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Spiritualen von lateinisch spiritualis geistlich ist ein Oberbegriff fur verschiedene Gruppierungen im mittelalterlichen Franziskanerorden Diese standen durch ihre strenge Beachtung der ursprunglichen franziskanischen Ordensregel im Verlauf des 13 Jahrhunderts bis hinein in die erste Halfte des 14 Jahrhunderts in Opposition zur Mehrheit im Orden Die Auseinandersetzung zwischen beiden Parteien wird als Armutsstreit bezeichnet und wurde von beiden Seiten teilweise sehr erbittert gefuhrt Das alteste noch zu Lebzeiten entstandene Bild des Franz von Assisi ein Wandgemalde in Sacro Speco in Subiaco Im Jahr 1317 wurde die Lehre der Spiritualen durch Papst Johannes XXII generell zur Haresie erklart Die Spiritualen integrierten sich daraufhin als Reformpartei in den Orden oder bildeten eigene Abspaltungen Bsp Fratizellen ausserhalb des Ordens die als Haretiker den Verfolgungen durch die Inquisition ausgesetzt waren Inhaltsverzeichnis 1 Begriff und Ursprung 2 Die Spiritualen im Franziskanerorden 3 Das Wirken der Spiritualen im Franziskanerorden 3 1 Die Spiritualen um Angelus Clarenus 3 2 Die sudfranzosischen Spiritualen 3 3 Die Spiritualengruppe um Ubertino di Casale 4 LiteraturBegriff und Ursprung BearbeitenDer Begriff spiritual wird in den Quellen ab dem 13 Jahrhundert haufiger verwendet Dieser Begriff geht ursprunglich auf Texte aus der Zeit der Urkirche im Neuen Testament 1 Kor 2 14 EU Gal 6 1 EU zuruck Hiernach galten tief religiose und asketische Manner als Spiritualen Bei den Franziskanern taucht der Begriff erstmals an einer Stelle in der franziskanischen Ordensregel von 1223 auf Hierin heisst es Wo immer Bruder sind die wussten und erkennten dass sie die Regel geistigerweise nicht halten konnen so sollen und konnen sie zu ihren Ministern Zuflucht nehmen Mit Beginn des 13 Jahrhunderts entstanden vielfach neue Haresien die sich auf ein geistiges Verstandnis der Heiligen Schrift beriefen und geistliche Armut in den Mittelpunkt stellten Hier ist die Trinitatslehre des Joachim von Fiore hervorzuheben welche auf dem Laterankonzil von 1215 mit anderen Schriften als Irrlehre verurteilt wurde Die Lehre Joachims hatte auf die Franziskaner Spiritualen einen tiefen Einfluss Einzelne Autoren gehen hierbei so weit zu sagen dass der spirituale Armutsfanatismus lediglich ein Deckmantel fur die joachimitischen Schwarmereien der Spiritualen war Die Spiritualen wurden grosstenteils vom einfachen Volk und den Laien der Drittordensregel ehrfurchtsvoll als solche bezeichnet Ein Selbstzeugnis der Franziskaner Spiritualen aus dem Jahr 1316 zeigt aber auf dass die Bruder sich nicht als Spiritualen bezeichnet wissen wollten sondern vielmehr als Minderbruder lat fratres minores die von Franziskus selbst gebrauchte Bezeichnung Das Entstehen der Spiritualen lasst sich zeitlich nicht genau datieren Es hangt aber ursachlich mit dem Streit um das vom Ordensgrunder Franziskus hinterlassene Armutsideal zusammen Der heilige Franziskus wollte einen Orden nach dem Vorbild der Aussendungsrede des Matthaus Evangeliums Mt 10 EU Er trachtete danach sowohl auf das personliche als auch auf das Eigentum der Gemeinschaft zu verzichten Seine Anhanger sollten entbehrungsreiche Armut mit seelsorgerischer Tatigkeit vereinbaren Dies stand aber in Widerspruch zu den Anforderungen an einen Monchsorden mit stadtischen Konventen und Universitatsstudien Das Papsttum unterstutzte die Franziskaner von Anfang an und versuchte den rasch wachsenden Orden mit Privilegien und Interpretationen der Ordensregel in seiner Entwicklung zu fordern Speziell in Mittelitalien gab es aber Bruder die sich dieser Entwicklung widersetzten und die ursprungliche Ordensregel und das Testament des hl Franziskus streng befolgen wollten Diese Bruder zogen sich aus Opposition in eigene Einsiedeleien zuruck und gaben die eigentlichen Ideale des Ordensstifters in Form mundlicher Uberlieferung weiter Von diesen Brudern wurden auch spatere Spiritualenfuhrer wie Angelus Clarenus und Ubertino di Casale inspiriert Die Spiritualen im Franziskanerorden BearbeitenGemeinsam war allen Spiritualen im Franziskanerorden die strenge Beachtung der ursprunglichen Ordensregel und des Testaments des heiligen Franziskus vor allem in Bezug auf das franziskanische Armutsideal Die franziskanische Ordensregel hatte fur die Spiritualen den gleichen Stellenwert wie die Evangelien Daher leisteten sie Widerstand gegen jede Interpretation der Ordensregel durch das Papsttum welche den Zweck hatte die ursprungliche Form aufzuweichen Die Spiritualen wurden ausserdem stark durch die Trinitatslehre des Joachim von Fiore beeinflusst Diese basierte auf der heiligen Dreifaltigkeit von Vater Sohn und heiligem Geist Joachim beschrieb hierin das Zeitalter des Vaters als Zeit des Alten Testaments und der Synagoge welches vom Zeitalter des Sohnes von Jesus und der Kirche abgelost wurde Auf diese Zeitalter prophezeite Joachim ein Zeitalter des heiligen Geistes welches monchisch gepragt sein sollte Den Auftakt zu diesem Zeitalter sollte ein neuartiger Monchsorden bilden Es ist naheliegend dass es fur viele Franziskaner eine verlockende Vorstellung war hierin ihren eigenen Orden zu erkennen So fasste der Franziskaner Gherardo von Borgo San Donnimo im Jahr 1254 die Hauptschriften Joachims grob als Evangelium aeternum zusammen und versah diese mit einer Einleitung wonach das Geistzeitalter im Jahr 1260 beginnen sollte Diese Schrift fuhrte zu einer generellen Anfeindung der Lehren Joachims und war wiederum ein Ausloser fur den Mendikantenstreit in welchem die Bettelorden vom Pfarrklerus in ihrer Existenzberechtigung angegriffen wurden Das Wirken der Spiritualen im Franziskanerorden BearbeitenLaut Herbert Grundmann bleibt es auffallig und erklarungsbedurftig dass der franziskanische Armutsradikalismus fast nur die romanischen Lander erregte Italien die Provence und Spanien obgleich der Orden sich auch fruh in Deutschland und England ausgebreitet hat Die Frage warum die Lander nordlich der Alpen fur den Armutseifer merkwurdig unzuganglich blieben wird auch durch nationale Verschiedenheit nicht ohne weiteres verstandlich Als vereinzeltes Beispiel fur spirituales Wirken in Deutschland sei hier Franz von Lautern erwahnt der um das Jahr 1320 mit Anklagen gegen seine konventualen Mitbruder auftrat Diese heftete er in der Form von Briefen an die Domtur in seiner Heimatstadt Speyer Er warf seinen Mitbrudern hierbei vor dass sie nur dem Namen und nicht der Tat nach Minoriten seien Er beklagte dass sie der wahren Minoriten Feinde seien und der Orden im Grossen und Ganzen verweltlicht war Franz von Lutra wurde dabei offensichtlich vom Speyrer Bischof unterstutzt der zu dieser Zeit im Streit mit den ortlichen Franziskanern wegen deren papstlichen Privilegien lag Interessant hierbei ist ein moglicher Einfluss dieses Streites auf die spatere Auseinandersetzung Ludwigs des Bayern mit dem Papsttum wie er von Wilhelm Preger beschrieben wird Abgesehen vom genannten Einzelbeispiel lasst sich das Wirken der Spiritualen geographisch auf drei Landschaften eingrenzen Die italienische Mark Ancona die sudfranzosische Provence und die italienische Toskana Die Spiritualen um Angelus Clarenus Bearbeiten In der italienischen Mark Ancona existierte eine Gruppe von Eremiten um Peter Liberatus von Macerata Die Geschichte dieser Bruder wurde von dem Chronisten Angelus Clarenus in seinen Werken Historia septem Tribulationem und Epistola excusatoria uberliefert Die Bruder standen in Auseinandersetzungen mit ihren konventualen Mitbrudern Diese Streitigkeiten lassen sich bis in die Zeit des Generalkonzils von Lyon im Jahr 1247 zuruckverfolgen Generell machte sich ab dieser Zeit eine lockerere Haltung in Bezug auf die Einhaltung der franziskanischen Ordensregel breit Der Anlass fur den Streit bestand in der grundsatzlichen Verweigerung der Eremiten sich an den taglichen Rundgangen zur Einsammlung von Almosengeldern zu beteiligen welche in dieser Zeit zur Sitte geworden war Die Eremiten beharrten auf ihrer Haltung wonach die Regel des heiligen Franziskus den Evangelien gleichzusetzen sei und leiteten daraus ab dass man sich ungerechten Befehlen nicht unterwerfen muss Diese Haltung fuhrte im Lauf der Zeit zu offenen Anfeindungen die schliesslich in ein Verfahren wegen Haresie mundeten und zur Verurteilung zu lebenslanger Kerkerhaft Dieses Urteil musste zur Abschreckung sogar wochentlich in allen Konventen verlesen werden Im Jahr 1289 wurde der Ordensgeneral Raimund Gaufredi wahrend einer Visitationsreise nach seiner Amtsubernahme auf die Gefangenen in der Mark Ancona aufmerksam Er tadelte deren Bestrafung scharf und setzte die Gefangenen wieder in Freiheit Die Bruder selbst wurden vorsorglich auf eine Missionsreise nach Armenien geschickt Dort gelang es ihnen den Konig Hayton II zum Eintritt in den Franziskanerorden zu bewegen Aber auch hier sahen sich die Eremiten den Anfeindungen ihrer Mitbruder ausgesetzt Daher kehrten sie im Jahr 1293 nach Italien zuruck wo sie schroff und ablehnend empfangen wurden Im Jahr 1294 wurde den Brudern dann durch Papst Colestin gestattet aus dem Franziskanerorden auszutreten um ihre eigene Regel zu beachten Mit der Amtsubernahme von Papst Bonifaz VIII verscharften sich die Spannungen dann jedoch Bonifaz VIII nahm alle Vergunstigungen die sein Vorganger ausgesprochen hatte zuruck Darunter auch die Sonderstellung fur die Bruder um Peter von Macareta Die Spiritualen im Orden griffen Papst Bonifaz VIII in dieser Zeit offen an Inwiefern die Gruppe um Peter Liberatus von Macareta hieran beteiligt war lasst sich jedoch nicht eindeutig feststellen Laut der Schilderung des Angelus Clarenus hatten die Eremiten lediglich entsprechend dem papstlichen Privileg als Einsiedler gelebt Aufgrund der andauernden Anfeindungen durch ihre ehemaligen Mitbruder zogen sich die Bruder spater auf eine einsame Insel nahe der griechischen Kuste bei Achaja zuruck Doch im Jahr 1299 wurden sie vom Patriarchen von Konstantinopel auf Betreiben des Papstes angeklagt und exkommuniziert Mehrere Bruder versuchten daraufhin zum Papst zu gelangen um von diesem die Losung von der Exkommunikation zu erreichen Dieses Vorhaben wurde aber schliesslich durch den Tod des Papstes im Jahr 1303 vereitelt Die Gruppe wurde in der Folge vor die Inquisition geladen und dabei schwersten Folterungen ausgesetzt Nach dem Tod von Peter von Macerata wurde Angelus Clarenus zum Anfuhrer der Gruppe gewahlt Die Gruppe selbst grundete schliesslich eine eigene Kongregation und stellte sich unter den Schutz des Kardinals Napoleon von Orsini Allerdings wurden die Eremiten weiterhin bedrangt Auf dem Konzil von Vienne unter Papst Clemens V wurde der Streit im Franziskanerorden zugunsten der Spiritualen entschieden Doch Clemens Nachfolger Johannes XXII bezog sich auf die Exkommunikation die bereits durch Bonifaz VIII ausgesprochen worden war Dies fuhrte dazu dass Angelus nach Mittelitalien floh und dort einen neuen unabhangigen Orden grundete der Clarener oder auch Fraticellen genannt wurde Die sudfranzosischen Spiritualen Bearbeiten In der sudfranzosischen Provence entstand eine weitere spirituale Stromung Hier machte der Lektor Petrus Johannis Olivi mit seinem starken Einsatz fur die heilige Armut auf sich aufmerksam Olivi tadelte die Laxheit in der Beachtung der Eigentumsvorschriften durch die Konventualen schonungslos streng Er sprach dem Papsttum jedes Recht zur Dispension oder Absolution von der Ordensregel ab und auch jegliches Recht etwas zu befehlen was der Ordensregel widerspreche Olivi forderte generell einen usus pauper armlichen Gebrauch der Guter welcher auch von den Bischofen aus dem Orden eingehalten werden sollte Durch seine Gelehrsamkeit und seinen Eifer fur die heilige Armut scharte sich eine grosse Anhangerschaft um ihn die ihn teilweise wie einen Heiligen verehrte Olivi gehorte dem Kloster von Beziers an welches zum Mittelpunkt der sudfranzosischen Spiritualen wurde Seine leidenschaftliche Gegnerschaft zur Laxheit im Orden fuhrte ab dem Jahr 1282 zu Untersuchungen seiner Schriften Im Jahr 1284 wurden einige Satze seiner Schriften verurteilt Olivi beklagte sich jedoch lediglich daruber dass er hierzu nicht selbst angehort worden war Indessen wuchs eine radikale Anhangerschaft welche seine Lehre im Geheimen mit eigenen apokalyptischen joachimitischem Orientierungen verband Diese Anhanger machten mit Tumulten und Aufstanden auf sich aufmerksam fur welche dann Olivi verantwortlich gemacht wurde Es wurden mehrere Untersuchungen uber Olivis Lehren durchgefuhrt Aber es gelang Olivi stets die Anklager von seiner Rechtglaubigkeit zu uberzeugen Nach seinem Tod im Jahre 1298 wurde Olivis Grab zu einer Pilgerstatte fur seine Anhanger Olivis Gegner im Orden ordneten nach seinem Tod an alle seine Schriften auszuliefern Dieses Gebot wurde mit aller Strenge durchgefuhrt und Bruder die sich weigerten wurden hart bestraft Die Verbindung aus den Lehren Olivis und Joachims von Fiore fand besonderen Anklang unter den Angehorigen der Drittordensregel und streunenden Armutsfanatikern was beispielsweise Anfang des 14 Jahrhunderts zu Verurteilungen des Beginen und Beghardenwesens fuhrte Doch die Spiritualen fanden starke Fursprecher die den Armutsstreit im Franziskanerorden auf die Tagesordnung des Konzils von Vienne brachten Papst Clemens V fallte dort ein Urteil zugunsten der Spiritualen um den Orden in seiner Gesamtheit zu wahren Doch die Gegensatze zwischen den Parteien waren zu stark und es kam zu neuerlichen Auseinandersetzungen wobei sich die sudfranzosischen Spiritualen mit Waffengewalt gegen Bedrangungen der konventualen Mehrheit wehrten Es lag an Papst Johannes XXII und dem franziskanischen Ordensgeneral Michael von Cesena diesen Streit zu beenden Der Papst lud die Spiritualen im Jahr 1317 nach Avignon vor Hierbei wurden die Spiritualen aus der Provence eingekerkert und der Papst traf mit der Konstitution Quorandum exigit eine Entscheidung in der die Klarung der strittigen Fragen den Ordensoberen uberlassen wurde In der Folge wurden die eingekerkerten Spiritualen der Inquisition ubergeben wobei vier von ihnen im Jahre 1318 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden Die Spiritualengruppe um Ubertino di Casale Bearbeiten Eine weitere Gruppe entstand in der italienischen Toskana Unter Papst Bonifaz VIII war es zu einer allgemeinen Radikalisierung der Spiritualen gekommen Eine Gruppe in der Toskana um den Wortfuhrer Ubertino di Casale fiel hier besonders auf Ubertino di Casale war ein Schuler von Petrus Johannes Olivi Die toskanischen Spiritualen wehrten sich gegen Papst Bonifaz VIII mit der Argumentation die Abdankung des spiritualenfreundlichen Papstes Colestin V sei nichtig Ausserdem griffen sie die Papste Gregor IX und Nikolaus III an und bezeichneten diese als Haretiker da sie sich angemasst hatten die Regel des hl Franziskus zu interpretieren Die toskanischen Spiritualen reagierten unter dem Druck der Verfolgungen durch die Konventualen mit Aufsassigkeiten und Gewalttaten was ihnen Bezeichnungen wie rebellische Bruder und Apostaten einbrachte Sie wurden aber schliesslich durch die konventuale Mehrheit dazu gezwungen ihre Konvente zu verlassen Woraufhin sie sich unter den Schutz von sympathisierenden Adligen in Sizilien sammelten und hier den Kern der dortigen Fratizellen bildeten Die Adligen die den Spiritualen Schutz gewahrten wirkten ab dem Jahr 1309 verstarkt auf Papst Clemens V ein Dieser liess dann auf dem Konzil von Vienne eine Untersuchung durchfuhren Dabei ging es hauptsachlich um die Rechtglaubigkeit der Schriften Olivis Als Hauptvertreter der Spiritualen trat hier Ubertino di Casale in der Form eines Anklagers gegen die konventuale Ordensmehrheit auf Die Konventualen mussten nach dem Richtspruch Clemens V deutliche Zugestandnisse machen Ubertino wurde spater mit den anderen Spiritualen im Jahr 1317 von Papst Johannes XXII nach Avignon vorgeladen Da er die Sympathie des Papstes genoss der ihn zum Eintritt in den Benediktinerorden bewegen wollte blieb er unbehelligt Spater schloss er sich aber den Michaelisten an und folgte Ludwig dem Bayern wohl auf seinen Italienzug Ab dem Jahr 1328 verliert sich seine Spur vollends was Raum fur Spekulationen eroffnet Diese wurden beispielsweise von Umberto Eco in seinem Roman Der Name der Rose verarbeitet Literatur BearbeitenKarl Balthasar Geschichte des Armutsstreites im Franziskanerorden bis zum Konzil von Vienne Diss Freiburg 1910 Dieter Berg Spiritualen In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 9 Herder Freiburg im Breisgau 2000 Sp 8512 f Michael Bihl Fraticelli in Catholic Encyclopedia VIII New York 1910 Hieron Golubovich Ubertino of Casale in Catholic Encyclopedia VIII New York 1910 Herbert Grundmann Religiose Bewegungen im Mittelalter Untersuchungen uber die geschichtlichen Zusammenhange zwischen der Ketzerei und der religiosen Frauenbewegung im 12 und 13 Jahrhundert und uber die geschichtlichen Grundlagen der deutschen Mystik Hildesheim 1961 Erwin Iserloh Die Spiritualenbewegung und der Armutsstreit in Jedin Hubert Hrsg Handbuch der Kirchengeschichte Freiburg 1986 Henry Charles Lea Geschichte der Inquisition im Mittelalter Bd 3 Frankfurt M 1997 Livarius Oliger Spirituals in Catholic Encyclopedia VIII New York 1910 Wilhelm Preger Uber die Anfange des Kirchenpolitischen Kampfes unter Ludwig dem Baier Munchen 1882Normdaten Sachbegriff GND 4824506 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spiritualen amp oldid 239093621