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Rote Zwerge sind die kleinsten Sterne in deren Zentrum Wasserstoffbrennen Kernfusion von 1H stattfindet Etwa drei Viertel aller Sterne gehoren zu dieser Sternklasse 1 Sie leuchten so lichtschwach dass kein einziger von der Erde aus mit blossem Auge gesehen werden kann Hertzsprung Russell Diagramm Spektralklasse BrauneZwerge Weisse Zwerge RoteZwerge Unterzwerge Zwerge Hauptreihe Unterriesen Riesen Helle Riesen Uberriesen Hyperriesen AbsoluteHellig keit mag Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Masse 1 2 Leuchtkraft und Farbe 1 3 Beobachtbarkeit 1 4 Veranderliche Sterne unter den Roten Zwergen 1 5 Rote und Braune Zwerge 1 6 Beispiele 2 Entwicklung 3 Astronomische Bedeutung 4 Altersbestimmungen durch Rote Zwerge 5 Planeten 5 1 Habitable Zone 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenRote Zwerge sind Hauptreihensterne am kuhlen d h in ublicher Darstellung des Hertzsprung Russell Diagramms unteren Ende der Hauptreihe Aus historischen Grunden werden sie manchmal auch als spate Hauptreihensterne bezeichnet weil fruher irrtumlich angenommen wurde dass Sterne sich im Verlauf ihrer Entwicklung zu Spektralklassen kuhlerer Oberflachentemperatur entwickeln wurden Der Begriff des Roten Zwerges ist keine prazise wissenschaftliche Kategorie sondern wird umgangssprachlich benutzt Anders als bei der unteren Massegrenze die durch die Mindestvoraussetzung fur den physikalischen Prozess des Wasserstoffbrennens im Kern gegeben ist und somit Rote Zwerge gegen Braune Zwerge abgrenzt besteht keine definitorische Einigkeit uber die genaue Abgrenzung zu heisseren Sternen Sicher gehoren alle Hauptreihensterne der Spektralklasse M zu den Roten Zwergen gelegentlich werden auch Sterne bis zum mittleren K Typ K5 dazugerechnet 2 Andere in der Literatur benutzte Kriterien sind eine Effektivtemperatur von ca 2500 bis 4000 K 2 eine absolute Helligkeit von weniger als MV 7 5 3 oder das Auftreten von molekularen Absorptionsbanden im Spektrum 3 In jedem Fall beinhaltet die so definierte Klasse die Mehrheit aller Sterne etwas variierend je nach genauer Definition Grob kann man allerdings sagen dass etwa drei Viertel aller Sterne Rote Zwerge sind 1 Masse Bearbeiten Die Masse von Roten Zwergen betragt somit zwischen etwa 7 5 Prozent und je nach Definition einem oberen Grenzwert zwischen etwa 40 und 60 Prozent der Sonnenmasse Bei einer kleineren Masse kame keine Wasserstofffusion zustande es lage ein Brauner Zwerg vor Die Masse eines typischen Roten Zwerges der Spektralklasse M betragt in etwa 10 Prozent der Sonnenmasse und der Radius ca 15 Prozent des Sonnenradius nbsp Grossen und Temperaturvergleich zwischen der Sonne Gliese 229 A B Teide 1 und Jupiter Farben symbolisch nbsp Kunstlerische Darstellung der Ansicht eines Roten Zwerges von einem fiktiven erdahnlichen Planeten aus Der Stern erscheint weiss 4 das Himmelsblau ist entsprechend dem geringen Anteil blauer Spektralfarbe im Sternenlicht nur schwach Leuchtkraft und Farbe Bearbeiten Bedingt durch die geringe Masse verlauft bei Roten Zwergen die Umwandlung von Wasserstoff in Helium Kernfusion durch die Proton Proton Reaktion im Vergleich zu schwereren Sternen wie der Sonne pro Masseneinheit wesentlich langsamer Daher betragt die Leuchtkraft von Roten Zwergen nur etwa 0 01 Prozent bis 5 Prozent der der Sonne Die Energieabstrahlung pro Oberflacheneinheit liegt auch unter der der Sonne da die Oberflache eines Roten Zwerges zwar kleiner als die der Sonne ist aber die thermische Energieerzeugung im Vergleich noch starker abnimmt Damit errechnet sich nach dem fur Sterne naherungsweise anwendbaren Planckschen Strahlungsgesetz eine niedrigere Oberflachentemperatur und Strahlung wird uberwiegend als langwelliges Licht und als Infrarotstrahlung emittiert Tatsachlich liegen die Oberflachentemperaturen von Roten Zwergen zwischen 2200 und 3800 K Sonne etwa 5800 K Damit erscheinen sie im direkten Vergleich zur Sonne rotlicher deshalb der Name aber nicht wirklich rot ihr Licht ahnelt fur das menschliche Auge dem von Gluhlampen 2300 bis 2900 K und ist fur die heisseren der Roten Zwerge sogar deutlich weisser Beobachtbarkeit Bearbeiten Rote Zwerge sind im Vergleich zu anderen Sternenklassen sehr lichtschwach Daher kann kein einziger von ihnen mit blossem Auge gesehen werden Bereits der unserem Sonnensystem nachstgelegene Stern ist ein Roter Zwerg Proxima Centauri vom Spektraltyp M5 mit einem derzeitigen Abstand von 4 24 Lichtjahren und einer scheinbaren Helligkeit von 11 01m Die von der Erde aus gesehen hellsten Roten Zwerge der Spektralklasse M sind Lacaille 8760 scheinbare Helligkeit 6 67m Entfernung 12 871 Lichtjahre Lacaille 9352 7 34m 10 685 Lichtjahre und Lalande 21185 7 47m 8 3067 Lichtjahre Von den 30 nachstgelegenen Sternen sind 18 Rote Zwerge der Spektralklasse M Wegen ihrer geringen Helligkeit konnen einzelne Rote Zwerge kaum uber grosse interstellare Distanzen beobachtet werden Veranderliche Sterne unter den Roten Zwergen Bearbeiten Einige Rote Zwerge zeigen in unregelmassigen Abstanden starke Flares welche die Helligkeit des Sterns selbst weit ubertreffen konnen Diese werden als Veranderliche Sterne der Klasse UV Ceti bezeichnet Konnen dagegen nur Sternflecken auf der Oberflache des Roten Zwerges nachgewiesen werden so gehoren sie zu den BY Draconis Sternen Beides sind Folgen eines aktiven Dynamos der aufgrund eines konvektiven Energietransports in Kombination mit einer differentiellen Rotation zu einer stellaren Aktivitat fuhrt Diese erscheint bei den Roten Zwergen besonders ausgepragt da aufgrund ihrer geringen absoluten Helligkeit die Phanomene der stellaren Aktivitat starke relative Helligkeitsanderungen zeigen 5 Rote und Braune Zwerge Bearbeiten Die Grenze zwischen Roten und Braunen Zwergen ist fliessend die Roten Zwerge befinden sich im Spektralklassenbereich von spat K uber M bis L Die Braunen Zwerge decken einen uberlappenden Bereich von spat M uber L bis T ab Die Unterscheidung zwischen Roten und Braunen Zwergen ist vielfach nicht einfach und es sind verschiedene Methoden notig um Braune Zwerge zweifelsfrei nachzuweisen siehe Artikel Brauner Zwerg Nachweismethoden In gewissen Fallen konnten durch empfindliche Infrarot Messungen von 2MASS SDSS oder WISE jedoch auch extrem kuhle Rote Zwerge mit der Spektralklasse L entdeckt werden Des Weiteren wurden in den letzten Jahren auch kuhle Unterzwerge entdeckt mit geringer Metallizitat deren genaue Natur noch untersucht wird 6 7 Beispiele Bearbeiten Name Typ Masse Radius Leuchtkraft DichteBarnards Pfeilstern M4 Ve 0 160 M 0 19 R 0 000 441 L 23 r Gliese 581 M5 0 330 M 0 38 R 0 002 000 L 6 r Lalande 21185 M2 V 0 460 M 0 40 R 0 002 500 L 7 r Luytens Stern M3 5 0 29 M 0 29 R 0 002 700 L 12 r Proxima Centauri M5 5 Ve 0 12 M 0 15 R 0 000 138 L 35 r Ross 154 M3 5 Ve 0 18 M 0 21 R 0 000 507 L 19 r Wolf 359 M6 5 Ve 0 090 M 0 16 R 0 001 009 L 22 r YZ Ceti M4 0 Ve 0 14 M 0 17 R 0 000 184 L 28 r 2MASS J0523 1403 L2 5 0 07 M 0 10 R 0 000 138 L 70 r Entwicklung BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen kurzer Hinweis auf Pre Main Sequence Evolution von massearmen Sternen vertikale Hayashi Tracks Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Es wird angenommen dass Rote Zwerge mit einer Masse von weniger als 35 Prozent der Sonnenmasse bzw mit einer spateren numerisch hoheren Spektralklasse als M3 5 vollstandig konvektiv sind 8 Dies bedeutet dass aufgrund der Lichtundurchlassigkeit des dichten Sterneninneren im Inneren entstandene Photonen die Oberflache nicht erreichen sondern die Energie durch Konvektion vom Kern zur Oberflache weitergeleitet wird Somit sammelt sich Helium nicht im Kern an wie es bei schwereren Hauptreihensternen der Fall ist Deshalb konnen sie prozentual mehr Wasserstoff verschmelzen bevor sie die Hauptreihe verlassen Dies ist ein Faktor fur die lange Lebenszeit der Roten Zwerge Diese reicht abhangig von der Masse je geringer desto langer ist die Aufenthaltsdauer in der Hauptreihe von mehreren zehn Milliarden bis zu Billionen von Jahren Da bereits der untere Wert grosser ist als das Weltalter ca 13 8 Milliarden Jahre hat bisher kein Roter Zwerg die Hauptreihe verlassen wahrend laufend neue entstehen Dies erklart den grossen Anteil der Roten Zwerge an der Gesamt Sternanzahl Wenn der Wasserstoff im Inneren zu Helium fusioniert und erschopft ist schrumpft der Stern Die gravitative Energie die dadurch frei wird wird in Warme umgewandelt und ebenfalls durch Konvektion nach aussen geleitet Fur einige Zeit funktioniert noch das Schalenbrennen von Wasserstoff zu Helium 9 Danach erreicht der Rote Zwerg das Stadium einer Sonderform des Weissen Zwerges der uberwiegend aus Helium besteht und kaum schwerere Elemente enthalt namlich die praktisch unveranderte bei der Sternentstehung vorhandene Menge Da bisher wegen des zu geringen Weltalters kein Roter Zwerg dies Stadium auf normalem Weg erreichen konnte werden solche speziellen Weissen Zwerge nicht beobachtet sondern ihre Eigenschaften nur in der Theorie beschrieben Astronomische Bedeutung BearbeitenMomentan spielen Rote Zwerge nur eine minimale Rolle im Energiehaushalt des Universums obwohl rote Hauptreihensterne vermutlich die am meisten verbreitete Sternengattung sind Da sie so haufig vorkommen und so lichtschwach sind erscheinen sie recht unauffallig Es wird angenommen dass sie bedingt durch ihre sehr lange Lebenszeit und die gegen Ende des Wasserstoffbrennens zunehmende Leuchtkraft langfristig eine grosse Rolle spielen werden In Zukunft wird es einen generellen Ruckgang der Entstehung neuer Sterne geben Die Roten Zwerge werden selbst zu einem Zeitpunkt wenn der Rest weitgehend nur noch aus toter Materie in Form von Schwarzen Lochern Neutronensternen und verblassenden Weissen Zwergen besteht noch als selbstleuchtende Objekte im Universum existieren Es wurde noch kein sterbender Roter Zwerg entdeckt da das Universum erst 13 7 Milliarden Jahre alt ist Ein Ratsel das bis heute noch nicht gelost ist ist das Fehlen von roten Sternen die keine Metalle enthalten andere Elemente als Wasserstoff und Helium Die erste Generation von Sternen durfte nach der Urknall Theorie nur aus Wasserstoff Helium und Spuren von Lithium bestehen Entstanden zu dieser Zeit Rote Zwerge mussten sie heute noch existieren Jedoch wurde kein Roter Zwerg gefunden der nur aus den genannten Elementen besteht Die bevorzugte Erklarung dafur ist dass ohne schwere Elemente nur grosse und bis heute unbeobachtete Sterne der Sternpopulation III entstehen konnten die ihren Energievorrat schnell aufbrauchten Dabei hinterliessen sie Elemente aus denen sich Rote Zwerge bilden konnten Eine andere Moglichkeit ware dass Rote Zwerge ohne Metalle dunkel und selten seien Da dies dem Evolutionsmodell von Sternen widerspricht wird diese Theorie als unwahrscheinlich betrachtet Altersbestimmungen durch Rote Zwerge BearbeitenDie Tatsache dass Rote Zwerge und andere Zwergsterne lange auf der Hauptreihe verweilen wahrend massivere Sterne diese schon verlassen haben erlaubt die Schatzung des Alters von Sternhaufen Dabei wird versucht die Grenzmasse der Sterne zu finden die sich noch auf dem Hauptast befinden Dadurch lasst sich der untere Wert des Alters der Sterne feststellen Ebenso kann dadurch das Zeitalter der Bildung von Formationen in der Milchstrasse wie dem galaktischen Halo und der galaktischen Scheibe bestimmt werden Planeten BearbeitenSeit 2005 wurden zahlreiche Planeten entdeckt die Rote Zwerge umkreisen Hauptartikel Exoplanet Habitable Zone Bearbeiten Die Bewohnbarkeit von Planeten Roter Zwerge ist Thema einiger Diskussionen Obwohl diese Sterne haufig sind und ihr Zustand lange stabil ist gibt es einige Faktoren die Leben auf Planeten solcher Gestirne erschweren Um sich in der habitablen Zone zu befinden mussten Planeten in einer Entfernung zwischen 0 04 und 0 2 AE vom Mutterstern sein 10 Ein Planet ware sozusagen auf Tuchfuhlung mit seinem Mutterstern um genugend Licht und Warme zu erhalten Fur Planeten von Sternen unter einer halben Sonnenmasse ist infolge dieser Nahe durch Gezeitenkrafte eine gebundene Rotation zu erwarten 11 Das bedeutet dass eine Seite des Planeten immer dem Stern zugewandt ware und auf der anderen immerwahrende Nacht herrschte Das konnte enorme Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nachtseite bewirken Solche Bedingungen gelten fur die Entstehung von Leben als schwierig Andererseits besagen neuere Theorien dass eine dichte Atmosphare oder ein grosser den Planeten umspannender Ozean moglicherweise die vom Stern empfangene thermische Energie um den gesamten Planeten transportieren konnten 12 Solche weltumspannenden Ozeane wurden in einer Analyse von Joshi aus dem Jahr 2003 als moglich angesehen Es ist anzunehmen dass auf der hellen Seite solcher Planeten hohe Niederschlagsmengen auftreten wurden aber trotz ausgepragter stationarer Konvektionsprozesse nur vergleichsweise geringe Windgeschwindigkeiten von 10 bis 20 m s Die dunkle Seite ware in diesem Szenario wahrscheinlich bis auf die Gebiete in der Nahe der Dammerungszone Ubergang zwischen Tag und Nachtseite des Planeten sehr regenarm Die Reichweite hinge dabei von der Starke und Geschwindigkeit der atmospharischen Stromungen ab Die Niederschlagsmenge auf der Nachtseite wurde mit wachsendem Abstand zur Dammerungszone rasch sinken Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nachtseite sind von der Wassermenge des Planeten abhangig Bei einem trockenen Planeten waren die Unterschiede grosser als bei einem Planeten mit viel Wasser 1 Ein anderes potentielles Problem ist dass Rote Zwerge den Grossteil ihrer Strahlung im infraroten Bereich aussenden Irdische Pflanzen verwenden jedoch hauptsachlich Energie aus dem sichtbaren Bereich des Lichtspektrums allerdings gibt es Purpurbakterienarten die theoretisch mit langwelligem Licht fur ihre Photosynthese auskommen konnten 13 Fur potenzielle Wasserpflanzen kommt erschwerend dazu dass Wasser fur langwelliges Licht stark absorbierend ist Schon in geringer Wassertiefe herrscht komplette Dunkelheit Das vielleicht grosste Problem ware die Variabilitat des Sternes Rote Zwerge sind oft von Sternflecken Sonnenflecken bedeckt wodurch die Sternenstrahlung monatelang um bis zu 40 Prozent verringert wird Weiterhin konnen einige Rote Zwerge gewaltige Flares ausstossen die die Helligkeit des Sterns innerhalb von Minuten vervielfachen konnen 14 Auch durch diese Veranderlichkeit konnten sich fur das Leben in der Nahe eines Roten Zwerges Schwierigkeiten ergeben Speziell in den ersten hundert Millionen Jahren nach der Sternentstehung sollen gemass einer Veroffentlichung vom Oktober 2018 solche Flares regelmassig vorkommen und damit die Entwicklung einer Atmosphare um Planeten in der habitablen Zone nachhaltig storen 15 16 Genauere Untersuchungen beziehen Eigenschaften der Planeten in die Betrachtungen mit ein Hier ergibt sich gerade durch die Infrarotstrahlung eine um bis zu 30 Prozent vergrosserte habitable Zone fur Planeten die zumindest zum Teil mit Wassereis oder Schnee bedeckt sind Grund hierfur ist dass Wassereis im infraroten Spektrum mehr Strahlungsenergie absorbiert als im Bereich des sichtbaren Lichts was zu einer starkeren Aufheizung des Planeten fuhrt 17 Literatur BearbeitenMark Alpert Red Star Rising In Scientific American 293 Nr 5 November 2005 S 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rote Zwerge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mike Wall 4 5 Billion Alien Earths May Populate Milky Way space com 6 Februar 2013 abgerufen am 25 August 2016 Astronews com Kleine Sterne mit starken MagnetfeldernEinzelnachweise Bearbeiten a b c M Joshi Climate model studies of synchronously rotating planets In Astrobiology 3 2 2003 S 415 427 doi 10 1089 153110703769016488 a b Mark Giampapa Red Dwarfs Flare Stars In Encyclopedia of Astronomy and Astrophysics 2000 doi 10 1888 0333750888 1866 a b Neil Reid Suzanne Hawley New Light on Dark Stars Red Dwarfs Low Mass Stars Brown Dwarfs 2 Auflage Springer 2005 ISBN 3 642 06418 3 Tilmann Althaus Axel M Quetz Roter Zwerg aber keine rote Laterne In Sterne und Weltraum 10 2016 S 27 Cuno Hoffmeister G Richter W Wenzel Veranderliche Sterne J A Barth Verlag Leipzig 1990 ISBN 3 335 00224 5 J E Gizis I N Reid M Subdwarfs The Population II Luminosity Function In The Astronomical Journal 117 Jahrgang Nr 1 1999 S 508 520 doi 10 1086 300709 arxiv astro ph 9810071 bibcode 1999AJ 117 508G Adam J Burgasser et al The First Substellar Subdwarf Discovery of a Metal poor L Dwarf with Halo Kinematics In The Astrophysical Journal 592 Jahrgang Nr 2 2003 S 1186 1192 doi 10 1086 375813 arxiv astro ph 0304174 bibcode 2003ApJ 592 1186B A Reiners G Basri On the magnetic topology of partially and fully convective stars In Astronomy and Astrophysics 496 Jahrgang Nr 3 Marz 2009 S 787 790 doi 10 1051 0004 6361 200811450 arxiv 0901 1659 bibcode 2009A amp A 496 787R Sterngucker aus BR Online Bewohnte Welten um Rote Zwergsterne Bei Heise de Jeremy Leconte Hanbo Wu Kristen Menou Norman Murray Asynchronous rotation of 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