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Tjuche ist seit 1972 ein Ortsteil des Fleckens Marienhafe im ostfriesischen Landkreis Aurich Vorher war der Ort eine selbstandige Gemeinde und Grundungsmitglied der Samtgemeinde Brookmerland Tjucher Muhle Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage 3 Geologie 4 Verkehrsanbindung 5 Geschichte 5 1 16 bis 19 Jahrhundert 5 2 20 Jahrhundert 5 3 Einwohnerentwicklung 6 Wappen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Tjuche taucht in dieser oder ahnlicher Schreibung haufiger als Ortsname beziehungsweise als Bestandteil eines Ortsnamens auf 1 Nach A Schoneboom war Tjuch e n ubersetzt Joch ursprunglich ein Landmass fur die Flache die an einem Tag mit einem Joch Ochsen gepflugt werden konnte 2 Tjuche konnte sich nach Arend Remmers auch vom altfriesischen tiuche herleiten das einzelne Gebiete der Dorfmark die von Arbeitsgruppen gemeinsam bearbeitet wurden bezeichnete 3 Karl Leiner vermutet dass Tjuche soviel wie Grenze bedeutet 4 Im Ostfriesischen Worterbuch findet sich der Hinweis dass Tjucht auch gebrauchlich war als Name von Hofen und kleinen Wohnplatzen die in der Nahe von alten geistlichen Stiftungen und Klostern lagen und wo unter deren Verwaltung Viehzucht Tjucht betrieben wurde 5 Die Geschichte der Ortschaft Tjuche lasst vermuten dass die letztgenannte Namensdeutung hier zutrifft Steinfunde im Grenzgebiet der Ortschaft Tjuche lassen namlich auf die fruhere Existenz eines Klosters schliessen 6 Fur 1583 ist der Ortsname als in die Tiuche dokumentiert und fur 1735 als im Juch Die heutige Schreibweise findet sich spatestens ab 1787 7 Lage BearbeitenDer Ortsteil Tjuche erstreckt in west ostlicher Richtung uber eine Lange von uber sieben Kilometern bei einer maximalen Breite von 750 Metern Flachenmassig ist der Ort fast dreimal so gross wie der Flecken Marienhafe vor der Kommunalreform 1972 302 ha 104 ha 8 Umgeben ist Tjuche ausschliesslich von den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Brookmerland im Norden beginnend und dann im Uhrzeigersinn Osteel Leezdorf Rechtsupweg Upgant Schott Kernort Marienhafe und Wirdum Erkennbar sind noch die Folgen der Meereseinbruche die im Bereich der Leybucht um 1362 sowie 1374 erfolgten und Marienhafe zum Hafenort machten Der daraufhin einsetzende Deichbau hat in Tjuche im Bereich des Hingstlandweges seine Spuren hinterlassen Zu den Uberbleibseln des Leybuchteinbruchs gehort auch das Stortebekertief das uber eine langere Strecke die Grenze zwischen Tjuche und Upgant Schott bildet 9 Geologie BearbeitenIm Westen Tjuches findet sich tonhaltiger Knick und Brackmarschboden Vorherrschend ist hier die Nutzung als Grun und Ackerland Gley und Plaggenesch bestimmen die Bodenbeschaffenheit im mittleren Bereich des Ortes Die naturliche Bodengute im Tjucher Randmarsch Geestbereich wird mit III Mittlere Bodengute klassifiziert 10 Der Ostteil Tjuches war ursprunglich wie die dort angrenzenden Orte auch eine typische Moorlandschaft Sie wurde allerdings von Siedlern im Aufstreckverfahren abgetorft 11 Verkehrsanbindung BearbeitenDie Bundesstrasse 72 quert Tjuche in nord sudlicher Richtung Sie verbindet den Marienhafer Ortsteil mit den Stadten Norden und Emden Dort befindet sich auch die nachste Autobahnauffahrt Regionale Zuge aus Richtung Norddeich und Emden halten am Bahnhof in Marienhafe Fernzuge in Norden Suderneuland I und Emden Eine VEJ Buslinie bietet fur Tjuche Haltestellen in Marienhafe und Osteel 12 Geschichte BearbeitenDie Anfange Tjuches liegen im Dunkeln Tonscherbenfunde verweisen auf eine Besiedlung im Mittelalter Erste Siedler so vermutet man stammten aus dem unbedeichten Marschgebiet Ein steigender Meeresspiegel und in dessen Folge zunehmende Uberschwemmungen der alten Wohngebiete veranlassten die Menschen Schutz auf der hoher gelegenen Geest zu suchen Der schmale Streifen ostlich des Alten Postweges scheint in Tjuche das erste Siedlungsgebiet flutgeschadigter Marschbewohner gewesen zu sein 13 Eine planmassige Erschliessung der westlichen Geestrandgebiete des nordlichen Brookmerlandes geschah vermutlich erst im 13 oder 14 Jahrhundert Die ursprungliche Tjucher Hufensiedlung ist nicht ohne obrigkeitliche Organisationshilfe denkbar auch wenn der aus dem 13 Jahrhundert stammende Brokmerbrief die mittelalterliche Verfassung des Brookmerlandes noch von der genossenschaftlich organisierten Landgemeinde ausgeht Mit der Hufensiedlung war auch das Upstrekenrecht verbunden Es erlaubte jedem Hofbesitzer den hinter seinem Haus gelegenen Fluranteil schrittweise durch Urbarmachung so lange zu erweitern bis er an die Bearbeitungsgrenze seines hinteren Nachbarn stiess Dadurch entstanden in Tjuche und in vielen anderen Orten lange aber schmale Grundstuckstreifen Vor den Hofen lag in der Regel gemeinsam genutztes Land die sogenannte Allmende In Tjuche befanden sich die genossenschaftlich genutzten Wiesen vor dem ehemaligen Deich also westlich der alten Siedlung 14 Noch bis 1968 wurden die genannten Wiesen als Gemeinschaftsweide genutzt Mit der Beaufsichtigung des Viehs war bis zu diesem Zeitpunkt ein von der Gemeindeverwaltung angestellter Hirte beauftragt der im gemeindeeigenen Vennhuus wohnte 15 16 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1583 wird die Ortschaft Tjuche erstmals erwahnt Im Greetsieler Deichregister das die zum Deichunterhalt verpflichteten Bauern und Herdbesitzer auffuhrt heisst es Dese wohnen in die Tiuche und liggen tuschen Wirdumer und Vpganter mit eren Dyck Die hier erwahnten Tjucher nutzten danach damals insgesamt 52 Grasen und sechs Heerden Die Pfanddeiche des Ortes haben wohl bei Degenfeld gelegen und waren 65 Meter lang Anfanglich war Tjuche rechtlich der benachbarten Ortschaft Osteel angegliedert Das geht unter anderem aus der Gesetzessammlung Osteeler Bauernrecht und Kedden Ordnung hervor Sie erschien 1654 und beanspruchte Gultigkeit nicht nur fur die funf Osteeler Theene Teilgebiete sondern auch fur das in t Tiuche belegene Land Da nach dieser Ordnung jedes Teilgebiet einen Vertreter einen sogenannten Kedde in den Dorfrat entsenden durfte war also Tjuche mit einem Ratsmitglied in der Osteeler Kommunalverwaltung vertreten Ab 1719 verstarkt sich die Verbindung zum sudlichen Nachbarort Marienhafe zu dessen Kirchspiel es ohnehin gehorte Erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts entwickelte sich Tjuche zu einer eigenstandigen Gemeinde an deren Spitze ein Bauermeister stand 1842 beantragten allerdings mehrere Tjucher Landwirte ihre Ortschaft mit Marienhafe zu vereinigen Die Angelegenheit verlief im Sande da eine vom Koniglichen Amt Norden geforderte Abstimmung der Tjucher Dorfbewohner nicht durchgefuhrt wurde Im Jahr 1856 wurden die Ortsgrenzen zwischen Tjuche und dem benachbarten Flecken neu gezogen Dabei verlor Tjucher grossere Teile seines Gebietes an Marienhafe Dennoch entwickelte sich die Ortschaft in den Folgejahren zur sogenannten Kleinen Kommune 1875 nahm sie das Verfassungsstatut fur die Landgemeinde Tjuche an In ihm waren die Ordnungen fur Kommunalwahlen den Gemeindevorstand und die Gemeindeversammlungen festgelegt 16 Bis in das 20 Jahrhundert waren ubrigens grosse Flachen der ostlichen Tjucher Gebiete in Graflich In und Knyphausenschem Besitz Bis 1884 gehorte Tjuche zum Amt Norden vorher Amt Berum und danach zum Landkreis Norden 20 Jahrhundert Bearbeiten In den Anfangsjahren der Weimarer Republik waren die Tjucher vornehmlich liberal konservativ ausgerichtet So erhielt in Tjuche die Deutsche Demokratische Partei bei der Deutschen Nationalversammlung im Jahr 1919 rund 44 Prozent der abgegebenen Stimmen Zweitstarkste Kraft im Dorf wurden die Sozialdemokraten mit circa 29 Prozent Bei der Reichstagswahl 1920 stand mit 33 Prozent der Stimmen die Deutschnationale Volkspartei an der Spitze gefolgt von den Sozialdemokraten mit ungefahr 25 Prozent Bei der Wahl 1928 teilte sich die Deutschnationale Volkspartei und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP den ersten Platz beide Parteien kamen auf jeweils 36 Prozent Zwei Jahre spater erhielt die NSDAP bereits 53 Prozent der Tjucher Stimmen die Sozialdemokraten konnten immerhin noch ihren Anteil von 25 Prozent halten Das anderte sich bei den Wahlen im Juli 1932 und im November 1932 Der Anteil der NSDAP wuchs auf 71 beziehungsweise 65 Prozent die Deutschnationalen erhielten 18 23 Prozent Ahnlich war das Ergebnis bei der Reichstagswahl im Marz 1933 17 Bei den Kommunalwahlen nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten am 1 April 1933 wurde der seit September 1922 Amt befindliche Gemeindevorsteher bestatigt Am 1 Marz 1935 ubernahm ihn die ubergeordnete Behorde als Gemeindeschulze 1937 wurde er mit Einverstandnis der NSDAP zum Burgermeister berufen und blieb bis 1947 im Amt 9 Zu den Grundbesitzern in Tjuche gehorte der damals in Upgant Schott wohnhafte judische Viehhandler Eliazar Pinto 1893 1943 Im Juli 1942 beantragte ein Osteeler Landwirt bei der Landeskulturabteilung in Hannover den Ankauf des in judischem Besitz befindlichen Landes 18 Pinto wurde ein Jahr nach diesem Antrag im KZ Auschwitz ermordet 19 25 Einwohner fielen wahrend des Zweiten Weltkriegs Materielle Kriegsschaden gab es in Tjuche kaum 9 Nach dem Ende des Krieges wurde ein neuer Burgermeister gewahlt der im Januar 1947 die erforderliche Bestatigung durch die britische Militarregierung erhielt und damit seinen Vorganger abloste Die neue Gemeindeverwaltung hatte grosse Probleme mit der Unterbringung von Fluchtlingen ehe bis Mitte der 1950er Jahre nach und nach genugend Wohnraum geschaffen wurde 9 Am 1 August 1969 schloss sich Tjuche mit den Gemeinden Leezdorf Marienhafe Osteel Rechtsupweg und Siegelsum zur Samtgemeinde Brookmerland zusammen Noch im selben Jahr schloss sich die Gemeinde Upgant Schott und 1971 die Gemeinde Wirdum dem Verbund an 20 Drei Jahre spater am 1 Juli 1972 erfolgte die freiwillige Eingliederung Tjuches in den Flecken Marienhafe dessen Ortsteil sie damit wurde 21 Ohne diesen Schritt und ohne die Eingliederung Siegelsums in Upgant Schott hatte das Land Niedersachsen die Samtgemeinde per Gesetz in eine Einheitsgemeinde umgewandelt 9 Seit der Kommunalreform gehort die Samtgemeinde Brookmerland und damit auch Tjuche zum Landkreis Aurich Durch den Bau der 1978 fertiggestellte Marienhafer Umgehungsstrasse die um Teil auf einem Damm verlauft ist Tjuche zweigeteilt Durch den fur den Bau benotigten Sandaushub entstand unmittelbar ostlich der Umgehungsstrasse eine etwa vier Hektar grosse Wasserflache mit einem angrenzenden Feuchtgebiet Das Areal ist heute ein Naherholungsgebiet mit Wanderwegen und einem Trimmpfad 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnerzahl 11 1769 1201821 1181848 1611871 1761885 2121905 2961939 3271946 4361950 4271961 4001970 550Wappen Bearbeiten nbsp Das Tjucher Wappen zeigt im Schildfuss eine goldene mit Zinnen bewehrte Mauer Aus ihr wachst auf blauem Hintergrund ein goldener Adler Auf seinem Haupt und seinen beiden Flugelachsen befindet sich jeweils ein Krone 9 Gezeigt werden in diesem Wappen die Embleme der mittelalterlichen Herrschaft zu der Tjuche gehorte Der dreifach gekronte Adler verweist auf das Hauptlingsgeschlecht der tom Brok die bezinnte Mauer auf deren Hauptlingssitz Oldeborg Die Farben Gold und Blau stellen eine Beziehung zur ehemaligen Kreisstadt Norden her 22 Offiziell eingefuhrt wurde das Wappen im November 1963 auf Beschluss des Rates der damals noch selbstandigen Gemeinde Tjuche 23 Literatur BearbeitenWaldemar Reinhardt Die Orts und Flurformen Ostfrieslands in ihrer siedlungsgeschichtlichen Entwicklung In Band I der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches Beitrage zur Kultur und Wirtschaftsgeschichte des ostfriesischen Kustenlandes Hrsg Jannes Ohling im Auftrage der Niederemsischen Deichacht und ihrer Rechtsnachfolgerin der Deichacht Krummhorn Selbstverlag der Deichacht Pewsum 1969 Hier S 267 269 Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Eigenverlag Landkreis Norden Norden 1972 S 415 418 Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Leer 2004 S 220 und 275Weblinks BearbeitenBeschreibung von Tjuche in der Historischen Ortsdatenbank der Ostfriesischen Landschaft Informationen uber TjucheEinzelnachweise Bearbeiten Siehe zum Beispiel Tjuchen Wohnplatz innerhalb der Stadt Wittmund oder Tjuche in der Gemeinde Westoverledingen A Schoneboom Artikel Filsum Die Flur und ihre Namen in Ostfriesischer Haus Kalender oder Hausfreund Jahrgang 1955 S 47 53 Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Leer 2004 S 220 275 Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Eigenverlag Landkreis Norden Norden 1972 S 417 Cirk Heinrich Sturenburg Ostfriesisches Worterbuch Nachdruck der Ausgabe Aurich 1857 Leer 1996 S 283 siehe dazu auch Worterbuch der Ostfriesischen Sprache Hrsg Jan ten Doonkaat Koolman Norden 1879 1884 Band III S 417 Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Eigenverlag Landkreis Norden Norden 1972 S 417 Nahere Angaben und Fundorte bei Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Leer 2004 S 220 Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Eigenverlag Landkreis Norden Norden 1972 S 417 S 273 a b c d e f g Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 1 eingesehen am 9 Marz 2020 Anne Haack Lubbers Der Landkreis Norden Regierungsbezirk Aurich Kreisbeschreibung mit Kreisraumordnungsplan Band 5 in der Reihe Die deutschen Landkreise Reihe Niedersachsen Walter Dorn Verlag Bremen Horn 1951 S 42 a b Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 1 eingesehen am 9 Marz 2020 Bahn de Fahrplan Linie 411 eingesehen am 9 Marz 2020 Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 1f eingesehen am 11 Marz 2020 Waldemar Reinhardt Die Orts und Flurformen Ostfrieslands in ihrer siedlungsgeschichtlichen Entwicklung In Band I der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches Beitrage zur Kultur und Wirtschaftsgeschichte des ostfriesischen Kustenlandes Hrsg Jannes Ohling im Auftrage der Niederemsischen Deichacht und ihrer Rechtsnachfolgerin der Deichacht Krummhorn Selbstverlag der Deichacht Pewsum 1969 Hier S 269 Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Eigenverlag Landkreis Norden Norden 1972 S 417 Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 2 eingesehen am 19 Marz 2020 Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 5f eingesehen am 29 Marz 2020 Werner Teuber Judische Viehhandler in Ostfrieslandund im nordlichen Emsland 1871 1942 Verlag Runge GmbH Cloppenburg 1995 ISBN 3 926720 22 0 S 159 Yadvashem org ELIAZAR ELI ASAR PINTO eingesehen am 29 Marz 2020 Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 3 eingesehen am 27 Marz 2020 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 264 Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Eigenverlag Landkreis Norden Norden 1972 S 415 Ostfriesische Landschaft de Harm Bents Tjuche Gemeinde Marienhafe Samtgemeinde Brookmerland Landkreis Aurich PDF online S 4 eingesehen am 6 Marz 2020 53 528886111111 7 2702222222222 Koordinaten 53 32 N 7 16 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tjuche amp oldid 231878974