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Sudstaatenkuche bezeichnet die Kuche der US amerikanischen Sudstaaten Sie ist sowohl von den geographischen und klimatischen Eigenheiten der Gegend als auch von ihren unterschiedlichen Bewohnern beeinflusst Innerhalb der Sudstaaten Virginia North Carolina South Carolina Tennessee Kentucky Alabama Mississippi Georgia und Arkansas unterscheiden sich die traditionellen Kuchen der Kusten und des Landesinnern Wahrend in den flachen Marschlandern Plantagenhaushalte die Kuche pragten waren es in den Hugel und Bergregionen Kleinbauern Geschmorte Eintopfe hier Brunswick Stew sind in den US Sudstaaten weit verbreitetEbenfalls zur Sudstaatenkuche werden die Kuchen Louisianas gezahlt namentlich die Cajun Kuche und die Kreolische Kuche Die texanische und Tex Mex Kuche unterscheidet sich in vielen Aspekten von der klassischen Sudstaatenkuche In den letzten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts etablierte sich der Ausdruck Soul Food fur die spezielle Kuche der Afroamerikaner Weltweit hat die Sudstaatenkuche die Ess und Trinkgewohnheiten durch ihren Einfluss auf die Fast Food Industrie gepragt Sowohl KFC und andere Fried Chicken Anbieter als auch Softdrink Produzenten wie Pepsi und Coca Cola entstammen den Nahrungsmitteltraditionen der Region Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zutaten 3 Zubereitung 4 Gerichte 5 Einfluss auf die US amerikanische Esskultur 6 Rezeption 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte BearbeitenZu den naturlich in der Gegend wachsenden und seit vorschriftlicher Zeit angebauten Lebensmitteln zahlen Mais Bohnen Kurbisse Beeren und Pflaumen An Tieren lebten dort beispielsweise Bisons Truthuhner Rehwild Kaninchen Hornchen Enten und Wachteln In den Gewassern finden sich Austern Schildkroten Garnelen Krebse Catfish Forellen Heringe Alosa und Store 1 Die ursprungliche Kuche der sudostlichen USA war die Kuche der amerikanischen Ureinwohner Von diesen lernten die ersten Einwanderer einheimische Fruchte und Tiere und deren Zubereitungen kennen Die Ureinwohner jagten die dort vorkommenden Wildtiere und hatten Truthuhner domestiziert Sie bauten Bohnen Kurbisse und Mais an andere Ureinwohner Amerikas hatten Tomaten Auberginen Paprika und Chilis etabliert Sie sammelten Nusse Beeren und Pflaumen 2 Die Sudstaaten der Vereinigten Staaten wurden vor allem von Siedlern der britischen Inseln besiedelt Neben ihren Kochtraditionen fuhrten diese auch diverse Nahrungsmittel ein Dazu gehorten Rinder Schweine Huhner und Schafe Weizen und Roggen Obstbaume und Wurzelgemuse sowie verschiedene Kohlsorten Verglichen mit anderen Gegenden der USA war die Einwanderung aus anderen Teilen Europas in den Sudstaaten weniger ausgepragt in der Kuche zeigen sich franzosische und deutsche Einflusse vor allem in bestimmten regionalen Teilkuchen 1 Besonders ausgepragt sind afrikanische Einflusse in die Sudstaatenkuche Seit dem 17 Jahrhundert setzte der Sklavenimport aus Afrika ein In vielen Regionen der Sudstaaten bildeten Afroamerikaner die Bevolkerungsmehrheit Obwohl bis weit in das 20 Jahrhundert unter Rassensegregation lebend arbeiteten viele Afroamerikaner als Hausangestellte und Koche bei der weissen Ober und Mittelschicht so dass sie auch das Essen der Weissen massgeblich beeinflussten Zu den aus Afrika kommenden Zutaten zahlen Okra Augenbohnen Black eyed peas Melonen Markstammkohl und Susskartoffeln 1 Ursprunglich aus Brasilien kam die Erdnuss die aber auch den Umweg uber Afrika nahm woher sie in die heutige USA eingefuhrt wurde 2 Die Industrialisierung und der verlorene Burgerkrieg wirkten sich auch auf die Ernahrung in den Sudstaaten aus Viele der Nahrungsmittel wurden nicht mehr vor Ort angebaut sondern kamen aus industrialisierter Produktion in den weiter entwickelten Regionen des mittleren Westens Obst und Gemuseverbrauch gingen zuruck das Maismehl stammte aus industrieller Produktion bei der viele der Nahrstoffe verlorengingen statt Bacon war es jetzt Fatback der Fettrand direkt unter der Ruckenhaut des Schweins und deutlich weniger proteinreich als Bacon Gleichzeitig jedoch verbilligte sich der Preis von Weizenmehl aus anderen Teilen der USA Der Anteil von Mais an der Ernahrung weiter Bevolkerungsteile stieg und die vor dem Burgerkrieg kaum bekannte Mangelkrankheit Pellagra verbreitete sich unter Sharecroppern Arbeitern in der Baumwollverarbeitung und den armen Teilen der stadtischen Bevolkerung 3 Wahrend sich die traditionelle Kuche oft noch bis weit ins 20 Jahrhundert halten konnte beziehungsweise gezwungenermassen beibehalten werden musste verbreiteten sich seit Mitte des 20 Jahrhunderts auch in den armen landlichen Gegenden des Sudens Gegenstande wie Kuhlschrank Fernseher und Auto Wahrend das Auto industrialisierte Nahrungsmittel aller Art aus den gesamten Vereinigten Staaten schnell in den Suden brachte liessen Konservendosen und Kuhlschrank die Lagerprobleme vieler Nahrungsmittel verschwinden Uber Radio und Fernsehen erfuhren die Menschen von Gerichten aus anderen Teilen der USA das Essen in den gesamten USA homogenisierte sich wovon auch die Sudstaaten nicht ausgenommen waren 3 Ebenfalls im 20 Jahrhundert etablierten sich Restaurants und Fast Food Stande Wahrend diese oft ein uber die gesamten USA gleichbleibendes Mahl anboten konnten sich die Sudstaatenklassiker Fried Chicken Fried Catfish und insbesondere diverse Colagetranke in diesem Menu behaupten 4 Zutaten Bearbeiten nbsp Okra nbsp SusskartoffelnBison war in den ersten Jahrzehnten das wichtigste einheimische Jagdgut ostlich des Mississippi aber bereits kurze Zeit nach Ankunft europaischer Einwanderer ausgerottet und spielte seither keine wichtige Rolle in der Ernahrung der Gegend Wahrend in Texas und Louisiana Rindfleisch eine tragende Rolle in der Grundversorgung spielte kam dies in den zentralen Sudstaaten nur selten auf den Tisch und wenn dann in Form von Kalbfleisch 5 Die Pioniere jagten auch Schwarzbaren und pokelten und raucherten sie wie Schweinefleisch 2 Verwilderte Hausschweine die Razorbacks hatten sich bereits vor der Ankunft der ersten Siedler im Sudosten der USA verbreitet vermutlich stammten diese aus entlaufenen Bestanden spanischer Entdecker Die Schweine wurden seit dem 18 bis hinein in das 20 Jahrhundert in der Wildnis gehalten sie waren gekennzeichnet konnten aber frei in den Waldern der Gegend laufen Im Herbst trieben ihre Besitzer die Schweine zusammen kastrierten uberzahlige Eber und kennzeichneten neugeborene Frischlinge Diejenigen Schweine die sie verzehren wollten trieben sie nach Hause und masteten sie die letzten Wochen mit Mais 6 Der grosste Teil dieser Schweine wurde gerauchert und gepokelt traditionell war Schweinefleisch in fast jeder Mahlzeit enthalten wenn auch eher als aromatisierende Zutat denn als voller Mahlbestandteil Schweinefleisch ist Hauptbestandteil fast jedes Barbecues 1 Schweineschmalz wiederum war bis in das spate 20 Jahrhundert hinein das dominierende Bratfett 6 Wahrend Schweine die Grundlage der Alltagsnahrung bildeten begannen die Siedler nach dem regionalen Aussterben der Raubtiere auch andere Tiere zu ziehen Ente Huhn Truthahn und Gans kamen vor allem an Sonn und Feiertagen auf den Tisch 5 Der Verzehr von Lammfleisch war und ist regional stark unterschiedlich Virginia Tennessee und Kentucky sind hier Hochburgen Kentucky ist dabei die einzige Region des Sudens in der Lamm das traditionelle Barbecue Fleisch ist 5 Das feuchte subtropische Klima der Sudstaaten erlaubt eine lange Vegetationsperiode in der viele Speisepflanzen wachsen Zu den Standardgemusensorten gehoren heute Okra Wassermelonen grune Tomaten Auberginen grune Bohnen Limabohnen Kidneybohnen Weisse Bohnen Pfirsiche und Mais ebenso wie Pekannusse In einigen Regionen die von grossen Plantagen gepragt waren ersetzte Reis die sonst vorhandene Dominanz des Mais als wichtigste Beilage zum Fleisch 4 Verschiedene Kohlsorten Kurbisse Karotten und Erbsen kommen ebenso vor wenngleich weniger haufig als die erstgenannten 1 Wichtigste Zutaten der Gemusekuche waren jedoch Speiseruben Susskartoffeln und Augenbohnen Die Blatter der Speiserube produzierten dabei mit das erste Grun des Jahres und waren so beliebter als die eigentliche Rube 7 Die Weizenernten litten unter Rostpilzen so dass Weizenmehl und daraus gefertigte Backwaren bis Ende des 19 Jahrhunderts vor allem auf den Tischen der reichen Plantagenbesitzern zu finden waren 7 Wahrend im 19 Jahrhundert die Plantagenbesitzer oft elaborierte vielfaltige Mahlzeiten einnahmen beschrankten sich die Sklaven auf Grundnahrungsmittel in grossen Teilen der Sudstaaten bestand die Wochenration eines erwachsenen Feldarbeiters aus etwa zwei bis drei Pfund gepokeltem Schweinefleisch und einem Peck etwa 9 Liter Maismehl In den Kustenregionen gab es oft Fisch anstelle von Schwein in Texas und Sudwest Louisiana auch Rindfleisch anstelle von Schwein In der Saison wurden diese oft durch Speiseruben Augenbohnen und Susskartoffeln erganzt 3 Zubereitung BearbeitenDie Pioniere hatten meist nur bescheidene Kochutensilien und die Ernahrung hing zum grossen Teil davon ab was sie gerade gejagt oder geerntet hatten 2 Besonders frittierte Gerichte sind typisch fur die Sudstaatenkuche ein direkter Einfluss der Sklavenkuche der Region die das Braten in tiefem Fett bevorzugte Ebenfalls vor allem auf afrikanische Einflusse geht die Vorliebe fur gehaltvolle Suppen und Eintopfe zuruck 1 Die Weissen versuchten zwar kulturelle Einflusse der Afroamerikaner zu vermeiden die Kuchentraditionen gewannen jedoch rasch an Boden da auf vielen Farmen und Plantagen das Kochen von Haussklaven ubernommen wurde und diese auch den weissen Kindern das Kochen beibrachten Als Resultat entstanden vielerorts Traditionen die versuchen mit ursprunglichen afrikanischen Kochtechniken und den einheimischen Zutaten traditionelle europaische Gerichte nachzukochen In den Hutten der Sklaven gab es meist nur einen grossen Topf der im Lagerfeuer stand so dass alle Zutaten in diesem zusammen gekocht wurden Bei allen Bewohnern der Sudstaaten und besonders bei Afroamerikanern zeigt sich bis heute eine Vorliebe fur gekochtes statt gebratenes Fleisch 3 Die Bedeutung des Schweins fur die Ernahrung zeigte sich auch beim Gemuse Dies wurde auch gebraten meistens jedoch mit einem grossen Stuck gepokeltem Schweinefett im Wasser gekocht bis es von einer Fettschicht uberzogen war 5 Direkt in den Kohlen des Ofenfeuers wurden Susskartoffeln zubereitet 7 Gerichte Bearbeiten nbsp Pulled Pork auf Reis nbsp MaisbrotTypische Gerichte sind beispielsweise Grits Maisgrutze Biscuits eine Art Brotchen Sausage gravy Maisbrot sowie viele Arten des Barbecues Aus der Cajun Kuche stammen Gerichte wie Gumbo ein wurziger Eintopf und das Reisgericht Jambalaya Andere Eintopfe sind Brunswick Stew Hoppin John Burgoo Kentucky und Country Captain 1 Huhner und Schweinefleisch sind die beiden wichtigsten Fleischsorten In den Kustenregionen wird dies teilweise durch Fisch und Meeresfruchte abgelost wobei insbesondere Muscheln und Garnelen eine wichtige Rolle spielen 1 Schinken und Wurst waren essenzielle Bestandteile jedes Fruhstucks Solange ausreichende Mengen bevorratet waren enthielt fast jede warme Mahlzeit gebratenes Schwein andere Zubereitungsformen des Schweins kamen vor allem an Sonn und Feiertagen auf den Tisch 5 Austern waren an der Kuste im 18 und 19 Jahrhundert reicher vorhanden als Fleisch und nahmen so in der Kuche der dortigen Region eine wichtige Rolle ein Sie werden als Eintopf in Milch oder Sahne zubereitet uberbacken gedampft oder auch roh gegessen Garnelen werden gekocht gedampft gebraten gegrillt in Kuchen gebacken zusammen mit Pasta oder Grits serviert zu Reisgerichten und Suppen hinzugefugt Krebse werden vor allem gedampft oder in der Suppe gegessen Frischwasserfisch wird oft mit Hushpuppys serviert bekanntestes Sudstaatenfischessen ist Catfish 1 Wahrend Mais oft pur gegessen oder zu Maismehl weiterverarbeitet wird ist Reis sowohl die haufigste Beilage als auch Hauptbestandteil eigener Gerichte wie Dirty Rice oder Red beans and rice 1 Maisbrot war bis in das 19 Jahrhundert das dominierende Brot der Sudstaaten Dies gab es in einfachen Varianten als Maisfladen bis hin zu elaborierten Gebacken mit Milch Eiern Zucker und gelegentlich auch zugesetztem Weizenmehl Einfaches Maisbrot diente dazu das meist mit Schweinefett angereicherte Kochwasser aufzutunken Cornmeal Mush gehorte sowohl zum Fruhstuck wie zum Abendessen Grits aus reifem Mais waren neben Maisbrot die haufigste Beilage und erfreuen sich bis heute ungebrochener Beliebtheit in den Sudstaaten 7 Vermutlich aus den Kuchen der reichen Plantagenbesitzer stammt die reichhaltige Auswahl an Saucen Chutneys gehoren seit dem 17 Jahrhundert zu den regelmassigen Begleitern der Kuche Die Gravys bestehen aus ubrig gebliebenem Fleischsaft angereichert mit Mehlschwitze Milch oder Bruhe Sie werden nicht nur zu Fleisch sondern auch zu Kartoffelbrei Reis und Biskuits gegessen Relishes bestehen oft aus Grunen Tomaten Kohl Birnen Topinambur Paprika oder Mais 1 Susse Nachspeisen und susses Geback nehmen in alten Kochbuchern aus den Sudstaaten oft knapp die Halfte aller Rezepte ein Nachdem sich Ende des 19 Jahrhunderts auch Gerichte aus Weizenmehl in der Bevolkerung verbreiteten wurden insbesondere Biscuits ein fester Bestandteil vieler Kaffeetafeln 3 Wahrend in den Hausern der Plantagenbesitzer oft Wein insbesondere Madeira 8 die uppigen Mahlzeiten begleitete herrschten sonst Milch und Kaffee vor Nachdem die britisch schottischen Siedler Verfahren entwickelt hatten um auch aus Mais Whiskey zu gewinnen wurde dieser Bourbon Whiskey die wichtigste Spirituose des Sudens 3 Ein weiteres typisches Getrank ist Eistee der oft ausgiebig gesusst wird Stark gesusste Getranke sind auch sonst haufig sei es als susse Limonade oder in Form von Cocktails wie Mint Julep Die weltweit bekannten Colagetranke Coca Cola Pepsi oder Dr Pepper stammen ebenso wie Gatorade alle ursprunglich aus den Sudstaaten 1 Einfluss auf die US amerikanische Esskultur Bearbeiten nbsp ColaLange Zeit galt die Sudstaatenkuche in den USA als fettig und ungesund Fried Chicken war der US weit bekannte Standard Gravys wurden oft als zahflussige unappetitliche Masse wahrgenommen 9 In den letzten Jahrzehnten verbreitete sich die Sudstaatenkuche mehr und mehr uber die restlichen USA und gewinnt dort zunehmend an Einfluss Dazu beitragen konnte Fried Green Tomatoes at the Whistle Stop Cafe eine Hommage an die Sudstaatenkuche schlechthin Fannie Flagg schrieb das Buch rund um das kleine Whistle Stop Cafe in Alabama und brachte nach der erfolgreichen Verfilmung Grune Tomaten ein Buch mit Rezepten heraus In den Sudstaaten selbst hat sich seit dem spaten 20 Jahrhundert eine Ruckbesinnung auf die Kuche der Region ereignet Die Southern Foodways Alliance forscht vor Ort uber Entstehung und Existenz der Sudstaatenkuche Journalisten und Autoren wie Edna Lewis oder Craig Claiborne setzten sich intensiv mit der Kuche auseinander In den Restaurantkuchen ist es modern geworden Anklange an die traditionelle Sudstaatenkuche zumindest anzupreisen 9 Rezeption BearbeitenEssen hat sowohl in den Songs der Sudstaaten als auch in der Literatur Ausdrucksformen gefunden Der Chitlin Circuit eine Reihe von Auftrittsorten fur afroamerikanische Kunstler ist nach einem typischen Gericht Chitterlings benannt ebenso wie der traditionelle Song Chitlin Cookin Time in Cheatham County 4 Weitere bekannte Songs mit Bezug auf die Sudstaatenkuche sind beispielsweise Jambalaya von Hank Williams Eleven Cent Cotton Forty Cent Meat von Uncle Dave Macon Dan Penns Memphis Women and Fried Chicken oder Memphis Minnies I m Selling My Porkchops But I m Giving My Gravy Away Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g h i j k l John Martin Taylor Southern Regional Cookery in Andrew F Smith The Oxford Companion to American Food and Drink Oxford University Press 2007 ISBN 978 0 19 530796 2 S 554 556 a b c d Taylor Edge S 1 a b c d e f Taylor Edge S 6 7 a b c Taylor Edge S 8 9 a b c d e Taylor Edge S 3 a b Taylor Edge S 2 a b c d Taylor Edge S 4 5 James Tuten Liquid Assets Madeira Wine and Cultural Capital among Lowcountry Planters 1735 1900 In American Nineteenth Century History 6 Jahrgang Nr 2 2005 S 173 188 doi 10 1080 14664650500314513 ebscohost com abgerufen am 22 Februar 2018 a b John T Edge Introduction in Edge Hg 2007 S xix xxLiteratur BearbeitenJohn T Edge Hrsg The New Encyclopedia of Southern Culture Band 7 Foodways The University of North Carolina Press Chapel Hill NC 2007 ISBN 978 0 8078 3146 5 S 22 26 John Egerton Southern Food At home on the road in history The University of North Carolina Press Chapel Hill NC 1993 ISBN 0 8078 4417 9 Lolis Eric Elie Hrsg Cornbread Nation Band 2 The United States of Barbecue University of North Carolina Press u a Chapel Hill NC u a 2005 ISBN 0 8078 5556 1 Joe Gray Taylor und John T Edge Southern Foodways In John T Edge Hrsg The New Encyclopedia of Southern Culture Band 7 Foodways The University of North Carolina Press Chapel Hill NC 2007 ISBN 978 0 8078 3146 5 S 1 13 Weblinks BearbeitenSouthern Foodways Alliance Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sudstaatenkuche amp oldid 236742160