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Das Sudinsel Eisenholz Metrosideros umbellata auf Maori rata englisch southern rata deutsch gelegentlich auch Sudlicher Rata ist neben den aus der gleichen Gattung stammenden Nordinsel Eisenholz und Pohutukawa eine der bekanntesten Baumarten Neuseelands Sie ist durch die im Dezember und Januar auftretenden kraftig roten Bluten besonders auffallig Die vor allem auf der Sudinsel Neuseelands heimischen Populationen sind durch Verbiss durch den aus Australien eingeschleppten Fuchskusu bedroht Sudinsel EisenholzSudinsel Eisenholz Metrosideros umbellata SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Myrtenartige Myrtales Familie Myrtengewachse Myrtaceae Gattung Eisenholzer Metrosideros Art Sudinsel EisenholzWissenschaftlicher NameMetrosideros umbellataCav Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Habitus 1 2 Vegetatives Wachstum 1 3 Vermehrung 1 4 Alter 1 5 Chromosomenzahl 2 Verbreitung und Habitat 3 Systematik 4 Gefahrdung 5 Namensherkunft 6 Okonomische Bedeutung 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenHabitus Bearbeiten Die immergrunen Sudinsel Eisenholz Baume werden 15 Meter und hoher und konnen dabei Stammdurchmesser von mehr als einem Meter erreichen zusammen mit den herabwachsenden Luftwurzeln kann dieser jedoch noch erheblich uberschritten werden Die Stamme besitzen eine 2 bis 3 mm starke Borke deren aussere Schichten in papierartigen Stuckchen abfallt Der Habitus kann je nach Standort jedoch auch stark von diesem Erscheinungsbild abweichen Wahrend grosstenteils freistehende Baume eine runde Baumform einnehmen bilden vor allem Baume in dichter besiedelten Lebensraumen eine schirmformige Krone aus An bewachsenen Ufern wachsen Sudinsel Eisenholz Baume oft mit einem fast waagerechten Stamm um unter den Kronen anderer Baume hervorzuwachsen Teilweise sind Pflanzen auf extrem steinigem Untergrund nur strauchartig ausgebildet und schon in einer Grosse von 15 bis 25 cm bluhfahig Gelegentlich werden auch epiphytisch lebende Exemplare in den Kronen von Libocedrus bidwillii und seltener von Podocarpus hallii oder Dacrydium cupressinum gefunden Diese Baume sind oberhalb des ursprunglichen Aufsatzpunktes stark verzweigt die nach unten wachsenden Wurzeln umhullen den Wirt zunehmend teilweise so weit dass er abstirbt 1 Vegetatives Wachstum Bearbeiten Die zunachst samtigen spater glatten ledrigen Blatter haben eine Grosse von 25 30 50 60 mm 10 15 20 mm sind gegenstandig nebenblattlos und sitzen an etwa 5 mm langen Blattstielen Die Blattform variiert zwischen mittel bis eng oval oder elliptisch Erwachsene Pflanzen beenden einen vegetativen Wachstumsschub mit der Ausbildung eines vegetativen Knospenpaares das gegenstandig zum letzten ausgebildeten Blattpaar zwischen diesem sitzt Sie bestehen aus funf bis sechs Paaren modifizierter schuppenartiger Blatter von denen das zweite Paar die Knospe vollstandig umschliesst Diese Knospen sind wahrend des Winters 1 5 mm lang und verharzt Im Fruhjahr lost sich das Harz die ausseren beiden Schuppenpaare werden abgeworfen die restlichen drei bis vier Paare vergrossern sich zunachst um die sich entwickelnden Blatter zu schutzen bis auch sie abgeworfen werden Jungere Pflanzen bilden am Ende der Wachstumsperiode keine vegetativen Knospen aus obwohl auch hier das Wachstum mit der Ausbildung eines Blattpaares endet Dieses ist jedoch oftmals nicht vollstandig ausgebildet und stirbt wahrend des Winters ab Das vegetative Wachstum ist meistens auf die bereits in den vegetativen Knospen ausgebildeten Blatter beschrankt so dass pro Wachstumsperiode nur zwei bis vier Blattpaare mit den entsprechenden Knoten ausgebildet werden Die Verzweigung der Triebe ist meistens dichotom Die Aufteilung des Triebes junger Samlinge beginnt meist nach der vierten Wachstumsperiode Die Jahresringe im Stamm erscheinen zumindest bei jungen Pflanzen in Jahresabstanden das hellere fruhere Holz wechselt sich mit dem dunkleren Holz der spaten Wachstumsphase ab Nach etwa 50 100 Jahresringen wird das Wachstum unregelmassig in einigen Ringen ist ein regelmassiges Wachstum zu erkennen wahrend in anderen das Wachstum fast eingestellt ist und die Ubergange schwer zu erkennen sind Die im Boden wachsenden Wurzeln sind sehr dunn oft nur 0 2 mm dick und stark verzweigt Da die meisten Triebspitzen der Wurzeln nur sehr kurzlebig sind werden sie durch neue von der Pflanzenmitte nach aussen wachsende Wurzeln ersetzt Sind Wurzelhaare vorhanden sind sie nur vereinzelt oder nah verbundelt und werden 0 5 mm lang Wachst das Sudinsel Eisenholz in feuchten Gebieten also vor allem in den Talern unterhalb der Franz Josef und Fox Gletscher bilden sich bei Pflanzen mit einer Stammdicke von mindestens 23 30 cm Luftwurzeln aus In dieser Grosse sind die Pflanzen bereits zirka 100 Jahre alt Diese Luftwurzeln hangen zunachst frei oder wachsen am Stamm herunter Erreichen sie den Boden verdicken sie sich zu Stelzwurzeln und verwachsen oft mit anderen Luft oder Stelzwurzeln oder dem Stamm Auch wenn Pflanzen im Flachland meist ausgebildete Luftwurzelsysteme besitzen sterben die Pflanzen in fast allen Fallen ab wenn sie umsturzen wahrend in hoheren Lagen aus den Stammen oft neue Baume wachsen so dass sie ein dichtes Gewirr aus umgesturzten und verkeilten Stammen bilden 1 Vermehrung Bearbeiten nbsp Sudinsel Eisenholz auf den Aucklandinseln dem sudlichsten Teil des VerbreitungsgebietesDie Blutezeit des Sudinsel Eisenholzes kann selbst innerhalb eines Habitates stark variieren Wahrend die Hauptblutezeit im Dezember und Januar ist sind bluhende Baume teilweise bis uber den Marz hinaus zu sehen Die Bluten bilden sich einzeln oder in Gruppen von zwei bis drei in den Achseln der inneren ein bis drei meistens zwei Knospenschuppen einzelnen Bluten steht ein Blatt gegenuber Blutengruppen ein Quirl aus vier bis sechs Blattern Der vegetative Trieb der Knospe stellt meist schon vor dem Offnen der Blute das Wachstum ein und da die Blutenstiele meist langer sind als die Internodien scheint es als wurden die Bluten in Gruppen von bis zu neun Bluten auftreten 1 Die Bluten bestehen aus funf etwa 3 mm langen langlich dreieckig bis ovalen Kelchblattern und funf etwa 5 mm langen fast runden roten Kronblattern Die zahlreichen ebenfalls roten Staubblatter sind etwa 2 cm lang Vereinzelt kommen auch Pflanzen mit orangen bis hin zu gelben Bluten vor Die Basis des Griffels setzt leicht oberhalb der Plazenta an 2 Die an Nektar reichen Bluten werden vor allem durch den Tui Prosthemadera novaeseelandiae und den Korimako Anthornis melanura sowie von Honigbienen aufgesucht und befruchtet Aus den befruchteten Bluten entwickeln sich 0 75 bis 1 cm grosse Samenkapseln Damit sind sie grosser als diejenigen verwandter Arten wie Nordinsel Eisenholz oder Pohutukawa Wahrend des Wachstums der Kapseln vergrossert sich das Gewebe zwischen Griffel und Plazenta so dass sie in komplett ausgebildeten Kapseln weit auseinander stehen Reif sind die etwa 250 bis 300 Samen enthaltenden zunachst grunen Kapseln im auf die Blute folgenden Sommer wie bei den meisten Myrtengewachsen enthalten nur wenige der Samen Embryos und sind keimfahig 1 2 3 Wahrend des Winters platzen die Samenkapseln auf so dass im darauffolgenden November die Samenkapseln nahezu leer sind Die nur 2 0 0 4 mm grossen und weniger als 0 1 mg schweren Samen werden durch den Wind verteilt Leere Kapseln verbleiben noch fur einige Monate an der Pflanze bevor sie abfallen 1 Alter Bearbeiten Korrelationen mit glazialen Daten der anliegenden Gletscher aus den Talern des Fox River und des Waiho River lassen annehmen dass die Sudinsel Eisenholz Baume eine Lebensspanne von 400 bis 500 Jahren haben 1 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 22 4 Verbreitung und Habitat Bearbeiten nbsp Verbreitung des Sudinsel Eisenholzes in Neuseeland nicht dargestellt Aucklandinseln nbsp Bluten des Sudinsel EisenholzesDas Sudinsel Eisenholz ist der in Neuseeland am weitesten verbreitete Vertreter der Gattung Metrosideros Man findet ihn meist in Hohen zwischen 0 und 760 Metern uber Meereshohe an nordwarts gerichteten Klippen sind auch in Hohen uber 1100 Metern einige Bestande bekannt Am besten wachst der Baum in kuhleren Regionen mit einer hohen durchschnittlichen Niederschlagsmenge so dass er vor allem an der Westkuste der Sudinsel Neuseelands zu finden ist Es gibt jedoch auch auf der gesamten Nordinsel einige Habitate beispielsweise auf der Coromandel Peninsula und dem nordlichen Hochland Die sudlichsten Vorkommen sind auf den subantarktischen Aucklandinseln zu finden womit sie die sudlichsten Walder Neuseelands bilden 1 3 Typischerweise ist das Sudinsel Eisenholz vergesellschaftet mit anderen Baumen wie dem Kamahi Weinmannia racemosa der Steineiben Art Podocarpus hallii oder dem Berg Neinei Dracophyllum traversii und Strauchern wie verschiedenen Coprosma und Pseudopanax Arten In der Farn und Krautschicht finden sich beispielsweise verschiedene Farne der Gattung Blechnum sowie Gleichenia cunninghamii das Sauergrasgewachs Gahnia procera das Tagliliengewachs Phormium cookianum das Rotegewachs Nertera dichondraefolia oder Astelia nervosa aus der Familie Asteliaceae Da junge Samlinge des Sudinsel Eisenholzes schwer mit anderen Pflanzen konkurrieren konnen findet man Sudinsel Eisenholz Baume oftmals auf dunn besiedeltem Gebiet mit nahrstoffarmen Boden oder anderweitig rauen Umweltbedingungen Durch ihre Fahigkeit zur epiphytischen Lebensweise findet man die Pflanzen aber auch gelegentlich dafur in geringen Anteilen in dichter besiedelten Lebensraumen Als steinaufsitzende Pflanze findet man Exemplare auf Kalkstein Schiefer Grauwacke Andesit Gneis Granit und Quarzit 1 Systematik BearbeitenDie Gattung Metrosideros wird in zwei Untergattungen aufgeteilt die Untergattung Metrosideros mit etwa 26 Arten und die Untergattung Mearnsia mit etwa 24 Arten Phylogenetische Untersuchungen haben ergeben dass das Sudinsel Eisenholz Metrosideros umbellata an basaler Stelle der Untergattung Metrosideros steht und somit ebenfalls basal fur drei unabhangige Stamme innerhalb der Untergattung ist Vier Arten der Untergattung sind in Neuseeland endemisch funf auf Hawaii und sieben auf Neukaledonien Es wird angenommen dass ausgehend von Metrosideros umbellata zunachst die Arten in Neukaledonien entstanden erst spater die anderen neuseelandischen Arten Von Neukaledonien aus verbreitete sich die Untergattung im westlichen Pazifikraum die wahrscheinlich jungsten hawaiischen Arten haben ihre Vorfahren wohl wiederum in Neuseeland Diese Theorie zur Verbreitung der Untergattung ausgehend von Metrosideros umbellata wird durch die phylogenetische Aufteilung in drei Stamme gestutzt Die weite Verbreitung der Gattung uber den pazifischen Raum ausgehend von Neuseeland wird verschiedenen eiszeitlichen Wetterphanomenen die mit dem heutigen El Nino vergleichbar sind zugesprochen 5 Gefahrdung Bearbeiten nbsp Bedrohung fur die Metrosideros Walder der Fuchskusu 6 Seit den 1950er Jahren wird ein vermehrtes Waldsterben innerhalb der Populationen des Sudinsel Eisenholzes bemerkt und untersucht Teilweise sind uber 30 der Baume einer Population abgestorben Als Hauptursache wird der Verbiss durch nach Neuseeland eingeschleppte Saugetiere vor allem den australischen Fuchskusu Trichosurus vulpecula genannt Aber auch grossere Saugetiere wie der Rothirsch Cervus elaphus scoticus nutzen die Pflanzen als Nahrung Durch Verbiss geschwachte Baume sind auch anfalliger fur Windschaden Pilz und Insektenbefall sowie Durre Die Sterberate der Eisenholz Baume ist dabei von Population zu Population unterschiedlich Zum einen scheinen Populationen wo es im Unterholz an Hartholz Buschen fehlt besonders anfallig gegenuber Verbiss durch die Fuchskusus zu sein zum anderen sterben altere Baume eher durch die Verbissfolgen ab als jungere Exemplare Da die Fuchskusus oftmals bereits geschwachte Baume aufsuchen um zu fressen sterben oftmals einzelne Baume einer Population komplett ab wahrend andere noch vollstandig gesund sind 7 8 Um die Schaden durch den Fuchskusu einzudammen wurden verschiedene Programme gestartet um die Zahl der Tiere zu reduzieren Es wurden unter anderem per Flugzeug abgeworfene oder per Hand ausgelegte vergiftete Koder eingesetzt aber auch Fallen gestellt Zudem werden Zaune aufgestellt was aber fur grossere Gebiete teuer und ineffektiv sein kann Einzelstehende Baume konnen durch einen Metallring um den Stamm geschutzt werden Von 1951 bis 1961 zahlte die neuseelandische Regierung eine Fangpramie fur Fuchskusus Da diese jedoch meist in leicht zuganglichen Gebieten in denen kaum gefahrdete Pflanzen beheimatet waren gefangen wurden stellte sich diese Methode als ineffektiv heraus und wurde wieder eingestellt 9 Fast vollstandig zerstorte Waldgebiete die zuvor weitestgehend von Sudinsel Eisenholz und Kamahi Weinmannia racemosa besiedelt waren konnten sich auch nach Ruckgang der Fuchskusu Zahlen in diesem Gebiet nicht wieder regenerieren Dort siedelten sich nach der Zerstorung der ursprunglich vorherrschenden Pflanzen vor allem solche Pflanzen an die nicht vom Fuchskusu gefressen werden wie beispielsweise Quintinia acutifolia 10 Namensherkunft BearbeitenDer wissenschaftliche Gattungsname Metrosideros leitet sich vom griechischen metra in der Bedeutung von Gebarmutter Mark Kern von Pflanzen zu metra Mutter sowie von sideros Eisen ab was auf das ausserordentlich harte Holz verweist 11 Das Artepitheton umbellata bedeutet Dolden tragend und bezieht sich auf die schirmformig angeordneten Bluten die aus einem einzelnen Blutenstandsstiel entspringen 12 Okonomische Bedeutung BearbeitenDie Sudinsel Eisenholz Baume haben nur eine geringe okonomische Bedeutung werden jedoch wegen ihrer Hauptblutezeit im Dezember und den charakteristischen auffallig roten Bluten zusammen mit dem Pohutukawa und dem Nordinsel Eisenholz mit Weihnachten in Verbindung gebracht Obwohl das Holz des Sudinsel Eisenholzes sehr hart ist und zur Holzklasse der Eisenholzer gehort wird das Holz nur sehr selten als Edelholz verwendet Grund dafur ist vor allem die meist sehr krummwuchsige Form der Baume Ausreichend gerade gewachsene Exemplare sind sehr selten Der von den Bluten gewonnene Honig wird als Rata Honig angeboten 13 das Holz wird zum Teil als Feuerholz genutzt 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sudinsel Eisenholz Album mit Bildern Videos und Audiodateien Metrosideros umbellata in der Flora of New Zealand Project Crimson Projekt zur Erhaltung der Eisenholz und Pohutukawa BaumeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i P Wardle Biological flora of New Zealand 6 Metrosideros umbellata Cav Syn M lucida Forst f A Rich Myrtaceae Southern rata In New Zealand Journal of Botany Volume 9 Issue 4 The Royal Society of New Zealand Wellington 1971 S 645 671 doi 10 1080 0028825X 1971 10430227 englisch Online PDF 1 7 MB abgerufen am 31 Dezember 2015 a b J W Dawson An Analysis of Flowers and Fruits in New Zealand Metrosideros In New Zealand Journal of Botany The Royal Society of New Zealand Volume 6 1968 S 43 55 a b Southern Rata Fact Sheet PDF 30 kB project Crimson archiviert vom Original am 14 Oktober 2008 abgerufen am 10 September 2014 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar Metrosideros umbellata bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis S D Wright et al Riding the ice age El Nino Pacific biogeography and evolution of Metrosideros subg Metrosideros Myrtaceae inferred from nuclear ribosomal DNA In Proceedings of the National Academy of Science of the United States of America Volume 97 Band 8 2000 S 4118 4123 Bild Bryce McQuillan G H Stewart und A B Rose Factors Predisposing Rata Kamahi Metrosideros umbellata Weinmannia racemosa Forests to Canopy Dieback Westland New Zealand In GeoJournal Kluwer Academic Publishers Volume 17 Band 2 1988 S 217 223 doi 10 1007 BF02432925 A Leutert Mortality foliage loss and possum browsing in southern rata Metrosideros umbellata in Westland New Zealand In New Zealand Journal of Botany Volume 26 Issue 1 The Royal Society of New Zealand Wellington 1988 S 7 20 doi 10 1080 0028825X 1988 10410096 englisch Online PDF 2 1 MB abgerufen am 31 Dezember 2015 J Ritchie Possum everybody s problem PDF 347 kB Government of New Zealand Department of Conservation 2000 A B Rose C J Pekelharing und K H Platt Magnitude of Canopy Dieback and Implications for Conservation of southern rata kamahi Metrosideros umbellata Weinmannia racemosa forests Central Westland New Zealand PDF 204 kB In New Zealand Journal of Ecology New Zealand Ecological Society Volume 16 Band 1 1992 S 23 32 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 Nachdruck ISBN 3 937872 16 7 Audrey Lily Eagle Eagle s 100 trees of New Zealand companion volume to Eagle s 100 shrubs amp climbers of New Zealand botanical paintings amp notes Collins Auckland 1978 englisch Vivian M Butz Huryn Use of native New Zealand plants by honey bees Apis mellifera L A review In New Zealand Journal of Botany Volume 33 Issue 4 The Royal Society of New Zealand Wellington 1995 S 497 512 doi 10 1080 0028825X 1995 10410621 englisch Online PDF 1 5 MB abgerufen am 31 Dezember 2015 nbsp Dieser Artikel wurde am 25 Oktober 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sudinsel Eisenholz amp oldid 233090592