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Zum Tanz im Mittelalter ist wenig in Quellen uberliefert Hinweise gibt es in der bildenden Kunst der Buchmalerei verstreut in literarischen Texten und in Einzelfallen rekonstruiert aus wenigen Musikbeispielen Die ersten uberlieferten Beschreibungen von Tanzen datieren aus der Mitte des 15 Jahrhunderts d h nach Beginn der Renaissance in Italien Musikanten und Tanzerin Maastricht Book of Hours 1300 1325 Inhaltsverzeichnis 1 Quellen 2 Die Begrifflichkeiten von Tanz im Mittelalter 3 Die klerikale Sicht und der religiose Kontext 3 1 Das Tanzlied von Kolbigk ein legendares Beispiel 3 2 Der Tanz der Salome ein biblisches Beispiel 4 Tanz und Tanzaufforderungen im Minnesang 5 Weitere Tanze und Tanzsituationen 6 Die Totentanze des Spatmittelalters 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseQuellen BearbeitenEin grundsatzliches Problem bei der Beschaftigung mit Tanz im Mittelalter ist die unuberbruckbare Differenz zwischen der Darstellung des Tanzes in der Kunst und der lebensweltlichen Tanzrealitat 1 Informationen uber Tanz sind zum grossen Teil literarisch uberliefert worden Dabei ist die Rekonstruktion der tatsachlichen Lebenswelt und Ausfuhrungssituation des Tanzens im Mittelalter aufgrund der Quellenlage hochst problematisch da zumeist literarische Texte ohne Musik oder Tanzuberlieferung vorliegen Daher kann sich einer Klarung der Frage welche Charakteristiken mittelalterliches Tanzen hatte nur angenahert werden Jedoch steht fest dass Tanz im Mittelalter vermutlich eine gesellschaftstiftende und auch soziale Funktion der Unterhaltung hatte sowohl im hofischen Bereich als auch im dorflichen Milieu Allerdings sind unterschiedliche Schwerpunkte beim Tanz der verschiedenen Stande erkennbar Im religiosen Kontext spielte besonders der rituelle Charakter von Tanzen in Prozessionen und Gottesdiensten zur Gottespreisung eine Rolle wohingegen weltlicher Tanz scharf kritisiert worden ist Besonders der erotisierende Solotanz einer Frau Bsp Salome als auch allgemein die Tanzwut jungerer Leute Bsp Das Tanzlied von Kolbigk wurden kritisch bewertet Tanz hatte somit unterschiedlichste Funktionen und Bedeutungen die mitunter hochst kontrovers waren Bei der Uberlieferung von Tanz kann dieser in der Literatur sowohl als eine Realie ein Motiv und oder als ein performativer Akt gelesen werden Die Uberlieferungsform der Tanze fallt dabei sehr unterschiedlich aus Dies reicht von verschriftlichten Schrittdiagrammen und Tanznotationen Bsp Raoul Auger Feuillet um 1700 bis hin zu modernen Tanzfilmen sowie ikonographischen Darstellungen oder literarischen Schriftzeugnisse aus Handschriften und Codices Die mittelalterlichen Diskurse uber Tanz lassen sich vor allem durch bildhafte Darstellungen und literarisches Schriftgut rekonstruieren 2 Vor allem die Reigentanze sowie die biblischen Tanze von David oder Salome und diabolische Tanze stehen im Zentrum des Interesses 2 In der Forschung liegen bezuglich mittelalterlichen Tanzens stark kontroverse Interpretationen und Deutungsmuster vor und eine einheitliche Deutung scheint nicht moglich 2 Die zeitgenossische Wahrnehmung von Tanz im Mittelalter schwang zwischen den Polen von Ordnung und Unordnung und in der christlichen Tradition wurde Tanz vielfach als Ausdruck der Unordnung per se angesehen und bewertet 2 Im Tanzen erreicht der Mensch die Grenzen des physischen und psychischen Raumes somit kann Tanz auch als Diskurs uber Korpernormen fungieren 2 Die Bewegungen wahrend des Tanzens lassen daneben sowohl individuelle Ruckschlusse auf den Tanzenden selbst als auch auf symbolischer Ebene allgemeine Ruckschlusse auf den Zeitgeist zu 2 nbsp Reigentanzer und Citole Spieler Queen Mary Psalter 1320Fur die musikalische Begleitung existieren in den Quellen diverse Belege von unterschiedlichsten Instrumenten z B Floten Fideln oder auch kleine Pauken 3 Allerdings sind Musiknotationen zu den jeweiligen Liedern nur hochst selten zu finden 3 Die altesten uberlieferten Notationen von Musik stammen vermutlich aus dem 13 Jahrhundert 3 Im Ubergang zur fruhen Neuzeit erschienen die ersten schriftlichen Tanznotationen die Tanzmeisterschriften 2 Durch diese verschriftlichten Choreografien wurden Tanze zum ersten Mal asynchron und von tanzenden Personen losgelost wahrgenommen 2 In der mediavistischen Forschung wurde bis vor einigen Jahren das Thema Tanz nicht tiefergehend untersucht 4 Dies zeigt sich z B daran dass sowohl im Lexikon des Mittelalters als auch in der Enzyklopadie des Mittelalters die Lemmata zu Tanz vor allem aus fruhneuzeitlicher Perspektive betrachtet wurden 4 Die Begrifflichkeiten von Tanz im Mittelalter BearbeitenIm Mittelalter wird ab dem 12 Jahrhundert der Paartanz oder auch Dreiergruppentanz als tantz danse danza von dem Reigentanz als reien chorea carole unterschieden 3 Ausserdem findet sich die begriffliche Unterscheidung des hofischen Tanzes als hovetanz estampie saltarello vom Tanz der unteren Stande als firle fei hoppelrei piva 3 Beim Volkstanz lassen sich zum einen deutlichere regionale Eigenheiten erkennen und zum anderen der Hang zu sprunghaften Reigentanzen 3 Hier wurde vornehmlich im Freien getanzt bspw auf dem Dorfanger oder unter der Linde 3 Erst im Verlaufe des 14 Jahrhunderts verlagerte sich das Tanzen in die sogenannten Tanzhauser 3 Dagegen lasst sich beim hofischen Tanz ein europaweit einheitlicheres Bild erkennen 3 Hier wurde vor allem in geschlossenen Raumen am Hof getanzt und die Bewegungen folgten starren und klaren Regeln 3 Auch beim hofischen Tanz finden sich ebenfalls die Formen des Reigens der Dreiergruppe und des Paartanzes nur in gesitteter Form 3 Fur den kollektiven Tanz werden im mittelhochdeutschen Sprachgebrauch vor allem die Verben tanzen und reien verwendet mit den Tanzstrophen Neidharts aus dem 13 Jahrhundert kommt der Begriff springen dazu 1 Ridewanzen bedeutet getretener nicht gesprungener Tanz Alle drei Bezeichnungen scheinen im Sprachgebrauch eine weitgehend ubereinstimmende Bedeutung gehabt zu haben jedoch mit der Ausnahme dass springen immer noch eher mit einer Form des Solotanzes verbunden worden ist 1 Besonders die Reigentanze stiessen in klerikalen Kreise auf Ablehnung 1 Vielmehr galten sie als heidnischer Ritus der vom Teufel zur Unsitte in die Welt gebracht worden ist um die Menschen zu unmoralischen Handlungen zu verleiten 1 Die klerikale Sicht und der religiose Kontext BearbeitenDabei ist Tanz auch in religiosen Kontexten im mittelalterlichen Westeuropa kein Randphanomen so finden sich z B etwa 220 Belege fur Tanzsituationen in Kirchen vom 5 bis zum 8 Jahrhundert 4 Auch hielten ab dem 12 Jahrhundert tanzartige Bewegungen Eingang in die Gottesdienste oder bei christlichen Prozessionen vermutlich aufgrund ihrer symbolhaltigen Bedeutung 1 Umfassende Verbote von Tanz seitens der Kirche kamen jedoch nur hochst selten und in Ausnahmefalle spaterer Zeiten vor 4 Dabei ging es bei der kritischen Beurteilung von Tanz aus kirchlicher Sicht vorrangig nicht um den Tanz selbst sondern um die unmoralischen oder unchristlichen Begleiterscheinungen die eine Tanzsituation mit sich bringen konnte 4 Dem gegenuber stand das in der christlichen Vorstellung stehende Bild des Glaubigen der sich als Teil des unendlichen Reigens verstehen sollte und danach streben sollte in den ewigen Engelsreigen im Himmel einzutreten 4 Das gesamte Mittelalter hindurch bis in die fruhe Neuzeit wurde Tanz zur Unterhaltung aus klerikaler Sicht hauptsachlich negativ bewertet 1 Dagegen sind positive Stellungnahmen seitens der Kirche eher seltener zu verzeichnen und nur im Kontext religiosen Handelns uberliefert 1 Das Tanzlied von Kolbigk ein legendares Beispiel Bearbeiten Das alteste uberlieferte Schriftzeugnis zum Tanz im deutschen Sprachraum ist die Tanzlegende von Kolbigk um das Jahr 1020 in der Tanz eine Tanzaufforderung sowie Konflikt und Wunderereignisse thematisiert werden Wohl ursprunglich auf Niederdeutsch verfasst ist der Text nur in lateinischer Ubertragung in chronikalischen Berichten erhalten geblieben 5 Die Uberlieferung des Tanzlieds ist Teil der in Mitteleuropa uber Jahrhunderte hinweg bekannten Warnlegende des sogenannten Kolbigker Tanzes 5 Es handelt sich um eine Erzahlung die an ein wohl nicht mehr zu rekonstruierendes historisches Ereignis angegliedert worden ist 5 Dabei soll eine Gruppe junger Menschen in direkter Nahe zur Kirche in Kolbigk am Heiligabend den Gottesdienst durch einen ausgelassenen Tanz gestort und dafur mit einem einjahrigen Straftanz gebusst haben 5 Nach der Beendigung des Fluchs waren die Tanzer durch einen motus tremor membrorum ein Gliederzittern gezeichnet und irrten in der Welt umher 5 In der Legende wird der scheinbar historische Kern mit dem Fluchmythos kombiniert der sich bereits bei Augustinus in der Erzahlung von der Witwe von Casarea findet 4 Jedoch konnten fur die sichere Feststellung des realen Kerns keine schriftlichen Zeugnisse in der unmittelbaren Umgebung des Schauplatzes ermittelt werden 4 Um welche Art des Tanzes es sich handelte bleibt ebenfalls offen Es konnte sich sowohl um einen Schreittanz einen Stampftanz oder einen Reigen gehandelt haben vielleicht auch um eine Kombination aus allen dreien Vor allem verknupft sich hier die Paarbildung beim Tanzen mit der Brautentfuhrung der Priestertochter Die Haltung zum Tanz ist in diesem Lied und in der Legende eher kritisch Die Freude des Tanzens wendet sich durch den Fluch ins Leid das perpetuierte Vergnugen wird durch den Zwang zur Qual Eventuell wird hier der Gegensatz zwischen heidnischem Tanz und christlicher Religionsausubung dargestellt Daruber hinaus bleibt das Lied offen fur Aktualisierungen der namentlich genannten Personen 5 Der sich wiederholende Kehrreim ist ein ursprungliches Element der Gattung des Tanzlieds und spricht fur die Zuordnung zu den Tanzliedern 5 zumindest nimmt der Tanz hier eine wichtige thematische Stelle ein nbsp Tanzende Salome mit dem Haupt Johannes des Taufers Fresko in Thessaloniki 14 Jh Der Tanz der Salome ein biblisches Beispiel Bearbeiten Die in zahlreichen mittelalterlichen Kunstwerken etwa in Handschriftenillustrationen und der Kathedralplastik dargestellte Erzahlung in der der Tanz eher kritisch gesehen wird ist die Passage vom Tanz der Salome im Kontext der Hinrichtung Johannes des Taufers 6 in welcher die Darstellung des Tanzes als dionysisch e Grenzuberschreitung 4 per se galt Salome ist die Stieftochter des Herodes Aufgrund der Ausgefallenheit ihrer Tanzkunst die vermutlich sowohl Elemente des akrobatischen Tanzes als auch des erotisierenden Tanzes vereint hatte leistete Herodes ihr ein offenes Versprechen in der Kulturwissenschaft rash boon genannt Die Mutter Salomes Herodias nutzte diese Situation um Johannes den Taufer toten zu lassen Der Tanz der Salome fungiert hierbei als erzahlerischer Zwischenschritt damit die Figur des Herodes sein Versprechen halt Daher wird Salomes erotisierender Tanz durchweg als Exempelfigur fur die Lasterhaftigkeit des weiblichen Tanzes 1 herangezogen Dabei steht sie beispielhaft fur die weibliche Sundhaftigkeit und ekstatisch diabolische Entgrenzung im Tanz 1 Tanz und Tanzaufforderungen im Minnesang Bearbeiten nbsp Hiltbolt von Swanegoen fuhrt zwei Damen zum Reigen Manessische Liederhandschrift 1305 1315Eine weitere literarische Gattung in der der mittelalterliche Tanz thematisiert wird ist der Minnesang Der Begriff Tanzlied oder auch Tanzleich ist in der mittelalterlichen Literaturforschung bislang nicht genau definiert worden 7 Handelt ein Tanzlied nur vom Tanzen oder wird es auch zum Tanzen aufgefuhrt 7 In Ulrich von Lichtensteins Frauendienst bspw sind von den 58 uberlieferten Liedern 26 Lieder als tanzwisen oder reye tituliert obwohl sie inhaltlich nicht vom Tanz handeln 7 Andererseits kann nicht eindeutig geklart werden ob Lieder in denen Tanz thematisiert wird auch zum Tanzen gespielt worden sind 7 Somit kann keine eindeutige Sub Gattung unter dem Begriff Tanzlied definiert werden da die Auspragungen zu differenziert sind und sich hauptsachlich auf die literarischen Elemente bezogen wird 7 Ausserdem kann der performative Akt aufgrund der Quellenlage nicht mehr abschliessend rekonstruiert werden 7 Daruber hinaus gibt es eine Vielzahl an Liedern die sich durch performative Elemente selbst als Tanzlieder inszenieren 7 Exemplarisch seien hier die Sanger Walther von der Vogelweide und Neidhart zu nennen bei letzterem sei besonders auf die Tanzaufforderung als immer wiederkehrendes Element verwiesen 7 Bei Walther von der Vogelweide ist vor allem das Lied Nemt vrowe disen kranz zu nennen in welchem die Aufforderung zum Tanzen mit der Kontaktaufnahme zu Personen des anderen Geschlechts und damit mit Liebe und Liebesbeziehungen verbunden wird 7 Besonders das angesprochene bluomen brechen thematisiert auf doppeldeutiger Ebene den Deflorations Moment 7 Eine ahnliche Funktion hat der Tanz auch bei Gottfried von Neifen Schouwet uf den anger 8 Zu Tannhausers Leich IV dem sogenannten Tanzleich findet sich zudem eine der wenigen Musikuberlieferungen aus dem 13 Jahrhundert Hier wird die ansonsten allgemeine Tanzsituation durch den Sanger individualisiert und deutlicher erotisiert Tanz und Erotik laufen zusammen das eine ist das metaphorische Vorspiel des anderen Dabei stellt sich heraus dass der Leich nicht nur vom Tanz berichtet sondern sich selbst als Tanzmusik herausstellt 7 Durch das Reissen einer Seite des Fiedelbogens wird das Lied beendet was sinnbildlich fur den akuten Abbruch der Auffuhrungssituation steht 7 Dagegen verbindet sich bei Neidhart vor allem in seinen Winterliedern z B Do der liebe summer die hypothetische Tanzsituation mit dem Anlass zur Eifersucht und zu gewaltvollen Ubergriffen sowohl unter den Dorpern mit dem Sanger als auch gegen die anwesenden Frauen 7 Jedoch fungiert auch hier der Tanz als Gelegenheit zur Zweisamkeit und zum Vergnugen welches aufgrund von Neid und Eifersucht gewaltvolle Rivalitatenkampfe nach sich zieht 7 Besonders Neidhart etabliert in seinen Texten neue motivische formale und tanz terminologische Innovationen 7 und sticht somit im Kontinuum des hofischen Minnesangs hervor Weitere Tanze und Tanzsituationen BearbeitenBesonders in der fruhen Neuzeit wohl auch im Mittelalter schon existent sind weitere Arten von Tanzen uberliefert z B der Kriegstanz der vor dem Kampf zur Beschworung der Moral aufgefuhrt wird und der Schwerttanz der die mannliche Fechtfahigkeit herausstellen soll 2 Demgegenuber steht das Motiv des wilden Tanzes ohne Affektkontrolle um literarisch den Gegner bzw das Fremde zu diffamieren 2 Beispielhaft kann hier die Darstellung der Feinde Karls des Grossen in dem um 1172 verfassten mittelhochdeutschen Rolandslied des Pfaffen Konrad angefuhrt werden 2 Ebenfalls wurde das Motiv des wilden Tanzes auch zur Beschreibung der Tanze der unteren Gesellschaftsschichten und zur Warnung vor dem Tanzen genutzt 2 nbsp Guy Marchand Danse macabre 1486Die Totentanze des Spatmittelalters BearbeitenEine weitere nennenswerte Form der Tanzlieder die auf metaphorischer Ebene Tanz thematisieren sind die zum Ende des Mittelalters aufkommenden Totentanze Als Beispiel sind hier der Basler Totentanz entstanden etwa im 15 Jahrhundert und der Lubecker Totentanz um 1463 zu nennen Thematisiert wird bei den Totentanzen die Sterblichkeit aller Menschen unabhangig von ihrem Stand Alter oder Reichtum Dargestellt wird dies in Form eines Reigentanzes mit dem Tod der jeden auffordert mitzutanzen vom Papst uber den Kaiser bis zum Bauern und zum Kind Besonders zur Zeit der grossen Pestepidemien im 14 und 15 Jahrhundert fanden diese Darstellungen der Totentanze grossen Anklang Trotz der eher negativen Bewertung des Reigentanzes aus klerikaler Sicht wird beim Totentanz die Tanzform des Reigens in einer kirchlichen Darstellung aufgegriffen und jeder sterbliche Mensch muss mittanzen 4 Hier wird durch die Form des Reigens bzw Reihentanzes die symbolisierte Verganglichkeit jedes einzelnen Menschen dargestellt 4 Die Kombination aus dem unvermeidbaren Tanz und der gesamten Christenheit erzeugt eine mahnende und schauerliche Wirkung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Medieval dance Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Musik im Mittelalter Blut der Schlachten und Mut der Helden Kampf den Mauren und SephardenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Julia Zimmermann Teufelsreigen Engelstanze Kontinuitat und Wandel in mittelalterlichen Tanzdarstellungen In Beitrage zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur Band 132 Nr 1 Januar 2010 ISSN 0005 8076 S 144 148 doi 10 1515 bgsl 2010 020 a b c d e f g h i j k l Philip Knable Gregor Rohmann Julia Zimmermann Tanz in der Vormoderne In Das Mittelalter Band 23 Nr 2 6 November 2018 ISSN 2196 6869 S 241 253 doi 10 1515 mial 2018 0013 a b c d e f g h i j k Matthias Kammerer Lexikon Literatur des Mittelalters In Lexicographica Band 19 Nr 2003 de Gruyter 2 August 2004 ISSN 1865 9403 S 373 374 doi 10 1515 9783484604568 373 Rezension zu Band 1 Themen und Gattungen und Band 2 Autoren und Werke kein freier Zugriff a b c d e f g h i j k Gregor Rohmann Tanzwut Kosmos Kirche und Mensch in der Bedeutungsgeschichte eines mittelalterlichen Krankheitskonzepts Vandenhoeck amp Ruprecht 2012 ISBN 978 3 525 36721 6 doi 10 13109 9783666367212 a b c d e f g Joachim Bumke Die Deutsche Literatur des Mittelalters In Daphnis Band 29 Nr 3 4 Brill 30 Marz 2000 ISSN 1879 6583 S 715 717 doi 10 1163 18796583 90000726 Markus 6 Lutherbibel 2017 ERF Bibleserver Abgerufen am 25 April 2022 a b c d e f g h i j k l m n o Beate Kellner Vorlker Mertens Susanne Reichlin Alexander Rudolph Hrsg Handbuch Minnesang De Gruyter 2021 ISBN 978 3 11 035185 9 doi 10 1515 9783110351859 Lyrik des deutschen Mittelalters Abgerufen am 25 April 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tanz im Mittelalter amp oldid 239025763