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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Razorback Begriffsklarung aufgefuhrt Razorbacks oder feral hogs sind Populationen freilebender Schweine die seit dem 16 Jahrhundert im Sudosten und Mittleren Westen der Vereinigten Staaten leben Ihr Grundbestand stammt ursprunglich aus alten wenig hochgezuchteten verwilderten Hausschweinrassen Seitdem im spaten 19 Jahrhundert auch echte Wildschweine zu Jagdzwecken in die USA importiert und freigelassen wurden haben sich beide Populationen in einer Weise vermischt dass viele Tiere mit gemischter Abstammung aber so gut wie keine reinblutigen Wildschweine freilebend vorkommen Razorbacks stammen meistens vom Hausschwein ab teilweise sind sie aber auch mit Wildschwein vermischt Hier zwei Exemplare in Florida Die Schweine ahneln kaum den heutigen Hausschweinen Sie sind lang dunn hoch in der Schulter und niedrig im Rumpf In den Waldern uberlebten anders als in Zuchtprogrammen auf dem Bauernhof nicht die fleischreichsten Schweine sondern diejenigen die sich am besten selbst verteidigen konnten 1 wozu auch ihre unfreundliche Grundeinstellung gegenuber dem Menschen beitrug 2 Sie sind schneller als heutige Hausschweine und konnen beispielsweise auch Zaune uberspringen Sie haben lange Schnauzen und grosse Kopfe mit eindrucksvollen Hauern Der Name stammt von einer Linie hochstehender Ruckenhaare die reine Hausschweine normalerweise nicht besitzen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Geschichte 3 Freilebende Schweinezucht 3 1 Viehhaltung durch Freilauf 3 2 Auswirkungen auf die Umwelt 4 Rolle in der Ernahrung 5 Kulturelle Reprasentation 6 Literatur 7 AnmerkungenVerbreitung BearbeitenDie Schweine sind im gesamten Sudosten der USA von Texas bis Florida an der Golfkuste und an der Atlantikkuste hinauf bis New Hampshire vor allem in den Kustenregionen zu finden In Florida besiedeln sie den ganzen Staat am haufigsten findet man sie aber in den Everglades 4 Schatzungen uber den aktuellen Bestand schwanken zwischen 500 000 und 2 000 000 Exemplaren wovon jahrlich etwa 100 000 durch Jager erlegt werden 5 Weiterhin finden sich sogar echte Wildschweine in bergigen Gegenden im Inland im Great Smoky Mountains Nationalpark in Tennessee gab es 1998 etwa 800 Tiere ebenso wie im Cherokee National Forest und angrenzenden Gegenden im selben Staat etwa 1500 In Kentucky wiederum galten etwa 300 Exemplare in den Appalachen gesichert Ob sich im westlichen Virginia eine Restpopulation befindet ist umstritten in West Virginia hingegen waren Auswilderungen des West Virginia Department of Natural Resources erfolgreich 4 Geschichte BearbeitenDer amerikanische Doppelkontinent kennt ursprunglich keine echten Schweine die nachsten ursprunglich in Nordmexiko und Sudtexas vorkommenden Halsbandpekaris gehoren zu den Nabelschweinen Die ersten Hausschweine erreichten den Kontinent mit den spanischen Konquistadoren Fur die Entstehung der Schweineherden in den USA war besonders die ungluckliche Expedition Hernando de Sotos ausschlaggebend der Schweine in den Sudosten der USA brachte die ihm zumindest teilweise entliefen In den folgenden Jahrhunderten gab es zahlreiche weitere Falle in denen Hausschweine aus der Alten Welt nach Nordamerika importiert wurden und dort ausgesetzt wurden oder entliefen 4 Bis in das fruhe 20 Jahrhundert hinein lebten selbst die Hausschweine uberwiegend halbwild in den Waldern und wurden meist nur im Herbst von ihren Besitzern eingesammelt ein System ahnlich der mitteleuropaischen Eichelmast Diese Form der Schweinehaltung war in den Grundungsjahren der USA weit verbreitet Dort wo es unbeackertes Land gab konnten sich Schweine etablieren Die Walder Sumpfe Marschen etc waren fur Tierhalter als Allmende nutzbar selbst wenn sie sich in Privatbesitz befanden So war der durchschnittliche Bauernhof in den Sudstaaten zwar um einiges grosser als im Norden erbrachte aber im Schnitt weniger Ertrag da grosse Teile des Landes aus Wald und anderen nicht urbar gemachten Flachen bestanden 3 Besonders im 18 und fruhen 19 Jahrhundert sammelten Grosshandler diese Schweine und trieben sie in grossen Trecks zu Hafen oder direkt an die Markte 1733 berichtete der Gouverneur von North Carolina dass 50 000 Schweine aus seiner Kolonie an die Hafen an Virginia getrieben wurden Allein 1824 passierten 124 000 Schweine den Great Kaintuck Hog Highway in North Carolina auf dem Weg zu den Seehafen der Atlantikkuste 3 Seit 1830 begannen die Staaten im Norden der USA die Allmende zu schliessen Die Walder waren nicht mehr frei zuganglich die Schweinehalter konnten ihre Wirtschaftsweise so nicht fortfuhren Trotz Bemuhungen von Plantagenbesitzern wie Edmund Ruffin in Virginia gelang dies in den Sudstaaten nicht die Razorback Okonomie konnte dort weiter florieren Seit dieser Zeit befanden sich die meisten Schweine in den Grenz Staaten des Sudens Frederick Law Olmsted berichtete noch 1852 aus Virginia von fast menschenleeren Gegenden mit scheinbar endlosen Kiefernwaldern in denen sich riesige Mengen grosser Schweinetrupps durch das Unterholz schlagen wurden als waren sie auf Fuchsjagd 3 Eine Zahlung von 1860 ergibt fur Sudvirginia und das nordostlich angrenzende North Carolina doppelt so viele Schweine wie Menschen Dabei liegen die Zahlen wahrscheinlich deutlich zu niedrig da sie weder auf komplett verwilderte Populationen Rucksicht nahmen noch in der Lage war alle Kleinbauern und deren Besitz systematisch zu erfassen In relativ neu erschlossenen Gegenden wie dem sudlichen Mississippi kommen Zahlungen auf Quoten von vier zu eins in einzelnen Countys gar auf 13 zu 1 3 Wahrend die Kleinbauern die Razorback Haltung weiter betrieben wie auch in den Jahrzehnten zuvor begann sich das Bild ab etwa 1850 auf den Plantagen zu wandeln Mehrere Plantagenbesitzer begannen ihre gesamten Landereien einzuzaunen und so die halbwilde Haltung der Schweine zu beenden 3 Dabei begannen sie auch Hausschweine aus anderen Gegenden in ihre Razorbacks einzukreuzen so dass die wilden und die halbwilden Razorback Populationen begannen sich auseinanderzuentwickeln 1 Noch 1860 konnte Wilson in einer Zeitschrift noch vermerken der Suden sei fetter Schinken und Schweinefleisch nur Fett und Schweinefleisch und das dauernd morgens mittags abends fur alle Klassen Geschlechter Altersgruppen und in allen Zustanden 6 und ebenso anmerken dass Schweineschmalz das Ol ist das die Maschinerie des Lebens bewegt 6 Der Historiker McWhiney schatzt dass in den 15 Jahren vor Ausbruch des Sezessionskrieges Sudstaatenfarmer insgesamt 67 Millionen Schweine auf den Markt brachten ein Schnitt von etwa 4 5 Millionen Schweinen im Jahr 3 Durch den Sezessionskrieg anderte sich die Lage Die Soldaten beider Parteien verspeisten massive Mengen an Schweinen und anderen Tieren ohne sich um deren Nachzucht zu kummern Eine Zahlung von 1870 beispielsweise nachdem die Population wieder funf Jahre Zeit hatte sich zu erholen ergab nur noch halb so viele Tiere wie 1860 3 Die Sudstaaten litten wirtschaftlich schwer sodass die Wirtschaftsbedingungen allgemein schlechter wurden Gleichzeitig wuchs die Bevolkerung in den Jahren nach dem Krieg massiv die befreiten Sklaven wiederum befanden sich am untersten Ende der wirtschaftlichen Lage und konkurrierten mit den ehemaligen Kleinbauern um dieselben Ressourcen Bedeutend weniger Tiere mussten nun bedeutend mehr Menschen ernahren mehr Land wurde eingezaunt und fur vermarktbare Feldfruchte genutzt sodass die Razorback Inhaber ofter mit den Eigentumern der Felder in Auseinandersetzungen gerieten Die Sudstaaten begannen Schweinefleisch aus dem Mittleren Westen zu importieren 3 Gleichzeitig konnten die Grossgrundbesitzer nun Fortschritte darin machen die Allmende zu schliessen und reine private Nutzungsrechte auch in Waldern Sumpfen etc durchzusetzen Anfang des 20 Jahrhunderts schliesslich verbot die nationale Gesetzgebung die halbwilde Form der Schweinehaltung Die verbliebenen Schweinehalter mussten sich dem System im Rest der USA anschliessen und ihre Schweine in Zaunen halten Daraus entwickelte sich langsam eine industrielle Schweinezucht mit wenigen Grossbetrieben 6 Die Razorback Population jedoch existiert weiter Sie kommen in insgesamt 19 US Bundesstaaten vor grosstenteils im Suden aber auch bis in den Nordosten hinauf Die grosste Einzelpopulation lebt in Texas So sind sie heute auch noch ein beliebtes Ziel fur die Jagd besonders eindrucksvolle Exemplare wie zum Beispiel Hogzilla konnen dabei uberregional bekannt werden Freilebende Schweinezucht BearbeitenLange Zeit betrieben auch die Bauern der Sudstaaten die Schweinezucht halbwild Verbreitet uber den ganzen Suden hatte dies seine grosste Verbreitung im Schinken Kernland an der Grenze zwischen Mittelwesten und Suden Virginia Maryland North Carolina Tennessee und Kentucky Sie kennzeichneten ihre Schweine an den Ohren und liessen diese den Sommer frei durch die Walder der Gegend ziehen Freilandhaltung Viehhaltung durch Freilauf Bearbeiten Die Bauern mussten kaum Nahrung fur die Schweine zur Verfugung stellen Grosstenteils versorgten sich die Schweine selber nur im Herbst konnte es vorkommen dass die Bauern sie in den letzten Wochen vor der Schlachtung einfingen und mit Mais masteten 1 oder sie zumindest in die Maisfelder trieben um ahnliches zu erreichen 2 Hielten sich die Schweine in der Nahe auf konnten Bauern auch mit Mais oder Gemuse zufuttern insbesondere Bucheckern sollen sich hier bewahrt haben 7 Da das Schwein im Fruhjahr zur Welt kam und im Herbst geschlachtet wurde mussten die Bauern auch nur den Teil der Schweine uber den Winter bringen der zur Nachzucht benotigt wurde 1 Selbst in den Stadten zogen halbwilde Rudel durch die Strassen und ernahrten sich von den herumliegenden Abfallen 7 Zum Herbst fingen sie ihre Schweine und schlachteten sie direkt nach dem ersten Nachtfrost fur den Hausgebrauch oder verkauften sie weiter Waren die Schweine zu wild geworden erjagten sie sie auch gleich mit der Flinte 2 Das Schlachtfest war ein verbreitetes Ritual zum Ende des Jahres Chitterlings Innereien Leber und Gehirn mussten kurz darauf verzehrt werden denn anders als Schinken hielten diese sich nicht uber lange Zeitraume 6 Das Schweineessen aber war das Barbecue sei es auf der Plantage in der Grossfamilie der Nachbarschaft oder der Kirchengemeinde ein zelebrierter Teil der Esskultur quer uber das Verbreitungsgebiet der Schweine 3 Diese Form der Haltung in der Allmende ermoglichte es selbst komplett landlosen Menschen zu Wohlstand zu gelangen Der Historiker Grady McWhiney identifizierte einzelne Schweinehalter in Alabama die keinerlei Land aber dafur 70 250 oder auch 300 Schweine besassen 3 Neben den Vorteilen die diese Tierhaltung bot vor allem die niedrigen Kosten und der geringe Aufwand der Zucht hatte sie aber auch gravierende Nachteile Zum einen gelang es bei weitem nicht jedes Tier wieder einzufangen oder zu erjagen so dass sich die wilde Population immer vergrosserte Zum anderen konnte es auch Probleme geben die eigenen Besitzrechte durchzusetzen Zwar war es meistens verboten fremde Schweine zu schlachten oder auch die Ohrzeichen zu andern spatestens wenn das Schwein geschlachtet und zerlegt war war es jedoch unmoglich den eigenen Besitz zu beweisen 2 Auswirkungen auf die Umwelt Bearbeiten Die Schweine ernahrten sich von Nussen und Pflanzen vor allem Kiefernsamen Beeren Amphibien Insekten und Schlangen selbst Klapperschlangen wenn sie sie fangen konnen auch Saugetiere und Vogel Weit verbreitet wenn auch nicht bewiesen dass es je passiert ist ist die Legende des alten Bauern der Schweine futtern ging im Schweinegebiet einen Schlaganfall erlitt und komplett von seinen Tieren gefressen wurde 3 Die Schweine bedienten sich reichlich am Pflanzenangebot ihrer neuen Heimat wuhlten den Boden auf und verdreckten Wasserlocher Welche Auswirkungen die Schweine auf die Walder ihrer neuen Heimat hatten ist unklar Zum einen gehoren Nusse zu ihren Lieblingsspeisen und so ist es moglich dass sie dazu beigetragen haben Hartholzer wie Walnuss Kastanien oder Eichen zugunsten von Kiefern an ihrer Ausbreitung zu hindern Aber obwohl sich in den letzten Jahrhunderten wahrscheinlich wirklich die Zusammensetzung der Walder zugunsten der Kiefern anderte hat dies wahrscheinlich wesentlich mehr mit den Brandrodungen zu tun die die grossen Plantagenbesitzer in derselben Zeit durchfuhrten und nach denen Kiefern sich wesentlich schneller erholen konnen Grosstes Opfer der Schweinezucht ist vermutlich die Sumpfkiefer da sie lange in einem Gras Stadium verbleibt und sich an der Spitze ziemlich genau in Augenhohe der Schweine die proteinreiche Endknospe befindet Bis zur Wiederentdeckung einer kleinen Restpopulation 1980 galt sie bereits 1843 in Virginia als ausgestorben 3 Rolle in der Ernahrung BearbeitenBis vor wenigen Jahrzehnten bedeutete das Wort Fleisch meat in den Sudstaaten Schweinefleisch im Gegensatz zu Rindfleisch beef 3 Schweinefleisch dominierte zusammen mit Mais die Ernahrung der Sudstaaten die Form der Bewirtschaftung erlaubte auch vergleichsweise armen Bauern regelmassige Fleischmahlzeiten und relative Unabhangigkeit Andererseits gerieten sie so auch in regelmassige Konflikte mit den Plantagenbesitzern die Tabak oder Baumwolle anpflanzten und die den Schweinehaltern vorwarfen ihre Ernten zu verderben 6 Generell galten aber selbst arme weisse Sudstaatler als wesentlich besser ernahrt als ihre europaischen Standesgenossen 1 War Schweinefleisch deshalb vor allem das Essen armer Bauern zog es sich aus den Kreisen der Plantagenbesitzer und der Oberklasse Kritik zu Zum einen beschwerten sich die Plantagenbesitzer dass die Schweine an ihre Felder gingen und Prozesse gegen die Schweineeigentumer meist erfolglos verliefen da die Jurys im Allgemeinen zugunsten der Schweinehalter urteilten zum anderen aber widersprach es dem Gesellschaftsbild der Pflanzer dass oft verwahrlost aussehende Menschen ohne jeden Landbesitz in ihren Tieren tatsachlich genug Reichtum besassen um unabhangig zu sein 3 Der Plantagenbesitzer und Historiker Robert Beverley Jr beschwerte sich schon im fruhen 17 Jahrhundert Schweine schwarm t en wie Ungeziefer uber die Erde 6 William Byrd II ebenfalls Plantagenbesitzer Grunder von Richmond und wahrscheinlich Erfinder des Ausdrucks White Trash gab dem Schweinefleisch die Schuld an Skorbut bei den Bauern ebenso wie er dem Schweinefleisch den Verlust von Nasen der Bauern zuschrieb das generell schweinische Temperament der Leute und auch die Tatsache dass sie nach Byrds Auffassungen eher grunzen denn reden wurden Doktor John S Wilson wiederum wollte die USA gleich die Republik der Schweinigkeit oder auch Grosse Schweine Essende Konfoderation nennen 1 Fanny Kemble englische Schauspielerin und zeitweise mit einem Plantagenbesitzer aus Georgia verheiratet schreibt uber die Pinelanders Kiefernwaldler sie seien die degenerierteste Rasse menschlicher Wesen die anglosachsischen Ursprung in Anspruch nahmen verdreckte faule ignorante brutale stolze besitzlose Wilde und ohne eine der nobleren Eigenschaften die sich sonst gemeinsam mit den Lastern der Wilden finden Kemble allerdings gab der Sklaverei im Suden die Schuld die jegliche Arbeitsmoral vernichte 3 Kulturelle Reprasentation BearbeitenDas Schwein spielte und spielt eine wichtige Rolle in der Kultur der Sudstaaten Restaurantschilder mit lachenden Schweinen sind allgegenwartig Aber auch in die Sprache ging es ein Ein Hog Heaven Schweinehimmel ist ein Platz an dem alle sensorischen Wunsche erfullt werden wenn jemand High on the Hog ist dann geht es ihm besonders gut 3 Wahrend das Schwein an sich einen wichtigen Punkt in der Ikonografie der Sudstaaten einnimmt ist das Razorback zwar prasent findet sich jedoch seltener Bekanntestes verwildertes Schwein durfte das Maskottchen der University of Arkansas sein deren Sportteams als Arkansas Razorbacks antreten Literatur BearbeitenBethany Ewald Bultman An Ode to the Pig In Lolis Eric Elie Hrsg Cornbread Nation 2 The United States of Barbecue University of North Carolina Press 2005 ISBN 0 8078 5556 1 S 23 29 Jack Temple Kirby Mockingbird Song Ecological Landscapes of the South University of North Carolina Press 2006 ISBN 0 8078 3057 7 John O Whitacker Wiliam John Hamilton Mammals of the Eastern United States Cornell University Press 1998 ISBN 0 8014 3475 0 S 513 516 Charles Reagan Wilson Pork in The New Encyclopedia of Southern Culture Vol 7 Foodways The University of North Carolina Press Chapel Hill 2007 ISBN 978 0 8078 3146 5 S 88 92 Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f Joe G Taylor Eating Drinking and Visiting in the South An Informal History LSU Press 1982 ISBN 0 8071 1013 2 S 21 24 a b c d R Douglas Hurt The Ohio Frontiert Crucible of the Old West 1720 1830 Indiana University Press 1996 ISBN 0 253 21212 X S 211 218 a b c d e f g h i j k l m n o p q Kirby 2006 S 115 129 a b c Whitacker Hamilton Ronald Nowak Walker s Mammals of the World Johns Hopkins University Press Baltimore 1999 ISBN 0 8018 5789 9 S 1057 a b c d e f Wilson 2005 a b David Stehen Heidler Jeanne T Heidler Daily Life in the Early American Republic Greenwood Publishing 2004 ISBN 0 313 32391 7 S 58 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Razorback amp oldid 236742150