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U 31 NATO Bezeichnung S 181 ist ein U Boot der Deutschen Marine und mit seinen Schwesterschiffen der U Boot Klasse 212 A derzeit der modernste nichtnukleare U Boot Typ der Welt U 31 Im Hafen Kiel Juni 2006 Im Hafen Kiel Juni 2006 SchiffsdatenFlagge Deutschland DeutschlandSchiffstyp Brennstoffzellen Jagd U BootKlasse 212 AHeimathafen EckernfordeBauwerft HDW KielBaunummer DEU U 212A 1 U 31 HDW TNSW 01 07 98 20 03 02 30 03 04Baukosten 100 Mio EuroBestellung 6 Juli 1994 1 Taufe 20 Marz 2002 1 Indienststellung 19 Oktober 2005Schiffsmasse und BesatzungLange 56 1 m Lua Breite 6 8 1 7 mTiefgang max 6 6 4 1 mVerdrangung aufgetaucht 1450 tgetaucht 1830 t aufgetaucht 1524 tgetaucht 1830 1 Besatzung 27 1 28 2 MannMaschinenanlageMaschine 1 Dieselgenerator1 Elektrofahrmotor1 Brennstoffzelle 3 BatterieanlageMaschinen leistung 1 1050 kW1 2850 kWEinsatzdaten U BootAktionsradius 8000 NM bei 8 kn 1 Uberwasser ca 280 NM bei 4 kn getaucht smEinsatzdauer 30 TageTauchtiefe max 250 1 400 m Zerstorungstauchtiefe 700 mHochst geschwindigkeitgetaucht 20 kn 1 2 Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 12 kn 1 2 Bewaffnung6 533 mm TorpedorohrSensorenaktives STN Atlas Elektronik MAS 3070 passiv TAS sogenanntes Towed Array Sonar FAS Flank Array Sonar als Seiten Sonar PRS Passiv Ranging Sonar CAS Cylindrical Array Sonar zusammengefasst als DBQS 40 von STN Atlas Elektronik Kelvin Hughes 1007 Schiffsradar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kommandanten 3 Patenschaft 4 Technische Daten 4 1 Verteidigungssysteme 4 2 Sonstige Technik 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wappen von U 31Das in Zusammenarbeit mit den Nordseewerken Emden Hinterschiff Antrieb und der Kieler Werft HDW Vorschiff geplante und gebaute U Boot vom Typ U 212 A kostete rund 500 Millionen Euro Neben dem Schwesterschiff U 32 wurden noch zwei weitere U Boote dieser Klasse in Emden und Kiel gebaut U 33 und U 34 U 32 ist seit Oktober 2005 und U 33 seit Juni 2006 in Dienst gestellt Die Indienststellung von U 34 erfolgte im Mai 2007 Durch seine Brennstoffzellentechnologie und seine Stealth Aussenhaut ist das U Boot fast nicht zu entdecken und kann zudem bis zu drei Wochen unter Wasser bleiben Da die Brennstoffzellen ausser destilliertem Wasser so gut wie keine Emissionen erzeugen hat das U Boot auch weniger verraterische Spuren im Wasser Gerausche Warme Abgase Das U Boot wurde am 19 Oktober 2005 zusammen mit seinem Schwesterschiff U 32 von Verteidigungsminister Peter Struck im Beisein des Befehlshabers der Flotte Vizeadmiral Wolfgang E Nolting in Eckernforde offiziell in Dienst gestellt Die neuen U Boote unterstehen dem 1 Ubootgeschwader innerhalb der Einsatzflottille 1 und sind in Eckernforde stationiert Auf knapp 2000 km Fahrt von Eckernforde zu einer Truppenubung der Royal Navy ab Plymouth kam das Schiff kurz vor dem englischen Kanal in einen Orkan mit 12 m hohen Wellen und einer Krangung bis 45 8 Die Fahrt wurde fur den NDR gefilmt und am 19 November 2014 als Die Orkanfahrt von U 31 gesendet 4 Im Gegensatz zu fruheren deutschen U Booten besitzt die neue Klasse zwei Decks Kommandanten BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Stehzeit der Kommandanten fehlt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Kommandanten von U 31 S 181 Dienstgrad NameKorvettenkapitan Frank ThiedeKorvettenkapitan Lars RuthKorvettenkapitan Bert PetzoldKorvettenkapitan Stefan MayerFregattenkapitan Lars GossingPatenschaft BearbeitenDie Patenschaft fur das U Boot ubernahm die brandenburgische Stadt Wittenberge Technische Daten BearbeitenVerteidigungssysteme Bearbeiten Electronic Support Measure FL1800U der Daimler Chrysler Aerospace und Racal Thorn Defence Torpedo Counter Measure System TAU2000 Tauschkorperausstosssystem von HDW und Whitehead SeleniaSonstige Technik Bearbeiten Waffenleitanlage Kongsberg Defence und Aerospace aktives Sonar STN Atlas Elektronik MAS 3070 passives Sonar TAS sogenanntes Towed Array Sonar FAS Flank Array Sonar als Seiten Sonar PRS Passiv Ranging Sonar CAS Cylindrical Array Sonar zusammengefasst als DBQS 40 von STN Atlas Elektronik Brennstoffzellen von SiemensSiehe auch BearbeitenDeutsche Marine Liste der U Boot Klassen Kilo KlasseLiteratur BearbeitenEberhard Rossler Die neuen deutschen U Boote Bernard amp Graefe Verlag Bonn 2004 ISBN 3 7637 6258 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U 31 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Grote Revolutionare Technik der neuen U Boot Klasse 212 A In marine de 23 Juni 2016 Artikel uber U 31 In Deutsches Maritimes Kompetenz Netz PDF U Boot Klasse 212 A inkl Video der Erstfahrt In marine de NDR Doku die nordstory Die Orkanfahrt der U31 auf YouTube Video 58 30 min Erstausstrahlung am 27 November 2015 20 15 NDR 5 oder 20 Juni 2017 6 veroffentlicht auf youtube 17 Januar 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 46 49 a b c Uboot Klasse 212 A In bundeswehr de Bundesministerium der Verteidigung abgerufen am 23 Januar 2021 Holger Naaf Die Brennstoffzelle auf U 212 A PDF 3 0 MB Bundesanstalt fur Wasserbau Wehrtechnische Dienststelle fur Schiffe und Marinewaffen Eckernforde 23 September 2008 abgerufen am 23 Januar 2021 Anm Sturm Christian laut https www forum marinearchiv de smf index php topic 22754 0 Beitrag vom 19 November 2014 Die Orkanfahrt von U31 die nordstory Die Orkanfahrt von U31 bei crew united abgerufen am 19 Dezember 2022 U Boote der BundeswehrU Boot Klasse XXIII S 170 U Hai S 171 U HechtU Boot Klasse XXI Y 880 Wilhelm BauerU Boot Klasse 201 U 1 U 2 U 3U Boot Klasse 205 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12U Boot Klasse 206 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 U 26 U 27 U 28 U 29 U 30U Boot Klasse 212 A U 31 U 32 U 33 U 34 U 35 U 36Siehe auch Liste von Unterseebooten der Bundeswehr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 31 Bundeswehr amp oldid 229772377