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Die Nikolauskirche im Lorracher Ortsteil Hauingen ist eine evangelische Kirche Geweiht war sie dem Heiligen Nikolaus Dessen Namen benutzte man aber mit Einfuhrung der Reformation nicht mehr indem sie als Evangelische Kirche Hauingen bezeichnet wurde Seit dem Jahr 2000 tragt sie offiziell wieder ihren ursprunglichen Namen St Nikolaus 1 Die mitten im Dorfkern stehende Kirche wurde urkundlich erstmals 1103 erwahnt Ihre Baukorper stammen aus unterschiedlichen Jahrhunderten 1759 wurden die Eltern von Johann Peter Hebel hier getraut was die Kirche auch zur Station des im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Hebel Wanderwegs macht Nikolauskirche in HauingenInnenaufnahme des Langhauses Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Trauung von Hebels Eltern 1 3 Neubau des Langhauses 1 4 Renovationen und Umgestaltungen 2 Beschreibung 2 1 Kirchenbau 2 2 Ausstattung 2 3 Orgel 2 4 Glocken 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Die Verehrung des Heiligen Nikolaus begann vor 950 Eine Nikolauskirche konnte es demnach auch schon gegeben haben In alten Urkunden gibt es Strassen und Flurbezeichnungen wie St Nikolausmatten St Nikolausgarten oder St Nikolausreben die den Schluss nahelegen dass an der Stelle der heutigen Kirche eine kleinere gestanden haben konnte Archaologische Befunde dazu fehlen jedoch bisher Im Markgraflerland gibt oder gab es insgesamt 19 Nikolauskirchen und kapellen 2 Die erste urkundliche Erwahnung der Kirche geht auf das Jahr 1083 zuruck In dem Schreiben des Klosters St Alban von 1102 1103 wird die Kirche von Hauingen mit ihren Zugehorigen lateinisch ecclesiam de Houengen cum suis genannt Das Kloster hatte das Recht den Priester bzw den Pfarrer zu ernennen und uberschussige Einkunfte der Pfarrei einzufordern Dafur wurden die Geistlichen vom Kloster besoldet und die kirchlichen Gebaude unterhalten 2 Das Kreuzgewolbe des Untergeschosses durfte aus dem 14 Jahrhundert stammen Der heute noch erhaltene Kirchturm weist an seiner Ostseite die eingemeisselte Jahreszahl 1469 Anno Domini M CCCC LXIX der Erbauung auf Der denkmalgeschutzte 3 Turm steht wahrscheinlich auf Fundamenten die bereits davor bestanden haben 4 Die alteste bekannte Glocke datiert aus dem Jahr 1653 Sie wurde von Hans Ulrich Rodt in Basel gegossen und zersprang 1909 Die zweite grossere Glocke war von 1733 Diese beiden sowie die Schulglocke aus dem Jahr 1781 die ebenfalls in Basel gegossen wurde wurden 1909 eingeschmolzen 5 Trauung von Hebels Eltern Bearbeiten nbsp Erinnerungstafel zur Trauung von Hebels ElternAm 30 Juli 1759 wurden die Eltern von Johann Peter Hebel Johann Jakob aus Simmern in der Kurpfalz und Ursula Hebel aus Hausen im Wiesental durch Pfarrer Jacob Christoph Friesenegger getraut Da die damaligen Arbeitgeber der Eltern Hebels die Iselins aus Basel die Hochzeit arrangierten traf man sich etwa auf der Halfte des Weges zwischen Hausen und Basel Dazu kam dass im 18 Jahrhundert in Basel zwei Menschen unterschiedlicher Konfession nicht heiraten durften Die Hochzeit ist im Hauinger Kirchenbuch eingetragen Die Eintragung lautet Unter dem Ministerio Dienst des zu dieser Pfarrey d 11 Mai 1759 gnadigst vocierten berufenen Pfarrers Jac Christoph Friesenegger sind copuliert worden d 30 July Joh Jacob Helb von Simmern aus der Chur Pfalz geburtig Reformierter Relig weyl Joh Nicolai Helbs Burgers u Leinenwebers daselbst hinterbliebener ehel lediger Sohn gleiches Handwerks mit Ursula weyl Georg Ortlins Burgers und Inwohners in Hausen nachgelassener ehel lediger Tochter Seit dem 26 Juli 1959 erinnert eine vom Hebelbund Lorrach gestiftete Sandsteintafel an diese Trauung 6 Neubau des Langhauses Bearbeiten Durch die ansteigende Bevolkerung Hauingens ergab sich die Notwendigkeit das alte Kirchenschiff zu vergrossern Mehrfach wurden die Chorstuhle erneuert und 1733 sah der Markgraf auch eine Reparatur und Erweiterung des Langhauses vor die jedoch nicht zustande kam Erst mit Besichtigungen im Herbst 1766 wurden die Plane eines Neubaus konkretisiert Mit dem 1767 begonnenen Neubau verdoppelten sich fast die Masse der Kirche zum Vorgangerbau Die Gesamtkosten betrugen 6414 Gulden und 38 Kreuzer die sich die Verwaltung in Rotteln 4276 Gulden 25 Kreuze 2 5 9 Pfennig und das Kloster St Alban 2138 Gulden 12 Kreuzer 3 7 9 Pfennig aufteilten Eine Gedenktafel uber der zur Strasse befindlichen Tur die inzwischen zugemauert wurde erinnert an den Neubau 7 Die Gemeinde leistete einen Beitrag indem sie zur Ausschmuckung der Empore den Maler Johannes Scherren aus Steinen 33 Holztafeln mit Motiven aus dem Alten und dem Neuen Testament anfertigen liess die 1769 angebracht wurden Dabei weicht die Darstellung in einigen Details von den ublichen Kirchenbildern ab Beispielsweise wird Jesus Christus als neuer Moses gezeigt seine vom Haupt ausgehenden Strahlen erinnern weniger an den Heiligenschein als an das strahlende Aussehen des Moses Ausserdem halt er genau wie dieser in seiner Hand die Tafeln mit den Zehn Geboten nbsp Gedenktafel zum Neubau 1767 1768Der Text der Grundungstafel lautet JNN ANIS DOMINI 1767 1768 wurde diese Kirch auf gnaedigsten Befehl S Hochfurstlich Durchl auch t des regierenden Herren Marggraven Carl Friedrichs zu Baaden Durl ach unter Aufsicht geist lichen Verwalters C Phil Helminger in Absicht des Langhauses ad 2 3 und abseiten des lob lichen Sift S ankt A lban zu Basel ratione des Chors ad 2 3 neu erb a ut u nd bezahlt Welche Gnade erbetten derz e it Pfarrer Jac ob Chr stian Friesenegger u nd Joh an n Jac ob Schneider Vogt zu Hauingen Haleluja Expt Rebstock Renovationen und Umgestaltungen Bearbeiten 1851 sollten bei der Renovierung der Kirche die Bilder von Johannes Scherren ubertuncht werden anstatt sie zu restaurieren zumal das deutlich preisgunstiger gewesen ware Die Gemeinde wehrte sich allerdings erfolgreich dagegen Bei einer weiteren Renovierung 1919 gab es einen neuen Versuch die Bilder zu ubermalen Der Kunstmaler Hermann Daur und der Kunstprofessor Max Laeuger setzten sich jedoch fur die Erhaltung der Emporenbilder ein nbsp Hauinger Kirche 1959In den Jahren 1969 1970 erfuhr der Innenraum eine grundlegende Umgestaltung indem die Kirche in eine Quersaalkirche umgewandelt und ihre Ausstattung im Stil des spaten Rokoko zunichtegemacht wurde 8 Der Altar die Kanzel und der Taufstein von Rudolf Scheurer stehen nun erhoht vor der Sudwand Ausserdem wurden funf neue Glasfenster Edelsteine am Weg 9 nach Entwurfen von Jurgen Brodwolf eingesetzt und die Empore verkurzt In diesem Zuge gelangten die 33 Bilder von Johannes Scherren zunachst in das Dreilandermuseum sind nun jedoch wieder auf der Empore Apostelbilder bzw an deren Brustung angebracht 1 Im Jahr 2000 wurde der Kirchplatz neu gestaltet Im Juli 2015 wurde das neue Lautewerk in Betrieb genommen nachdem die Glocken monatelang zuvor ausser Betrieb waren 10 Im Sommer 2020 musste das Dach des Kirchturms der Nikolauskirche saniert werden Weil in der Vergangenheit die Kirchturmuhren wichtige Zeitgeber fur die Bevolkerung waren trifft aufgrund alter Vereinbarungen die Pflicht zur Bauunterhaltung des Kirchturms die Stadt Lorrach Die entschied sich in diesem Zuge auch die Putzfassade reinigen und sanieren zu lassen 3 Beschreibung BearbeitenKirchenbau Bearbeiten nbsp Blick von Sudwesten 2012 nbsp Blick auf das Langhaus von der Empore zum ChorDie Nikolauskirche in Hauingen ist eine Quersaalkirche deren Langhaus ein einfacher rechteckiger Baukorper ist der durch ein gegen Westen und Osten abgewalmtes Satteldach abgeschlossen wird Die Grundflache misst etwa 12 25 Meter Zur Ostseite bilden drei gleich breite Seiten von je funf Meter eines Achtecks den Chor Die Chorwand tragt in zwei Reihen Fenster an jeder der drei Wande An der Westwand befinden sich ausser dem Portal mit Freitreppe an der Oberseite drei ovale bullaugenformige Fenster An der Sudwand befinden sich ebenfalls in zwei Reihen neun Fenster die Gedenktafel zum Neubau von 1768 und eine inzwischen zugemauerte Tur von der noch der alte Rahmen zu erkennen ist Vom Hauptbaukorper separiert steht der rund 27 Meter hohe Glockenturm unmittelbar an der Nordostseite und tragt auf seinem Satteldach ein Storchennest an seiner Spitze Die Grundseite des Turmes betragt sechs Meter An der Ost und Westseite des Turms befindet sich je eine Uhr Die behauenen rotlichen Quadersteine an den Kanten setzen sich von der verputzten Wandflache ab Die Turmhalle ist gewolbt und mit feinen Rippen auf Konsolen verziert die das alte Hachberg Wappen tragen 8 Die Kirche hat zur Sudwest und zur Nordseite je einen Eingang Zwischen der Kirche und dem Pfarrhaus liegt der mit Kopfstein gepflasterte Kirchplatz von wo aus der Haupteingang im Norden erreichbar ist Seit 2010 markiert eine Infotafel an der Kirche eine Station des Hebel Wanderweges Gegenuber der Hauinger Kirche steht auf der anderen Strassenseite das ehemalige Hauinger Rathaus die heutige Ortsverwaltung Vom Westeingang links abgehend befindet sich der Treppenaufgang zur Empore Diese lauft von der West uber die Nord zur Ostseite An der West und Ostseite sind die zusatzlichen Sitzplatze nach hinten leicht ansteigend angeordnet Auf der Ostseite befinden sich Sitzplatze beiderseits der Orgel Ausstattung Bearbeiten nbsp Holztafelmalerei an der Emporenbrustung nbsp AltarbereichDer Innenraum ist schlicht und einfach gehalten Der Umgestaltung sind auch die Banke gewichen die gesamte Bestuhlung in der Kirche besteht aus einzelnen Stuhlen Auffalliges Merkmal ist die ebenfalls bestuhlte Empore mit den 33 Holztafeln von Johannes Scherren Die Bilder enthalten folgende Motive Adam und Eva im Paradies Die Versuchung im Paradies Mose am FeuerbuschMose empfangt die 10 Gebote Arche Noah Abraham und IsaakTurmbau zu Babel Jakobs Traum von der Himmelsleiter Daniel in der LowengrubeJona und der Walfisch Maria Verkundung Anbetung Jesu durch die HirtenAnbetung durch die 3 Weisen Beschneidung Jesu Darstellung im TempelDas Abendmahl Kreuzigung Jesu Auferstehung JesuHimmelfahrt Jesu Ausgiessung des Hl Geistes Pfingsten Jesus mit Olzweig und den Zehn GebotenPhilippus mit Kreuzstab Jakobus mit Walkerstange Andreas mit AndreaskreuzBartholomaus mit Messer Matthias mit Lanze Paulus mit Schwert und BuchPetrus mit Schlussel Johannes mit Kelch Jakobus d A mit PilgerstabSimon mit Sage Thomas mit Winkelscheit Matthaus mit BeilDer Altar befindet sich leicht erhoht vor der Sudwand Wie das Kanzelpult und das Taufbecken ebenfalls im Altarbereich besteht er aus Aluminiumguss Die Wand hinter dem Altar schmuckt ein schlichtes Kreuz mit Jesusfigur und ein Bildnis vom Erzengel Gabriel Die Empore wird von sechs gegossenen Saulen getragen die sich vom Boden bis zur Decke ziehen nbsp Glasfenster nbsp Kruzifix hinter dem Alter nbsp Altarschmuck und Bibel nbsp TaufsteinOrgel Bearbeiten nbsp Gesamtansicht der OrgelBis 1909 stand in der Nikolauskirche eine Orgel die 1782 beim Orgelbauer Blasius Bernauer 1740 1818 aus Staufen im Breisgau in Auftrag gegeben wurde der zu der Zeit in Rheinfelden tatig war Sie wurde als Gelegenheitskauf fur 400 Gulden erworben und 1807 uberholt Nachdem sich allerdings im Laufe der Jahrhunderte Abnutzungs und Verschleisserscheinungen bemerkbar machten entschloss sich die Gemeinde 1909 fur 4600 Reichsmark bei G F Steinmeyer amp Co in Oettingen in Bayern eine neue Orgel anzuschaffen Sie hatte zehn Register und zwei Manuale Die grosstenteils durch Spenden von Hauingern finanzierte Orgel musste wahrend des Ersten Weltkrieges teilweise demontiert werden Die Prospektpfeifen waren zwangsweise an die Heeresverwaltung abzuliefern und konnten erst 1924 wieder erneuert werden Seit 1973 steht eine neue Orgel auf der Ostempore im Chor Das Instrument wurde von Peter Vier in Oberweier bei Lahr gebaut Es besitzt 13 Register auf zwei Manualwerke und Pedal arbeitet mit Zwillingslade und mechanischer Spiel und Registertraktur 11 Im Jahr 2004 wurde die Orgel von Orgelbauer Spath aus March Hugstetten saniert und es wurde ein Oboen Zungenregister hinzugefugt 12 nbsp Register Manual und PedaleDie aktuelle Orgel hat folgende ursprungliche Disposition 13 I ManualFlote 8 Praestant 4 Rohrflote 4 Blockflote 2 Mixtur IV II ManualGedackt 8 Spitzflote 4 Prinzipal 2 Sesquialter IISifflet 1 Zimbel III PedalwerkSubbass 16 Oktavbass 8 Choralbass 4 Glocken Bearbeiten nbsp Glockenturm von innenNachdem 1909 die alten drei Glocken eingeschmolzen worden waren erhielt die Gemeinde zwei neue Glocken Beide wurden in der Glockengiesserei Andreas Hamm in Frankenthal in der Pfalz gegossen Die 505 Kilogramm schwere g Glocke und die 300 Kilogramm schwere b Glocke bildeten das Moll Gelaut Neben Namen von Hauinger Burgern stand auf der Gegenseite Zur Ehre Gottes Eigentum der Gemeinde Hauingen Die kleinere Glocke musste am 17 August 1917 kriegsbedingt fur 1408 50 Mark an die Heeresverwaltung abgeliefert werden Als Ersatz dafur wurde 1920 eine drei Zentner schwere d Glocke aus Bronze erworben Dazu liess man bei Bachert in Karlsruhe eine acht Zentner schwere Glocke mit dem Ton b giessen Die Glocken fielen dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer 5 Nach dem Krieg erhielt der Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation den Auftrag vier neue Glocken anzufertigen Sie wurden zum 1 Advent 1950 geweiht 1977 protestierte eine Neuburgerin gegen die Lautstarke des Gelautes so dass der damalige Pfarrer Gerhard Reis die Schlage dampfen liess Nach einem Gegenprotest gegen diese Aktion ordnete die Ortsverwaltung an die gewohnte Schlagstarke wiederherzustellen Nachdem 2015 die Steuerung defekt war schwiegen uber mehrere Monate hinweg die vier Glocken im Wechsel Im Juli 2015 konnte das Problem wieder behoben werden 14 Die aktuellen vier Glocken aus dem Jahr 1950 von der Nikolauskirche sind 15 Nr Bild Name Zitierte Bibelstelle Nominal Funktion1 nbsp Bethlehem Lk 2 10 11 EU f Taufglocke2 nbsp Wartburg Rom 12 12 EU as Vaterunser3 nbsp Heimat 2 Kor 5 2 EU b Vorlauten4 nbsp Golgatha Joh 19 30 EU c TotenglockeDie Lauteordnung der Gemeinde sieht fur die jeweiligen Ereignisse folgende Schemata vor 16 Hauptgottesdienst 1 Vorlauten um 9 Uhr mit Glocke 3 2 Vorlauten um 9 30 Uhr mit Glocke 3 bis zu zwei Minuten dann Glocke 2 Hauptlauten von 9 50 bis 10 00 Uhr mit allen Glocken sieben Minuten lang beim Abstellen mit Glocke 4 anfangenBeerdigung 1 Vorlauten 1 Stunde davor Glocke 3 zwei Minuten lang 2 Vorlauten 30 Minuten davor mit Glocken 3 und 2 zwei Minuten lang Hauptlauten 3 Minuten davor mit Glocke 4 und 3Hochzeiten 1 Vorlauten 1 Stunde davor Glocke 3 2 Vorlauten 30 Minuten davor Glocke 3 zwei Minuten lang dann abstellen warten dann Glocke 2 Hauptlauten alle Glocken Einsegnung Glocke 2Betzeitlauten werktaglich um 18 Uhr im Sommer um 19 Uhr Samstag um 18 Uhr als Einlauten des Sonntags mit allen vier Glocken Sonntags gar nicht11 Uhr Lauten an allen Tagen bis auf Sonn und FeiertageJahreswechsel um 23 53 Uhr Glocke 4 bis 23 58 Uhr nach dem Uhrschlag 12 lauten fur zehn Minuten alle GlockenLiteratur BearbeitenGerhard Moehring Michael Fautz Werner Heuer Hauingen Ein Dorfbuch zur 900 Jahrfeier 2002 S 218 237 Gerhard Moehring Tafelmalerei in der Kirche Hauingen in Unser Lorrach Verlag Kropf amp Herz Lorrach 1994 S 48 64 Otto Wittmann et al Stadt Lorrach Hrsg Lorrach Landschaft Geschichte Kultur Verlag Stadt Lorrach Lorrach 1983 ISBN 3 9800841 0 8 Seite 617 620 Johannes Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland Mullheim Baden 1989 ISBN 3 921709 16 4 S 179 181 Carl Mennicke Die Geschichte einer Markgraflerkirche In Blatter aus der Markgrafschaft 1917 S 19 22 Digitalisat der UB Freiburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolauskirche Hauingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kirchengemeinde Nikolauskirche in HauingenEinzelnachweise Bearbeiten a b Daniel Scholaster Hier wurden Hebels Eltern getraut In Badische Zeitung 7 Januar 2016 online a b Moehring Fautz Heuer Hauingen S 218 a b Kirche wird saniert In Die Oberbadische 3 September 2020 online Moehring Fautz Heuer Hauingen S 223 a b Moehring Fautz Heuer Hauingen S 226 Moehring Fautz Heuer Hauingen S 274 Moehring Fautz Heuer Hauingen S 228 229 a b Lorrach Landschaft Geschichte Kultur S 617 Gerhard Moehring Kleine Geschichte der Stadt Lorrach Braun Karlsruhe 2007 ISBN 978 3 7650 8347 1 S 132 Badische Zeitung Fest mit Glockenklang Artikel vom 29 Juli 2015 zuletzt aufgerufen am 26 Juli 2017 Moehring Fautz Heuer Hauingen S 237 Zur Geschichte der Hauinger Kirche zuletzt aufgerufen am 27 Juni 2019 gemass Antwort zur E Mail Anfrage an Martin Vier Orgelbau Friesenheim vom 27 Juni 2019 Die Oberbadische Hauinger Glocken schlagen wieder Artikel vom 24 Juli 2015 aufgerufen am 21 Juli 2019 Moehring Fautz Heuer Hauingen S 227 gem Lauteordnung per E Mail von Pfarrerin Martina Schussler zugesandt am 23 Juli 2019Sakralbauten in Lorrach Evangelische Kirchen Christuskirche Evangelische Stadtkirche Germanuskirche Johanneskirche Rottler Kirche Nikolauskirche St OttilienEvangelische Freikirchen Adventhaus BaptistenkircheSynagoge Synagoge LorrachKatholische Kirchen St Bonifatius St Fridolin Heilige Familie St Josef St Peter 47 6432 7 6942916666667 Koordinaten 47 38 35 5 N 7 41 39 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolauskirche Hauingen amp oldid 237592459