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Das Schloss Tenneberg ist der Rest einer mittelalterlichen Spornburganlage der Thuringer Landgrafen die durch mehrfache Umbauten als Jagdschloss und Nebenresidenz der Gothaer Herzoge diente und gegenwartig als Museum genutzt wird Das Schloss befindet sich am Nordrand des Thuringer Waldes in der Stadt Waltershausen im Landkreis Gotha in Thuringen Das Museum im Schloss bietet seit 2007 Dauerausstellungen zu den Themen Stadtgeschichte Volkskunde burgerliches Wohnen die Geschichte der Waltershauser Puppen und Spielzeugindustrie sowie der Architektur der Barockraume Schloss TennebergWaltershausen und Schloss Tenneberg um 1900Waltershausen und Schloss Tenneberg um 1900Staat DeutschlandOrt WaltershausenEntstehungszeit um 1150Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Wehrgraben erhalten Umbau zum SchlossStandische Stellung LandgrafenGeographische Lage 50 54 N 10 33 O 50 895555555556 10 552222222222 395 Koordinaten 50 53 44 N 10 33 8 OHohenlage 395 m u NNSchloss Tenneberg Thuringen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhmittelalterliche Wallburg Baldrichstein 2 2 Burg Tenneberg Nebenresidenz der Thuringer Landgrafen 2 3 Burgamt Tenneberg 2 4 Umbau zum Renaissance Schloss 2 5 Modernisierung im 18 Jahrhundert 2 6 Nutzung als Landratsamt 2 7 Museum im Schloss 2 8 Restaurierung in den 1990er Jahren 3 Baubeschreibung 3 1 Schlosskapelle 3 2 Barocker Festsaal 3 3 Kavaliershaus 4 Sonstiges 4 1 Landgrafensage der Taufritt nach Tenneberg 4 2 Die weisse Frau 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Schloss liegt etwa 400 m sudwestlich vom Zentrum der Stadt Waltershausen auf einem exponierten nach Nordwesten vorspringenden Bergsporn auf 395 m u NN In der Nahe der Burg fuhrten mehrere Handelsstrassen uber den Thuringer Wald in Richtung Bad Salzungen Schmalkalden und Breitungen Die Burg lag strategisch gunstig in den Waltershauser Vorbergen des Thuringer Waldes Geschichte BearbeitenFruhmittelalterliche Wallburg Baldrichstein Bearbeiten Der Burgberg bei Waltershausen auf dem das Schloss erbaut wurde war vermutlich schon im 6 Jahrhundert in Form einer Wallburg befestigt darauf deuten Bodenfunde und noch deutlich erkennbare Reste eines querliegenden Walles im Vorfeld der mittelalterlichen Burganlage hin Der ostliche Teil des Burgbergs ist mit dem Flurnamen Baldrichstein behaftet Burg Tenneberg Nebenresidenz der Thuringer Landgrafen Bearbeiten nbsp Eingang zum Schloss Tenneberg nbsp Die Sudwestseite der Burgmauer nbsp Der TorbauDie erste urkundliche Erwahnung der mittelalterlichen Burg erfolgte um 1176 in einer Urkunde der Landgrafen von Thuringen castrum nostrum Bereits 1168 trat ein Burgmann Heidenreich von Tenneberg in Erscheinung Unter Landgraf Ludwig III wurde Burg Tenneberg auch der Schutz und Schirm des 5 km Luftlinie entfernten Hausklosters Reinhardsbrunn zugedacht Hierzu soll sich am ostlichen Ende des langgestreckten Burgberges ein ebenso zur Burg gehoriger vorgeschobener machtiger Wehr und Wachturm befunden haben der den Zugangsweg zum Kloster schutzte In spaterer Zeit entstand zwischen den Klostervogten und der Burg ein lange dauernder Grenzstreit um Nutzungsrechte und Landbesitz Die Landgrafen nutzten die Burg Tenneberg als Nebenresidenz damit verbunden durfte ein reprasentativer Ausbau der Wohnbereiche gewesen sein Zugleich privilegierten sie den Ort Waltershausen durch die Vergabe des Eisenacher Stadtrechtes Als Burgmannen wurden die in Laucha und im Horselgau ansassigen Adelsfamilien genannt Mit der zeitweiligen Ubertragung der Burg an Apitz Sohn Landgraf Albrechts wurde diese zum gefurchteten Raubritternest durch Ludwig von Horselgau Nach dessen Aburteilung wurde ein betrachtlicher Teil der Burganlage als Ganerbschaft von den Adelsfamilien von Laucha und Teutleben besetzt Landgraf Balthasar war um die bauliche Erneuerung und Wehrhaftigkeit der Burg bemuht und kaufte deshalb 1391 auch die von den Ganerben bewohnten Gebaude zuruck Burgamt Tenneberg Bearbeiten Zum Burgbezirk von Schloss Tenneberg gehorten die benachbarten Orte und Wustungen Horselgau Teutleben Aspach Trugleben Eschleben Sundhausen Uelleben Gospiteroda Wahlwinkel Bossenborn Leina Nottichenrode sowie Forstbezirke Aus diesem Burgbezirk wurde unter den Thuringer Landgrafen und Herzogen von Sachsen das Amt Tenneberg geschaffen und durch zusatzliche Orte in Westthuringen erweitert Die Fronfeste ein am Rand der Burg befindliches Gebaude wurde zum Kerker bestimmt Umbau zum Renaissance Schloss Bearbeiten Herzog Johann Casimir baute es unter Leitung von Peter Sengelaub zu einem Jagdschloss um 1640 bis 1646 war das Schloss vorubergehend Sitz von Ernst I als sich das neue Residenzschloss Friedenstein in Gotha noch im Bau befand Spater wurde Schloss Tenneberg noch als Sommerresidenz von seinem Sohn Friedrich I und seinem Enkel Friedrich II bis zu dessen Tode 1732 genutzt Modernisierung im 18 Jahrhundert Bearbeiten Nach zwei Renaissanceumbauten erfolgte ein weiterer Barockumbau im fruhen 18 Jahrhundert von dem noch drei Barockraume erhalten geblieben sind sowie weitere Reste der Aussen und Innenarchitektur Zusammenfassend stellt man fest dass bis in das 18 Jahrhundert im Schloss wichtige Funktionen fur die Landesherrschaft erfullt wurden Zudem gehorte das Haus zu den ersten grossen Jagdschlossern des 17 Jahrhunderts und man kann die ehemalige Ausstattung anhand von Inventarien rekonstruieren 1 Nutzung als Landratsamt Bearbeiten Der westliche Teil des heutigen Landkreis Gotha und angrenzende Teile des Wartburgkreises bildeten von 1858 bis 1922 das Landratsamt Waltershausen dessen Verwaltungsbehorden im Schloss Tenneberg untergebracht wurden nbsp Die Nordseite der Burgmauer nbsp Im Schlosshof nbsp Arkaden im Schlosshof nbsp Im Festsaal nbsp SchlosskapelleMuseum im Schloss Bearbeiten Die Planungen fur das Museum begannen am 21 Dezember 1926 und fanden im Sitzungssaal des Rathauses mit einer allgemeinen Vorbesprechung zur Bildung eines Heimatausschusses statt Dabei wurde auch die Errichtung eines Heimatmuseums im Rittersaal des Schlosses Tenneberg angeregt Das Museum im Schloss wurde daraufhin am 20 Oktober 1929 eroffnet Im Festsaal waren vorwiegend Objekte zur Stadtgeschichte wie Urkunden und Stadtplane ausgestellt Spater wurden verschiedene Privatsammlungen fur das Museum angekauft 1978 79 wurde das Museum wesentlich erweitert Fur eine umfangreiche Sanierung wurde das Museum 1995 geschlossen und 1996 wieder eroffnet In den darauf folgenden Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt der Ausstellung zunachst auf Puppen die Sammlungen wurden dahingehend erweitert Im Laufe der Jahre kam es immer wieder zu Einbruchdiebstahlen im Museum So erfolgte 1973 ein schwerer Einbruch im Magazin das im Dachgeschoss untergebracht war Viele Objekte darunter die Armbrust von Herzog Johann Casimir wurden gestohlen 1991 wurden kostbare Kunstguter gestohlen darunter Fayencen ein sehr altes Tafelbild mit der wohl altesten Darstellung Waltershausens die Zunftlade der Tischler Zinngegenstande und Walzenkruge Ein zweiter Einbruchdiebstahl im gleichen Jahr dezimierte die Puppensammlung Darunter befanden sich auch einmalige unwiederbringliche Objekte wie der legendare Charakterbrustansatzkopf der Firma Kammer amp Reinhardt mit der Seriennummer 200 Er existiert weltweit nur ein einziges Mal Das Museum hatte 2009 Dauerausstellungen zu den Themen Stadtgeschichte Volkskunde burgerliches Wohnen die Geschichte der Waltershauser Puppen und Spielzeugindustrie sowie Barockraume Geplant ist nach weiteren Sanierungsmassnahmen die Erweiterung der Ausstellungen zur Stadtgeschichte zur Volkskunde und zum Handwerk und Gewerbe der Stadt Waltershausen Ausstellungsstucke des Museums nbsp Schutzenkette des Waltershauser Schutzenvereins 1770 1937 nbsp Kugelgelenk Charakterpuppen um 1920 Charaktermadchen um 1912 20 rechts nbsp Kathe Kruse Puppe nbsp Falschung einer Kathe Kruse PuppeRestaurierung in den 1990er Jahren Bearbeiten Bereits 1978 begannen verantwortungsvolle und interessierte Burger aus Waltershausen mit der baulichen Sicherung der Schlossanlage es galt immer haufiger festgestellte Sturmschaden an den Dachern zu sichern und Schlimmeres zu verhindern Unmittelbar nach dem Mauerfall wurde das Ausmass der Bauschaden deutlicher als sich Denkmalexperten Bausachverstandige und Architekten der Schlossanlage widmeten Die ermittelten Schaden waren enorm Hausschwammbefall und beschadigte Dacher fehlende Sanitaranlagen und marode Installationen alles musste in einem Sanierungskonzept bedacht finanziert und zeitlich aufeinander abgestimmt in Ordnung gebracht werden Schon 1990 begann die Sanierung an den erneuerungsbedurftigsten Stellen des Schlossdachs Immer neue Schaden fanden sich bei der Restaurierung des grossen Festsaales ein Unterschlupf des Hausschwammes Das gesamte Museumsgut musste mehrmals umgelagert werden Inzwischen hat das Museum mehrere Dauerausstellungen und einige Magazinraume Das Deckengemalde des Festsaals ist vollkommen restauriert wobei irreversible Veranderungen des 20 Jahrhunderts bleiben mussten Die Arbeiten im Deckengewolbe Voute sind derzeit im vollen Gange Da im 20 Jahrhundert einige Fehlstellen ausgebessert wurden und die Originalmalerei teilweise fehlt geht man bei der Restaurierung fragmentarisch vor und retuschiert Fehlstellen um den Gesamteindruck zu erhalten Eine Besichtigung der Baustelle ist auf Anfrage moglich Baubeschreibung BearbeitenDie heutige Schlossanlage steht auf den Grundmauern und Kellergewolben der mittelalterlichen Burg Im Osten trennt ein 10 m breiter und bis zu 6 m tiefer Graben das Burgareal vom langgestreckten Bergkamm ab Ostlich vor dem Burggraben befinden sich das ehemalige Kavalierhaus auch Amtshaus und die Fronfeste das ehemalige Amtsgefangnis Sie bilden heute eigenstandige Gebaude und werden nicht mehr zum Schloss gerechnet Am Fuss der Aussenmauer verlief ursprunglich ein weiterer Befestigungsgraben Trotz zahlreicher Umbauten blieb der ursprungliche Grundriss der Burg noch erkennbar Die Gebaude umschliessen in Hufeisenform einen rechteckigen Innenhof Der im Sudosten gelegene Hauptzugang wurde durch ein vorgelagertes Tor gesichert In der ostlichen Hofecke stand der Bergfried der Burg seine 1 5 m starken Mauern wurden 1718 abgetragen Der Innenhof wird heute von einem Arkadengang belebt Neben zahlreichen Wohn und Wirtschaftsgebauden genannt werden Amtsstube Brunnenstube Schlachthaus Schmiede Sattlerei Kohlenlager Remisen und die Ritterkapelle besass die Schlossanlage auch eine Kapelle die aber den Bedurfnissen des barocken Hofstaates nicht genugte daher wurde sie von 1714 bis 1721 erneuert auch wurde die in der Innenstadt befindliche Pfarrkirche zur Hofkirche ausgebaut Schlosskapelle Bearbeiten Die im Schloss vorhandene Kapelle wurde erstmals 1380 erwahnt Noch um 1640 war sie eingeschossig 1657 wurde sie als Glaubenschul eingeweiht und hatte wohl schon das neu hinzugekommene Untergeschoss Erst im 18 Jahrhundert erhielt die Kapelle ihr barockes Aussehen Die holzernen Saulen und Pilaster sind bemalt um Marmor vorzutauschen Auch der Stuck und andere Verzierungen sind aus Holz Die Anordnung von Altar Kanzel und Orgel sind typisch fur eine protestantische Kirche 1932 wurde das katholische Altarbild geschaffen Das Deckengemalde schuf der gleiche Maler der auch den Festsaal ausgestattet hat Johann Heinrich Ritter Die prunkvolle Schlosskapelle wurde am 29 Juli 1721 mit einem Festbankett eingeweiht Die Kapelle ist ein Bauwerk des Herzoglich Gothaischen Oberbaudirektors Wolf Christoph Zorn von Plobsheim Der rechteckige Saal besitzt eine vom Gothaer Hofschreiner Friedrich Moller errichtete umlaufende Galerie die sich auf zwolf holzerne Pfeiler stutzt Der Kirchenraum wird durch je drei grosszugig bemessene rechteckige Fenster in Hohe der Galerie und zwei Fenstern auf der Sudseite erhellt Altar und Kanzel wurden vom Arnstadter Johann Caspar Jacobi mit Schnitzwerk verziert die Stuckaturen der Gesimse wurden von Johann Justus Hallung die gruntonigen Marmorierungen stammen von Johann Nicolaus Meyer In der Kapelle fand ein vom Arnstadter Hoforgelbauer Johann Christoph Thielemann 1721 erstelltes Instrument Verwendung Die Orgel wurde im August 2017 aufwandig saniert Alle Maurer Zimmer Glaser Tuncher Rust und Dachdeckerarbeiten wurden durch das ortliche Handwerk bewerkstelligt Barocker Festsaal Bearbeiten Der im Westflugel eingebaute Festsaal von 1719 wird heute durch das Museum und in Zukunft wieder auch fur Veranstaltungen genutzt Der Festsaal auch nach seinem Maler Johann Heinrich Ritter Rittersaal genannt stellt eine eindrucksvolle Komposition zwischen Architektur Malerei und Plastik dar Der Hauptschmuck ist das Deckengemalde Das Herzogsehepaar ist hier im antiken Gewand zu sehen Gottermutter und Gottervater umgeben von verschiedenen Gottern der Antike Das 1719 gemalte Deckengemalde wurde im 20 Jahrhundert mehrmals aufgefrischt und erneuert und Anfang des 21 Jahrhunderts restauriert 2009 wurde es fertiggestellt Die Restaurierungsmassnahmen in der Voute und an den Pilastern und Busten sind 2009 noch im Gange und werden je nach finanziellen Moglichkeiten noch eine langere Zeit andauern Kavaliershaus Bearbeiten Der als Kavalierhaus bezeichnete Bau war das Gastehaus des Schlosses und befand sich vor dem Graben Sonstiges BearbeitenLandgrafensage der Taufritt nach Tenneberg Bearbeiten Die bekannte Landgrafen Sage vom Taufritt nach Tenneberg wurde in einem Fresko von Moritz von Schwind auf der Wartburg dargestellt Mit dem Schloss verbunden ist auch die in der deutschen Architekturgeschichte als stilistischer Vorlaufer der Dresdner Frauenkirche eingegangene Stadt und Residenzkirche auf dem Marktplatz von Waltershausen sie wurde 1723 geweiht Die weisse Frau Bearbeiten Wahrend der Regentschaft Herzog Johann Friedrichs II wurde auf Schloss Tenneberg eine Hochstaplerin entlarvt die sich als adelige Dame von England ausgegeben hatte und vom Herzog zunachst arglos standesgemass untergebracht wurde Durch Kundschaft des Herzog von Kleve gewarnt wurde die Betrugerin rasch uberfuhrt und abgeurteilt es soll sich um eine entflohene Kammerzofe der Anna von Kleve gehandelt haben Das Urteil lautete auf lebenslange Kerkerhaft Die Frau soll der Uberlieferung nach in ihrer Zelle im Fruhjahr 1560 an Auszehrung verstorben sein Ihre Gebeine wurden auf dem Friedhof an der Katharinenkirche bestattet Seit 1566 so berichten diese Unterlagen weiter begann es dann nachts im Schloss zu spuken dem Herzog und vielen anderen soll die jammernde und in ihren weissen Totengewandern gehullte Frau erschienen sein schon 1567 soll dieser Spuk dann geendet haben Literatur BearbeitenHans Patze Peter Aufgebauer Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Kroners Taschenausgabe Band 313 2 verbesserte und erganzte Auflage Band 9 Thuringen Kroner Stuttgart 1989 ISBN 3 520 31302 2 S 434 435 Thomas Bienert Tenneberg Mittelalterliche Burgen in Thuringen Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 631 1 S 87 88 Michael Kohler Tenneberg Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag Jena 2001 ISBN 3 910141 43 9 S 245 Hartmut Ellrich Waltershausen Schloss und Residenzkirchen in Thuringen Hrsg Evangelisch Lutherische Landeskirche in Thuringen Wartburg Verlag Weimar 2007 ISBN 3 86160 163 X S 128 132 Sparkassen Kulturstiftung Hessen Thuringen Hrsg Museen in Thuringen Frankfurt a M 1995 S 182 Bruno Kestner Schloss Tenneberg In Monatsblatter fur wanderfrohe Nachbarn Heft 11 Jena 1925 S 261 271 Reinhard Fauer Die Wiedergeburt des Schlosses Tenneberg und seines Heimatmuseums in Waltershausen In Horselberg Bote Heft 39 Heimat Verlag Horselberg Wutha Farnroda 1999 S 18 23 Reinhard Fauer Zwischen Sage und Wirklichkeit Die Weisse Frau vom Schloss Tenneberg in Waltershausen In Horselberg Bote Heft 23 Heimat Verlag Horselberg Wutha Farnroda 1995 S 16 17 Thomas Reinecke Sanieren und Bauen im Denkmalbereich Schloss Tenneberg In Thuringer Museumshefte Jahrgang 9 Heft 1 2000 Erich Trinks Das Amt Tenneberg vom Ende des 13 bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts Phil Dissertation Jena Apolda 1934 Das Schloss Tenneberg war der Amtssitz des gleichnamigen Amtes Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Tenneberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www waltershausen de www spielzeugstrasse deEinzelnachweise Bearbeiten Heiko Lass Jagd und Lustschlosser des 17 und 18 Jahrhunderts in Thuringen Michael Imhof Verlag 2006 ISBN 3 86568 092 5 S 386Normdaten Geografikum GND 4763052 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Tenneberg amp oldid 239040582