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Rudolf Berthold 24 Marz 1891 in Ditterswind 15 Marz 1920 in Harburg an der Elbe war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg und Fuhrer eines Freikorps Als er im Rahmen des Kapp Putsches mit seinem Korps in Harburg einmarschierte kam es zu Kampfen mit einer spontan gebildeten Einwohnerwehr bei denen Berthold getotet wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Freikorps 1 3 Kapp Putsch 1 3 1 Fahrt nach Harburg 1 3 2 Scheitern des Putschs und Tod Bertholds 2 Rezeption 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErster Weltkrieg Bearbeiten Rudolf wurde als Kind des Oberforsters Oskar Berthold 1857 1923 und seiner Frau Helene Stief 1860 1945 geboren Er hatte eine Schwester mit dem Namen Franziska und zwei Bruder Wolfram und Julius Nach Abschluss des Neuen Gymnasiums in Bamberg absolvierte er das Kadettenkorps und wurde am 30 Januar 1910 als Leutnant dem Infanterie Regiment Graf Tauentzien von Wittenberg 3 Brandenburgisches Nr 20 der Preussischen Armee in Wittenberg uberwiesen Ab Sommer 1914 absolvierte er die Ausbildung zum Militarflieger in deren Verlauf er Oswald Boelcke kennenlernte Nach der Mobilmachung bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs fuhr Bertholds Feldflieger Abteilung 23 am 7 August nach Westen ab Seine Abteilung wurde dem AOK der 2 Armee unter dem Oberbefehl des Generalobersten Karl von Bulow zugeteilt Wahrend des Krieges wurde er am 18 September 1915 zum Oberleutnant befordert und ab 12 Oktober 1916 als Fuhrer der Jasta 14 eingesetzt Daran schloss sich eine Verwendung als Fuhrer der Jasta 18 sowie die Beforderung zum Hauptmann am 20 Oktober 1917 an Am 17 Marz 1918 erhielt er das Kommando uber das Jagdgeschwader 2 Berthold wurde selbst mehrfach abgeschossen und verletzte sich zum Teil schwer Fur seine insgesamt 44 Luftsiege wurde er mehrfach ausgezeichnet Neben beiden Klassen des Eisernen Kreuzes und dem Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern sowie dem Ritterkreuz des Militar St Heinrichs Ordens 1 wurde Berthold auch mit der hochsten preussischen Tapferkeitsauszeichnung dem Orden Pour le Merite am 12 Oktober 1916 geehrt Am 10 August 1918 wurde Berthold letztmals abgeschossen uberlebte schwer verwundet und kam nach einem kurzen Aufenthalt im Feldlazarett in die Heimat Das Kriegsende erlebte er in der Berliner Universitatsklinik Eine vollkommene Ausheilung seiner Verletzungen gelang nicht seine rechte Hand blieb dauerhaft gelahmt Aufgrund der 44 Luftsiege die Berthold wahrend des Ersten Weltkrieges erzielte wurde er zu einem der legendaren Fliegerasse wie Manfred von Richthofen 80 Siege Ernst Udet 62 Siege Oswald Boelcke 40 Siege Werner Voss 48 Siege und Max Immelmann 15 Siege Freikorps Bearbeiten Der Kieler Matrosenaufstand die darauf folgende Novemberrevolution die Abdankung Wilhelms II sowie der Waffenstillstand von Compiegne erschutterten den nationalistisch und kaisertreu gesinnten Berthold tief Die demokratischen Parteien insbesondere die linken Gruppierungen und deren Vertreter lehnte er als Gassen und Strassensozialisten ab Als in Bayern die sozialdemokratische Regierung Hoffmann die Aufstellung von Wehrverbanden genehmigte um die Rateregierung zu bekampfen grundete Berthold im April 1919 mit Genehmigung der Reichsregierung ein Frankisches Bauerndetachement Das nannte sich bald selbst Eiserne Schar und war in Hammelburg Lkr Bad Kissingen stationiert Das Freikorps erhielt Ausrustung Verpflegung und Sold aus staatlichen Mitteln Nach Einsatzen in Schweinfurt Bad Kissingen und Munchen sollte die Eiserne Schar bereits im September wieder aufgelost werden Dem entzog sich Berthold und verlegte das Freikorps nach Konigsberg Berthold gliederte seine Truppe in die Eiserne Division ein und beteiligte sich mit dieser am Lettischen Unabhangigkeitskrieg Aus diesem Grund zahlte man auch die Eiserne Schar Bertolds zu den Baltikumern 2 Kapp Putsch Bearbeiten Fahrt nach Harburg Bearbeiten Anfang 1920 wurde das Freikorps zur Demobilmachung ins Innere Deutschlands verlegt Im Kehdinger Land bei Stade vor den Toren Hamburgs quartierte sich das Korps ein Berthold widersetzte sich jedoch jedem Befehl zur Entlassung Er entwickelte eine rege Tatigkeit in rechtsextremistischen Militarkreisen und beabsichtigte eine Militardiktatur nach dem Vorbild Horthys in Ungarn aufzubauen Anfang Marz 1920 verhandelte Berthold in Berlin uber die Angliederung seiner Truppe an die Marine Brigade von Loewenfeld In einem Brief vom 6 Marz 1920 schrieb er Was die politischen Verhaltnisse angeht so drangt ja Gott sei Dank jetzt alles zur Entscheidung Die Verhaltnisse haben sich so zugespitzt dass vielleicht schon in Tagen der grosse Schlag erfolgt Am 13 Marz 1920 begann der erwartete Putsch mit dem Einmarsch der Brigade Ehrhardt in Berlin unter dem Kommando von General Walther von Luttwitz Die Putschisten hatten den Landschaftsdirektor Kapp als Reichskanzler eingesetzt Berthold beschloss sich mit seinen Offizieren und seinen Soldaten am Putsch zu beteiligen Zuerst wollte die Truppe von Stade aus mit dem Zug nach Altona fahren um sich dort den Putschisten unter Oberst Adolf von Wangenheim anzuschliessen Wangenheim war Garnisonsaltester der Reichswehroffiziere in Hamburg und ihr Befehlshaber Das scheiterte zunachst an der Weigerung der demokratisch gesinnten Eisenbahner in Stade einen Zug zu stellen Am folgenden Tag erzwangen die Soldaten unter brutaler Anwendung von Gewalt und Todesbedrohungen die sich auch auf die Familienangehorigen der Eisenbahnbeamten ausdehnte so der Stader Regierungsprasident die Bereitstellung eines Zuges 3 Das erste Ziel Bertholds war Harburg In der auf der Strecke nach Hamburg liegenden preussischen Stadt Harburg Wilhelmsburg war ein 900 Mann starkes Pionierbataillion stationiert Dessen Unteroffiziere und Soldaten waren republiktreu und hatten ihre mit dem Putsch sympathisierenden Offiziere verhaftet und unter Hausarrest gestellt Berthold beabsichtigte die Wiederherstellung der Befehlsgewalt der Offiziere und die Ausschaltung der regierungstreuen Soldaten Ausserdem plante er seine Leute dort aus Bestanden der Reichswehr auszurusten denn seine Einheit hatte zu wenig Waffen und Munition In Harburg waren die Baltikumer gezwungen in der Schule Woellmerstrasse Stadtteil Heimfeld Quartier zu beziehen In Verhandlungen wurde Berthold vom Burgermeister Heinrich Denicke aber auch von sozialdemokratischer und burgerlicher Seite aufgefordert mit seiner Truppe ohne Halt direkt nach Berlin zu fahren und die Stadt zu verlassen Berthold lehnte dies ab Er machte einen Abzug von Bedingungen abhangig Daraufhin rusteten sich die Harburger auf einen bewaffneten Konflikt ein Hamburgs Verwaltung lehnte ein Hilfegesuch ab Daraufhin besorgten die Burger sich Waffen und zogen als Burgerwehr zur Schule Woellmerstrasse nbsp Gedenktafel an der Schule Woellmerstrasse in Hamburg HeimfeldDie Schule wurde dann von Schaulustigen Angehorigen des Pionier Bataillons und von einer inzwischen bewaffneten und unter sozialdemokratischer Fuhrung stehenden Miliz belagert Berthold forderte Platz frei es wird geschossen Mit einem Maschinengewehr wurden Warnschusse uber die Kopfe der Menge abgegeben Das Feuer wurde erwidert worauf Bertholds Freikorps in die fliehende Menge schoss Mehrere Menschen brachen tot oder verwundet zusammen Die Schule wurde nun von der Burgerwehr unter Dauerbeschuss genommen Scheitern des Putschs und Tod Bertholds Bearbeiten Als die Munition der Putschisten ausging war Berthold zu Kapitulationsverhandlungen gezwungen Die Eiserne Schar wollte nach Abgabe aller Waffen freien Abzug zuruck nach Stade gewahrt bekommen Als diese Abmachung geschlossen war fielen wahrend der Waffenabgabe wieder Schusse die anscheinend von Baltikumern aus dem Hinterhalt abgegeben wurden so die burgerliche Zeitung Harburger Anzeigen und Nachrichten am 16 Marz 1920 Tatsachlich lasst sich nicht zweifelsfrei klaren von welcher Seite die Schusse abgefeuert wurden Jedenfalls flammte erneut ein Schusswechsel auf Die Baltikumer mussten wegen Munitionsmangels nach kurzer Zeit das Feuer einstellen Dennoch hatte die Aktion zu einer ausserordentlichen Erregung und Erbitterung der uberwiegend unbewaffneten Menge gefuhrt Denn nach ihrer Wahrnehmung hatte die Eiserne Schar zweimal in eine nichtsahnende Menge geschossen Die Menge fing an auf die abziehenden Soldaten einzuschlagen Geschutzt von bewaffneten Arbeitern versuchte Berthold in ein Wirtshaus zu fliehen Ein Teil der wutenden Menge verfolgte sie und holte Berthold aus dem Gebaude heraus Als er auf der Strasse geschlagen und getreten wurde zog Berthold eine kleine Pistole um sich zu verteidigen Die Pistole wurde ihm jedoch entrissen und damit auf ihn geschossen Ausserdem trafen ihn zwei Gewehrschusse Der am 16 Marz 1920 ausgestellte Totenschein wie auch der Obduktionsbericht verzeichneten zwar schwere jedoch keineswegs todliche Quetschungen durch Schlage Tritte und moglicherweise Kolbenhiebe Getotet wurde er durch die Schusse 4 Wahrend die Baltikumer ausser Berthold zehn Tote verzeichneten starben auf Seiten der Harburger 14 Personen Beide Seiten hatten jeweils etwa 20 zum Teil schwer Verletzte nbsp Der neue Grabstein auf dem InvalidenfriedhofBerthold wurde auf dem Berliner Invalidenfriedhof beigesetzt Sein Grabstein eine bronzene Platte verschwand nach 1945 Heute erinnert ein erneuerter Stein an ihn Rezeption BearbeitenDer Schriftsteller Ernst von Salomon der Angehoriger der Eisernen Schar unter Berthold gewesen war schrieb in seinem 1930 erschienenen angeblich autobiographischen Romanerstling Die Geachteten auch uber Rudolf Berthold die Eiserne Schar die Unternehmungen im Baltikum die gescheiterte Teilnahme am Kapp Putsch und den Tod Bertholds im heute zu Hamburg gehorenden Harburg Heimfeld Salomon versucht in diesem Buch Stimmung gegen die Republik zu machen So rechtfertigt er den Putsch gegen die Republik und den Einsatz des Freikorps gegen die Harburger Arbeiter die ihre Republik verteidigten Er behauptet u a dass Berthold bei seinem Tode die Kehle durchgeschnitten worden und der Kopf abgetrennt worden sei Auch ein Arm sei abgerissen gewesen 5 Im Obduktionsbericht findet sich nichts davon Das Buch ist Fiktion wie jeder Roman In der NS Zeit erschienen verschiedene die Ereignisse verfalschende Darstellungen Neben den Einzelheiten die Salomon behauptete war darin auch die Rede von vertierten Weibern 6 Unter dem Titel unvergleichlicher Franke Bild eines deutschen Soldaten verfasste der nationalsozialistische Propagandaschriftsteller und Ingenieur Werner von Langsdorff 1935 eine als Tatsachenroman bezeichnete biografische Lobpreisung Bertholds die im Verlag Georg Westermann in Braunschweig erschien Auch in der Zeit nach 1945 wurden die Ereignisse haufig vor allem als Lynchjustiz an Hauptmann Berthold behandelt Selbst die Mar von dem abgeschlagenen Kopf fand sich wieder Auch heute noch wird mitunter berichtet dass er von kommunistischen Kraften mit dem Ordensband seines Pour le Merite erwurgt worden sei In der Zeit nach der Machtergreifung wurde Berthold durch die Nationalsozialisten gefeiert Es wurden verschiedene Gedenksteine in Deutschland errichtet So wurde am 31 Mai 1933 auch ein Gedenkstein vor der Schule in Harburg Heimfeld errichtet die bereits kurz zuvor in Berthold Schule umbenannt worden war Es gab regelrechte Berthold Gedenkfeiern am jeweiligen Jahrestag des Kapp Putsches in Harburg 7 Wahrend der Stein der im Krieg stark beschadigten Schule nach Kriegsende entfernt wurde existiert der Stein auf dem dortigen Neuen Friedhof nach wie vor Dort heisst es Naer Oostland wyllen wy ryden In Wurzburg wo auch Gedenkfeiern fur Berthold stattfanden wurde im Stadtteil Frauenland eine am 3 Januar 1938 neu gebaute Volksschule ebenfalls nach Rudolf Berthold benannt 8 Sie war nach dem Ende des Nationalsozialismus in Goetheschule umbenannt worden 9 1981 wurden mit einer Darstellung in dem Buch Das Andere Hamburg siehe Literatur und Quellen erstmals nach der NS Zeit die Ereignisse in Harburg als Folge der Abwehr des Kapp Putsches durch die republiktreuen Einwohner Harburgs beschrieben Auf Beschluss aller Parteien in der Bezirksversammlung Hamburg Harburg im Jahr 2007 wurde an der Schule eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer des Harburger Blutmontags angebracht Siehe auch BearbeitenListe deutscher Jagdflieger im Ersten WeltkriegLiteratur BearbeitenJorg Berlin Lynchjustiz an Hauptmann Berthold oder Abwehr des Kapp Putsches Die Ereignisse in Harburg im Marz 1920 In Jorg Berlin Hg Das andere Hamburg Freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spatmittelalter Kleine Bibliothek Politik Wissenschaft Kunst 237 Pahl Rugenstein Koln 1981 ISBN 3 7609 0654 0 S 209 234 Fabian Pleitner Kirstin Rachow Thomas Steege Jan Stover und Regine Wormer Der Harburger Blutmontag Der Kapp Putsch in Harburg im Marz 1920 Hrsg Harburger Geschichtswerkstatt e V und Bezirksamt Harburg der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg 2020 Rezension 10 Peter Supf Berthold Rudolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 167 f Digitalisat Loose Hans Dieter Abwehr und Resonanz des Kapp Putsches in Hamburg Onlinetext lange Ladezeit In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte ISSN 0083 5587 Jg 56 1970 S 65 96 Bruno Thoss Eiserne Schar Berthold Publiziert am 10 September 2012 in Historisches Lexikon Bayerns URL historisches lexikon bayerns de Letzte Anderung 12 12 2021 Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten e V Hrsg die anderen Widerstand und Verfolgung in Harburg und Wilhelmsburg Zeugnisse und Berichte 1933 1945 Sechste und erweiterte Auflage Selbstverlag 2005 S 13 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Berthold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Rudolf Berthold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Rudolf Berthold in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Der Koniglich Sachsische Militar St Heinrichs Orden 1736 1918 Ein Ehrenblatt der Sachsischen Armee Wilhelm und Bertha von Baensch Stiftung Dresden 1937 S 151 Bruno Thoss Eiserne Schar Berthold Publiziert am 10 September 2012 in Historisches Lexikon Bayerns URL historisches lexikon bayerns de abgerufen am 12 Dezember 2021 Jorg Berlin Lynchjustiz an Hauptmann Berthold oder Abwehr des Kapp Putsches Die Ereignisse in Harburg im Marz 1920 In Jorg Berlin Hrsg Das andere Hamburg Freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spatmittelalter Pahl Rugenstein Koln 1981 ISBN 3 7609 0654 0 S 223f Jorg Berlin Lynchjustiz an Hauptmann Berthold oder Abwehr des Kapp Putsches Die Ereignisse in Harburg im Marz 1920 In Jorg Berlin Das andere Hamburg Freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spatmittelalter Pahl Rugenstein Koln 1981 ISBN 3 7609 0654 0 S 229 Ernst von Salomon Die Geachteten Roman Rowohlt Berlin 1930 hier Auflage 1935 S 179f Jorg Berlin Lynchjustiz an Hauptmann Berthold oder Abwehr des Kapp Putsches Die Ereignisse in Harburg im Marz 1920 In Jorg Berlin Hrsg Das andere Hamburg Freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spatmittelalter Pahl Rugenstein Koln 1981 ISBN 3 7609 0654 0 S 233f So in Presseberichten in der Pressemappe die unter Links angegeben ist Peter Weidisch Wurzburg im Dritten Reich In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 196 289 und 1271 1290 hier S 210 und 1272 1 Abruf am 13 Dezember 2021 Christian Gotthardt in Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Bd 107 2021 S 399ff Normdaten Person GND 118868764 lobid OGND AKS LCCN nb2015013832 VIAF 59881810 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berthold RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Jagdflieger im Ersten WeltkriegGEBURTSDATUM 24 Marz 1891GEBURTSORT DitterswindSTERBEDATUM 15 Marz 1920STERBEORT Harburg an der Elbe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Berthold Jagdflieger amp oldid 231880913