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Die U Boote der Klasse 205 auch U 4 Klasse 1 waren die ersten erfolgreichen Serien U Boote der Bundesmarine nach dem Zweiten Weltkrieg U Boot Klasse 205 Narhvalen Klasse U1 im Einsatz 1967 U1 im Einsatz 1967SchiffsdatenLand Deutschland DeutschlandDanemark DanemarkSchiffsart Konventionelles U BootEntwurf Ingenieurkontor Lubeck unter Ulrich GablerBauwerft HDW KielOrlogsvaerftet KopenhagenBauzeitraum 1961 bis 1969Stapellauf des Typschiffes 25 August 1962Gebaute Einheiten 13Dienstzeit 1962 bis 2005Schiffsmasse und BesatzungLange 44 3 1 bis 45 7 m Lua Breite 4 6 mTiefgang max 3 8 1 bis 4 0 mVerdrangung 450 t aufgetaucht 500 t getaucht 419 t aufgetaucht 1 455 t getaucht 1 Besatzung 21 22 MannMaschinenanlageMaschine 2 Dieselgeneratoren mit je 1 Mercedes Benz 12 Zylinder 4 Takt V Dieselmotor und einem festgekuppelten BBC Generator die Dieselgeneratoren haben keine Verbindung mit der Schraubenwelle 1 SSW ElektrofahrmotorMaschinen leistung 2 600 PS 440 kW1 1 500 PS 1 100 kW 1 Propeller Elektrofahrmotor wirkend auf eine Welle mit 5 Klasse 205 7 Klasse 205 B Blatt SchraubeEinsatzdaten U BootAktionsradius ca 4200 NM bei 5 kn Uberwasser ca 228 NM bei 4 kn getaucht 3 950 NM bei 4 kn Uberwasser 1 smTauchtiefe max 100 1 mHochst geschwindigkeitgetaucht 17 knHochst geschwindigkeitaufgetaucht 10 knBewaffnung8 533 mm Torpedorohre auch fur Minen RI II SensorenDUUX 2A Anlage als Passivsonar zur Entfernungsmessung Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Einsatz 2 Technik und Entwicklung 2 1 U Boot Bauprogramm 2 2 Danische Lizenzbauten 2 2 1 Narhvalen S 320 und Nordkaperen S 321 2 3 Umbau der Klasse 201 2 4 Varianten der Klasse 205 2 4 1 U 4 bis U 8 2 4 2 U 9 bis U 12 2 4 3 U 1 und U 2 2 4 4 Spatere Umbauten 3 Einheiten amp Verbleib 4 Geschichte der Boote 4 1 U 4 S183 4 2 U 5 S184 4 3 U 6 S185 4 4 U 7 S186 4 5 U 8 S187 5 Bilder 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseAufgaben und Einsatz Bearbeiten nbsp U 4 aufgetaucht 1962Die U Boote der Klasse 205 dienten der Bekampfung von gegnerischen Kriegsschiffen in der Ostsee Im Kriegsfall war ihnen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Angriffen mit Landungsschiffen gegen das NATO Gebiet im Bereich der Ostseezugange zugedacht Zwischen 1967 und 2004 operierten die Boote vor allem in Nord und Ostsee U 12 ging als Versuchstrager fur neue Waffensysteme am 21 Juni 2005 als letztes deutsches Boot ausser Dienst nbsp U7 und U8 1972 in Kiel nbsp U10 im Marinemuseum Wilhelmshaven nbsp U11 Auf Hohe der Bundesflagge beginnt die doppelte BootshulleTechnik und Entwicklung BearbeitenU Boot Bauprogramm Bearbeiten Zu Beginn des Aufbaus der Bundesmarine ab 1956 waren mehrere U Boot Klassen in Auftrag gegeben worden darunter zwolf Kusten U Boote der Klasse 201 Bereits wahrend des Baus dieser Boote ergaben sich erhebliche militarische Mehrforderungen die zu einer Uberarbeitung des Entwurfs fuhrten Ab dem vierten Boot der Serie wurden die Anpassungen umgesetzt und die geanderten Boote erhielten die Bezeichnung Klasse 205 2 Neun U Boote der Klasse 205 wurden am 12 Dezember 1960 bei der Kieler Howaldtswerken in Auftrag gegeben Fur Konstruktion und Entwicklung war das Ingenieurkontor Lubeck unter Ulrich Gabler verantwortlich Danische Lizenzbauten Bearbeiten Zwei weitere Boote wurden auf der Orlogsvaerftet in Kopenhagen in Lizenz fur die danische Marine gebaut und unter den Namen Narhvalen und Nordkaperen als Narhvalen Klasse in Dienst gestellt Diese Boote waren von der Stahlkrise nicht betroffen und wurden mit amagnetischem Stahl und Teilen aus danischer Zulieferung gebaut 3 Narhvalen S 320 und Nordkaperen S 321 Bearbeiten Die Boote absolvierten eine 42 tagige Unterwasserfahrt bis zum Polarkreis und wurden 1981 82 modernisiert Geplant war es die Boote in den 1990ern auszumustern was allerdings nicht geschah Somit wurden sie 1995 und 1999 nochmals modernisiert Hier erhielten sie neue Sehrohre eine neue Sonaranlage und eine neue Elektronik Sie blieben bis 2003 bzw 2004 im Dienst 3 Umbau der Klasse 201 Bearbeiten Bei den Booten der Klasse 201 zeigte sich bald dass der verwendete Stahl ungeeignet war und die Serie wurde nach dem dritten Boot U 1 U 2 U 3 abgebrochen Diese sogenannte Stahlkrise betraf auch die bereits im Bau befindlichen oder fertiggestellten Boote der Klasse 205 U 4 bis U 8 2 Varianten der Klasse 205 Bearbeiten Als Konsequenz aus der Stahlkrise wurde fur die weiteren Boote ein Baustopp verhangt um einen geeigneten Stahl auswahlen zu konnen Daraus resultieren verschiedene Varianten der Klasse 205 U 4 bis U 8 Bearbeiten Beide Boote waren beim Auftreten der Stahlkrise so weit fertiggestellt dass sich die Marine gegen einen Abbruch des Baus entschied Es wurden verschiedene Massnahmen ausprobiert um die Korrosionsprobleme zu reduzieren So erhielten die Boote Kunststoffanstriche eine Spritzverzinkung und zusatzliche Opferanoden Diese Massnahmen reichten jedoch nicht aus um das Problem zu beheben Ein neu entwickelte Sonargerat wurde eingebaut womit ein Umbau der Turmform erforderlich wurde um einen grosseren Schwinger unterzubringen Der offen Fahrstand fur die Bruckenbesatzung entfiel somit was bei Uberwasserfahrt bei schlechtem Wetter von Vorteil war Ebenso wurde der Bootskorper leicht verandert Um den Aufbau der Ubootwaffe nicht weiter zu verzogern wurden die Boote ausschliesslich als Schulboote der U Boot Lehrgruppe in Neustadt Holstein verwendet Ihre Torpedorohre wurden dichtgesetzt und ihr Einsatz unterlag besonderen Sicherheitsbeschrankungen Alle Boote wurden 1974 nach Zulauf der Klasse 206 ausser Dienst gestellt und verschrottet 1 U 9 bis U 12 Bearbeiten Die letzten vier Boote der Klasse 205 auch Klasse 205mod oder U 9 Klasse 4 wurden aus drei verschiedenen nicht magnetisierbaren Stahlen gefertigt Fur U 9 und U 10 wurde Stahl der Sorte AM 53 des osterreichischen Herstellers Schoeller Bleckmann Stahlwerke verwandt der auch den Stahl der Sorten AM 10 und AM 20 fur die Klasse 201 geliefert hatte U 11 wurde aus PN 18 S2 1 3964 5 von Phoenix Rheinrohr Stahl eingesetzt und U 12 wurde aus Amanox 182 M 9 der Stahlwerke Sudwestfalen gebaut Am besten bewahrte sich PN 18 S2 das seither fur den Bau aller spateren deutschen U Boote eingesetzt wurde Der Turmaufbau wurde verandert um den Wellenwiderstand bei Schnorchelfahrt zu vermindern Ebenso war auf dem Vorschiff ein Hullkorper angebracht in dem der Schwinger der DUUX 2A Anlage einem Passivsonar zur Entfernungsmessung untergebracht war Zwei weitere Schwinger waren vorne und achtern im Turmaufbau verbaut 4 U 1 und U 2 Bearbeiten Beide Boote wurden komplett umgebaut zu Booten der Klasse 205mod und sind faktisch Neubauten Anstelle eines nicht magnetisierbaren Stahls wurde ferritischer Schiffbaustahl St 52 benutzt 2 Auf U 1 wurden 1963 und 1966 d h in den beiden Varianten 201 und 205 Versuche mit einem Hecktorpedorohr gemacht Spatere Umbauten Bearbeiten Gegen Ende ihrer aktiven Dienstzeit und danach wurden drei Boote der Klasse 205 fur verschiedene Erprobungen umgebaut und eingesetzt U 1Dieses Boot wurde 1987 bei HDW in Kiel zur Erprobung des Brennstoffzellenantriebes umgebaut Diese erfolgreich verlaufene Seeerprobung bildete dann den Grundstein fur den Einbau des Brennstoffzellenantriebes in die spatere Klasse 212 Nach der Ausserdienststellung 1991 an die Thyssen Nordseewerke in Emden als Erprobungstrager fur weitere aussenluftunabhangige U Boot Antriebe ubergeben wo es mit einem Kreislaufantrieb ausgestattet wurde 6 U 11Dieses Boot erhielt eine zusatzliche Aussenhaut um als Zielschiff fur Torpedoschiessubungen eingesetzt zu werden Seit 2005 ist das Boot als U Boot Museum Fehmarn im Hafen von Burgstaaken zu besichtigen U 12Anfang der 1990er Jahre wurde es als Erprobungstrager fur ein Schleppsonar umgerustet und fuhrte ein solches Gerat fur mehrere Jahre mit Dafur wurde es verlangert und mit Langswulsten an beiden Seiten des Rumpfes sowie eine Kuppel auf dem Vorschiff ausgestattet Das vordere Tiefenruder wurde verandert und verlegt Nach der Ausserdienststellung wurde das Boot zum verschrotten nach Danemark verkauft 7 nbsp Torpedorohrsatz auf U 11Einheiten amp Verbleib BearbeitenDeutschland nbsp Deutschland U Boote der Klasse 205 der Bundesmarine Kennung Name Version Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS183 U 4 1 Baulos Stahl AM 10 1 April 1961 25 August 1962 19 November 1962 1 Ubootgeschwader in Kiel Ubootlehrgruppe in Neustadt 1 August 1974 verschrottetS184 U 5 1 Baulos Stahl AM 10 1 Juni 1961 20 November 1962 4 Juli 1963 1 Ubootgeschwader in Kiel Ubootlehrgruppe in Neustadt 17 Mai 1974 verschrottetS185 U 6 1 Baulos Stahl AM 10 8 November 1961 30 Januar 1963 24 Juli 1963 1 Ubootgeschwader in Kiel Ubootlehrgruppe in Neustadt 22 August 1974 verschrottetS186 U 7 1 Baulos Stahl AM 10 1 Februar 1962 10 April 1963 16 Marz 196422 Mai 1968 1 Ubootgeschwader in Kiel Ubootlehrgruppe in Neustadt 30 September 196512 Juli 1974 verschrottetS187 U 8 1 Baulos Stahl AM 10 20 Februar 1963 19 Juni 1963 22 Juli 1964 1 Ubootgeschwader in Kiel Ubootlehrgruppe in Neustadt 9 Oktober 1974 verschrottetS180 U 1 2 Baulos Stahl St 52 1 Februar 1965 17 Februar 1967 26 Juni 1967 1 Ubootgeschwader in Kiel 29 November 1991 verschrottetS181 U 2 2 Baulos Stahl St 52 1 September 1964 15 Juli 1966 11 Oktober 1966 1 Ubootgeschwader in Kiel 19 Marz 1992 verschrottetS188 U 9 2 Baulos Stahl AM 53 10 Dezember 1964 20 Oktober 1966 11 April 1967 1 Ubootgeschwader in Kiel 3 Juni 1993 Museum in SpeyerS189 U 10 2 Baulos Stahl AM 53 15 Juli 1965 5 Juni 1967 28 November 1967 1 Ubootgeschwader in Kiel 16 Februar 1993 Museum in WilhelmshavenS190 U 11 3 Baulos Stahl PN 18 S2 1 April 1966 9 Februar 1968 21 Juni 1968 1 Ubootgeschwader in Kiel spater in Eckernforde 30 Oktober 2003 Museum in BurgstaakenS191 U 12 3 Baulos Stahl Amanox 182 M 9 1 September 1966 10 September 1968 14 Januar 1969 1 Ubootgeschwader in Kiel spater in Eckernforde 21 Juni 2005 verschrottetDanemark nbsp Danemark U Boote der Klasse 205 der Kongelige Danske Marine Sovaernet Kennung Name Version Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS320 Narhvalen S 320 3 Baulos 16 Februar 1965 10 September 1968 27 Februar 1970 3 5 Geschwader in Frederikshavn 16 Oktober 2003 3 verschrottetS321 Nordkaperen S 321 3 Baulos 4 Marz 1966 18 Dezember 1969 22 Dezember 1970 3 5 Geschwader in Frederikshavn 2 Februar 2004 3 verschrottetDer Turm eines der beiden danischen Boote gelangte 2019 zuruck nach Deutschland und wird in einem privaten Museum in Beneckenstein ausgestellt 8 9 Geschichte der Boote BearbeitenU 4 S183 Bearbeiten Erste Einheit der Klasse 205 war U 4 S183 welches noch als Boot der Klasse 201 begonnen wurde aber bereits mit der veranderten Konstruktion der Klasse 205 vom Stapel lief In Dienst gestellt wurde es 1962 von Kapitanleutnant Bringewat welcher zuvor bereits U Hecht gefuhrt hatte Kommandanten von U 4 S183 10 Dienstgrad Name von bisKapitanleutnant Bringewat 19 November 1962 Marz 1964Oberleutnant von Steynitz April 1964 September 1966Oberleutnant Hans Schafer Januar 1967 30 September 1968Kapitanleutnant Poppe 1 Oktober 1968 30 September 1970Kapitanleutnant Hoschatt 1 Oktober 1970 22 August 1971Kapitanleutnant Hans Lussow 23 August 1971 31 Dezember 1971Kapitanleutnant Becker 1 Januar 1972 9 Oktober 1972Kapitanleutnant Sass 10 Oktober 1972 2 November 1973Kapitanleutnant Poske 3 November 1973 7 Januar 1974Kapitanleutnant Bruch 8 Januar 1974 8 August 1974U 5 S184 Bearbeiten Kommandanten von U 5 S184 10 Dienstgrad Name von bisKapitanleutnant W Wustenberg 4 Juli 1963 15 Januar 1964Oberleutnant Schutz 16 Januar 1964 28 Februar 1964Oberleutnant Ullmann 29 Januar 1964 26 Marz 1964Oberleutnant E D Jung 27 Marz 1964 6 Dezember 1965Kapitanleutnant Lauer 7 Dezember 1965 14 Juli 1968Kapitanleutnant Wilhelms 15 Juli 1968 15 Januar 1970Kapitanleutnant Ewald 16 Januar 1970 31 Dezember 1970Kapitanleutnant Nietmann 1 Januar 1971 2 Oktober 1972Kapitanleutnant Brausewetter 3 Oktober 1972 17 Mai 1974U 6 S185 Bearbeiten Die Indienststellung von U 6 S185 erfolgte 1963 gleichzeitig mit der von U 5 durch Kapitanleutnant Hans Jochen Emsmann einem vormaligen Kommandanten von U Hai Kommandanten von U 6 S185 10 Dienstgrad Name von bisKapitanleutnant Hans Jochen Emsmann 4 Juli 1963 30 September 1965Oberleutnant Peter Jung 1 Oktober 1965 31 Dezember 1967Oberleutnant Holfert 1 Januar 1968 22 September 1968Kapitanleutnant Dirk Horten 23 September 1968 31 Dezember 1968Oberleutnant Behrens 1 Januar 1969 11 August 1971Oberleutnant Bruch 12 August 1971 30 September 1971Kapitanleutnant Hillebrenner 1 Oktober 1971 30 September 1972Kapitanleutnant Bischoff 1 Oktober 1972 30 September 1973Kapitanleutnant Schamp 1 Oktober 1973 22 August 1974U 7 S186 Bearbeiten U 7 wurde 1964 von Oberleutnant z S Johannes Ewerth in Dienst gestellt Im darauf folgenden Jahr ereignete sich an Bord von U 7 eine Batterieexplosion aufgrund derer das Boot ausser Dienst gestellt und repariert werden musste Dabei wurde auch die relativ breite Turmverkleidung der ersten Boote der Klasse 205 U 4 bis U 8 durch die stromungsgunstigere Version der verbesserten Klasse 205 U 9 und folgende ersetzt Jedoch erhielt U 7 nicht deren Aufbau auf dem Vordeck was dem Boot ein einzigartiges Aussehen gab Kommandanten von U 7 S186 10 Dienstgrad Name von bisOberleutnant Johannes Ewerth 16 Marz 1964 30 September 1965Kapitanleutnant Priesner 22 Mai 1968 31 Marz 1969Oberleutnant Wensky 1 April 1969 31 Oktober 1970Kapitanleutnant Quast 1 November 1970 30 September 1972Kapitanleutnant Behrendt 1 Oktober 1972 30 September 1973Kapitanleutnant Molter 1 Oktober 1973 12 Juli 1974U 8 S187 Bearbeiten Der vormalige Kommandant von U 5 S184 Oberleutnant z S Ullmann stellte 1964 mit U 8 das letzte in der ursprunglichen Bauform der Klasse 205 ausgefuhrte Boot in Dienst Kommandanten von U 8 S187 10 Dienstgrad Name von bisOberleutnant Ullmann 10 22 Juli 1964 10 27 September 1965 10 Oberleutnant Horten 28 September 1965 22 September 1968Kapitanleutnant Holfert 23 September 1968 31 Dezember 1968Oberleutnant Heise 1 Januar 1969 14 Dezember 1969Kapitanleutnant Kossler 15 Dezember 1969 20 September 1970Kapitanleutnant Liebeneiner 1 Oktober 1970 30 September 1971Kapitanleutnant Haase 1 Oktober 1971 9 Oktober 1974Bilder Bearbeiten nbsp Turm U 11 nbsp Bug U 11 mit weiss umrandeten Mundungsklappen nbsp Fahrstand U 11 nbsp Seitenruder stand U 11 nbsp Maschinen raum U 11 nbsp Kombuse Kuche U 11 nbsp Toilette U 11Siehe auch BearbeitenListe deutscher U Boot Klassen Liste von Unterseebooten der Bundeswehr Liste der U Boot Klassen nach StaatenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons U Boot Klasse 205 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenSiegfried Breyer Gerhard Koop Die Schiffe und Fahrzeuge der deutschen Bundesmarine 1956 1976 Munchen 1978 ISBN 3 7637 5155 6 Johannes Ewerth Die U Flottille der deutschen Marine Herford 1988 ISBN 3 7822 0398 4 Heinrich Schutz Nur Vergangenheit oder schon Geschichte Die Stahlkrise im deutschen U Boot Bau In Marineforum Band 7 8 2009 S 38 ff Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 31 33 a b c Heinrich Schutz Nur Vergangenheit oder schon Geschichte Die Stahlkrise im deutschen U Boot Bau In Marineforum 7 8 2009 S 38 ff a b c d e f Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 64 65 a b Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 36 37 Heinrich Schutz Nur Vergangenheit oder schon Geschichte die Stahlkrise im deutschen U Boot Bau PDF 2009 abgerufen am 16 April 2017 Weltpremiere mit Ex U1 In Marineforum 5 1993 S 188 Hans Knarr Typenkompass Deutsche Uboote Motorbuchverlag Stuttgart 2014 S 39 Holger Manigk Benneckentein U Boot im Oberharz angekommen www volksstimme de 30 August 2019 abgerufen am 2 Oktober 2019 Uta Muller Benneckenstein Auf Tauchstation im Gartenteich www volksstimme de 4 September 2019 abgerufen am 2 Oktober 2019 a b c d e f g h Johannes Ewerth Die U Flottille der deutschen Marine 2 uberarbeitete Auflage Koehler Verlagsgesellschaft mbH Hamburg 1995 S 88 93 Deutsche U Boot Klassen nach 1945 Klasse 201 Klasse 202 Klasse 203 Klasse 205 Klasse 206 Klasse 209 Klasse 211 Klasse 212 A Klasse 212 CD Klasse 214 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klasse 205 amp oldid 235584107