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Das heute als Strahlenkranzmadonna bekannte Kunstwerk ist eine Doppelskulptur der Muttergottes mit Kind in der Chorhalle des Aachener Domes Sie wurde 1524 durch den im Limburgischen Maastricht beheimateten Bildschnitzer Jan van Steffeswert etwa 1465 1531 geschaffen und zur Verehrung Mariens im hohen 1414 eingeweihten Chor des Aachener Domes befestigt Heute nimmt das Ensemble in der Rangfolge der kostbaren Kunstwerke des Kirchenschatzes der Domkirche einen hohen Stellenwert ein Die geschaffenen Madonnenskulpturen schmuckten von alters her den gotischen Chor des Domes wobei die mit Engeln bestuckte Vorderseite der Strahlenkranzmadonna auch Mondsichelmadonna genannt in Richtung des Oktogons ausgerichtet wurde und die Madonna der Ruckseite den Blick ehemals dem in der Apsis des Chores aufgestellten Altar zuwandte Die heutige Prasentation des Doppelbildnisses ist jedoch im Wesentlichen die ursprungliche Form des fruhen 16 Jahrhunderts und nimmt seitdem unverandert den gleichen Platz im Chor des Aachener Domes ein Dem Oktogon zugewandte Seite der Strahlenkranzmadonna im Domchor zu AachenChorhalle des Aachener Doms Stammplatz der Strahlenkranzmadonna seit 1524 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungskontext und Auftraggeber 2 Untersuchungen und Restaurierung 1996 1998 3 Skulpturenensemble der Spatgotik 3 1 Masse und Fertigung 3 2 Material und Datierung 3 3 Stadtbrand und Verfall des Munsters 3 4 Veranderungen 1685 3 5 Veranderungen 1782 1821 1825 3 6 Neufassung des Jahres 1849 3 7 Ausbesserungen der Jahre 1916 1922 3 8 Zweiter Weltkrieg 3 9 Uberprufung nach Kriegsende 3 10 Prasentation in der Domschatzkammer 4 Literatur 5 EinzelnachweiseEntstehungskontext und Auftraggeber Bearbeiten nbsp Wappen des ehemaligen MarienstiftsAus einer Urkunde des Dusseldorfer Staatsarchivs geht hervor dass kurz nach der Kronung Karls IV zum Romischen Konig im Aachener Munster das Kapitel des dortigen Marienstiftes den Beschluss zum Bau der Chorhalle fasste In der Urkunde begrundete unter anderen Propst Gerhard von Virneburg spater auch Domherr zu Koln den Entschluss damit dass die stetig anwachsende Pilgerschar von der Pfalzkapelle nicht mehr bewaltigt werden konne 1 Das dann realisierte prachtvolle Bauwerk fullte sich mit der Zeit mit Kunstschatzen sakraler oder profaner Art die teilweise schon zu karolingischer Zeit das Aachener Munster zierten Hierzu zahlen bekannte Stiftungen wie die Heinrichskanzel aus dem 11 oder der Barbarossaleuchter aus dem 12 Jahrhundert Zu den vielen Kostbarkeiten reihte sich im Jahr 1524 die Strahlenkranzmadonnen des Kunstlers Steffeswert Moglicherweise entstand das Kunstwerk als Auftrag eines Gonners an das Aachener Marienstift oder das Stiftskapitel selbst war der Auftraggeber denn die Vorderseite des Kunstwerks zeigt das unverkennbare Wappen des Stiftes Untersuchungen und Restaurierung 1996 1998 BearbeitenIm Spatherbst 1996 begannen bauliche Sanierungsarbeiten an und in der Aachener Chorhalle des Domes Im Zuge der vorbereitenden Massnahmen wurde im November 1996 die im Chor schwebende Plastik der Doppelmadonna abgenommen und zur geplanten Restaurierung abtransportiert 2 Die geplanten und bis in das Jahr 1999 andauernden Sicherungsmassnahmen und Untersuchungen des Madonnenensembles wurden als dringend erforderlich erachtet und waren vielfaltiger Art Sie umfassten die Sicherung der aktuellen Farbfassung des Bildwerks den Zustand des Gestanges Dazu uberprufte man auch den Bestand aller Komponenten des im Kern nach wie vor spatgotischen Kunstwerks Die Berichte zu dieser moglicherweise grundlichsten Inspektion dieses Kunstwerks basieren auf Erkenntnissen namhafter Fachleute und den Ergebnissen zuvor nicht vorhandener technischer Untersuchungsmoglichkeiten Die Vollstandigkeit der Berichte erfasst die Entstehung des Werkes aber auch die Veranderungen desselben die in mehreren Epochen vorgenommen wurden Sie sind auch in der Chronologie nachvollziehbar und schlussig dargestellt Skulpturenensemble der Spatgotik Bearbeiten nbsp Schwebende StrahlenkranzmadonnaSteffeswerts Kunstwerk wurde wahrscheinlich zu Anfang als Rosenkranzmadonna bezeichnet 3 oder man sprach zeitgemass schlicht vom Bildnis Unserer Lieben Frau Unter den in der christlichen Ikonografie ublichen Namen verbirgt sich im Aachener Fall ein Ensemble kunstvoller Schnitzereien aus Eichenholz hinter denen der Kunstler sein Meisterzeichen ein in schwarzer Farbe gepinseltes A an diversen Stellen der vorderen Madonna anbrachte Diese Signatur aber auch eingestanzte romische Zahlen fanden sich sowohl bei den wappentragenden voll ausgeformten Engeln wie auch bei vielen anderen Werken Steffeswerts Sie belegen bei den einzelnen Teilen des Ensembles deren zusammenhangende Entstehung und erharten zusatzlich die bei einer dendrochronologischen Untersuchung des Holzmateriales getroffene zeitliche Einordnung des Werks Masse und Fertigung Bearbeiten Die Abmessungen des Ensembles inklusive Wolkenumrandung und Strahlenkranz werden mit 286 223 cm angegeben wobei die Grosse der Madonnen mit einer Hohe von 172 cm je Figur angegeben wird Daher sind die Masse der Engelsfiguren aus einem Vergleich der Korperproportionen zu ersehen Die bei Untersuchungen entdeckten grossen Bohrungen an den Kalotten der Kopfpartien und die kleineren Locher im Bereich der Standflachen die typischerweise ein Doppeldorn hinterlasst konnten an sechs der sieben Figuren des Ensembles festgestellt werden Die Anzahl und Platzierung dieser Bohrlocher belegt dass alle Werkstucke fur den Schnitzvorgang in einer Werkbank eingespannt worden waren Einige von ihnen wiederholt wohl um das Werkstuck etwas zu drehen und so weist die Vorderseitenmadonna sogar einen Versatz um mehrere Zentimeter auf Allen Figuren war gemeinsam dass erst zu einem spateren Zeitpunkt noch fehlende Extremitaten stumpf angesetzt wurden deren vorbereitete Leimstellen sich in Vertiefungen oder Faltenwurfen verbargen und dort teilweise verschraubt oder festgedubelt wurden Die Figuren der Madonnen wurden im Gegensatz zu einem Teil der Engel nur im Sichtbereich modelliert sodass ihre jeweilige Ruckenpartie vorerst vollig flach blieb waren aber um Rissbildungen zu vermeiden schon fruh bis auf einen umlaufenden Rand von etwa 8 cm mit Hilfe von Hohleisen oder Dachsbeil ausgehohlt worden Damit konnten die zwei etwa lebensgrossen Madonnenbildnisse die in der Art eines Hochreliefs ausgefuhrt worden waren als Schalen leicht durch eine eiserne Lasche miteinander verbunden werden und wiesen dann mit Vorder und Ruckseite in eine gewunschte Richtung Dies geschah mit Hilfe eines im Gewolbe befestigten Gestanges dessen Anfertigung ebenfalls der spatgotischen Zeit angehort 4 Material und Datierung Bearbeiten nbsp Chorgewolbe und das Gestange der Aufhangung in voller LangeAls verwendetes Holzmaterial aller Skulpturen des Ensembles wurde Eiche festgestellt wobei dendrochronologische Untersuchungen eines beauftragten Institutes der Universitat Hamburg ergaben dass der im westdeutschen Raum gefallte Baumstamm fruhestens um 1489 geschlagen wurde 5 Eine geringe Zeitabweichung auf ein spateres Falljahr wurde aber nicht ausgeschlossen da die Jahresringe des Baumstammes dessen Durchmesser auf 80 cm geschatzt wurde nicht alle erfasst werden konnten Festgestellt wurde zudem dass die Auswahl der zu verarbeitenden Werkblocke im Faserverlauf eine gleichmassige Richtung hatten die sich uber die erforderliche Lange der jeweiligen Skulptur erstreckte Steffeswert verwandte nach Ansicht der Experten ausschliesslich gutes Holzmaterial eine Verarbeitung von Splintholz war nicht nachweisbar Auch die Aufhangung des Bildwerks ein aus mehreren Segmenten bestehendes im Chorgewolbe verankertes Eisengestange dessen Starrheit durch die in vergoldeten Hohlkugeln aus getriebenem Messingblech verborgenen Gelenke abgemildert wurde war im Wesentlichen ursprunglich Das verwendeten Material und gute handwerkliche Arbeit uberdauerten nicht nur Jahrhunderte sondern auch den Aachener Stadtbrand von 1656 Stadtbrand und Verfall des Munsters Bearbeiten Die Schaffung der Strahlenkranzmadonna fiel in eine erneute Blutezeit des Wallfahrtwesens die durch die Kronung Karls V im Jahr 1520 ausgelost worden war Der Stadtbrand von 1656 mit seinen Zerstorungen der auch die Chorhalle stark schadigte und auch einzelne Details der Figurengruppe vernichtete und die 1562 nach Frankfurt verlegten Kronungen bewirkten ein Versiegen des Pilgerstromes und zugleich einen Bedeutungsverlust fur das Munster und die Stadt Der Wegfall des bisherigen Pilgeraufkommens und die dadurch versiegenden Geldquellen wirkten sich ausserst negativ auf die Bauunterhaltung des Munsters aus So hatten sich auch statische Mangel bei den Strebepfeilern eingestellt die 1666 zu einem Riss des uber dem Chorpolygon befindlichen Gewolbebogens fuhrten Ob bereits zehn Jahre zuvor bei den Brandschaden oder nun ohne das Eigengewicht des Gestanges zu berucksichtigen das etwa 150 kg schwere Bildwerk Steffeswerts absturzte oder abgenommen wurde ist nicht bekannt Schaden eines Absturzes dessen Spuren man auch heute noch hatte nachweisen konnen waren nicht festzustellen Uber den Verbleib des Kunstwerkes bis zu seiner Restaurierung im Jahr 1685 ist nichts bekannt 4 Veranderungen 1685 Bearbeiten nbsp Das Bildnis von Osten in Richtung WestarkadeBei den jungsten Untersuchungen des Kunstwerks konnten an einzelnen Skulpturen Abschnitzungen geglattete Partien Kerben Bohrungen weggebrochene Dubel ehemalige Nagelungsspuren und schwarze Farbmarkierungen festgestellt werden die ohne Bezug zum 1685 geschaffenen Arrangement also sinnlos waren Die Fachleute fuhrten diese Spuren daher auf die Entstehungszeit der ursprunglichen Zusammenstellung zuruck Nach dieser Erkenntnis und der von Noppius hinterlassenen Beschreibung die zusatzliche Figuren der Madonnen angab geht man davon aus dass Teile des ursprunglichen Ensembles verloren sind Vernichtet waren auch grosse Bereiche aus bemaltem Pressbrokat in der Gewandung die bis zum Klebgrund verschwunden und zu ersetzen waren 4 Die Schriftrolle des oberen Engels am Wolkenkranz und die Schilde des unteren Engelpaares erhielten nachtraglich eine Inschrift die in fruhhumanistischen Kapitalis ausgefuhrt wurde Die drei Textteile Deo Angelis et hominibus ergeben in der Ubersetzung die Lobpreisung Der Gottesmutter Auserwahlt durch Gott vor Engeln und Menschen 6 Es wurden noch einige weitere Veranderungen des Urzustandes festgestellt die Ruckschlusse auf die Anordnung der mittelalterlichen Figurengruppe zulassen So zierten die funf Engel von denen zwei rundum plastisch ausgearbeitet wurden wohl die untersten die dem Betrachter am nachsten waren mit grosser Wahrscheinlichkeit schon immer das vordere Madonnenbildnis Allerdings weisen diverse ehemalige Befestigungsspuren wiederum leere Nagellocher Dubelspuren und im Holz festgestellte Abdrucke von verwendeten Flacheisenverbindungen darauf hin dass die heutige Platzierung der Engel ehemals auch eine wesentlich andere gewesen sein konnte Daruber hinaus erhielten sie nun Flugel aus Pappelholz und Attribute Das Zepter des oberen linken Engels entstammt dem 17 Jahrhundert aber die vom rechten oberen Engel gehaltene Krone ist nach der Erkenntnis der jungsten Untersuchung ein Werk der Erganzung von 1821 25 4 Auch eine aus Gewicht einsparendem Pappelholz gefertigte Befestigungsplatte oval geformt und vergoldet ist eine Arbeit der ersten bekannten Restaurierung im Jahr 1685 die rundum im Wechsel mit gerade und gewellten Strahlen befestigt wurden Dabei wurde die bisherige Gloriole deren Befestigung zahlreiche Nagelspuren am geglatteten Ruckenrand der Madonna hinterliess nun auf der Grundplatte befestigt aber sonst nur unwesentlich verandert Die Marienfiguren wurden auf beiden Seiten von blaugefarbten Wolkenkranzen umgeben die sich der ausseren Umrandung anpassten Fur die Kranzumrandung verwandte man vorne Lindenholz und begnugte sich auf der Ruckseite mit ausgeschnittenem schlichtem Brettmaterial in der Art der Grundplatte Die Vorderseite erhielt zudem eine plastisch geformte goldene Mondsichel um die sich eine blaugefarbte Schlange windet die zusatzlich rote Punkte erhielt Den unteren Abschluss der vorderen Seite bildet ein bekrontes Stiftswappen auf dessen Ruckseite der Beleg fur das Restaurierungsjahr des Kunstwerks gefunden wurde Der damalige Restaurator hinterliess eine Inschrift mit dem Vermerk Renovatum 1685 Bei dem so geschaffenen Arrangement wurden Schaden des Ensembles notwendigerweise behoben Die vorgenommenen Veranderungen trafen zwar den barocken Geschmack der Zeit entsprachen aber nicht mehr den Vorstellungen des Kunstlers Seit den barocken Bearbeitungen folgten weitere Restaurierungen die sich zumeist in Veranderungen der farblichen Fassung zeigten 4 Veranderungen 1782 1821 1825 Bearbeiten Die der Barockisierung folgenden Anderungen fuhrten eine Neufassung durch die sich im Wesentlichen auf die Farben Gold und Weiss konzentrierte um sich damit den weissgoldenen Stuckarbeiten des Innenraums anzupassen Es wurden aber einige Dinge in der Fassung von 1685 belassen Offenbar wurden im ersten Viertel des 19 Jahrhunderts nur kleine Arbeiten ausgefuhrt Dazu gehoren Arbeiten an den Engelflugeln und an der Krone in den Handen des schon erwahnten Engels 4 Von einer Beeintrachtigung des Madonnenensembles wahrend der franzosischen Herrschaft wurde nicht berichtet Neufassung des Jahres 1849 Bearbeiten Diese Bearbeitung wurde als Uberfassung Ubermalung bezeichnet und deren Resultat wird aus heutiger Sicht stark kritisiert Sie fand 1849 unter der Leitung von Regierungs und Baurat Theodor August Stein statt der als Restauratoren die Maler Thomas und Bein beauftragte die dann ein Pentimenti durchfuhrten Zwar entsprachen ihre Arbeiten mit der Farbgebung dem zeitgenossischen Geschmack aber hinsichtlich ihrer gestalterischen und technischen Qualitat sollen sie dem Wert des Ensembles nicht gerecht geworden sein 4 Ausbesserungen der Jahre 1916 1922 Bearbeiten Noch wahrend des Ersten Weltkrieges im Oktober des Jahres 1916 begannen Sanierungsarbeiten der Chorhalle des Aachener Domes Die Arbeiten im Chor befassten sich auch mit dessen Gewolbe Anton Bardenhewer vergoldete die Schlusssteine und die sich anschliessenden Rippenansatze erhielten auf einer Lange von 2 50 m eine Neufassung in den Farben Blau Rot und Gold Er passte sie so dem Muster gotischer Kathedralen Frankreichs an 1 Vorsichtshalber war fur die Zeit dieser Arbeiten die auch Dombaumeister Joseph Buchkremer zu Studien nutzte die Figurengruppe abgehangt worden Die Gelegenheit bot sich an auch eine Restaurierung des Ensembles durchzufuhren Im Vergleich zu den vorhergehenden Restaurierungsarbeiten hatten die im Ersten Weltkrieg durchgefuhrten eine vollig andere Zielsetzung Nun wurde versucht einen Zustand des Kunstwerks herbeizufuhren den man fur dem Original entsprechend erachtete Die dann bis 1922 erzielten Ergebnisse werden heute als misslungen angesehen 4 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Den Zweiten Weltkrieg uberdauerte das Werk Steffeswerts unbeschadet Es wurde vorsichtshalber rechtzeitig abgenommen und in Sicherheit gebracht Lediglich den leeren Strahlenkranz hatte man an seinem Stammplatz im Chor des Aachener Domes belassen 4 Uberprufung nach Kriegsende Bearbeiten Nach der vorletzten grosseren Untersuchung des Kunstwerks im Jahr 1946 fanden nur kleinere Arbeiten statt wie z B Verleimungen an einigen Engelflugeln Farberneuerungen an Stellen der ausseren Madonnenmantel und Sicherung der Wolkenfassung mit einem farblosen Bindemittel 4 Prasentation in der Domschatzkammer Bearbeiten Die zu Anfang erwahnten Restaurierungen von 1996 bis 1998 schlossen mit einer Ausstellung im Jahr 1998 bei der alle restaurierten Figuren des Ensembles der Offentlichkeit in der Schatzkammer des Aachener Doms gezeigt wurden Begleitend zur Ausstellung erschien im gleichen Jahr der unten angegebene Katalog Literatur BearbeitenGisbert Knopp Ulrike Heckner Die gotische Chorhalle des Aachener Doms und ihre Ausstattung Baugeschichte Bauforschung Sanierung Arbeitsheft der rheinischen Denkmalpflege 58 Michael Imhof Petersberg 2002 ISBN 3 935590 38 5 Regina Urbanek Vera Henkelmann Salve Regina Zur Strahlenkranzmadonna des Jan van Steffeswert im Aachener Dom Domkapitel Aachen Aachen 1998 Herta Lepie Georg Minkenberg in Der Domschatz zu Aachen Schnell und Steiner ISBN 978 3 7954 2320 9 hier S 90 Vera Henkelmann Zur Entstehung und Geschichte der Strahlenkranzmadonna des Jan van Steffeswert im Dom zur Aachen In Salve Regina Zur Strahlenkranzmadonna des Jan van Steffeswert im Aachener Dom Katalog zur Ausstellung 1998 Einzelnachweise Bearbeiten a b Gisbert Knopp Ulrike Heckner Die gotische Chorhalle des Aachener Doms und ihre Ausstattung S 9 ff Helmut Maintz Die Sanierung der Chorhalle in Gisbert Knopp Ulrike Heckner Die gotische Chorhalle des Aachener Doms und ihre Ausstattung S 89 Regina Urbanek unter Verweis auf Vera Henkelmann in Salve Regina Zur Strahlenkranzmadonna des Jan van Steffeswert im Aachener Dom a b c d e f g h i j Regina Urbanek Untersuchung und Restaurierung der Strahlenkranzmadonna 1996 98 S 299 bis 320 in Gisbert Knopp Ulrike Heckner Die gotische Chorhalle des Aachener Doms und ihre Ausstattung Regina Urbanek Untersuchung und Restaurierung der Strahlenkranzmadonna 1996 98 S 299 bis 320 hier Verweis auf Bericht von Peter Klein Ordinariat fur Holzbiologie der Universitat Hamburg vom 27 Marz 1998 Georg Minkenberg in Herta Lepie Georg Minkenberg in Der Domschatz zu Aachen S 90 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strahlenkranzmadonna Aachener Dom amp oldid 223939906