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Salmaise ist eine franzosische Gemeinde mit 133 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Cote d Or in der Region Bourgogne Franche Comte vor 2016 Burgund Sie gehort zum Arrondissement Montbard und zum Kanton Montbard SalmaiseSalmaise Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Cote d Or 21 Arrondissement MontbardKanton MontbardGemeindeverband Communes du Pays d Alesia et de la SeineKoordinaten 47 27 N 4 40 O 47 4569444444 4 66361111111 Koordinaten 47 27 N 4 40 OHohe 309 533 mFlache 13 12 km Einwohner 133 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 10 Einw km Postleitzahl 21690INSEE Code 21580Website www salmaise frBlick auf Salmaise Die Einwohner werden Salmaisiens und Salmaisiennes genannt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Pfarrkirche Notre Dame de la Nativite 4 2 Burg Salmaise 4 3 Markthalle 4 4 Waschhauser 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSalmaise liegt circa 31 Kilometer sudostlich von Montbard und circa 32 Kilometer nordwestlich von Dijon in der Region naturelle Auxois Umgeben wird Salmaise von den sieben Nachbargemeinden Boux sous Salmaise Source SeineVilleberny nbsp Bligny le SecVilly en Auxois Verrey sous Salmaise Villotte Saint SeineSalmaise liegt im Einzugsgebiet des Flusses Seine Die Oze ein Nebenfluss der Brenne durchquert das Gebiet der Gemeinde zusammen mit ihren Nebenflussen dem Ruisseau de Come und dem Vau sowie dessen Nebenfluss dem Lavau der in Salmaise entspringt 2 Geschichte BearbeitenGegen 70 nach Christus gab es ein galloromisches bei Salmaise und dem Weiler Blessey der heutigen Nachbargemeinde Source Seine 45 bewohnten das Gebiet in einem Dorf mit einem Dutzend Hausern darunter vier Bauernhofen und einem Mansio einer Raststatte auf dem Weg vom Hoch Auxois zu den Quellen der Seine Funf Schmieden lagen verstreut in den Hausern und der Raststatte Mit Ausnahme der Raststatte waren alle Gebaude aus Trockenmauerwerk errichtet 3 Im Jahre 1020 grundeten Walo und Warnerius Grundherren von Sombernon in Salmaise ein Priorat der Zisterzienserabtei La Bussiere 4 Einwohnerentwicklung BearbeitenNach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts auf einen Hochststand von rund 550 In der Folgezeit sank die Grosse der Gemeinde bei kurzen Erholungsphasen ein Trend der bis heute anhalt Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2011 2019Einwohner 199 169 156 161 157 136 138 135Quellen Cassini und INSEESehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Notre Dame de la Nativite Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Notre Dame de la NativiteDer Chor das Querschiff und der Glockenturm datieren aus dem 11 Jahrhundert und wurden im 14 Jahrhundert restauriert Das im neugotischen Stil gehaltene Langhaus wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts nach Planen von Charles Jevelle neu gebaut Der Chor besteht aus einem geraden Joch mit einem Tonnengewolbe und einer halbrunden Apsis die mit einem Halbkuppelgewolbe versehen ist Unterhalb des Chors befindet sich eine kleine Krypta nordlich eine Apsidiole Der Chor wurde zwischen 1988 und 1998 restauriert die Apsidiole im Jahre 1981 An der Westseite war ursprunglich eine weite Treppe mit einem Eingang zum Langhaus vorgesehen Aufgrund fehlender finanzieller Mittel wurde diese nicht verwirklicht Ein dreiteiliges Fenster anstelle einer Tur erinnert an das ursprungliche Bauvorhaben Die inneren Wande des Chors und der Apsidiole sind mit Blendarkaden verziert Sie werden von schmalen leicht geschwungenen Saulen getragen deren Kapitelle verschonert sind in Form von Entrelacs und Blattwerk Die Restaurierungsarbeiten in den 1990er Jahren haben ergeben dass es drei rundbogenformige Fenster in der Sudwand gegeben hat die im 15 Jahrhundert durch ein Fenster mit einem Masswerk im Flamboyantstil ersetzt wurde Im sudlichen Arm des Querschiffs ist ein Cippus aus galloromischer Zeit zu sehen der der Gottin Sequana gewidmet war die insbesondere einige Kilometer entfernt an den Quellen der Seine verehrt wurde Er tragt folgende Inschrift Deae Sequanae Hilariclus Cl audii Aviti servos pro Hilariano filio posuit V otum S alvit L ibens M erito deutsch An die Gottin Sequana Hilaricius Claudii Sklave des Aviti hat dies fur Hilarianus seinen Sohn aufgestellt Dieser hat ein bereitwillig ein Gelubde abgelegt Die Stele ist seit dem 5 Dezember 1908 als Monument historique klassifiziert 5 6 Im nordlichen Arm des Querschiffs fallt der Blick auf einen Gisant mit der Darstellung der 1277 verstorbenen Margarete von Burgund Die Figur liegt auf einer Grabplatte mit ihren Fussen auf einen Hund gelehnt ein Symbol der Treue Engel als Thuriferaren sind zu beiden Seiten des Kopfes zu erkennen der mit einer eng anliegenden Haube bedeckt ist Vier betende Monche an ihrer Seite komplettieren das Werk das seit dem 20 November 1931 als Monument historique klassifiziert ist Weitere Grabplatten sind in der Kirche zu sehen darunter eine mit den Werkzeuge eines Zimmermanns Eine Statue aus dem Ende des 15 oder dem Beginn des 16 Jahrhunderts mit der Darstellung von Maria mit Jesuskind gehort ebenfalls zu den klassifizierten Monuments historiques Diese ist nicht standig in der Kirche anzutreffen 7 Der Chor das Querschiff und der Glockenturm sind seit dem 24 Juni 1983 als Monument historique klassifiziert das Langhaus seit dem gleichen Datum als Monument historique eingeschrieben 8 Burg Salmaise Bearbeiten An der Stelle befand sich bereits im 10 Jahrhundert eine Festung die von den Grundherren von Mont Saint Jean im 12 Jahrhundert neu gebaut wurde Etienne de Mont Saint Jean rebellierte gegen den Herzog des Burgund Hugo IV und musste die Burg aufgeben Die Herzoge von Burgund machten aus Salmaise den Sitz einer Kastellanei und verstarkten die Burg Im Jahre 1477 schenkte der franzosische Konig Ludwig XI die Burg seinem Marschall Philipp von Hachberg Sausenberg dessen Nachkommen sie noch zwei Jahrhunderte lang besassen Im Jahre 1691 kehrte der Besitz in die Hande der Krone zuruck die in der Folge nacheinander verschiedene Besitzer verpflichteten die die Gebaude der Burg verwahrlosen liessen Am Ende des 18 Jahrhunderts war die Burg im Zustand einer Ruine Die Burg wurde uber dem Tal der Oze auf einem dreieckigen Felsvorsprung gebaut Im Osten wurde sie von zwei tiefen Graben geschutzt die in den Felsen gehauen wurden Der Wohntrakt belegte die Sudseite des Felssporns die Nebengebaude wurden in einem Bogen entlang der ostlichen Graben errichtet Die Nordseite wurde durch eine unregelmassige den Vorsprungen des Felsens folgende Mauer bewehrt Das Wohnhaus setzte sich aus einem rechteckigen Turm einem lang gestreckten Bau und einer Scheune die sich an den Graben anschloss Die Gebaude sind auf der Eskarpemauer und auf einen Unterbau errichtet Der aus dem Wohntrakt hervorspringende Turm besitzt ein Erdgeschoss und ein weiteres Stockwerk Er besitzt Kreuzstockfenster an der Sudseite und Sprossenfenster an der Nordseite Die westliche Fassade besitzt einen auffalligen mehrgliedrigen und viereckigen Schornstein Ein hexagonaler Treppenturm befindet sich an der Nordostecke ausserhalb des Gebaudes Er uberragte den viereckigen Turm und diente als Wachturm Die Nebengebaude an den Graben offneten sich zum Innenhof Das nordliche Gebaude besass eine Verteidigungsfunktion Es war auf der Eskarpemauer und auf einen Unterbau gebaut und vollstandig mit Bossenwerk versehen Der Unterbau gewahrte Zugang zu einer Schiessluke und einem Ausfalltor am aussersten Norden des Grabens Von der mittelalterlichen Anlage sind nur der viereckige Turm der Treppenturm und eine romanische Kapelle ubrig geblieben Die anderen Bauten wurden nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert oder neu gebaut Die Kapelle wurde zwischen 1987 und 1993 abgebaut und neu errichtet Die Kapelle ist seit dem 25 September 1928 als Monument historique eingeschrieben die Reste der ehemaligen Burg seit dem 26 September 1928 9 10 11 nbsp Burg von Salmaise nbsp Hauptgebaude nbsp BurgkapelleMarkthalle Bearbeiten nbsp nbsp Markthalle Etienne II de Mont Saint Jean ubergab den Einwohnern von Salmaise am 12 Mai 1265 eine Urkunde in dem sie gegen eine jahrliche Steuer als Freie erklart wurden Die in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts gebaute Markthalle wurde zum Symbol ihres neuen Status Die Handler hielten dort dienstags ihren Wochenmarkt ab und sie war Schauplatz der funf jahrlichen Markte Es handelt sich um einen niedrigen schmalen Bau mit einer Breite von circa 30 Metern Sein Dach aus Lavasteinen wird durch einen robustenDachstuhl getragen der auf groben Pfeilern ruht Nur einige Monolithen sind verbaut um dem Material ein wenig mehr Qualitat zu geben Diese konnten von einem Tempel stammen der sich bei den Quellen der Seine befand Den letzten Pfeiler an der Nordseite ziert ein heute sehr verwischtes Wappen mit einer Mondsichelund drei Sternen Es nimmt Bezug auf den Grundherrn von Salmaise Guillaume II de Mont Saint Jean der im Jahre 1250 wahrend eines Kreuzzugs in der Schlacht von al Mansura fiel Seit 1982 bilden diese gemeine Figuren das Wappen der Gemeinde Seit dem 4 August 1940 ist die Markthalle als Monument historique klassifiziert 12 13 Waschhauser Bearbeiten nbsp Eines der beiden Waschhauser in SalmaiseIm Jahre 1856 wurde auf Initiative des Gemeinderats ein Projekt ins Leben gerufen die Leitung und Verteilung des Wassers von der Quelle am See zu realisieren Das Wasser der Brunnen des Dorfes war verunreinigt und die vorhandenen Waschhauser waren zu weit entfernt Der Prafekt genehmigte das Projekt im Jahre 1863 Es sah neben dem Bau der Wasserleitungen die Errichtung von zwei identischen Waschhausern mit einem offentlichen Brunnen und einen weiteren grossen Brunnen vor Die Arbeiten wurden im Februar 1866 abgeschlossen Neue Bodenplatten wurden im Jahre 1903 eingesetzt und in den Jahren 1983 und 1984 wurden die Dacher der Waschhauser restauriert 14 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Epoisses Kase in seiner HolzschachtelSalmaise liegt in der Zone AOC des Epoisses eines Kases aus Kuhmilch 15 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 16 Gesamt 14 Verkehr Bearbeiten Salmaise wird durchquert von den Routes departementales 10 26 und 117 Linien des TER Bourgogne Franche Comte einer Regionalbahn der staatlichen SNCF bedienen die Strecken von Dijon nach Auxerre und von Is sur Tille nach Venarey les Laumes uber Dijon die auch das Gemeindegebiet durchqueren Salmaise besitzt selbst keinen Haltepunkt auf diesen Linien Der nachste Haltepunkt befindet sich in der Nachbargemeinde Verrey sous SalmaiseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Salmaise Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Cote d Or habitants fr abgerufen am 6 September 2019 franzosisch L Oze SANDRE Service d Administration Nationale des Donnees et Referentiels sur l Eau abgerufen am 6 September 2019 franzosisch Michel Mangin Jean Louis Courtadon Philippe Fluzin Eric de Laclos Village forges et parcellaire aux sources de la Seine l agglomeration antique de Blessey Salmaise Cote d Or Annales litteraires de l Universite de Franche Comte 2000 S 7 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Martine Plouvier Essai d histoire et de restitution architecturale des batiments de l abbaye cistercienne de La Bussiere PDF S 276 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch L eglise Les amis de Salmaise abgerufen am 9 September 2019 franzosisch stele cippe Franzosisches Kultusministerium 23 Dezember 1992 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch monument funeraire d une dame de Salmaise gisant Franzosisches Kultusministerium 23 Dezember 1992 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Eglise Notre Dame Franzosisches Kultusministerium 22 September 2015 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Chateau de Salmaise chateau fort manoir chateau eu abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Le chateau medieval Les amis de Salmaise abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Chateau ancien Franzosisches Kultusministerium 22 September 2015 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Les halles Les amis de Salmaise abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Halle Franzosisches Kultusministerium 22 September 2015 abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Les lavoirs Les amis de Salmaise abgerufen am 9 September 2019 franzosisch Institut national de l origine et de la qualite Rechercher un produit Institut national de l origine et de la qualite abgerufen am 6 September 2019 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Salmaise 21580 INSEE abgerufen am 6 September 2019 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Montbard A L Aignay le Duc Aisey sur Seine Aisy sous Thil Alise Sainte Reine Ampilly les Bordes Ampilly le Sec Arnay sous Vitteaux Arrans Asnieres en Montagne Athie Autricourt Avosnes Baigneux les Juifs Balot Bard les Epoisses Beaulieu Beaunotte Belan sur Ource Bellenod sur Seine Beneuvre Benoisey Beurizot Billy les Chanceaux Bissey la Cote Bissey la Pierre Boudreville Bouix Boussey Boux sous Salmaise Brain Braux Bremur et Vaurois Brianny Brion sur Ource Buffon Buncey Bure les Templiers Busseaut Bussy le Grand Buxerolles Cerilly Chambain Chamesson Champ d Oiseau Champeau en Morvan Champrenault Channay Charencey Charigny Charny Charrey sur Seine Chassey Chatillon sur Seine Chaugey Chaume les Baigneux Chaumont le Bois Chemin d Aisey Chevannay Clamerey Corpoyer la Chapelle Corrombles Corsaint Coulmier le Sec Courban Courcelles Fremoy Courcelles les Montbard Courcelles les Semur Crepand Dampierre en Montagne Darcey Dompierre en Morvan Duesme Echalot Epoisses Eringes Essarois Etais Etalante Etormay Etrochey Fain les Montbard Fain les Moutiers Faverolles les Lucey Flavigny sur Ozerain Fontaines en Duesmois Fontaines les Seches Fontangy Forleans Fresnes Frolois Genay Gevrolles Gissey le Vieil Gissey sous Flavigny Gommeville Grancey sur Ource Gresigny Sainte Reine Grignon Griselles Gurgy la Ville Gurgy le Chateau Hauteroche Jailly les Moulins Jeux les Bard Jours les Baigneux Juillenay Juilly La Chaume Lacour d Arcenay Laignes La Motte Ternant Lantilly La Roche en Brenil La Roche Vanneau Larrey La Villeneuve les Convers Les Goulles Leuglay Le Val Larrey Lignerolles Louesme Lucenay le Duc Lucey Gemeinden im Arrondissement Montbard M V Magny Lambert Magny la Ville Maisey le Duc Marcellois Marcenay Marcigny sous Thil Marcilly et Dracy Marigny le Cahouet Marmagne Massingy Massingy les Semur Massingy les Vitteaux Mauvilly Menesble Menetreux le Pitois Meulson Millery Minot Missery Moitron Molesme Molphey Montbard Montberthault Montigny Montfort Montigny Saint Barthelemy Montigny sur Armancon Montigny sur Aube Montlay en Auxois Montliot et Courcelles Montmoyen Mosson Moutiers Saint Jean Mussy la Fosse Nan sous Thil Nesle et Massoult Nicey Nod sur Seine Nogent les Montbard Noidan Noiron sur Seine Normier Obtree Oigny Origny Orret Planay Poincon les Larrey Poiseul la Ville et Laperriere 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