehrohr SERO 15 mit einem Laser Entfernungsmesser beide mit optischen Entfernungsmessern ausgestattet Die optische Ausrustung ist anders als bei den Vorgangerbooten dazu geeignet auch nachtliche Aufklarung von Landzielen durchzufuhren 36 Alle Sensoren und Waffensysteme des Bootes sind durch ein integriertes Computersystem des Typs MSI 90U Mk1 des norwegischen Herstellers Kongsberg verknupft Im Sprachgebrauch der Bundeswehr heisst dieses FuWES Fuhrungs und Waffeneinsatzsystem Es wird uber 20 Farbbildschirme bedient 29 Die Boote des 2 Loses erhalten ein System von Atlas Elektronik siehe Abschnitt zu Modifikationen Probleme BearbeitenIm Januar 2015 enthullte Der Spiegel Einzelheiten eines als Verschlusssache eingestuften Berichts der Marine uber die U Boot Klasse 212 A Im Januar 2015 waren nur U 31 und U 33 einsatzbereit wahrend U 32 und U 34 in der Werft lagen U 35 und U 36 waren immer noch nicht in Dienst gestellt Bei U 35 und U 36 gab es massive Probleme mit der Wellenanlage der Fahrbatterie dem Radar und der Funkboje Callisto die jeweils nicht einsatzfahig waren Der Marinebericht vermerkt auch dass die Abzugshaube am Herd zu klein sei und sich deshalb beim Wurstchenbraten beissender Qualm in der Kombuse ausbreite Die Probleme waren im Januar 2015 nach Angabe des Verteidigungsministerium grosstenteils behoben 18 Nach einem Unfall am 22 Oktober 2017 in Norwegen bei dem das X Ruder von U 35 beschadigt worden war war keines der sechs Boote mehr einsatzfahig Bereits im Juli 2017 wurde das U 32 von einer Ausbildungsfahrt nach Norwegen vorzeitig nach Kiel zuruckgeholt da an Bord ein Schaden an den Batterien aufgetreten war Bei ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel lagen vier der sechs deutschen U Boote darunter das seit 2014 ausgefallene Boot U 31 Es fehlen Ersatzteile Reservebestande sind nicht vorhanden Ab November 2018 waren zumindest drei der sechs deutschen U Boote wieder operativ verfugbar 37 Bei der Beschaffung der Boote war auf das sonst ubliche Ersatzteilpaket verzichtet worden womit die Kosten je Boot unmittelbar um etwa 250 bis 300 Millionen Euro gesenkt wurden 38 Im April und Mai 2018 wurden U 31 und U 36 nach umfangreichen Reparaturen wieder in den normalen Dienstbetrieb ubernommen Diese sollen vorerst jedoch nicht auf Einsatzfahrten eingesetzt werden sondern vordringlich der Personalschulung dienen 39 Einheiten Bearbeiten Typ 212 A des 1 U Boot Geschwaders im Kranzfelder Hafen Eckernforde Typ 212 ADeutschland DeutschlandDie Boote der Klasse 212 A der Deutschen Marine wurden in zwei Losen zu vier bzw zwei Exemplaren beschafft 3 Kennung Name Baulos Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit VerbleibS181 U 31 1 0 1 Juli 1998 20 Marz 2002 19 Okt 2005 1 Ubootgeschwaderin Eckernforde aktivS182 U 32 1 11 Juli 2000 Nov 2003 19 Okt 2005 aktivS183 U 33 1 30 April 2001 Aug 2004 13 Juni 2006 aktivS184 U 34 1 Dez 2001 Mai 2005 0 3 Mai 2007 aktivS185 U 35 2 21 Aug 2007 15 Nov 2011 23 Marz 2015 aktivS186 U 36 2 19 Aug 2008 0 6 Feb 2013 40 10 Okt 2016 aktivEin drittes Los mit zwei Booten einer verbesserten Version ist geplant Italien ItalienDie Boote der Klasse 212 A der Marina Militare wurden bisher in drei Losen zu je zwei Exemplaren beschafft 41 Ein viertes Los ist geplant 42 Kennung Name Baulos Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit VerbleibS526 Salvatore Todaro 1 0 3 Juli 1999 0 6 Nov 2003 29 Marz 2006 KommandoUnterseekraftein Tarent aktivS527 Scire 1 27 Juli 2000 18 Dez 2004 19 Feb 2007 aktivS528 Pietro Venuti 2 0 9 Dez 2009 0 9 Okt 2014 6 Juli 2016 aktivS529 Romeo Romei 2 0 4 Juli 2015 11 Mai 2017 43 aktivAb dem dritten Baulos wurden parallel zur deutsch norwegischen Weiterentwicklung zur U Boot Klasse 212 CD diverse Neuerungen im Rahmen des Programms NFS Near Future Submarine eingefuhrt Der Baubeginn des ersten NFS Bootes erfolgte im Januar 2022 44 Kennung Name Baulos Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Verbleib3 im Bau3 bestelltWeitere Klassen BearbeitenExportklasse 214 Bearbeiten Hauptartikel U Boot Klasse 214 Die U Boot Klasse 214 ist ausschliesslich fur den Export bestimmt und geht auf die U Boot Klassen 209 und 212 A zuruck 10 Es sind konventionelle Jagd U Boote mit aussenluftunabhangigem Antriebssystem die seit 2001 von HDW sowie von Werften in Sudkorea Griechenland und der Turkei gebaut werden Klasse 216 Bearbeiten Die Bauwerft HDW hat eigene Vorstellungen zu einer weiterentwickelten Variante unter der Bezeichnung Klasse 216 vorgestellt die bei einer im Vergleich zur Klasse 212 knapp 40 Prozent grosseren Bootslange eine grossere Reichweite und eine langere Einsatzdauer aufweisen soll 45 Die Verdrangung vergrossert sich dadurch auf 2000 bzw getaucht 2200 Tonnen 46 Die U Boote haben 33 Personen Stammbesatzung Statt der nicht mehr zeitgemassen Bleiakkumulatoren der Vorgangerklassen werden hier Lithium Ionen Akkumulatoren eingesetzt 47 ThyssenKrupp Marine Systems bot bei einer Ausschreibung Australiens Boote dieser Klasse an unterlag allerdings im Bieterwettkampf der franzosischen Staatswerft DCNS Group 48 Klasse 218 SG Bearbeiten Fur die Marine von Singapur wurde auf Basis der Klasse 212 A die Klasse HDW 218 SG mit einem auf die Kundenwunsche zugeschnittenen Design weiterentwickelt von der im Dezember 2013 auch zwei Boote bestellt worden sind Die Boote verfugen uber einen aussenluftunabhangigen Antrieb und ein Fuhrungs und Waffenleitsystem das die singapurische ST Electronics gemeinsam mit Atlas Elektronik entwickelt hat 49 50 Im Mai 2017 bestellte Singapur zwei weitere Boote der Klasse die bis 2024 gebaut werden sollen 51 Einheiten Bearbeiten Die Boote der Invincible Klasse tragen wie zuvor bereits Einheiten anderer Schiffsklassen der Marine Singapurs teilweise Namen die auch Kriegsschiffe der britischen Royal Navy der fruheren Kolonialmacht trugen Die Republic of Singapore Navy verwendet fur alle ihre Schiffe das Prafix RSS was fur Republic of Singapore Ship steht 51 Kennung Name Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit VerbleibRSS Invincible 18 Februar 2019 2022 geplant veraltet in der Erprobung 52 RSS Impeccable 13 Dezember 2022 53 RSS Illustrious 13 Dezember 2022 53 RSS InimitableSiehe auch BearbeitenListe deutscher U Boot Klassen Liste der U Boot Klassen nach StaatenLiteratur BearbeitenUlrich Gabler Unterseebootbau Vierte Auflage Bernard amp Graefe Bonn 1996 ISBN 3 7637 5958 1 Peter Hauschildt Brennstoffzellen fur U Boote der Klasse 212A In Stephan Huck Hrsg 100 Jahre U Boote in deutschen Marinen Ereignisse Technik Mentalitaten Rezeption Unter Mitarbeit von Cord Eberspacher et al Kleine Schriftenreihe zur Militar und Marinegeschichte Band 18 Dr Dieter Winkler Verlag Bochum 2011 ISBN 978 3 89911 115 6 S 131 139 Eberhard Rossler Die neuen deutschen U Boote Bernard amp Graefe Bonn 2004 ISBN 3 7637 6258 2 Jurgen Rohwedder Peter Neumann Leiser tiefer schneller Innovationen im Deutschen U Boot Bau E S Mittler amp Sohn 2016 ISBN 978 3 8132 0912 9 U33 Bis das Essen ausgeht In Focus Nr 50 2007 Auf Tauchfahrt mit U 33 In Stern Nr 27 2008Weblinks Bearbeiten Commons U Boot Klasse 212 A Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die U Boot Klasse 212 A auf der Website der BundeswehrEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 46 49 Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 88 91 a b c d Uboot Klasse 212 A In bundeswehr de Bundesministerium der Verteidigung abgerufen am 23 Januar 2021 Holger Naaf Die Brennstoffzelle auf U 212 A PDF 3 0 MB Bundesanstalt fur Wasserbau Wehrtechnische Dienststelle fur Schiffe und Marinewaffen Eckernforde 23 September 2008 abgerufen am 23 Januar 2021 Gunther Stiller Das Zielfoto das einen US Admiral wutend machte In Hamburger Abendblatt vom 8 August 2007 abgerufen am 5 April 2017 Protokoll Nr III uber die Rustungskontrolle Abgerufen am 8 Februar 2013 Hans Pommer Peter Hauschildt Randolf Teppner Werner Hartung Aussenluftunabhangiges Antriebssystem fur Uboote PDF 8 7 MB Nicht mehr online verfugbar In techforum Heft 1 2006 ThyssenKrupp 2006 S 65 69 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 16 April 2018 ISSN 1612 2763 Hans Pommer Einsatz von Brennstoffzellen und deren Energiespeicherung fur den Unterwassereinsatz Memento vom 25 April 2005 im Internet Archive PDF 1 3 MB Meeresforschung 2000 plus 1 Norddeutsches Symposium GEOMAR Kiel 13 Januar 2000 Baubeginn 1 U Boot der Klasse 212 In Hansa 1998 Nr 9 S 216 a b c d e Raimund Wallner In MarineForum Nr 4 2006 S 10 18 ISSN 0172 8547 a b c Hendrik Goesmann Neue U Boot Technologie In Strategie amp Technik Report Verlag Oktober 2005 ISSN 1860 5311 S 56 60 Otfried Nassauer Christopher Steinmetz Rustungskooperation zwischen Deutschland und Israel Jurgen Rohweder Peter Neumann Leiser tiefer schneller Innovationen im Deutschen U Boot Bau Mittler amp Sohn 2015 ISBN 978 3 8132 0912 9 S 118 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Marine stellt neue Schiffe in Dienst Memento vom 22 Oktober 2013 im Internet Archive Pressemitteilung der Bundesregierung vom 26 April 2006 Abruf 17 April 2018 Neubau eines Erdmagnetfeldsimulators in Lehmbek am Nord Ostsee Kanal Nicht mehr online verfugbar Wasser und Schifffahrtsamt Lubeck 1 September 2010 archiviert vom Original am 12 Februar 2013 abgerufen am 24 Januar 2021 Rekord U 32 zwei Wochen abgetaucht Taglicher Hafenbericht 26 April 2006 abgerufen am 15 April 2022 a b Brennstoffzellen U Boot U 35 fur die Deutsche Marine bei HDW getauft Taglicher Hafenbericht 26 April 2006 abgerufen am 15 April 2022 a b Gordon Repinski Marcel Rosenbach Gerald Traufetter Das Boot In Der Spiegel Nr 4 2015 S 40 42 online Bettina Berg Minister de Maiziere billigt Umrustung bmvg de 21 Oktober 2011 abgerufen am 25 Oktober 2011 Germany chosen as strategic partner for new submarines to Norway In regjeringen no Ministry of Defence 3 Februar 2017 abgerufen am 3 Februar 2017 englisch Thomas Wiegold Norwegen will deutsche U Boote Nachtrag BMVg In augengeradeaus net Augen geradeaus 3 Februar 2017 abgerufen am 3 Februar 2017 Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 88 91 Dieter Stockfisch Zweites Los der U Boote Klasse 212A Verbesserungen und Weiterentwicklungen PDF 400 kB In Europaische Sicherheit amp Technik Februar 2010 abgerufen am 17 April 2018 ThyssenKrupp Marine Systems als Lieferant ausgewahlt Norwegen beschafft mit Deutschland U Boote In hartpunkt de Lars Hoffmann 3 Februar 2017 abgerufen am 22 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