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Thunfische auch Tunfische wissenschaftlicher Name Thunnus von altgriechisch 8ynnos thynnos Thunfisch abgeleitet von 8ynw thynō ich eile ich rase ich schiesse entlang wegen der schnellen Bewegung der Fische 1 sind eine Gattung grosser Raubfische die in allen tropischen subtropischen und gemassigten Meeren vorkommt Sie gehoren zu den wichtigsten Speisefischen und sind von grosser fischereiwirtschaftlicher Bedeutung Einige der acht Arten sind inzwischen durch Uberfischung gefahrdet ThunfischeGrossaugen Thun Thunnus obesusSystematikAcanthomorphataStachelflosser Acanthopterygii Barschverwandte Percomorphaceae Ordnung ScombriformesFamilie Makrelen und Thunfische Scombridae Gattung ThunfischeWissenschaftlicher NameThunnusSouth 1845 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensweise 2 1 Wanderung Ernahrung 2 2 Bewegung Fortpflanzung 3 Systematik 3 1 Aussere Systematik 3 2 Innere Systematik 4 Fossiluberlieferung 5 Fischerei 6 Schadstoffbelastung amp Gesundheit 7 Quellen 7 1 Literatur 7 2 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenThunfische haben einen langgestreckten spindelformigen seitlich nur wenig abgeflachten Korper dessen Schwerpunkt im vorderen Teil des Rumpfs liegt Sie erreichen Korperlangen von etwa 1 m bis 4 5 m und konnen zwischen 20 kg und 700 kg schwer werden Der Korper ist mit sehr kleinen Schuppen bedeckt den Vorderkorper umgibt ein Korsett grosserer Schuppen Der Kopf ist spitzkegelig Das Maul ist endstandig tief gespalten und nicht vorstulpbar Die kleinen konischen Zahne sitzen in jedem Kiefer in einer Reihe Auf dem ersten Kiemenbogen findet man 19 bis 43 Kiemenrechen Die beiden relativ kleinen Ruckenflossen stehen eng zusammen Die langere erste wird von 11 bis 14 Flossenstacheln gestutzt die kurzere zweite von 12 bis 16 Weichstrahlen Bei der ersten Ruckenflosse sind die ersten Flossenstacheln sehr viel hoher als die letzten so dass der Oberrand der Flosse konkav ist die zweite sichelformig und ebenso hoch wie die erste oder hoher Zwischen der zweiten Ruckenflosse und der Schwanzflosse stehen 7 bis 10 Flossel Die Afterflosse steht der zweiten Ruckenflosse beinahe symmetrisch gegenuber und hat die gleiche Form wie diese Sie wird von 11 bis 16 Flossenstrahlen gestutzt Auf die Afterflosse folgen 7 bis 10 Flossel Die Arten variieren in der Lange der Brustflossen Mit 30 bis 36 Flossenstrahlen in den Brustflossen besitzen sie mehr als alle anderen Gattungen der Scombridae In den Bauchflossen findet sich ein zweiteiliger Interpelvic Auswuchs Der Schwanzstiel ist schlank und hat an jeder Seite zur Stabilisierung einen kraftigen knochernen Seitenkiel zwischen zwei kleineren Kielen Die Schwanzflosse der Thunfische ist sichelformig Die erste Ruckenflosse die Bauchflossen und die Afterflosse konnen beim schnellen Schwimmen in rinnenformige Vertiefungen gelegt werden Die meisten Arten besitzen eine Schwimmblase deren Volumen stark verandert werden kann und bei Jungfischen noch sehr klein ist Die Anzahl der Wirbel liegt bei 39 Thunfische sind im Allgemeinen blaulich gefarbt am Bauch auch grau oder silbrig und zeigen an den Korperseiten keine dunkle Fleckung Der Rucken ist dunkelblau und ohne die bei vielen anderen Scombriden typischen Streifenmuster Die Flossel hinter Rucken und Afterflosse sind meist gelb und haben bei einigen Arten schwarze Rander 2 3 Thunfische haben eine sehr hohe Stoffwechselrate und gehoren neben dem Schwertfisch Xiphias gladius und den Gotteslachsen untersucht an Lampris guttatus zu den wenigen bekannten Knochenfischen mit einem zumindest partiell endothermen Stoffwechsel Ein mit der Rumpfmuskulatur verbundenes im Gegenstromprinzip arbeitendes Blutgefasssystem Rete mirabile leitet die durch die Aktivitat der grossen Muskelmasse erzeugte Warme in das Korperinnere ab so dass die Korperinnentemperatur und die Temperatur von Gehirn und Augen Netzhaut und Sehnerv 9 bis 12 K uber der Temperatur des Wassers liegen kann Der fur ihren hohen Stoffwechsel unverzichtbare intensive Gasaustausch uber die Kiemen wird durch das Dauerschwimmen und die schnelle Schwimmweise der Thune erreicht Die Fahigkeit die Korpertemperatur zu erhohen nimmt mit der Grosse zu und ist beim Weissen Thun beim Gelbflossen Thun und beim Grossaugen Thun sehr gut und beim Roten Thun am weitesten entwickelt 4 nbsp Springender Gelbflossen ThunLebensweise BearbeitenWanderung Ernahrung Bearbeiten Thunfische kommen in allen tropischen subtropischen und gemassigten Meeren meist in Tiefen bis 500 Metern vor fehlen dagegen in den Polarmeeren Sie leben in Schulen oder Schwarmen unternehmen weite Wanderungen uber den offenen Ozean auch tagesperiodische Vertikalwanderungen und konnen uber langere Zeitraume grosse Geschwindigkeiten beibehalten Sie wandern vornehmlich ihren Beutetieren hinterher die ihrerseits Regionen mit hoher Planktondichte zustreben Die Gruppen bestehen immer aus Individuen gleicher Grosse kleine Thunfische bilden grossere Schwarme als Gruppen grosser Tiere Sehr grosse Exemplare konnen auch als Einzelganger leben Thunfische ernahren sich von kleineren Fischen darunter auch die mit ihnen selbst verwandten Makrelen Andere Beutetiere sind Heringe Kalmare und pelagische Krebstiere Fur einige Thunfischarten wurde ein Tieftauchen nachgewiesen Grossaugen Thun bis zu 1839 Meter 2 5 C und Roter Thun bis zu 1000 Meter 3 C wo sie tagsuber in grossere Tiefen abtauchende Beutetiere Fische Kopffusser und Krebstiere jagen 5 Wegen ihrer Grosse haben sie nur wenig Fressfeinde vor allem Schwertfischartige Haie und Zahnwale 4 Bewegung Fortpflanzung Bearbeiten Thunfische bewegen beim Schwimmen kaum ihren Rumpf sondern setzen zum Vortrieb ausschliesslich die schnell schwingende sehr steife halbmondformige Schwanzflosse ein auf die die Rumpfmuskeln ihre Kraft mittels Sehnenplatten ubertragen Diese thunniforme wahrscheinlich mit der teilweisen Endothermie entwickelte Schwimmweise ist unter Knochenfischen fast einzigartig und findet sich eventuell nur noch beim Schwertfisch 5 Tropische Thunfische laichen das ganze Jahr uber die in gemassigten futterreicheren Regionen lebenden Arten ziehen in der Laichzeit in warmere Regionen Eier und Larven sind pelagisch Grosse Weibchen konnen Millionen Eier abgeben bis zu 10 Millionen beim Roten Thun Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Thunfische gehoren zur Familie der Makrelen und Thunfische Scombridae und bilden dort mit vier anderen artenarmen Gattungen die monophyletische Tribus Thunnini Das folgende Kladogramm zeigt die systematische Stellung der Thunfische innerhalb der Scombridae nbsp Der Echte Bonito Katsuwonus pelamis ist der nachste Verwandte der Thunfische Scombridae Scombrinae Thunnini Thunfische Untergattung Thunnus Untergattung Neothunnus Katsuwonus Euthynnus Auxis Allothunnus Sardini Gattung Sarda und Verwandte Scomberomorini Wahoo Gattungen Grammatorcynus amp Scomberomorus Scombrini Makrele und Verwandte Gasterochismatinae Grossschuppenmakrele Gasterochisma melampus Vorlage Klade Wartung StyleInnere Systematik Bearbeiten Es gibt acht Arten in zwei Untergattungen Neothunnus die aus vier vor allem tropischen Arten besteht und Thunnus deren vier Arten wegen einer besseren Warmehaltung auch in gemassigten Breiten vorkommen Untergattung Thunnus South 1845 4 ArtenDeutscher Name Wissenschaftlicher Name Verbreitung GefahrdungsstufeRote Liste der IUCN Maximallange und Maximalgewicht BildWeisser Thunfisch oder Langflossenthun Thunnus alalunga Bonnaterre 1788 6 In allen tropischen subtropischen und gemassigten Meeren incl des Mittelmeeres nbsp Least Concern ungefahrdet 7 1 40 Meter 60 3 kg nbsp Sudlicher Blauflossen Thunfisch Thunnus maccoyii Castelnau 1872 8 In allen Meeren der sudlichen Hemisphare in gemassigten und kuhlen Bereichen nbsp Endangered stark gefahrdet 9 2 45 Meter 260 kg nbsp Nordpazifischer Blauflossen Thunfisch Thunnus orientalis Temminck amp Schlegel 1844 10 Vor allem im nordlichen Pazifik aber auch sudlich bis Neuseeland nbsp Near Threatened potenziell gefahrdet 11 3 00 Meter 450 kg nbsp Roter Thun auch Grosser Thun Nordatlantischer Thun oder Blauflossen Thunfisch Thunnus thynnus Linnaeus 1758 12 Im tropischen subtropischen und gemassigten Atlantik und im Mittelmeer nbsp Least Concern ungefahrdet 13 4 50 Meter 684 kg nbsp Untergattung Neothunnus Kishinouye 1923 4 ArtenDeutscher Name Wissenschaftlicher Name Verbreitung GefahrdungsstufeRote Liste der IUCN Maximallange und Maximalgewicht BildGelbflossen Thunfisch Thunnus albacares Bonnaterre 1788 14 In allen tropischen subtropischen und gemassigten Meeren aber nicht im Mittelmeer nbsp Least Concern ungefahrdet 15 2 40 Meter 200 kg nbsp Schwarzflossen Thunfisch Thunnus atlanticus Lesson 1831 16 Im tropischen und subtropischen westlichen Atlantik nbsp Least Concern nicht gefahrdet 17 1 08 Meter 20 6 kg nbsp Grossaugen Thunfisch Thunnus obesus Lowe 1839 18 In allen tropischen subtropischen und gemassigten Meeren aber nicht im Mittelmeer nbsp Vulnerable gefahrdet 19 2 50 Meter 210 kg nbsp Langschwanz Thunfisch Thunnus tonggol Bleeker 1851 20 Tropischer Indopazifik und Rotes Meer nbsp Data Deficient keine ausreichenden Daten 21 1 45 Meter 35 9 kg nbsp Fossiluberlieferung Bearbeiten nbsp Thunnus spec aus der Tongrube Unterfeld Oligozan bei Frauenweiler im Staatlichen Museum fur Naturkunde KarlsruheDie Thunfische trennten sich wahrscheinlich von den anderen Gattungen der Thunnini im Palaozan Die ersten Thunfische lebten in der Tethys 22 Fruheste Fossilien von Thunfischen stammen aus dem Eozan Funde gibt es aus Nordamerika Afrika und Europa z B aus dem italienischen Monte Bolca Thunnus lanceolatus 23 Fischerei Bearbeiten nbsp Weltweiter Fang von Thunfischen in Tonnen nach Angaben der FAOThunfische gehoren wegen ihres roten fetten Fleisches zu den wichtigsten Speisefischen und sind von grosser fischereiwirtschaftlicher Bedeutung Der Fang nahm nach Angaben der FAO von etwa 400 000 Tonnen im Jahr 1955 auf jahrlich uber 2 Millionen Tonnen seit 1997 zu Zu den grossten Fangernationen gehoren Japan wo rohes Thunfischfleisch fur Sushi und Sashimi genutzt wird die USA und Sudkorea Thunfische werden mit Langleinen Ringwaden und Treibnetzen gefangen Letzteres ist in den Gewassern der EU und vielen anderen Gebieten illegal da es dabei in erheblichem Umfang zu unerwunschtem Beifang von Delfinen und Haien kommt Im Mittelmeer fangt man Thunfische mit sehr grossen verankerten Schwimmreusen die Tonnaras genannt werden Bereits im 18 Jahrhundert wurde in Italien zubereiteter gesalzener Thunfisch Tonina von Tiroler Handlern Zitronenmannern zusammen mit anderen mediterranen Fischspezialitaten auf Markten auch nordlich der Alpen angeboten 24 Thunfischfleisch wird als Frischfisch oder gefroren vermarktet Das in Thunfischdosen konservierte Fleisch stammt vor allem von Bonitos Historische Formen des Thunfischfangs sind die Almadraba bzw die Mattanza Auch in der oberen Adria wurden jahrhundertelang auf ahnliche Art die grossen Thunfischschwarme gefangen nachdem sie von Aussichtspunkten im Karst gesichtet wurden Mit zunehmender Befischung wurden die Schwarme immer kleiner Der letzte grosse Thunfischfang war dort 1954 im Raum Triest durch die Fischer von Santa Croce und Barcola 25 In einigen Landern z B Malta werden Thunfische die zuvor als Jungtiere gefangen wurden in Fischkafigen im Meer gemastet 26 Das Management der weltweiten Thunfischbestande liegt in den Handen von internationalen und regionalen Fischereikommissionen im Atlantik und im Mittelmeer die Internationale Kommission fur den Schutz des Thunfischs International Commission for the Conservation of Atlantic Tuna ICCAT sowie die Inter American Tropical Tuna Commission IATTC fur die Bestande im Ostpazifik Eine weitere Zertifizierung erfolgt uber den Marine Stewardship Council MSC 27 Rund 3 4 des Exports der im Mittelmeer gefangenen Thunfische gehen gegenwartig nach Japan Stand 2020 Schadstoffbelastung amp Gesundheit BearbeitenThunfisch enthalt wie andere grosse Raubfische erhebliche Mengen Quecksilber in Form des besonders gesundheitsschadlichen Methylquecksilbers Die EU Kommission hat im Mai 2004 die Mitgliedsstaaten offiziell daruber informiert dass Frauen die schwanger sind oder werden konnen sowie stillende Frauen und kleine Kinder nicht mehr als zwei Portionen zu je 100 g Thunfisch pro Woche verzehren sollten 28 Das Bundesinstitut fur Risikobewertung teilt diese Einschatzung 29 In der EU gilt fur grosse Raubfische ein Grenzwert von insgesamt 1 mg kg Quecksilber Bei anderen Fischen ist der Grenzwert auf 0 5 mg kg reduziert Dieser Wert wird bei Grenz und Marktkontrollen ofter uberschritten und die Funde als RASFF Meldungen EU weit den Behorden mitgeteilt Damit Thunfischfleisch moglichst lange frisch aussieht und gut verkauft werden kann wird illegalerweise oft mit Kohlenstoffmonoxid und Nitriten nachgeholfen 30 In einer Untersuchung zum Gehalt von Oxysterol wies Dosenthunfisch relativ hohe Werte auf bis 120 µg g teils sogar deutlich daruber 31 zum Vergleich Fleischprodukte haben weniger als 20 µg g 32 Die Proben mit besonders hohen bis extrem hohen Oxysterolwerten 1 mal 1600 µg g waren jedoch intensiv bzw nicht schonend verarbeitet und das darin verarbeitete Thunfischfleisch war von geringer Qualitat 31 Oxysterole entstehen in Fleisch und Fischprodukten bei der Oxidation von Cholesterin Sie haben toxische und entzundungsfordernde Eigenschaften und sind mit arteriosklerotischen und neurodegenerativen Erkrankungen assoziiert 32 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Bruce B Collette Cornelia E Nauen Scombrids of the world An annotated and illustrated catalogue of tunas mackerels bonitos and related species known to date FAO Species Catalogue Band 2 FAO Fisheries Synopsis Nr 125 Band 2 United Nations Development Programme u a Rom 1983 ISBN 92 5 101381 0 Kurt Fiedler Fische Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band 2 Wirbeltiere Tl 2 Gustav Fischer Jena 1991 ISBN 3 334 00338 8 Jeffrey B Graham Kathryn A Dickson Tuna comparative physiology In The Journal of Experimental Biology Band 207 2004 S 4015 4024 doi 10 1242 jeb 01267 Bent J Muus Jorgen G Nielsen Die Meeresfische Europas in Nordsee Ostsee und Atlantik Kosmos Stuttgart 1999 ISBN 3 440 07804 3 Einzelnachweise Bearbeiten W Pape Griechisch Deutsches Handworterbuch Bd 1 S 1225 Vieweg Braunschweig 1908 B B Collette C E Nauen Scombrids of the world 1983 S 21 und 80 Fiedler Fische 1991 S 389 a b B B Collette C E Nauen Scombrids of the world 1983 S 80 a b J B Graham K A Dickson Tuna comparative physiology In The Journal of Experimental Biology 207 2004 S 4015 4024 hier S 4018 Thunnus alalunga auf Fishbase org englisch Thunnus alalunga in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus maccoyii auf Fishbase org englisch Thunnus maccoyii in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus orientalis auf Fishbase org englisch Thunnus orientalis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus thynnus auf Fishbase org englisch Thunnus thynnus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus albacares auf Fishbase org englisch Thunnus albacares in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus atlanticus auf Fishbase org englisch Thunnus atlanticus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus obesus auf Fishbase org englisch Thunnus obesus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 Thunnus tonggol auf Fishbase org englisch Thunnus tonggol in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2022 Eingestellt von Collette et al 2021 Abgerufen am 10 Dezember 2022 J B Graham K A Dickson Tuna comparative physiology In The Journal of Experimental Biology 207 2004 S 4015 4024 hier S 4015 4016 Karl Albert Frickhinger Fossilien Atlas Fische Mergus Verlag fur Natur und Heimtierkunde Baensch Melle 1991 ISBN 3 88244 018 X Hans Peter Baum Zum Sudwarenangebot auf dem Wurzburger Markt im Jahre 1725 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band 2 Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Ubergang an das Konigreich Bayern 1814 Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1477 8 S 445 447 hier S 445 f Andrea Di Matteo Santa Croce 1954 ultima grande pescata di tonni Il Piccolo 23 August 2014 Thunfisch Rettet den Konig der Meere Greenpeace 29 September 2012 abgerufen am 4 Oktober 2017 Fragen und Antworten zu Thunfisch Marine Stewardship Council abgerufen am 5 April 2019 EU Kommission Methylquecksilber in Fisch und Fischereiprodukten Bundesinstitut fur Risikobewertung BfR Quecksilber und Methylquecksilber in Fischen und Fischprodukten Bewertung durch die EFSA Gesundheitsdepartement des Kantons Basel Stadt Illegales Farben von Thunfischfleisch In gd bs ch 28 Mai 2019 abgerufen am 28 Mai 2019 a b Paola Zunin Raffaella Boggia Filippo Evangelisti Identification and quantification of cholesterol oxidation products in canned tuna In Journal of the American Oil Chemists Society Band 78 Nr 10 2001 S 1037 1040 doi 10 1007 s11746 001 0384 y freier Volltextzugriff ResearchGate a b A Otaegui Arrazola M Menendez Carreno D Ansorena I Astiasaran Oxysterols A world to explore In Food and Chemical Toxicology Band 48 Nr 12 2010 S 3289 3303 doi 10 1016 j fct 2010 09 023 frei zugangliche ungelayoutete Autorenversion PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thunfische Thunnus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Thunfisch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Thunnus auf Fishbase org englisch Uberfischte Meere Thunfisch ist von zerstorerischen Fangmethoden stark betroffen Schweizer Radio und Fernsehen SRF 30 Marz 2021 Normdaten Sachbegriff GND 4278208 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thunfische amp oldid 239194251