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Die U Boot Klasse 209 wird seit Ende der 1960er in Deutschland ausschliesslich fur den Export gefertigt In den vergangenen 40 Jahren wurden die U Boote immer wieder dem Stand der Technik angepasst Daher werden die jeweils im Bau befindlichen Einheiten zu den modernsten Booten ihrer Zeit gezahlt Bisher wurden uber 60 U Boote dieser Klasse fur vierzehn Lander gebaut Stand 2020 U Boot Klasse 209 Chilenisches U Boot Simpson SS 21 am 21 Juni 2004 in Pearl Harbor Oʻahu Chilenisches U Boot Simpson SS 21 am 21 Juni 2004 in Pearl Harbor OʻahuSchiffsdatenLand Agypten AgyptenArgentinien ArgentinienBrasilien BrasilienChile ChileKolumbien KolumbienEcuador EcuadorGriechenland GriechenlandIndien IndienIndonesien IndonesienKorea Sud SudkoreaPeru PeruSudafrika SudafrikaTurkei TurkeiVenezuela VenezuelaSchiffsart Patrouillen U BootBauwerft TKMS ehemals HDWArsenal de Marinha Rio de JaneiroMazagon Dock Limited MumbaiDaewoo Shipbuilding amp Marine Engineering GeojeMarinewerft GolcukBauzeitraum Seit 1968Stapellauf des Typschiffes 1 September 1968Gebaute Einheiten 61Dienstzeit seit 1971Schiffsmasse und BesatzungLange 54 1 64 4 m Lua Breite 6 2 6 5 mTiefgang max 5 9 6 2 mVerdrangung 1 207 1 810 t Besatzung 31 36 MannMaschinenanlageMaschine 4 Dieselgenerator mit 1 WelleMaschinen leistung 5000 PS bzw 3730 kW bis 6100 PS bzw 4550 kWEinsatzdaten U BootAktionsradius 11000 NM bei 10 kn Uberwasser8000 NM bei 10 kn mit Schnorchel400 NM bei 4 kn getaucht smEinsatzdauer 50 TageTauchtiefe max 500 m mHochst geschwindigkeitgetaucht 21 5 22 5 knHochst geschwindigkeitaufgetaucht 11 11 5 knBewaffnung8 533 mm Torpedorohre mit 14 Torpedos oder optional UGM 84 Harpoon Seezielflugkorper oder stattdessen bis zu 28 Seeminen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 2 1 Bewaffnung 2 2 Varianten 2 3 Technische Spezifikationen 3 Nutzer 4 Einheiten 5 Unfalle 6 Bilder 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn den 1970er Jahren gab es bereits Jagd U Boote die fur die Hochsee entwickelt worden waren Allerdings waren beispielsweise die Boote der franzosischen Daphne Klasse der britischen Oberon Klasse und der sowjetischen Foxtrot Klasse zwar auf dem internationalen Markt verfugbar fur kleinere Staaten jedoch zu gross zu schwer und fur den einfachen Kustenschutz ungeeignet 1 Die im Auftrag des deutschen Bundesministeriums der Verteidigung konzipierte Klasse 209 ging einen deutlich anderen Weg Die Bundesmarine sah ihre Aufgaben insbesondere im Kustenschutz und dem Schutz der flachen Ost und Nordsee und hatte mit der U Boot Klasse 206 bereits Erfahrungen sammeln konnen Die Klasse 209 sollte die Vorteile leichter U Boote mit leisem elektrischem Antrieb mit einer starken Torpedobewaffnung kombinieren Das argentinische U Boot San Luis Typ 209 1200 feuerte wahrend des Falklandkriegs aus rund 7000 Metern Entfernung acht Torpedos davon vier drahtgelenkte des deutschen Typs SST 4 auf den britischen Flugzeugtrager Invincible und dessen Begleitschiffe ab Durch Fehler der Besatzung beim Anschluss der Lenkdrahte wurde kein Treffer erzielt 2 3 Technik BearbeitenDie Klasse wurde vom Ingenieurkontor Lubeck IKL auf Basis der Klasse 206 entworfen Die Boote sind in erster Linie fur die Verwendung im kustennahen Raum konstruiert und sollten Uberwasserschiffe U Boote und den Nachschubverkehr bekampfen Zum Schutz vor Seeminen und der Entdeckung durch Magnetometer Sensoren wurden die Boote aus nichtmagnetisierbarem U Boot Stahl gefertigt Vier elektrische Batterien mit je 120 Zellen sind vor und hinter der Brucke eingebaut und machen 25 Prozent der gesamten Verdrangung aus Die alteren Boote verfugen uber einen dieselelektrischen Antrieb der aus vier Dieselmotoren von MTU Friedrichshafen und vier direkt an den Dieselmotoren angebauten AEG Generatoren sowie einem Gleichstromelektromotor besteht Der einzige Propeller wird uber eine Welle direkt von dem aus zwei Motoren in einem Gehause bestehenden Elektromotor angetrieben Die Diesel Generator Aggregate dienen nur zum Aufladen der Batterien Eine mechanische Verbindung der Propellerwelle mit den Dieselanlagen ist nicht moglich allerdings konnen die Generatoren direkt auf den E Motor geschaltet werden die Batterie versorgt dann nur noch das Bordnetz Neuere Boote konnen auch mit einem Brennstoffzellenantrieb ausgerustet werden Bewaffnung Bearbeiten U Boote der Klasse 209 verfugen standardmassig uber acht 533 mm Bugtorpedorohre und konnen insgesamt 14 Torpedos mitfuhren Die Boote Griechenlands Sudkoreas und der Turkei konnen mit Raketen vom Typ UGM 84 Harpoon bestuckt werden die aus den Rohren abgeschossen werden Koreanische und Agyptische Boote konnen intern 28 Seeminen 4 5 anstelle der Torpedos aufnehmen wahrend die Boote Indiens 24 Seeminen extern mitfuhren konnen 6 Der Torpedotyp kann je nach Land variieren Varianten Bearbeiten Bisher wurden die Boote in den folgenden Unterklassen gebaut Typ 209 1100 Typ 209 1200 Typ 209 1300 Typ 209 1400 Typ 209 1400 mod Typ 209 1500Die Einheiten U 209PN der Portugiesischen Marine gehoren zur U Boot Klasse 214 7 Uber die Jahre hinweg wurden verschiedene Modifikationen vorgenommen die in einer breiten Variation der Klasse resultierten Dabei spiegeln die Namen der Unterklassen die sich auf die Wasserverdrangung beziehen z B Klasse 209 1200 eigentlich nur den Trend zu immer grosseren U Booten wieder Ein Boot der Klasse 209 1200 von 1972 unterscheidet sich jedoch technisch erheblich von einem Boot der gleichen Unterklasse aus dem Jahr 2001 Anhand der ausseren Form kann eine grobe Einteilung des technischen Standes der Boote abgesehen von spateren Modifikationen erfolgen Die ursprungliche Form der Klasse 209 alle Boote der Variante 1100 Glaukos Nireus Triton Proteus Salta San Luis Islay Arica sowie die fruhen Boote der Variante 1200 Atilay Saldiray ist quasi eine auf uber 1000 ts vergrosserte Klasse 205 2 Baulos mit abgeanderter Ruderanlage Die Boote besassen eine abgestufte Turmverkleidung das Oberdeck bestand aus einem schmalen Steg auf dem Vorschiff und endete unmittelbar achtern der Turmverkleidung Die zweite Form die meisten Boote Variante 1200 Batiray Yildiray Doganay Dolunay Poseidon Amfitriti Okeanos Pontos Angamos Antofagasta Pisagua Chipana Pijao Tayrona sowie die meisten Boote der Variante 1300 Sabalo Caribe Shyri Huancavilca Cakra Nanggala unterscheidet sich von der ersten durch den auffalligen Sonardom auf dem Bug wie er bei der Klasse 206 zu finden ist Die dritte Form die letzten Boote der Variante 1300 Thomson Klasse die letzten Boote der Variante 1200 Chang Bogo Klasse sowie die fruhen Boote der Variante 1400 Tupi Tamoio Timbira Tapajo sowie alle Boote der Variante 1500 besitzen ein vergrossertes stromlinienformiges nach oben gebogenes bis hinter den Turm reichendes Oberdeck das den Sonardom im Bug mit einschliesst Die Vorder und Hinterkanten des stufenlosen Turms stehen senkrecht Die vierte und letzte Form die letzten Boote der Variante 1400 Preveze Klasse Gur Klasse Tikuna und Heroine Manthatisi Klasse weist im Gegensatz dazu ein fast glattes weit nach achtern reichendes Oberdeck auf Die Vorder und Hinterkanten des stufenlosen stromlinienformigen Turms sind angeschragt Zudem ahneln die Dieselabgasauslasse an den hinteren Turmseiten denen der Klasse 205 3 Baulos Neben der Wasserverdrangung und Formgebung des Oberdecks unterscheiden sich die U Boote der Klasse 209 gemass den Wunschen des jeweiligen Auftraggebers bezuglich ihrer Sensoren Feuerleitanlagen und Waffeneinsatzmoglichkeiten Salta Klasse Typ 209 1200 Die zwei Boote der argentinischen Marine wurden 1969 bestellt und als Salta Klasse in Dienst gestellt Wegen der Rustungsbeschrankung der WEU von 450 Tonnen je Bauteil konnten die in den Kieler Howaldtswerken nur einzelne Teile gebaut werden welche dann in der Marinewerft Tandanor Buenos Aires unter Anleitung zusammengebaut wurden 8 Thomson Klasse Typ 209 1300 Von der chilenischen Marine wurden 1980 zwei Boote bestellt welche sie als Thomson Klasse in Dienst stellten Sie ersetzten beide Boote der britischen Oberon Klasse und erhielten Notausstiegsluken im Torpedo und Maschinenraum sowie im Mitteldeck Ausserdem hohere Periskope und Schnorchel welche fur den Einsatz in rauen chilenischen Gewassern 9 oder fur Operationen im tieferen Atlantik besser geeignet waren 10 Die Modernisierung der Boote wurde 1991 bis 1992 sowie 1997 bis 1998 in Chile vorgenommen 2008 bis 2012 wurde zuerst die Simpson 2009 bis 2013 die Thomson erneut umgebaut Hierbei erhielten sie neue Fuhrungs und Waffeneinsatzsysteme sowie einen Umbau auf andere Torpedos und eine Einrustung von Flugkorpern des Typs EXOCET SM 39 aus franzosischer Produktion 9 Tupi Klasse Typ 209 1400 Die brasilianische Marine bestellte Anfang der 1980er Jahre vier Boote dieses Typs und stellte sie als Tupi Klasse in Dienst Alte Boote der britischen Oberon Klasse und der amerikanischen Guppy Klasse sollten ersetzt werden Das Typschiff die Tupi wurde in den Kieler Howaldtswerken gebaut Die drei Schwesterschiffe wurden als Lizensbauten im Arsenal de Marinha do Rio de Janeiro AMRJ gebaut 1996 wurde der Bau eines funften Bootes dieses Typs in modifizierter Form begonnen und 2005 in Dienst gestellt Eine zweite Einheit war geplant wurde aber nicht mehr gebaut Die vier ersten Boote wurden bis 2017 ebenfalls modernisiert siehe Tikuna Klasse 11 Tikuna Klasse Typ 209 1400 modifiziert Die brasilianische Tikuna Klasse ein modifizierter Typ 209 1400 der Tupi Klasse wurde um 0 85 m verlangert Zudem wurden verbesserte Diesel andere Generatoren und Batterien sowie verbesserte Sensoren und Elektronik installiert 10 Shyri Klasse Typ 209 1300 Die ecuadorianische Marine bestellte 1979 zwei Boote bei den Kieler Howaldtswerken und stellte diese als Shyri Klasse in Dienst Beide Boote nahmen an nationalen und internationalen Ubungen Teil z B UNITAS Beide Boote wurden 1981 bis 1984 bei HDW in Kiel sowie 1992 bis 1994 in Ecuador und 2009 bis 2014 in Chile bei Astilleros y Maestranzas de la Armada ASMAR in Talcahuano modernisiert und uberholt Bei der letzten Modernisierung wurde ein neues Fuhrungs und Waffeneinsatzsystem sowie eine neue Sonaranlage installiert 12 Glavkos Klasse Typ 209 1100 Die griechische Marine bestellte als erste im Oktober 1967 vier Boote bei den Kieler Howaldtswerken und stellte sie als Glavkos Klasse in Dienst Alle vier Boote wurden ab Anfang der 1990er Jahre bis zum Abschluss 2000 in dem Modernisierungsprogramm Neptun I auf den neusten Stand der Technik gebracht Sie bekamen eine neue Sensortechnik sowie eine neue Elektronik und eine neue Waffenleitanlage Ebenso wurden sie mit Flugkorpern des Typs SUB HARPOON eingerustet Nur die Triton erhielt diese Modernisierung bei HDW in Kiel alle anderen Boote wurden in Griechenland modernisiert 13 Poseidon Klasse Typ 209 1200 Die griechische Marine bestellte kurz nach der ersten Bestellung vier weitere Boote bei den Kieler Howaldtswerken welche sie dann als Poseidon Klasse in Dienst stellte Diese waren grosser als ihre Vorganger der Glavkos Klasse und technisch auf einem besseren Stand Im Modernisierungsprogramm Neptun II wurde 2002 beschlossen die Boote auf den neusten Stand der Technik zu bringen Bis 2014 sollten drei Boote mit einem aussenluftunabhangigen Antrieb basierend auf Wasserstoffzellenantrieb 14 15 umgerustet werden Um dies zu realisieren mussten die Boote hinter dem Turm abgeschnitten werden Weiterhin wurde die Sensortechnik sowie die Elektronik erneuert und das Fuhrungs und Waffeneinsatzsystem auf den neuesten Stand der Technik gebracht Flugkorper des Typs SUB HARPOON sowie ein Torpedoabwehrsystem wurden ebenfalls eingerustet Nur die Okeanos wurde auf diese weise bei den Hellenic Shipyards in Skaramagas modernisiert Das Programm wurde daraufhin eingestellt 16 Shishumar Klasse Typ 209 1500 Die vier Boote der indischen Marine von 1986 wurden als Shishumar Klasse in Dienst gestellt Die ersten beiden Boote wurden bei den Kieler Howaldtswerken gebaut Zwei weitere Boote wurden als Lizenzbauten in den indischen Mazagon Dockyards in Mumbai gebaut Diese Boote sind die grossten der U Boot Klasse 209 Zwei Druckfeste Abteilungen welche mit Trennschotts unterteilt sind konnte die gesamte Besatzung aufnehmen Ebenso sind die Boote mit einer Rettungskapsel ausgestattet so dass die gesamte Besatzung acht Stunden lang mit Sauerstoff versorgt werden kann 17 Die Rettungskugel wurde mit einem eigenen Auftriebssystem ausgestattet welche vom Rumpf gelost werden kann Einmal ausgelost bringt sie die Besatzung auf diese Weise mit 1 5 m s aus einem havarierten U Boot sicher an die Wasseroberflache Alle Boote der Klasse wurden von 1999 bis 2009 in Indien modernisiert Die Sonaranlage sowie das Sehrohr und die Elektronik wurden erneuert 18 Cakra Klasse Typ 209 1300 Im Dienst der indonesischen Marine stehen zwei Boote welche als Cakra Klasse bezeichnet werden Die beide ersten Boote wurden bei den Kieler Howaldtswerken gebaut und bei einer Doppeltaufe am 10 September 1980 getauft Mitte der 1980er Jahre bis 1989 wurden beide Boote nacheinander in Kiel modernisiert ein weiterer Umbau fand 1993 und 1999 in der indonesischen staatseigenen Werft PT PAL in Surabaya statt Weitere Modernisierungen erhielt zuerst die Cakra von 2004 bis 2006 und von 2010 bis 2012 die Nanggala in der sudkoreanischen DSME in Okpo dong Hierbei wurde der Antrieb verbessert sowie eine neue Sonaranlage neue Elektronik und ein neues Fuhrungs und Waffeneinsatzsystem installiert 19 Pijao Klasse Typ 209 1200 Die kolumbianische Marine unterhalt zwei Boote welche als Pijao Klasse in Dienst stehen Diese wurden in den Kieler Howaldtswerken gebaut Anfang der 1980er Jahre sowie Ende 1989 wurden sie hier auch uberholt Von 2005 bis 2007 wurden die Boote in Kolumbien abermals modernisiert Ebenso 2013 bis 2014 wo sie neue Sehrohre erhielten Beide Boote werden zur Bekampfung des Drogenhandels eingesetzt 20 Islay Klasse Typ 209 1200 Die peruanische Marine bestellt 1970 zwei Boote welche in den Kieler Howaldtswerken gebaut und als Islay Klasse in Dienst gestellt wurden Im Mai 1977 wurde eine weitere Bauserie von vier Booten bestellt Bei Konflikten zwischen Peru und Ecuador kamen diese Boote in den 1980ern zum Einsatz Die Boote wurden so gut es ging auf dem neusten Stand der Technik gehalten 21 Chang Bogo Klasse Typ 209 1200 Die sudkoreanische Marine bestellt ab 1983 drei Boote wovon das Typschiff bei den Kieler Howaldtswerken gebaut wurde und stellten diese als Chang Bogo Klasse in Dienst Die beiden Schwesterschiffe wurden in Lizenz bei DSME in Okpo dong gebaut Im Jahr 1989 sowie 1993 wurden jeweils drei weitere Einheiten des Typs bestellt welche ebenfalls in Sudkorea gebaut wurden Die drei letzten Boote wurden mit Flugkorpern des Typs SUB HARPOON ausgerustet und sind in Planung fur einen aussenluftunabhangigen Brennstoffzellen Antrieb 22 Atilay Klasse Typ 209 1200 Die turkische Marine bestellte 1971 sechs Boote dieses Typs und stellte sie als Atilay Klasse in Dienst Drei Einheiten sollten bei den Kieler Howaldtswerken gebaut werden alle anderen in Lizenz in der Marinewerft Golcuk Bei den beiden zuletzt gebauten Booten der Doganay und Dolunay wurden bis 2016 sowohl die Elektronik das Sehrohr und die Torpedorohre erneuert 23 Preveze Klasse Typ 209 1400 Von 1989 bis 2007 entstanden in der turkischen Marinewerft Golcuk acht Boote einer neuen Variante welche als Preveze Klasse in Dienst gestellt wurden Das zweite Baulos von 2000 bis 2007 wurde auch als Gur Klasse bezeichnet Bei diesen Booten wurde der Turm erhoht und ein siebenflugeliger Skew Back Propeller eingebaut welcher bei extrem niedriger Drehzahl Kavitationserscheinungen vermeidet und bei hohen Geschwindigkeiten sehr leise ist aber trotzdem den erforderlichen Schub erzeugt Alle Boote dieser Variante wurden mit Flugkorpern des Typs SUB HARPOON ausgerustet 24 Sabalo Klasse Typ 209 1300 Die venezolanische Marine bestellte 1972 zwei Boote bei den Kieler Howaldtswerken welche als Sabalo Klasse in Dienst gestellt wurden Zwei weitere geplante Boote wurden nicht gebaut Von 1990 bis 1994 erhielten die Boote in Kiel eine neue elektronische und schiffstechnische Modernisierungen Ca 2000 bis 2010 wurden die Boote in Venezuela abermals uberholt Hierbei wurde ein neues Fuhrungs und Waffeneinsatzsystem und neue Elektronik eingebaut und der Antrieb uberholt 25 Technische Spezifikationen Bearbeiten 1100 1200 1300 1400 1500Tonnage getaucht 1 207 t 1 285 t 1 390 t 1 586 t 1 810 tAbmessungen Lua x Bua x Tg 54 1 6 2 5 9 m 55 9 6 3 5 5 m 59 5 6 2 5 5 m 61 2 6 25 5 5 m 64 4 6 5 6 2 mDruckkorper O 6 2 m 26 Antrieb Diesel elektrisch 4 Diesel 1 Welle5000 shp 3730 kW 6100 shp 4550 kW Geschwindigkeit uber Wasser 11 kn 11 5 knGeschwindigkeit getaucht 21 5 kn 22 kn 22 5 knReichweite uber Wasser 11000 sm bei 10 knReichweite mit Schnorchel 8000 sm bei 10 knReichweite getaucht 400 sm bei 4 knEinsatzdauer 50 TageMaximale Tauchtiefe 500 mBewaffnung 8 533 mm Torpedorohre14 Torpedosoptional UGM 84 Harpoon Seezielflugkorper Mannschaftsstarke 31 33 30 36Nutzer BearbeitenLand Klasse Typ Bemerkungen1100 1200 1300 1400 1500Agypten nbsp Agypten 4 insgesamt vier Auslieferung S41 im Dezember 2016 S42 im August 2017 S43 im April 2020 S44 im Juli 2021 27 28 29 Argentinien nbsp Argentinien Salta Klasse 1 1 8 ARA Salta S 31 Wurde 1988 bis 1995 und 2005 umfangreich modernisiert und ist im aktiven Dienst ARA San Luis S 32 kam 1982 im Falklandkrieg zum Einsatz konnte aber kein Schiff versenken Ab 1990 sollte das Boot uberholt und 1997 wieder in Dienst gestellt werden Ende 1996 wurde dies aus finanziellen Grunden gestoppt Seither dient sie fur ihre Schwesterschiffe als Ersatzteillager Brasilien nbsp Brasilien Tupi KlasseTikuna Klasse 4 1 Tikuna S 34 ist ein modifizierter Typ 209 1400 eine funfte Einheit Typ 209 1400 Tapuia wurde nicht gebaut Werden fur den Torpedotyp Mark 48 umgerustet 30 Chile nbsp Chile Thomson Klasse 2 SS Thompson SS 20 wurde 2009 umgebaut und fur den Torpedotyp DCNS WASS vorbereitet Die letzte Modernisierung erfolgte 2017 31 Die SS Simpson SS 21 geriet am 29 Marz 1984 in 130 m Tiefe wahrend Taucherprobungen im Skagerrak in ein Fischernetz Der Fischkutter kenterte und sank wobei die gesamte Besatzung des Kutters ums Leben kam 9 2010 wahrend des Umbaus im Schwimmdock wurde das Boot von dem auf das Erdbeben vom 27 Februar 2010 folgenden Tsunami erfasst abgetrieben und beschadigt nach komplizierter Bergung und Reparatur wurde das Boot im Juni 2012 wieder in Dienst gestellt 31 32 Aufgrund positiver Bewertungen wurde 2017 entschieden die Dienstzeit beider auf den technischen Stand der Unterklasse U 209 1400L gebrachten Boote 31 um 10 Jahre zu verlangern 32 Kolumbien nbsp Kolumbien Pijao Klasse 2 Beide Boote wurden 2013 bis 2014 modernisiert und werden zur Bekampfung des Drogenhandels eingesetzt 20 Ecuador nbsp Ecuador Shyri Klasse 2 SS Shyri S 11 wurde von 2009 bis 2014 in Chile modernisiert Wahrend dieses Umbaus im Schwimmdock erlitt das Boot von dem auf das Erdbeben vom 27 Februar 2010 folgenden Tsunami schwere Beschadigungen 12 Griechenland nbsp Griechenland Glavkos KlassePoseidon Klasse 33 4 4 Glavkos Klasse wurde im Neptun I von 1993 bis 2000 uberholt 13 3 Poseidon Klasse Boote erhalten Wasserstoffzellenantrieb 34 35 Indien nbsp Indien Shishumar Klasse 4 Option fur zwei weitere Boote wurde nicht wahrgenommen 36 Ausgerustet mit Rettungskapsel Indonesien nbsp Indonesien Cakra Klasse 2 Nanggala ging 1981 in Betrieb wurde 2010 2012 in Sudkorea uberholt und sank am 21 April 2021 in der Balisee Korea Sud nbsp Sudkorea Chang Bogo Klasse 9 Wurden komplett in Korea gebaut Peru nbsp Peru Islay KlasseAngamos Klasse 2 4 Beide Boote 209 1100 Islay Klasse wurden 2008 in Peru uberholt Uberholung der Boote des Typs 209 1200 Angamos Klasse wird gerade evaluiert Sudafrika nbsp Sudafrika Heroine Klasse 3 Die drei Boote sind ein modifizierter 1400 Typ SAS Charlotte Maxeke SAS Queen Modjadji II SAS Manthatisi 37 38 Turkei nbsp Turkei Atilay KlassePreveze KlasseGur Klasse 39 6 8Venezuela nbsp Venezuela Sabalo Klasse 2Einheiten BearbeitenBisher wurden 61 U Boote in teils stark abweichenden Bauformen in 5 groben Unterklassen fur 13 Nationen gebaut Stand 2014 Die Boote werden in der Regel von den jeweiligen Nationen nach ihrem ersten Schiff der Klasse bzw Unterklasse benannt So werden die Boote der Klasse 209 1100 in Griechenland als Glaukos Klasse die der Klasse 209 1200 als Poseidon Klasse bezeichnet Abweichend davon bezeichnet die sudafrikanische Marine ihre U Boote der Klasse 209 1400SAN als Heroine Klasse da alle Boote nach Heldinnen benannt sind Nachstehend sind die Einheiten der jeweiligen Marinen in chronologischer Reihenfolge der Erstbestellung eines Ubootes der Klasse 209 aufgelistet Griechenland nbsp Griechenland Alle U Boote der Klasse 209 der griechischen Marine Polemiko Naftiko Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 110 Glavkos 209 1100 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 September 1968 15 September 1970 5 November 1971 40 U Bootkommando in Salamis 9 Juni 2011 41 S 111 Nereus 209 1100 Deutschland nbsp HDW Kiel 15 Januar 1969 7 Juni 1971 10 Februar 1972 40 U Bootkommando in Salamis aktivS 112 Triton 209 1100 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Juni 1969 19 Oktober 1971 8 August 1972 40 U Bootkommando in Salamis aktivS 113 Proteus 209 1100 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Oktober 1969 1 Februar 1972 23 November 1972 40 U Bootkommando in Salamis aktivS 116 Poseidon 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 15 Januar 1976 20 Marz 1978 22 Marz 1979 40 U Bootkommando in Salamis aktiv Neptune II Modernisierung abgebrochen 16 S 117 Amfitriti 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 26 April 1976 14 Juni 1978 14 September 1979 40 14 August 1979 16 U Bootkommando in Salamis aktiv Neptune II Modernisierung abgebrochen 16 S 118 Okeanos 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Oktober 1976 16 November 1978 15 November 1979 40 U Bootkommando in Salamis aktiv im Neptune II Programm mit AIP ausgerustetS 119 Pontos 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 25 Januar 1977 20 Marz 1979 29 April 1980 40 U Bootkommando in Salamis aktiv Neptune II Modernisierung abgebrochen 16 Argentinien nbsp Argentinien Alle U Boote der Klasse 209 der argentinischen Marine Armada Argentina 8 Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 31 ARA Salta 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel Sektionen Argentinien nbsp Marinewerft Tandanor Buenos Aires Zusammenbau 30 April 1970 9 November 1972 7 Marz 1974 Comando de la Fuerza de Submarinos in Mar del Plata aktivS 32 ARA San Luis 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel Sektionen Argentinien nbsp Marinewerft Tandanor Buenos Aires Zusammenbau 1 Oktober 1970 3 April 1973 24 Mai 1974 Comando de la Fuerza de Submarinos in Mar del Plata 1997 ErsatzteillagerPeru nbsp Peru Alle U Boote der Klasse 209 der peruanischen Marine Marina de Guerra del Peru MGP Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibSS 35 BAP Islay 209 1100 Deutschland nbsp HDW Kiel 15 Marz 1971 10 Oktober 1973 23 August 1974 21 Fuerza de Submarinos in Callao aktivSS 36 BAP Arica 209 1100 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 November 1971 5 April 1974 21 Januar 1975 Fuerza de Submarinos in Callao aktivSS 31 BAP Angamos ex BAP Casma 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 25 Juli 1977 30 August 1979 19 Dezember 1980 Fuerza de Submarinos in Callao aktivSS 32 BAP Antofagasta 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 3 Oktober 1977 19 Dezember 1979 22 Mai 1981 Fuerza de Submarinos in Callao aktivSS 33 BAP Pisagua 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 15 Januar 1979 19 Mai 1981 12 Juli 1983 Fuerza de Submarinos in Callao aktivSS 34 BAP Chipana ex Blume 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 15 August 1978 19 Oktober 1981 28 Oktober 1982 Fuerza de Submarinos in Callao aktivKolumbien nbsp Kolumbien Alle U Boote der Klasse 209 der kolumbianischen Marine Armada de la Republica de Colombia Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 028 Pijao 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 April 1972 10 April 1974 14 Mai 1975 20 Fuerza Naval del Caribe in Cartagena aktivS 029 Tayrona 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Mai 1975 16 Juli 1974 18 Juli 1975 20 Fuerza Naval del Caribe in Cartagena aktivTurkei nbsp Turkei Alle U Boote der Klasse 209 der turkischen Marine Turk Deniz Kuvvetleri Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 347 TCG Atilay 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Dezember 1972 23 Oktober 1974 23 Juli 1975 12 Marz 1976 23 30 November 2016 42 S 348 TCG Saldiray 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 2 Januar 1973 14 Februar 1975 21 Oktober 1975 14 November 2014 43 S 349 TCG Batiray 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 11 Juni 1975 24 Oktober 1977 20 Juli 1978 aktiv werden durch Klasse 214TN ersetztS 350 TCG Yildiray 209 1200 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 11 Mai 1976 20 Juli 1979 6 Januar 1981 aktiv werden durch Klasse 214TN ersetztS 351 TCG Doganay 209 1200 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 15 April 1981 16 November 1983 16 November 1984 aktiv werden durch Klasse 214TN ersetztS 352 TCG Dolunay 209 1200 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 1 Juli 1985 8 August 1988 21 Juli 1989 23 aktiv werden durch Klasse 214TN ersetztS 353 TCG Preveze 209T1 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 22 Oktober 1993 28 Juli 1994 aktivS 354 TCG Sakarya 209T1 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 28 Juli 1994 23 September 1995 aktivS 355 TCG 18 Mart 209T1 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 25 August 1997 24 Juni 1998 aktivS 356 TCG Anafartalar 209T1 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 1 September 1998 22 Juli 1999 aktivS 357 TCG Gur 209T2 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk Mai 2002 24 Juli 2003 aktivS 358 TCG Canakkale 209T2 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk August 2002 26 Juli 2005 aktivS 359 TCG Burak Reis 209T2 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk 5 September 2005 15 Februar 2006 aktivS 360 TCG Birinci Inonu 209T2 1400 Turkei nbsp Marinewerft Golcuk Mai 2006 22 Juli 2007 aktivVenezuela nbsp Venezuela Alle U Boote der Klasse 209 der venezolanischen Marine Armada Bolivariana de Venezuela Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 31 Sabalo 209 1300 Deutschland nbsp HDW Kiel 2 Mai 1973 1 Juli 1975 6 August 1976 25 aktivS 32 Caribe 209 1300 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 August 1973 6 November 1975 11 Marz 1977 25 aktivEcuador nbsp Ecuador Alle U Boote der Klasse 209 der ekuadorianischen Marine Fuerza Naval del Ecuador Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 101 B A E Shyri 209 1300 Deutschland nbsp HDW Kiel 5 August 1974 6 Oktober 1976 5 November 1977 in Guayaquil aktivS 102 B A E Huancavilca 209 1300 Deutschland nbsp HDW Kiel 2 Januar 1975 15 Marz 1977 16 Marz 1978 in Guayaquil aktivIndonesien nbsp Indonesien Alle U Boote der Klasse 209 der indonesischen Marine Tentara Nasional Indonesia Angkatan Laut TNI AL Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung Verbleib401 KRI Cakra 209 1300 Deutschland nbsp HDW Kiel 9 Dezember 1977 14 Marz 1980 19 Marz 1981 2 Flotte Surabaya aktiv402 KRI Nanggala 209 1300 Deutschland nbsp HDW Kiel 14 Marz 1978 4 September 1980 7 Juli 1981 19 2 Flotte Surabaya 21 April 2021 gesunken 44 403 KRI Nagapasa 45 DSME209 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 19 9 April 2015 24 Marz 2016 46 28 August 2017 47 2 Flotte Surabaya aktiv404 KRI Ardadedali 48 DSME209 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 19 24 Oktober 2016 25 April 2018 2 Flotte Surabaya aktiv 49 405 KRI Alugoro 48 DSME209 Indonesien nbsp PT PAL Surabaya 11 April 2019 18 Marz 2021 50 2 Flotte Surabaya aktiv406 KRI DSME209 Vertrag 2019 unterzeichnet407 KRI DSME209 Vertrag 2019 unterzeichnet408 KRI DSME209 Vertrag 2019 unterzeichnetChile nbsp Chile Alle U Boote der Klasse 209 der chilenischen Marine Armada de Chile Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung Verbleib20 Thomson 209 1300L Deutschland nbsp HDW Kiel 1 November 1980 29 April 1983 7 Mai 1984 Fuerza de Submarinos in Talcahuano aktiv21 Simpson 209 1300L Deutschland nbsp HDW Kiel 15 Januar 1981 29 Juli 1983 18 August 1984 Fuerza de Submarinos in Talcahuano aktivIndien nbsp Indien Alle U Boote der Klasse 209 der indischen Marine Indian Navy Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 44 INS Shishumar 209 1500 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Mai 1982 13 Dezember 1984 22 September 1986 51 10th Submarine Squadron Mumbai 51 aktivS 45 INS Shankush 209 1500 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 September 1982 11 Juni 1985 20 November 1986 51 10th Submarine Squadron Mumbai 51 aktivS 46 INS Shalki 209 1500 Indien nbsp MDL Mumbai 13 September 1984 Juni 1990 7 Februar 1992 51 10th Submarine Squadron Mumbai 51 aktivS 47 INS Shankul 209 1500 Indien nbsp MDL Mumbai 15 Januar 1984 September 1989 28 Mai 1994 51 10th Submarine Squadron Mumbai 51 aktivBrasilien nbsp Brasilien Alle U Boote der Klasse 209 der brasilianischen Marine Marinha do Brasil 11 Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 30 Tupi 209 1400 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 Oktober 1984 28 April 1987 6 Mai 1989 52 Forca de Submarinos Ilha de Mocangue Rio de Janeiro aktivS 31 Tamoio 209 1400 Brasilien nbsp AMRJ Rio de Janeiro Mai 1987 18 November 1993 12 Dezember 1994 52 Forca de Submarinos Ilha de Mocangue Rio de Janeiro aktivS 32 Timbira 209 1400 Brasilien nbsp AMRJ Rio de Janeiro Marz 1988 5 Januar 1996 20 Oktober 1997 52 oder 16 Dezember 1996 11 Forca de Submarinos Ilha de Mocangue Rio de Janeiro aktivS 33 Tapajo 209 1400 Brasilien nbsp AMRJ Rio de Janeiro Januar 1989 5 Juni 1998 21 Dezember 1999 52 oder 16 November 1999 11 Forca de Submarinos Ilha de Mocangue Rio de Janeiro aktivS 34 Tikuna 209 1400mod Brasilien nbsp AMRJ Rio de Janeiro Dezember 1998 3 Marz 2005 16 Dezember 2005 52 Forca de Submarinos Ilha de Mocangue Rio de Janeiro aktivKorea Sud nbsp Sudkorea Alle U Boote der Klasse 209 der sudkoreanischen Marine Daehanminguk Haegun Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung Verbleib061 ROKS Chang Bogo 209 1200 Deutschland nbsp HDW Kiel 1 August 1988 2 Juni 1993 53 in Jinhae 54 aktiv062 ROKS Lee Chun 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong gepl 14 November 1989 30 April 1994 53 in Jinhae 54 aktiv063 ROKS Choi Museon 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong gepl 14 November 1990 27 Februar 1995 53 in Jinhae 54 aktiv065 ROKS Park Wi 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 3 Februar 1996 53 in Jinhae 54 aktiv066 ROKS Lee Jongmu 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 1 September 1996 53 in Jinhae 54 aktiv067 ROKS Jeong Un 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 29 August 1997 53 in Jinhae 54 aktiv068 ROKS Lee Sunsin 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 15 Juni 1999 53 in Jinhae 54 aktiv069 ROKS Na Daeyong 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 1 Mai 2000 53 in Jinhae 54 aktiv070 ROKS Lee Eokgi 209 1200 Korea Sud nbsp DSME Okpo dong 1 November 2001 53 in Jinhae 54 aktivSudafrika nbsp Sudafrika Alle U Boote der Klasse 209 der sudafrikanischen Marine Suid Afrikaanse Vloo Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung VerbleibS 101 SAS Manthatisi 209 1400SAN Deutschland nbsp HDW Kiel 15 Juni 2004 55 3 November 2005 56 in Simon s Town aktivS 102 SAS Charlotte Maxeke 209 1400SAN Deutschland nbsp TKMS Emden 4 Mai 2005 55 14 Marz 2007 56 in Simon s Town aktivS 103 SAS Queen Modjadji 209 1400SAN Deutschland nbsp HDW Kiel 18 Marz 2006 55 22 Mai 2008 56 in Simon s Town aktivAgypten nbsp Agypten Alle U Boote der Klasse 209 der agyptischen Marine Kennung Name Version Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Einheit Ausserdienststellung Verbleib861 S 41 209 1400 Deutschland nbsp TKMS Kiel 10 Dezember 2015 57 12 Dezember 2016 58 abgeliefert864 S 42 209 1400 Deutschland nbsp TKMS Kiel 59 12 Dezember 2016 60 8 August 2017 60 abgeliefert 60 867 S 43 209 1400 Deutschland nbsp TKMS Kiel 3 Mai 2019 28 am 9 April 2020 abgeliefert 61 870 S 44 209 1400 Deutschland nbsp TKMS Kiel am 8 Juli 2021 abgeliefert 62 Unfalle BearbeitenIm Dezember 2013 kollidierte nordlich von Zypern das turkische U Boot TCG Yildiray S 350 vom Typ 209 1200 beim schnellen Auftauchen aufgrund eines technischen Problems mit einem Frachter Personen kamen dabei nicht zu Schaden Das U Boot wurde in den turkischen Hafen Mersin geschleppt 63 Am 21 April 2021 meldete die indonesische Marine dass der Kontakt zu Nanggala mit 53 Mann Besatzung vor der Kuste Balis verloren gegangen war 64 Vier Tage spater wurde das in drei Teile zerbrochene Wrack der Nanggala in einer Wassertiefe von 800 Metern geortet Alle 53 Besatzungsmitglieder sind bei dem Ungluck ums Leben gekommen 65 Bilder Bearbeiten nbsp Peruanische BAP Chipana SS 34 ein U Boot der Klasse 209 1200 nbsp Chilenische SC Simpson SS 21 ein U Boot der Klasse 209 1300 nbsp Sudkoreanische Chang Bogo SSK 061 2005 nbsp S 41 der Agyptischen Marine U Boot Klasse 209 1400mod Kiel 2015 nbsp S 44 der Agyptischen Marine U Boot Klasse 209 1400mod Kiel 2020Siehe auch BearbeitenDolphin Klasse Liste deutscher U Boot Klassen Liste von Unterseebooten der Bundeswehr Liste der U Boot Klassen nach Staaten U Boot Klasse 214Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U Boot Klasse 209 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite der 209er Klasse bei Thyssen Krupp Ausfuhrlicher Artikel bei GlobalDefence netEinzelnachweise Bearbeiten David Miller The Illustrated Directory of Submarines Zenith Press 2002 ISBN 0 7603 1345 8 Abendblatt Um die Ecke Der Spiegel 18 Oktober 1982 abgerufen am 12 September 2012 ROKN Chang Bogo Class Submarines In https www naval technology com Abgerufen am 10 Dezember 2022 englisch Egyptian army receives 3rd 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Coreens livrent leur premier sous marin a l export In meretmarine com 7 September 2017 abgerufen am 7 September 2017 franzosisch a b Jokowi inspects KRI Alugoro first Southeast Asian country assembled submarine 27 Januar 2020 abgerufen am 15 Februar 2020 englisch KRI Ardadedali 404 Perkuat Armada II In beritasatu com 17 Mai 2018 abgerufen am 23 April 2021 Indonesian navy receives first ever locally assembled submarine In janes com 18 Marz 2021 abgerufen am 23 April 2021 a b c d e f g h Hannes Ewerth Peter Neumann Silent Fleet 2 Edition Howaltswerke Deutsche Werft AG Kiel und Yacht Photo Service YPS Hamburg 1999 S 108 109 a b c d e Jurgen Rohweder Peter Neumann Leiser Tiefer Schneller Innovationen im Deutschen U Boot Bau E S Mittler amp Sohn im Maximillian Verlag GmbH amp Co KG Hamburg amp Bonn 2015 S 167 168 a b c d e f g h i Jurgen Rohweder Peter Neumann Leiser Tiefer Schneller Innovationen im Deutschen U Boot Bau E S Mittler amp Sohn im Maximillian Verlag GmbH amp Co KG Hamburg amp 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