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Am Hammersee im Naturpark Schlaubetal sudlich von Kupferhammer und ostlich von Grunow liegt der Wohnplatz Siehdichum Er gehort zur Gemeinde Siehdichum im Landkreis Oder Spree in Brandenburg deren Namenspate der kleine Wohnplatz war Vor der Gemeindegrundung am 26 Oktober 2003 gehorte die Siedlung zur Gemeinde Schernsdorf SiehdichumGemeinde SiehdichumKoordinaten 52 10 N 14 27 O 52 16305 14 442 72 Koordinaten 52 9 47 N 14 26 31 OHohe 72 mPostleitzahl 15890Vorwahl 033655 Inhaltsverzeichnis 1 Namensdeutung 2 Geschichte 2 1 Vor 1945 2 2 Nach 1945 3 Der Fall Gunter Wurm 4 Literatur 5 EinzelnachweiseNamensdeutung Bearbeiten nbsp Nachbau des Jagerhauses nbsp ehemaliges Revierforsterhaus nbsp ganz rechts in dem Gebaude war einst das Forstamtsburo daruber die Kutscherwohnung nbsp in der Mitte Familie Reuter vorn rechts das Grab von Karl Eybers Tochter nbsp ehemaliges Herrenhaus heute Hotel Forsthaus Siehdichum nbsp Denkmal der Gefallenen des Ersten Weltkrieges Forstrat Karl Eyber ist hier verzeichnet nbsp FischerhausErstmals im Jahre 1780 wurde der Name Siehdichum Sieh dich um erwahnt Es soll einst ein Schild am Jagdhaus gemahnt haben Hier sieh dich um da die Gegend in einem Sumpf und Moorgebiet liegt Man kann jedoch auch die Deutung finden das Siehdichum eine Ableitung des plattdeutschen Sydikum ist 1 Auch Sudicum ist aus den Jahren 1587 und 1588 belegt Su Diek ume Sieh dich um Vermutlich ist der Name des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Albert Sudekum gleichfalls diesen Ursprungs 2 Es war fruher durchaus ublich Vorwerken Jagdhausern oder anderen Gutern ungewohnliche Namen zu geben um Schaden von ihnen abzuwenden 3 Eine andere Deutung sieht in dem Namen den Bezug zum 106 Brief des Bernhard von Clairvaux 4 Experto crede aliquid amplius invenies in silvis quam in libris Ligna et lapides docebunt te quod a magistris audire non possis Anmerkung bedeutet in etwa Derjenige der glaubt Erfahrung gemacht zu haben wird mehr Unterricht in den Waldern als in Bucher finden Baume und Steine werden ihn lehren was man nicht von Meistern lernen kann 5 Einheimische beziehen den Namen allerdings gern auf die jungere Vergangenheit als die Stasi im Forsthaus sass und man hinter jedem Baum einen Spitzel vermuten konnte so dass man gut daran tat sich in der Gegend umzusehen bevor man etwas sagte Geschichte BearbeitenVor 1945 Bearbeiten Zwischen dem Kleinen Schinkensee und dem Hammersee liegt auf einer Anhohe der 1746 durch Abt Gabriel Dubau erbaute Jagdsitz Diese Anhohe befindet sich auf dem halbinselartigen Landvorsprung unweit des damals am Sudende des Hammersees gelegenen Kalkofens Dubau am 6 Januar 1700 in Neuzelle als Sohn eines Amtmannes des Klosters geboren starb am 10 April 1775 an den Folgen eines Schlaganfalles welchen er kurz nach seinem 75 Geburtstag erlitten hatte Er war seit dem 18 Januar 1742 bis zu seinem Tod der Abt des Klosters Neuzelle 6 Sein Jager Hauss ein kleines Fachwerkhaus stand ursprunglich an der Stelle an welcher sich heute das Hotel Forsthaus Siehdichum befindet Ein Teerofen der das kienige Holz der Kiefernstubben zu Teer und Teerprodukten verarbeitete stand 1749 ebenfalls beim Forsthaus Siehdichum Bis 1815 war hier sachsisches Gebiet mit der Sakularisation des Klosters Neuzelle gingen 1817 aber samtliche Liegenschaften in preussischen Besitz uber Die zu Schernsdorf gehorende Stiftsforsterei nahm 1833 ihren Sitz im Jager Hauss 1840 lebten in den inzwischen 3 Hausern des Wohnplatzes 33 Einwohner Die dem Stift gehorenden Waldflachen wurden 1850 in zwei Oberforstereien aufgeteilt Siehdichum im Norden gliederte sich in die Reviere Schonfliess Funfeichen Kupferhammer Rautenkranz Riessen 1931 aufgelost und Kallinenberg insgesamt 21726 preussische Morgen 5547 Hektar Mit der Amtsubernahme des koniglichen Forstmeisters Oberforster Wilhelm Reuter 10 Mai 1836 im Forsthaus Garbe Kreis Osterburg 24 November 1913 in Berlin 7 im Jahre 1870 zog eine vollig neue Forstkultur ein Die Stelle war vakant da sein Vorganger Stiftsoberforster Wadzeck nach Neuzelle ging 8 Reuter machte sich ebenfalls um die Fischzucht verdient war zweiter Vorsitzender des Fischerei Vereins der Provinz Brandenburg 9 In dieser Eigenschaft machte er einige Veroffentlichungen in Fachzeitschriften und forderte die Fischzucht zum Beispiel des Zanders statt des Hechtes welche im Schlaubetal vor allem in den Muhlteichen betrieben wurde Er machte Reisen nach Nordamerika von dort brachte er 1900 verschiedene noch heute stehenden Exoten mit wie Roteichen Douglasien Hemlocktannen Eine besondere Sehenswurdigkeit ist die riesige Schwarznuss der Baum ist 27 Meter hoch hat in 1 30 Metern Hohe einen Umfang von 3 75 Metern der Zwiesel ist 2 96 Meter hoch 10 Nach dem Tod seiner Frau Marie liess der Forstmeister den kleinen Forster Friedhof im Jahre 1891 anlegen Hier fand 1902 auch seine Tochter Hedwig ihre letzte Ruhe Sie war mit dem Forstrat Karl August Ferdinand Eyber 1863 1914 verheiratet welcher nach der Pensionierung 1906 das Amt seines Schwiegervaters ubernahm und dessen Werk fortsetzte Wilhelm Reuter wurde dort ebenso beigesetzt wie ein Jahr spater seine zweite Frau Emilie von den drei Forsterfrauen wird berichtet dass sie an Pilzvergiftungen starben Den Neubau des Herrenhauses mit 12 Zimmern im Jahre 1909 heute Hotel Forsthaus Siehdichum konnte Reuter noch erleben Architekt war der Schwager von Eyber er liess die alten Gebaude abreissen nur das Jager Hauss blieb erhalten Karl Eyber geboren am 28 September 1863 in Friedersdorf i M 11 meldete sich im Ersten Weltkrieg freiwillig und fiel als Hauptmann am 10 November 1914 in der Flandernschlacht bei Bixschoote Langemarck 12 sein Name ist auf dem Gefallenendenkmal am Forsterfriedhof verzeichnet seine Familie verliess den Ort zum Kriegsende im Ort lebten im Jahre 1918 noch neun Einwohner Nun ubernahm 1919 der Forstmeister Hans Sellheim 13 das Stiftsforstamt Siehdichum Sellheim liess 1922 zwei Waldarbeiterhauser errichten und den Friedhof erweitern so konnten auch Forstleute und deren Angehorige bestattet werden Bis 1929 eigenstandiger Gutsbezirk wurden die 48 Einwohner jetzt Schernsdorf angegliedert Durch Aufforstungen von Vorwerkslandereien und anderen Zugangen vergrosserte sich die Waldflache bis 1930 auf 6180 4 Hektar Da man auf geeigneten Standorten eine Eichenwirtschaft durchfuhrte blieb der Laubholzanteil von rund 10 erhalten wahrend anderen Orts die fruher haufigen Laubholzer vor allem die Traubeneiche stark zuruckgedrangt wurden Im Jahre 1932 wurde das Jager Hauss abgebaut und in einem Flurstuck nahe Schernsdorf dem Rotfliess errichtete man das Gebaude wieder In der DDR wurde das Haus zur Bienenkoniginenzucht bis in die 1970er Jahre genutzt der Nachbau befindet sich in Schernsdorf Nach Sellheims Pensionierung ubernahm Ernst Gaedicke 1903 in Warschau 1990 in Mollen das Amt im Jahre 1939 seine Mutter Auguste fuhrte die Hauswirtschaft Sie fluchtete im Fruhjahr 1945 zusammen mit ihren Enkelkindern aus Siehdichum Gaedicke selbst kehrte erst 1948 aus sowjetischer Gefangenschaft zuruck Wahrend seiner Militarzeit wechselten die Forster bis zum Kriegsende Nach 1945 Bearbeiten Ab 1946 war Theodor Marcinkowski im Amt er erlebte die Verstaatlichung der Forsterei 1954 die Enteignung der Preussischen Stiftung die Liegenschaften des Klosters Neuzelle waren dort seit 1817 im Eigentum des Landes half beim Erstellen der ersten Wanderkarten der Region verliess dann aber 1956 die DDR Der Forster Tiedke war bis zur Auflosung der Oberforsterei 1964 in Siehdichum Seinem Forstsekretar Bernhard Virgens 1898 1980 sind genaueste Aufzeichnungen zur Geschichte des Ortes und der Forst zu verdanken er war bereits 1914 im Amt und ging erst 1965 in den Ruhestand In das Herrenhaus zieht das Gastehaus des Ministerrates der DDR ein Das Stasi Mehrzweckobjekt Siehdichum mit dazugehorigem Erholungsobjekt Fischerhaus betreute die 40 Platze mit einem weiblichen Stasi Leutnant und 9 hauptamtlichen IM 14 Siehdichum erhalt zeitgleich den Revierforster Heinz Matthees er bewohnte von 1964 bis 2000 mit seiner Familie das Revierforsterhaus Fur seine 40 jahrige Dienstzeit wurde ihm zum Dank ein Stein gesetzt Man findet ihn am Treppelsee am Mathees Blick einem Aussichtspunkt Die letzte Beisetzung auf dem kleinen Waldfriedhof war der Revierforster Clemens Gothert 1894 1985 Nach der Wende im Februar 1990 wurde das Gastehaus dem Ministerium fur Tourismus unterstellt und als 3 Sterne Hotel des Reiseburos eroffnet Die Bundesanstalt fur vereinigungsbedingte Sonderaufgaben ubernahm die Anlagen bis 1999 das Stift Neuzelle sein Eigentum zuruckerhielt Fast 20 Jahre war Norbert Krause Pachter 2011 hat Familie Massmann den Betrieb des Forsthauses Siehdichum ubernommen Das Haus ist bekannt fur seine Wild und Fischgerichte Aus der Postleitzahl O 1220 wurde am 1 Juli 1993 15580 Mit der Gemeindegebietsreform ist der Wohnplatz Siehdichum nur noch Namensgeber der 2003 entstandenen neuen Gemeinde Siehdichum Die Schlaubebrucke am Kleinen Schinkensee wurde fur 260 000 Euro im Jahre 2008 saniert 15 Der Fall Gunter Wurm BearbeitenGunter Wurm geboren 1935 gestorben am 10 September 1983 war Oberstleutnant des MfS Trager des Vaterlandischen Verdienstordens Ehrentschekist der Sowjetunion und verantwortlich das fur das grosste Wirtschaftsverbrechen der DDR Geschichte 16 Als Leiter einer um 1960 im Auftrag der Staatssicherheit gegrundeten Dreipersonen Firma namens Industrievertretung vermittelte Wurm am offiziellen Aussenhandel vorbei Geschafte zwischen westdeutschen bzw westeuropaischen Unternehmen und DDR Unternehmen und nahm dafur von beiden Seiten Provisionen ein Etwa ab 1970 unterschlug er grosse Teile der Gewinne dieser Firma die Rede ist von 19 Millionen DDR Mark sowie einigen Millionen D Mark und weiteren westlichen Wahrungen Diese Mittel bezeichnete Wurm als Reptilienfonds und setzte sie unter anderem zur Beziehungspflege im Machtapparat der DDR ein tauschte jedoch auch grosse Summen in Gold um 17 16 Unter anderem liess er umfangreiche Sanierungs und Ausbauarbeiten am Stasi Objekt Siehdichum durchfuhren In das Mehrzweckobjekt flossen 560 000 Mark in das Fischerhaus 273 000 Mark Der am Ausbau fuhrend beteiligte Staatliche Forstbetrieb Mullrose erhielt von Wurm Holzverarbeitungsmaschinen aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet im Wert von 50 000 D Mark Den Rat des Bezirkes Frankfurt Oder belohnte er fur die schnelle Freigabe von Materiallieferungen und Baugenehmigungen mit Buro und Kopiertechnik aus dem Westen im Wert von 75 000 D Mark 18 Stasi Chef Erich Mielke war bereits im Sommer 1980 misstrauisch geworden da die Ausstattung fur die damaligen Verhaltnisse ungewohnlich luxurios war eine Revision wurde angeordnet und stellte fest Wurm hatte sanieren lassen ohne Belege vorweisen zu konnen Man entzog ihm daraufhin die Verfugungsgewalt uber das Forsthaus Ende Januar 1981 wurde Wurms konspirative Wohnung in der Berliner Niederbarnimstrasse uberpruft Dabei fanden sich in der Rohre eines Kachelofens 160 000 D Mark und 26 Kilogramm Gold Am Wirchensee befand sich seine private Jagdhutte auch hier hatte er Depots angelegt Man fand bei Grabungen 44 Kilogramm Gold in weiteren Verstecken mehr als tausend Flaschen Schnaps Millionen von Westzigaretten japanische Heimelektronik Schmuck und wertvolle Munzen Unter Ausschluss der Offentlichkeit und strengster Geheimhaltung wurde er am 3 Dezember 1981 vom Militarstrafsenat beim Obersten Gericht der DDR zu 15 Jahren Haft verurteilt 17 Gunter Wurm starb 1983 in der Haft 19 Literatur BearbeitenEisenhuttenstadt und seine Umgebung Werte unserer Heimat Band 45 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1986 S 65ff Gudrun Hanschen Hier sieh dich um Wanderungen entlang der Schlaube Schlaubetal Druck Kuhl Mai 2008 ISBN 3 94108570 0 S 21ff H Kirk Waldgeschichtliche Untersuchungen im Gebiet der Oberforsterei Siehdichum Krs Furstenberg Oder Beitr Flora u Vegetation Brandenburg 32 Wiss Zeitschr Padagog Hochschule Potsdam Math Nat R 6 1961 1962 S 159 170 Uber die nacheiszeitliche Waldentwicklung im Gebiet der Oberforsterei Siehdichum in einem Moor ostlich des Hammersees im Moor am Teufelssee und im Machnitzpfuhl bei Riessen Frantzius Zarn Hahner Traditionsverband des Reserve Infanterie Regiments Nr 201 Geschichte Des Reserve Infanterie Regiments Nr 201 Bans 45 von Deutsche Tat im Weltkrieg 1914 1918 Darstellungen der Kampfe deutschen Truppen Bernard amp Graefe 1940 Max Schwarte Der Deutsche Landkrieg Erster Teil Vom Kriegsbeginn bis zum Fruhjahr 1915 Barth Leipzig 1921 Anne Dorn Siehdichum Dittrich Berlin 2007 ISBN 3 93771724 2 Anmerkung Siehdichum ist die letzte Station der Reichsarbeitsdiensteinheit 3 401 XL Warthegau Ost Adelnau Einzelnachweise Bearbeiten Adolph Erman Archiv fur wissenschaftliche Kunde von Russland Zehnter Band G Reimer Berlin 1852 S 325 Hrsg Otto Lyon Zeitschrift fur den deutschen Unterricht 16 Jahrgang B G Teubner Leipzig 1902 S 491 Vgl dazu den Namen Hungriger Wolf fur Schafereien in Sophie Wauer Klaus Muller Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Berliner Beitrage zur Namenforschung Franz Steiner Verlag 2005 ISBN 3 51508664 1 S 47 Nr 16 EPISTOLA CVI AD MAGISTRUM HENRICUM MURDACH Ad capessendum religiosae vitae statum excitat ejus delicias breviter insinuans 2 Experto crede aliquid amplius invenies in silvis quam in libris Ligna et lapides docebunt te quod a magistris audire non possis An non putas posse te sugere mel de petra oleumque de saxo durissimo An non montes stillant dulcedinem et colles fluunt lac et mel et valles abundant frumento Multis occurrentibus mihi dicendis tibi vix me teneo Sed quia non lectionem sed orationem petis adaperiat Dominus cor tuum in lege sua et in praeceptis suis Vale Die Grenzboten Zeitschrift fur Politik und Literatur Band 63 Teil 2 F L Herbig 1904 S 464 Joachim Fritz Neuzelle Festschrift zum Jubilaum der Klostergrundung vor 700 Jahren 1268 1968 St Benno Verlag 1968 S 66ff Albrecht Milnik Im Dienst am Wald Lebenswege und Leistungen brandenburgischer Forstleute 145 Biographien aus drei Jahrhunderten Forstbuch Verlag Dr Kessel Remagen Oberwinter 2006 ISBN 3 935638 79 5 S 197 Hrsg Direktor der Forstakademie Eberswalde Bernhard Dankelmann Zeitschrift fur Forst und Jagdwesen Dritter Band Julius Springer Berlin 1871 S 199 Hrsg Deutscher Fischerei Verein C Weigelt Zeitschrift fur Fischerei und deren Hilfswissenschaften Adolph Gertz Charlottenburg 1896 IV Jahrgang S 202 Schwarznuss als Touristenmagnet In Markische Oderzeitung 18 Juli 2008 moz de Zeitschrift fur Forst und Jagdwesen Jahrgang 47 Verlag von Julius Springer 1915 S 161ff Grabernachweis des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Nr X0762611 gefallen preuss VL 103 16 Dezember 1914 Hptm d Landw a D Res Inf Regt 8 7 Kp Karl Eyber Kriegsgraberstatte in Langemark Belgien Endgrablage Block A Grab 7385 Albrecht Milnik Im Dienst am Wald Lebenswege und Leistungen brandenburgischer Forstleute 145 Biographien aus drei Jahrhunderten Forstbuch Verlag Dr Kessel Remagen Oberwinter 2006 ISBN 3 935638 79 5 S 291 Klaus Behling Jan Eik Vertuschte Verbrechen Kriminalitat in der Stasi Militzke 2007 ISBN 3 86189769 5 S 31ff Fordermittel nicht wegwerfen In Markische Oderzeitung 4 Juni 2008 moz de a b Jan Eik Klaus Behling Attentat auf Honecker und andere Besondere Vorkommnisse Jaron Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 95552 236 0 Genossen im Goldrausch Ein Stasi Offizier als Wirtschaftsverbrecher S 173 ff 1 a b Georg Bonisch Wolfgang Tietze Gold in der Backrohre In Der Spiegel Nr 16 2000 S 50 spiegel de PDF Klaus Bastlein Der Fall Mielke Die Ermittlungen gegen den Minister fur Staatssicherheit der DDR Schriftenreihe Recht und Justiz der DDR Band 3 Nomos Verlagsgesellschaft 2002 ISBN 3 78907775 5 Fall 23 S 214 ff Georg Bonisch Wolfgang Tietze Tod im Gewahrsam der Staatssicherheit Suizide und andere Sterbefalle am Haftort Berlin Hohenschonhausen 1951 bis 1989 Eine vorlaufige Ubersicht In Zeitschrift des Forschungsverbunds SED Staat Nr 38 2015 S 65 87 stiftung hsh de PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siehdichum Siehdichum amp oldid 226128946