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Schildbach ist eine Ortschaft und ein Dorf in der Oststeiermark sowie der Hauptort und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hartberg Umgebung im Bezirk Hartberg Furstenfeld Schildbach Dorf OrtschaftKatastralgemeinde SchildbachSchildbach Gemeinde Hartberg Umgebung Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Hartberg Furstenfeld HF SteiermarkGerichtsbezirk FurstenfeldPol Gemeinde Hartberg UmgebungKoordinaten 47 16 22 N 15 57 30 O 47 27265 15 958267 351 Koordinaten 47 16 22 N 15 57 30 O f1Hohe 351 m u A Einwohner der Ortschaft 505 1 Jan 2023 Flache d KG 4 43 km Postleitzahl 8230 Hartberg UmgebungOffizielle Website schildbach netStatistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 15135Katastralgemeinde Nummer 64141Zahlsprengel bezirk Schildbach 62220 62220000 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Stmkf0505BW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Geografische Gliederung 2 Geschichte 3 Kultur und Tradition 3 1 Traditionen und Brauche 3 2 Denkmalgeschutzte Objekte in Schildbach 4 Erholung 5 Freiwillige Feuerwehr 6 Ehemalige Gemeindevorsteher und Burgermeister 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Ort Schildbach liegt im ostlichen Teil der Gemeinde Hartberg Umgebung westlich der Stadtgemeinde Hartberg wobei das Ortsgebiet von Schildbach mit dem von Hartberg zusammengewachsen ist Das Gebiet der Katastralgemeinde Schildbach erstreckt sich im Nordwesten bis nach Loffelbach mit dem gleichnamigen Dorf im Norden und Osten bis zu den nach Hartberg gehorenden Ortsteilen Ring und Grazervorstadt mit den Stadtteilen Steinfeld Lebing und der Siedlung Neusafenau Im Sudosten reicht Schildbach bis nach Wenireith mit der Streusiedlung Totterfeld und im Sudwesten bis nach Siebenbrunn mit dem gleichnamigen Dorf Im Westen von Schildbach befindet sich die Ortschaft und die Rotte Mitterdombach Die Wechselstrasse B54 verlauft durch den Hauptort wo auch das Gemeindeamt liegt Im Osten von Schildbach fliesst der Schildbach ein Nebenfluss des Loffelbaches der auch auf Teilen seines Verlaufes die Grenze der Katastralgemeinde bildet Im Westen verlauft der Loffelbach durch die Katastralgemeinde Im Suden und Sudwesten der Katastralgemeinde befindet sich der Haidenwald Geografische Gliederung Bearbeiten nbsp Gemeindeamt und ehemalige RaiffeisenbankDer Ort Schildbach gehort zur Gemeinde Hartberg Umgebung Neben dem gleichnamigen Ort und Dorf weist die Statistik Austria auch noch das Gesundheitszentrum sowie das Rasthaus Ring auf dem Gebiet der Katastralgemeinde als statistische Einheit aus Geschichte BearbeitenDie Gegend um den spateren Ort Schildbach befand sich ursprunglich im Besitz der Landesfursten Als Markgraf Leopold I nach 1122 Land in der Oststeiermark an seine Ministeriale vergab um die Kolonisation dieses Gebietes voranzutreiben behielt er den Besitz um Hartberg und das spatere Schildbach in eigener Hand Leopold I liess auf diesem Gebiet eine Burg errichteten und grundete den Markt Hartberg Auf dem freien Gebiet westlich des neu geschaffenen Markt wurde vermutlich im dritten Viertel des 12 Jahrhunderts das Dorf Schildbach gegrundet Das Dorfgebiet reichte damals bis an den oberen Lauf des Dombaches und damit bis an die Grenze zu Besitzungen der Stubenberger und spater der Neuberger Zur Zeit der Dorfgrundung wurde etwas sudlich des Ortes auch eine landesfurstlicher Gutshof der als Fronhof der Neugrundung diente und an dem vermutlich Bewohner Schildbachs Frondienst zu verrichten hatten Die erste urkundliche Erwahnung des Dorfes erfolgte 1294 als Shilpach Der Name durfte sich dabei vom Bachlauf an dem das Dorf gegrundet wurde ableiten Da dieser verschilft war burgerte sich der Name Schilfbach spater aber auch Haidenbach fur das Gewasser ein Der Ort selbst bestand damals aus einer einzeiligen Hauserreihe mit langen Hausstreifen am rechten Ufer des Baches sowie aus einer am linken Bachufer gelegenen regellos angeordneten Hofgruppe Die Hofgruppe entstand spater als die Hauserreihe oder wurde erst nach einer Zerstorung des Dorfes angelegt 1 Das Dorf befand sich bereits kurz nach seiner Grundung nicht mehr im landesfurstlichen Besitz Schildbach wird aber bereits im 1265 verfassten landesfurstlichen Urbar nicht mehr erwahnt Der Gutshof sowie das Weingebirge der spatere Schildberg durften etwas langer den Landesfursten gehort haben Das Weingebirge kam schliesslich zur Herrschaft Hartberg Das Dorf Schildbach wurde grundherrschaftlich von den Landesfursten zerteilt Als alteste Teilnehmer treten die Herren von Kranichberg auf So ist belegt das Siegfried von Kranichberg am 2 September 1294 Otto dem Schrot und dessen Frau Eneit neun Huben Land beim Dorf Schildbach ohne Marchdienst verlieh Ein kleiner Anteil von Schilbach verblieb bei den Landesfursten welche es aber dem 1327 gegrundeten Stift Neuberg stifteten Der Neuberger Abt Simon von Boldersdorf verkaufte 1355 zwei Hofe eine Muhle sowie eine Hofstatt bei Schildbach an das Stift Vorau Fur das Jahr 1377 ist belegt das Niklas Riegersdorfer 1 5 Huben von den Kranichbergern von Petronell innehatte Durch die 1383 und 1392 bezeugte Ehe Elsbets von Kranichberg mit Friedrich von Stubenberg durfte der Ort als Mitgift in den Besitz der Stubenberger gelangt sein Die Landesfursten zerteilten schliesslich auch den Grund des Gutshofe und es entstanden mit dem Knorrenhof dem Flanderhof und dem Pichl drei Hofe Der Knorrenhof war der Haupthof und am langsten landesfurstlicher Besitz Der Flanderhof ging an die Herren von Kranichberg und der Pichl ging an die Herren von Neuberg Um 1400 hatte der Ritter Hartnid der Reuter ein Dienstmann der Kranichberger das Lehen uber alle drei Hofe inne Ausserdem durften Teile von Schildbach zur Herrschaft Schloss Reitenau welche die Reuter innehatten gehort haben Hartnid und seine Frau Anna verkauften am 15 Juli 1417 den von den Landesfursten belehnten Knorrenhof den von den Kranichbergern von Petronell belehnten Flanderhof sowie den von Albrecht von Neuberg belehnten Pichl an die Richter und den Rat der Stadt Hartberg Als Grenzen fur den Grund der drei Hofe wurden die Raine von Dombach Hartberg Siebenbrunn und Wenireith genannt 1 2 Das Stift Vorau vertauschte 1329 seinen Besitz in Schildbach mit Niklas Hueter der Kaplan von Maria Lebing war In dieser Tauschurkunde finden erstmals Bewohner des Ortes eine namentliche Erwahnung Das Dorf wurde 1418 bei einem Einfall der Ungarn zerstort Agnes die Frau Bernhard Rindscheits und eine Tochter Welchun Reuters verkaufte 1434 ihrer mit Hans Zebinger verheirateten Schwester Elsbeth zwei Hofe bei Schildbach Im Jahr 1459 wird ein Amt des Niklas Rosner zu Schildbach erwahnt Dieses Amt war Teil des 1504 aufgestellten Stiftungsgutes fur das neu gegrundete Stift Pollau Das Benefizium von Maria Lebing ging im 16 Jahrhundert zusammen mit dem dazugehorigen Besitz in Schildbach an die Stadtpfarre Hartberg Im 16 Jahrhundert liessen sich auch wegen eines nahe gelegenen Steinbruches Steinmetze im Ort nieder Die Bewohner dieser Hofe mussten dadurch fur den Stadtpfarrer Robotdienste leisten Das Leibsteuerverzeichnis der Herrschaft Pollau aus dem Jahr 1527 nennt ein Amt Schildbach zu dem 16 Untertanen gehorten Durch einen Turkeneinfall wurde das Dorf 1532 erneut zerstort Im Jahr 1543 werden in einer Gultschatzung 13 Untertanen neun Hofe drei halbe Hofe sowie eine Brandstatt aufgelistet Das Rauchsteuerregister von 1572 nennt zwolf Untertanen acht Huben und vier Hofstatten Aufgrund fehlender Urbare lasst sich der Pollauer Besitz von zwolf Bauerngrunden drei Keuschen der Gemeindeschmiede sowie eines Kalkofens in Schildbach erst wieder ab dem Theresianischen Kataster nachweisen Die Herrschaft Pollau war der grosste Grundherr bei Schildbach und hatte deshalb auch die Ortsgerichtsbarkeit inne Neben Pollau hatten auch andere Herrschaften wie Reitenau Grund in Schildbach Der sechs Grunde umfassende Reitenauer Besitz ging aber am 6 Dezember 1680 durch einen Teilungsvertrag zwischen den beiden Brudern Georg Andra und Wolf Friedrich Grafen von Wurmbrand an die Herrschaft Neuhaus Nur ein Tavernenhaus verblieb bei der Herrschaft Reitenau 1 2 Die Kranichberger von Petronell vergaben neben den Rittern Reuter aber auch ein weiteres Lehen an die Riegersdorfer So wird 1377 ein Niklas Riegersdorfer genannt der 1 5 Lehen in Oberschildbach an Hertl von Teuffenbach In den Urbaren der Teuffenbacher werden um 1420 1447 und 1466 zwei Hofe bei Schildbach genannt Ihr Besitz wurde 1532 bei einem Einfall der Turken niedergebrand von den Teuffenbachern aber wieder aufgebaut und wurde Mittelpunkt ihres Amtes Schildbach Bei einer 1540 erfolgten Teilung kam das Amt an Andra von Teuffenbach und verblieb bis 1620 bei der Herrschaft Obermayerhofen Im Jahr 1620 wurde das Amt Schildbach zusammen mit zwei Hofen einer Keusche sowie einem Uberlandgrund von Ludwig Freiherr von Konigsberg an Rudolf Freiherrn von Paar verkauft der es seiner Herrschaft Hartberg unterstellte Durch die Kuruzen wurden am 7 August 1704 acht Bauernhofe eine Keusche sowie die Schmiede bei Schildbach niedergebrannt Beim Besuch einer Kommission am 20 Juli 1712 waren bis auf zwei Ausnahmen alle abgebrannten Hofe wieder aufgebaut worden und auch alle betroffenen Felder wurden wieder bestellt 2 3 Im Jahr 1682 taten sich insgesamt 26 Gemeindegenossen in Schildbach zusammen und kauften der Herrschaft Hartberg ein Waldstuck in der Haiden vom Hofwald ab Der erworbene Grund wurde allerdings erst 1966 zusammengelegt In Schildbach gab es auch eine Bauerngemeinschaft die im Besitz der Haarstube sowie zahlreicher Grundstucke war und der 1880 25 Dorfgenosen angehorten Bei der Volkszahlung von 1770 wurde Schildbach ein Nummerierungsabschnitt der Pfarre Hartberg und dadurch um 1790 eine Steuer und 1817 eine Katastralgemeinde Durch die Schaffung der freien Gemeinden im Jahr 1850 wurde aus der bisherigen Katastralgemeinde die eigenstandige Ortsgemeinde Schildbach Der erste Gemeindevorsteher war 1855 Anton Hirschbeck Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die bisherige Agrargemeinde immer mehr zu einem Standorte fur grossere Gewerbeunternehmen So gibt es seit 1958 die Ringbetriebe die eine Gaststatte ein Gesundheitszentrum ein Hotel sowie mehrere Geschafte umfasst sowie seit 1970 ein Autohaus mit Kfz Betrieb 3 Die Gemeinde Schildbach wurde nach einem Beschluss der steiermarkischen Landesregierung Josef Krainer senior VI vom 3 Dezember 1968 mit Wirkung 1 Janner 1969 mit den Gemeinden Flattendorf Loffelbach Mitterdombach und der Katastralgemeinde Wenireith zur neu geschaffenen Gemeinde Hartberg Umgebung zusammengelegt Schildbach ist seitdem der Hauptort dieser Gemeinde wo sich auch das Gemeindeamt befindet 4 3 5 Kultur und Tradition BearbeitenTraditionen und Brauche Bearbeiten Jedes Jahr findet in Schildbach der Silvesterlauf an Silvester statt wo man eine Dorfstrecke von ca 1 km zurucklegen kann In Schildbach existiert auch noch ein sehr alter Brauch die Pudelmutter Ein Mann verkleidet sich als alte Frau und geht einen Tag vor den Heiligen Drei Konigen von Haus zu Haus und lasst Naschzeug in das Haus fallen Die Person besucht einen nur bis zum 12 Lebensjahr Auch das Weihfeuertragen findet in Schildbach statt Der Starttreffpunkt ist der Hauptplatz der Stadtpfarrkirche Hartberg wo das Feuer geweiht wird Mit dem geweihten Feuer gehen die Kinder von Haus zu Haus um das geweihte Feuer zu bringen Man darf bis zur Firmung an diesem Brauch teilnehmen Um den 1 Janner gibt es auch die Neujahrgeher welche von Haus zu Haus gehen und ein Standchen bairisch osterreichisch Gstanzl vorspielen Denkmalgeschutzte Objekte in Schildbach Bearbeiten nbsp Der denkmalgeschutzte Pfeilerbildstock mit einer Figur des heiligen Florian in Schildbach Auf dem Gebiet von Schildbach befindet sich zwei denkmalgeschutztes Objekt 6 Dabei handelt es sich einerseits um einen spatgotischen Tabernakelpfeiler mit einer Darstellung des Heiligen Florian Ursprunglich diente der Bildstock als Dorfkreuz und wurde nach eine Brandkatastrophe im Jahr 1845 dem Feuerpatron Florian gewidmet und umgestaltet Der Bildstock ahnelt einer Saule und hat eine etwas unregelmassige Form Die halbkreisformig abgeschlossenen Nischen im Tabernakelblock durften aus der Zeit der Renaissance stammen In ihnen befinden sich drei von Rudolf Huszar im Jahr 1976 in Email ausgefuhrte Ikonen welche die Heiligen Martin und Pankratius sowie drei trauernde Frauen zeigen Der Bildstock hatte bis zu seiner Umwidmung ein Pyramidendach dieses wurde aber durch eine flache Platte ersetzt auf welcher eine 1 35 Meter hohe Figur des heiligen Florian steht 7 Das zweite denkmalgeschutzte Objekt ist ein Breitpfeilerbildstock am Ring Dieser wurde im 17 Jahrhundert als Pestkreuz errichtet Der Bildstock wurde als Hartberger Breitpfeiler mit Sprenggiebel und einem ziegelgedeckten Satteldach ausgefuhrt In seiner sudlichen Schauseite befindet sich ein mit Pacher signiertes Fresko der Pollauer Schutzmantelmadonna Das Fresko in der Sockelnische zeigt das Fegefeuer wahrend sich in der Giebelnische eine Darstellung des Heiligen Geistes als Taube befindet Eine Inschrift weist auf eine 1968 erfolgte Renovierung hin An der westlichen Seite wird der heilige Pankratius dargestellt wahrend sich an der ostlichen Seite eine Darstellung des heiligen Josef und an der Ruckwand eine Darstellung des heiligen Josef mit Kind befindet 8 Erholung BearbeitenIn der Gemeinde befinden sich ein Hotel Restaurant und ein Gesundheits und Erholungszentrum Freiwillige Feuerwehr Bearbeiten nbsp Rusthaus der Freiwilligen Feuerwehr SchildbachDie Gemeinde Schildbach besitzt eine Freiwillige Feuerwehr mit 91 Mitgliedern davon 70 aktiv 10 in Ausbildung und 11 Ausschussmitglieder Die Feuerwehr existiert seit 1922 und betreibt den Loschbereich Schildbach Wenireith Totterfeld und Loffelbach Das alte Rusthaus wurde 1932 und 1976 vergrossert 3 Von 1991 bis 1995 wurde ein neues Rusthaus gebaut Die Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr Mitterdombach betreiben den restlichen Loschbereich Siebenbrunn Mitterdombach und Flattendorf Ehemalige Gemeindevorsteher und Burgermeister Bearbeiten1855 Anton Hirschbeck 3 1857 1858 Johann Riedenbauer 3 1861 1867 Philipp Gruber 3 1867 Anton Baumgartner 3 1873 Johann Wilfinger 3 1876 Anton Baumgartner 3 1879 Josef Oswald 3 1903 1909 Anton Pack 3 1909 1929 Ignaz Wilfinger 3 1929 1937 Anton Kaiser 3 1938 1940 Josef Wieser 3 1947 1960 Anton Kaiser 3 1960 1968 Franz Seidl 3 Literatur BearbeitenFritz Posch Geschichte des Verwaltungsbezirkes Hartberg Zweiter historisch topographischer Teil Hrsg Gerhard Pferschy Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz Hartberg 1990 S 488 490 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Fritz Posch Geschichte des Verwaltungsbezirkes Hartberg Zweiter historisch topographischer Teil Hrsg Gerhard Pferschy Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz Hartberg 1990 S 488 a b c Fritz Posch Geschichte des Verwaltungsbezirkes Hartberg Zweiter historisch topographischer Teil Hrsg Gerhard Pferschy Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz Hartberg 1990 S 489 a b c d e f g h i j k l m n o p q Fritz Posch Geschichte des Verwaltungsbezirkes Hartberg Zweiter historisch topographischer Teil Hrsg Gerhard Pferschy Band 2 Steiermarkisches Landesarchiv Graz Hartberg 1990 S 490 Wissenswertes www hartberg umgebung gv at abgerufen am 13 November 2021 Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria S 69 In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 8 Juni 2022 Bundesdenkmalamt Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF Nicht mehr online verfugbar In www bda gv at Archiviert vom Original am 24 Oktober 2021 abgerufen am 13 November 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bda gv at Hans Wilfinger Religiose Flurdenkmaler und Gottesdienststatten im Pfarrbereich Hartberg Hrsg Mannerbewegung der Pfarre Hartberg Hartberg 1993 S 217 219 Hans Wilfinger Religiose Flurdenkmaler und Gottesdienststatten im Pfarrbereich Hartberg Hrsg Mannerbewegung der Pfarre Hartberg Hartberg 1993 S 222 223 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schildbach Hartberg Umgebung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite hartberg umgebung gv at Katastralgemeindenummern Liste Koordinaten von SchildbachGemeindegliederung von Hartberg Umgebung Katastralgemeinden und Ortschaften Flattendorf Loffelbach Mitterdombach Schildbach Siebenbrunn WenireithDorfer Flattendorf Loffelbach Schildbach Siebenbrunn Wenireith Rotten Buchberg Flattenberg Hausberg Heckerberg Loffelberg Mitterdombach Neuberg Zerstreute Hauser Au Meierhof Sankt Anna Saupoint Wartberg Totterfeld Sonstige Ortslagen Gesundheitszentrum Schloss Neuburg Okopark Romischer GutshofZahlsprengel Schildbach Loffelbach Flattendorf Mitterdombach Wenireith Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schildbach Gemeinde Hartberg Umgebung amp oldid 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