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Robert Burnell 25 Oktober 1292 in Berwick war ein englischer Geistlicher Von 1274 bis zu seinem Tod war er als Vertrauter von Konig Eduard I dessen Kanzler Ab 1275 war er dazu Bischof von Bath and Wells Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Aufstieg im Dienst des Thronfolgers Lord Eduard 3 Aufbau eines umfangreichen Grundbesitzes 4 Koniglicher Kanzler und Bischof von Bath und Wells 4 1 Einfluss auf die Gesetzgebung und die Entwicklung des Parlaments 4 2 Eroberung von Wales und Beziehungen zu Frankreich 4 3 Anteil an der Finanzierung der Herrschaft von Eduard I 4 4 Burnell als Bischof 4 5 Erneuter Dienst als Diplomat und Verwalter in Frankreich 4 6 Rolle im schottischen Thronfolgestreit 5 Familie und Erbe 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenRobert Burnell entstammte einer Familie aus den Welsh Marches die sich schon vor 1198 nach Acton Burnell in Shropshire benannte Er war vermutlich ein Sohn von Roger Burnell nach 1259 einem Mitglied der Gentry aus Acton Zwei von Burnells Brudern fielen 1282 bei der Eroberung von Wales in der Schlacht an der Menai Strait Ein weiterer Bruder Hugh starb 1286 Aufstieg im Dienst des Thronfolgers Lord Eduard BearbeitenBurnell war moglicherweise im gleichen Alter wie der 1239 geborene Thronfolger Lord Eduard Vermutlich kurz nachdem dieser 1254 einen eigenen Haushalt und dazu einen grossen Besitz in den Welsh Marches als Apanage erhalten hatte trat Burnell in dessen Dienste 1257 bezeugte er Urkunden von Lord Eduard den er im November 1260 nach Frankreich begleitete 1266 belohnte ihn Eduard indem er ihm erlaubte innerhalb eines koniglichen Forstes einen Jagdpark anzulegen 1269 gewahrte Lord Eduard ihm das Recht in Acton einen Wochenmarkt und zweimal jahrlich einen Jahrmarkt abzuhalten Burnell stand anscheinend so hoch in der Gunst des Thronfolgers dass dieser 1270 vorschlug ihn zum Erzbischof von Canterbury wahlen zu lassen Dieser Versuch scheiterte jedoch da der Papst stattdessen Robert Kilwardby zum Erzbischof ernannte Wenig spater brach Lord Eduard zu seinem Kreuzzug ins Heilige Land auf Burnell hatte ebenfalls ein Kreuzzugsgelubde abgelegt und wollte Eduard begleiten doch schliesslich blieb er als Vertreter des bereits alteren Robert de Walerand und zusammen mit Erzbischof Walter Giffard von York Philip Basset und Roger Mortimer als einer der vier Vertreter Eduards in England Fur seine Dienste wurde er mit dem Amt des Archidiakons von York belohnt und im August 1272 konnte er ein Haus in Westminster erwerben dass unmittelbar nordlich des Palace of Westminster lag Nach dem Tod von Konig Heinrich III im November 1272 sorgte er mit dafur dass ein neuer Regentschaftsrat die Regierung ubernahm solange Eduard noch im Ausland war Er berief mit ein Parlament ein und nahm Treueschwure auf den Konig entgegen Dazu erhielt er von italienischen Bankiers Geld fur die Regierung und erhob zusammen mit dem Treasurer einen Zehnten von der Geistlichkeit Aufbau eines umfangreichen Grundbesitzes BearbeitenNach dem Tod seines Vaters hatte Burnell die Halfte des Gutes Acton in Shropshire geerbt Dieses hielt er als Vasall der Familie Corbet von Caus Castle Die andere Halfte von Acton hatte seinem Verwandten William Burnell gehort der jedoch wegen zweifachen Mordes 1248 geachtet wurde und wenig spater starb William Burnells Lehen wurde von der Krone eingezogen und an William de Gardinis vergeben Vor 1266 kaufte Robert Burnell diesen Anteil auf In der Folge konnte er seinen Besitz erweitern und errichtete das Herrenhaus Acton Burnell Castle Wohl schon als einflussreicher Beamter des Thronfolgers gelang es Burnell weitere Besitzungen in den Welsh Marches und in anderen Teilen Englands zu erwerben nbsp Die Ruine des von Robert Burnell errichteten Acton Burnell CastleKoniglicher Kanzler und Bischof von Bath und Wells BearbeitenEinfluss auf die Gesetzgebung und die Entwicklung des Parlaments Bearbeiten Unmittelbar nach seiner Kronung im September 1274 ernannte Eduard I Burnell zu seinem Kanzler womit dieser zum Leiter der neuen Regierung wurde Bereits am 11 Oktober 1274 weniger als einen Monat nach seinem Amtsantritt setzte Burnell Ausschusse ein die in jeder Grafschaft die Einhaltung der koniglichen Vorrechte und die Amtsfuhrung der Sheriffs und Vogte uberprufen sollten Im Januar 1275 erreichte der Konig dass Burnell zum Bischof der Diozese Bath und Wells gewahlt wurde doch blieb er weiterhin koniglicher Kanzler Im April 1275 wurde das erste allgemeine Parlament des Reiches einberufen wo der Konig eine Reihe von Gesetzen erlassen konnte die als erstes Statut von Westminster bekannt wurden Durch diese Gesetze sollte die Regierung die zunehmenden Verwaltungsaufgaben erledigen konnen Zahlreiche Magnaten und konigliche Beamte wandten sich regelmassig mit Bitten oder Verwaltungsfragen an Burnell die dieser bislang dem Konig oder den Parlamenten vorlegen musste Die zunehmende Zahl dieser Eingaben die an die Regierung gemacht wurden fuhrten mit zu einer zunehmenden Etablierung des Parlaments Burnell sorgte dafur dass die konigliche Kanzlei ihren Hauptsitz in London bekam wo Eingaben die Regierung sofort erreichen konnten Schliesslich erhielten der Kanzler und die anderen fuhrenden Mitglieder der Regierung 1280 die Anordnung dass aufgrund der Vielzahl von Eingaben die wahrend der Parlamente gemacht wurden nur die dringendsten Angelegenheiten dem Konig und dem Parlament vorgetragen werden sollten Die ubrigen Eingaben konnten dann direkt von der Regierung beantwortet oder erledigt werden Damit war Burnell das wichtigste Mitglied der Regierung nach dem Konig 1 Fast standig war er an der Seite des Konigs ausser wenn er als Gesandter wichtige Missionen im Ausland erledigen musste Auch fur die Einsetzung von Richtern und die Einteilung der Gerichtsbezirke war Burnell teilweise verantwortlich Eroberung von Wales und Beziehungen zu Frankreich Bearbeiten Im November 1276 nahm Burnell an der Ratsversammlung in Westminster teil bei der der walisische Furst Llywelyn ap Gruffydd als Rebell und Friedensverbrecher verurteilt wurde woraufhin der Konig militarisch gegen den Fursten vorgehen konnte Im Spatsommer und Herbst 1276 war Burnell in Chester oder in Shrewsbury wo er dafur sorgte dass Handlern sicheres Geleit zugesagt wurde wenn sie die englische Armee wahrend des Feldzugs nach Wales versorgten Am 13 August feierte er vor dem Konig und zahlreichen Adligen die Messe als der Konig den Grundstein fur Vale Royal Abbey in Cheshire legte Nachdem der Konig dem walisischen Fursten im November 1276 den demutigenden Vertrag von Aberconwy aufzwingen konnte begleitete Burnell Llywelyn nach Westminster wo er dem Konig formell huldigen musste Burnell muss bei der Schaffung eines Gerichtsausschusses beteiligt gewesen sein dessen Richter unter Leitung von Walter of Hopton aus Shropshire uber Klagen in Wales und den Welsh Marches urteilen sollte Dieser Ausschuss verstiess klar gegen die bisherigen Gebrauche in Wales und in den Welsh Marches und fuhrte mit zur walisischen Rebellion von 1282 die wiederum zur endgultigen Eroberung von Wales durch den Konig fuhrte Im Marz 1278 konnte der Konig jedoch noch Burnell und Otton de Grandson einem weiteren seiner Vertrauten berichten dass Furst Llywelyn sich vollig seinem Urteil fugen wurde Zu dieser Zeit waren Burnell und Grandson in Paris von wo sie weiter in die zu England gehorende Gascogne reisten Dort sollten sie die Amtsfuhrung von Luke de Tany dem koniglichen Seneschall untersuchen Ihre Untersuchungen ergaben dabei dass die Vorwurfe gegen Tany uberzogen waren 2 Die Verhandlungen von Burnell und Grandson in Frankreich fuhrten zum Vertrag von Amiens durch den Eduard I das Agenais zuruckerhielt und zu dessen Abschluss Burnell zusammen mit dem Konig im Fruhjahr 1279 erneut nach Frankreich reiste Nachdem es im Marz 1282 zum erneuten walisischen Aufstand gekommen war reiste Burnell im August 1282 selbst nach Wales von wo er von Rhuddlan und spater von Conwy und Caernarfon aus die Verwaltung des Reiches leitete Das im Oktober 1283 in Shrewsbury begonnene Parlament wurde in Burnells Herrenhaus Acton Burnell abgeschlossen wo das Statute of Acton Burnell beschlossen wurde Am 19 Marz 1284 besiegelte Burnell das Statute of Rhuddlan das die Verwaltung des eroberten Wales regelte Eduard I erlaubte Burnell 1284 sein Anwesen Acton Burnell zu befestigen da dieses von Nordwales aus leicht erreichbar und deshalb ein mogliches Ziel von Uberfallen aus Wales war Dazu schenkte der Konig Burnell auch mehrfach Eichenholz aus den koniglichen Forsten das er zum Ausbau von Acton Burnell Castle verwenden durfte Bereits 1283 hatte er auch Wildbret erhalten um den Konig und dessen Kinder bei ihrem Besuch in Acton bewirten zu konnen Anteil an der Finanzierung der Herrschaft von Eduard I Bearbeiten Das Statute of Acton Burnell war das erste der beiden Gesetze von Eduard I die der Konig zur Absicherung der finanziellen Transaktionen von Kaufleuten erliess Burnell war von diesem Gesetz selbst betroffen denn er war oft in Zahlungen verwickelt die teils die stattliche Summe von 500 Mark uberstiegen Dabei kann nicht immer klar zwischen Zahlungen die er dienstlich als Kanzler getatigt hatte und privaten Zahlungen getrennt werden Burnell lieh sich beispielsweise fur den Konig Geld bei italienischen Kaufleuten aus Lucca und er selbst lieh dem Konig zwischen 1282 und 1285 mehr als 3000 Mark Zu seinem eigenen und zum Vorteil seines Bruders Hugh Burnell handelte er mit Schulden von christlichen Glaubigern die diese bei Juden gemacht hatten und die diese wieder verpfandeten Burnell erwarb so die Mittel um die Baronie von Holdgate Castle in Shropshire Hauser in Bristol Landereien auf der Isle of Ely sowie das Gut von Sheen in Surrey zu erwerben 3 Sheen verkaufte er spater weiter an Otton de Grandson Burnell als Bischof Bearbeiten Obwohl Burnell wegen seiner Pfrundenanhaufung und wegen seines nahezu offenen Verhaltnisses mit seiner Matresse Juliana mit der er mehrere Kinder hatte moralisch stark umstritten war versuchte Eduard I 1278 erneut ihn zum Erzbischof von Canterbury wahlen zu lassen Nachdem auch dieser Versuch gescheitert war liess ihn der Konig 1280 zum Bischof der reichen Diozese Winchester wahlen Beide Male annullierte jedoch Papst Nikolaus III die Wahlen nachdem er die Moral Burnells hatte untersuchen lassen 4 John Pecham der 1278 vom Papst anstelle von Burnell ernannte Erzbischof von Canterbury bat die papstliche Kurie dass diese leugnete dass Pecham fur Burnell unvorteilhafte Auskunfte gemacht hatte Pecham war sich jedoch sicher dass Burnell Kaufleuten Kirchenstrafen androhte wenn sie ihre Schulden bei der Krone nicht beglichen Andererseits versuchte Burnell trotz der Belastung durch sein Amt als Kanzler seine Aufgaben als Bischof von Bath und Wells gewissenhaft wahrzunehmen Er sorgte fur den Weiterbau der Kathedrale von Wells erwarb Pfrundenbesetzungsrechte fur die Kloster seiner Diozese und arbeitete mit anderen Pralaten zum Wohle des Staates und der Kirche zusammen Zu Beginn jeder Fastenzeit verliess Burnell den Konigshof ubergab das Grosssiegel der koniglichen Wardrobe zur Verwahrung und kehrte in seine Diozese zuruck Auch fur sein Amt als Bischof erhielt er konigliche Privilegien Der Konig erlaubte ihm die Kathedralfreiheit von Wells mit einer mit Zinnen versehenen Mauer zu umgeben Als Kanzler schickte Burnell Beamte in hochverschuldete Abteien die dort die Finanzen sanieren sollten Otton de Grandson und andere Magnaten erlaubten ihm wahrend ihrer Abwesenheit aus England Pfrunden zu vergeben uber die sie das Patronatsrecht hatten und Erzbischof Pecham ernannte ihn zu seinem Generalvikar als er 1282 versuchte im nordwalisischen Aber zwischen Konig Eduard I und Furst Llywelyn zu vermitteln Wahrend des Parlaments zu Ostern 1285 uberliess der Konig Burnell Beschwerden der Geistlichkeit gegen die Regierung entgegenzunehmen Scheinbar schlug Burnell dem Konig das spater angewandte Verfahren vor nachdem der Kanzler oder der Chief Justice bevollmachtigt waren eindeutig kirchliche Fragen an ein kirchliches Gericht weiterzuleiten ohne dass sie zuvor dem Parlament vorgelegt werden mussten Erneuter Dienst als Diplomat und Verwalter in Frankreich Bearbeiten Wahrend des Parlaments von 1285 wurde das zweite Statute of Westminster erlassen dass detaillierte Vorgaben machte welche Aufgaben und Vollmachten die Beamten der koniglichen Kanzlei hatten 1286 reiste Burnell erneut mit dem Konig in die Gascogne Am franzosischen Konigshof sprach Burnell fur den englischen Konig und erlauterte seine Sicht der Entwicklung der franzosisch englischen Beziehungen seit dem Vertrag von Paris von 1259 In der Gascogne gehorte er einem Tribunal an dass uber Jean I de Grailly dem fruheren Seneschall der Gascogne urteilte Erst im August 1289 nur wenige Tage vor dem Konig kehrte Burnell nach England zuruck Dort wurde er unverzuglich mit Untersuchungen gegen konigliche Beamte betraut denen vorgeworfen wurde wahrend der Abwesenheit des Konigs ihre Amter missbraucht und andere Verfehlungen begangen zu haben Rolle im schottischen Thronfolgestreit Bearbeiten Schon bald nach seiner Ruckkehr aus Frankreich 1289 wurde Burnell zunehmend in die Regelung der immer noch offenen Nachfolge des 1286 gestorbenen schottischen Konigs Alexander III verwickelt Im November 1289 beaufsichtigte er einen Briefaustausch zwischen den Guardians of Scotland und dem norwegischen Konig Erik II dazu ernannte er Gesandte die uber die Anspruche von Eriks Tochter Margaret der schottischen Thronfolgerin verhandeln sollten Im Auftrag des englischen Konigs bereitete er die Uberfahrt von Margarete nach Schottland vor Insgeheim plante er im Februar 1290 aber auch das weitere Vorgehen des englischen Konigs in Schottland Die Plane von Eduard I seinen altesten Sohn Eduard mit Prinzessin Margarete zu verheiraten wurden jedoch mit deren Tod im Herbst 1290 gegenstandslos Als dann im November 1290 auch Eduards Frau Konigin Eleonore starb wurde Burnell ein noch engerer Vertrauter des Konigs Der Konig benannte ihn zu einem seiner sieben Testamentsvollstrecker und im Mai 1291 taufte Burnell Gilbert de Clare einen Enkel des Konigs Anfang Juni war er in Norham an der schottischen Grenze Obwohl der Konig selbst ebenfalls anwesend war nahm Burnell von jedem der anwesenden Anwarter auf den schottischen Thron das Versprechen ab im Falle seiner Thronfolge die englische Oberhoheit uber Schottland anzuerkennen Vor Herbst 1292 war Burnell mit dem Konig wieder an der schottischen Grenze wo sowohl John Balliol wie Robert Bruce die schottische Krone beanspruchten Dabei starb er in Berwick William of Hambleton Archidiakon von York und langjahriger Anwalt von Burnell ubergab das Grosssiegel an Walter Langton dem Keeper of the Wardrobe der als Beamter im Dienst von Burnell ebenfalls ein enger Vertrauter des Konigs war Danach brachte Hambleton Burnells Leichnam nach Wells wo er in der Kathedrale beigesetzt wurde Familie und Erbe BearbeitenBurnell hatte sein hohes Amt genutzt um auch seine Familie zu versorgen Im Juni 1283 hatte er vom Abt von Vale Royal Abbey das Recht zur Verwaltung von Landereien des minderjahrigen Richard FitzAlan erworben wodurch er bis zu dessen Volljahrigkeit 1287 nicht nur die Honour von Whitchurch sondern selbst die Honour of Arundel samt Arundel Castle in Besitz hatte Dies hatte ihm die Verheiratung seines Neffen Philip Burnell mit Matilda einer Schwester des jungen Richard FitzAlan ermoglicht Offenbar hatte Burnell auch mehrere uneheliche Kinder die er versorgen musste Seine langjahrige Matresse Juliana behauptete dass sie ihm funf Sohne geboren hatte und Geruchten zufolge hatte er dazu mehrere Tochter 5 Seine Tochter Amabilla verheiratete Burnell mit Andrew Hengham einen Verwandten des Lord Chief Justice Ralph de Hengham 1275 erreichte er dass William of Greystook ein Adliger aus Cumberland seinen Sohn mit Joan Burnell verheiraten wollte Dennoch heiratete Joan Burnell funfzehn Jahre spater Ralph of Grendon aus Warwickshire Ein William Burnell wurde Dekan der Kathedrale von Wells und gehorte zu den Testamentsvollstreckern von Robert Burnell Burnell hinterliess bei seinem Tod 82 Guter die er grossteils wahrend seines Dienstes fur Eduard I erworben hatte Dieser umfangreiche Landbesitz war uber 19 englische Grafschaften verteilt wobei der Schwerpunkt mit 21 Gutern in Shropshire lag 13 weitere Guter lagen im Suden von London Sein Erbe wurde sein Neffe Philip Burnell der jedoch bereits 1294 starb Philips Sohn Edward wurde zwar zum Baron erhoben starb jedoch kinderlos 1315 womit der Titel wieder erlosch Weblinks BearbeitenAlan Harding Burnell Robert d 1292 In Henry Colin Gray Matthew Brian Harrison Hrsg Oxford Dictionary of National Biography from the earliest times to the year 2000 ODNB Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861411 X oxforddnb com Lizenz erforderlich Stand 2004Einzelnachweise Bearbeiten Michael Prestwich Edward I University of California Berkeley 1988 ISBN 0 520 06266 3 S 233 Michael Prestwich Tany Sir Luke de d 1282 In Henry Colin Gray Matthew Brian Harrison Hrsg Oxford Dictionary of National Biography from the earliest times to the year 2000 ODNB Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861411 X oxforddnb com Lizenz erforderlich Stand 2004 Thomas Allen A history of the county of Surrey comprising every object of topographical geological or historical interest Holdsworth amp Ball London 1831 S 382 A J Cosgrove The Elections to the Bishopric of Winchester 1280 2 In Studies of Church History 3 1966 S 172 Michael Prestwich Edward I University of California Press Berkeley 1988 ISBN 0 520 06266 3 S 234VorgangerAmtNachfolgerWalter of MertonLordkanzler von England 1274 1292John LangtonWilliam Button IBischof von Bath und Wells 1275 1292William MarchNormdaten Person VIAF 173627373 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 29 Dezember 2018 PersonendatenNAME Burnell RobertKURZBESCHREIBUNG englischer Geistlicher Lordkanzler und Bischof von Bath und WellsGEBURTSDATUM um 1225STERBEDATUM 25 Oktober 1292STERBEORT Berwick upon Tweed Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Burnell amp oldid 228542392