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Erik II Erik Magnusson 1268 1 10 oder 13 Juli 1299 2 in Bergen war 1280 bis 1299 Konig von Norwegen Bildnis von Erik Magnusson im Dom zu Stavanger Seine Eltern waren Konig Magnus VI lagabaetir 1238 1280 und dessen Frau Ingeborg Eriksdatter 1244 1287 In erster Ehe heiratete er 1281 Margrete Aleksandersdotter 3 1261 1283 in zweiter Ehe 1293 Isabella Bruce 1280 1358 4 Bei seiner Frau Margrete lernte er Franzosisch und Englisch 5 Er konnte auch Latein 6 Von seiner Frau Margrete bekam er die Tochter Margarete Konigin von Schottland von seiner Frau Isabella die Tochter Ingebjorg Inhaltsverzeichnis 1 Der unmundige Konig 2 Konflikt mit der Kirche 3 Aussenpolitik 3 1 Konflikt mit der Hanse 3 2 Krieg gegen Danemark 3 3 Die Politik gegenuber England und Schottland 4 Innenpolitik 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseDer unmundige Konig BearbeitenAuf dem Reichstag in Bergen im Sommer 1273 ernannte Konig Magnus lagabaetir seinen Sohn Erik zum Konig und seinen Sohn Hakon zum Herzog 7 Nach seinem Tod 1280 wurde Erik am 2 Juli in der Christkirche in Bergen von Erzbischof Jon Raude und sieben weiteren Bischofen gekront 8 Gleichzeitig fand eine Bischofssynode 9 und ein Reichstag statt auf dem eine Vormundschaftsregierung aus Baronen und Amtstragern aus dem koniglichen Gefolge fur den noch minderjahrigen Konig gebildet wurde Aller Wahrscheinlichkeit nach gehorte auch die Koniginwitwe diesem Gremium an das erstmals in der norwegischen Geschichte ausdrucklich als Koniglicher Rat bezeichnet wurde Auch nachdem der Konig 1282 mundig geworden war lag der Schwerpunkt der Politik in diesem Gremium Zwei Schwerpunkte pragten die Regierungszeit Eriks Die Kirchenpolitik und die Aussenpolitik Konflikt mit der Kirche BearbeitenDie Spannungen zur Kirche traten schon in den Kronungsverhandlungen 1280 zu Tage Der Streit drehte sich um die okonomischen Privilegien der Kirche um ihre Gerichtshoheit und ihre Gesetzgebungszustandigkeit fur das Christenrecht Dazu hatte es mit Konig Magnus lagabaetir bereits Vereinbarungen gegeben In seinem Kronungseid versprach Erik die finanziellen und geistlichen Rechte der Kirche anzuerkennen Aber unmittelbar nach der Kronung erliess die Vormundschaftsregierung eine umfangreiche Gesetzesanderung zu Lasten der Kirche Erzbischof Jon Raude liess daraufhin auf der gleichzeitigen Synode ein umfangreiches Statut beschliessen in dem er die kirchliche Gesetzgebungszustandigkeit in Kirchensachen festschrieb und jedem den Kirchenbann androhte der in diese Rechte eingreifen sollte Daraufhin wandten sich beide Parteien an den Papst Gleichwohl blieben die Regierung und die Kirche im Gesprach so dass zum Beispiel der Erzbischof und sieben weitere Bischofe Erik und seine erste Frau Margrete 1281 in Bergen kronten Doch die Konfrontation verscharfte sich weil der Ratsmann Bjarne Erlingsson einen Tag nach der Abreise des Erzbischofs diesem das von Hakon Hakonsson gewahrte Munzrecht entzog 10 Der Konflikt fuhrte schliesslich dazu dass Erzbischof Jon im Spatsommer 1282 mit den Bischofen von Oslo und Hamar nach Skara in Schweden ging wo er im gleichen Jahr starb 11 Die Vormundschaftsregierung setzte konsequent und planmassig ihre antikirchliche Politik auf den Tingversammlungen in den Landesteilen und durch Weisungen an die Juristen und Sysselmenn fort wobei sie betonten dass sie fur die Einheit des Reiches und die Souveranitat der Regierung kampften und keine geistlichen Grosskaufleute nessekonger im Lande dulden wollten Die Regierung strebte die Beschneidung der wirtschaftlichen Privilegien der Kirche an Ebenso bekampften sie die Einfuhrung neuer Zehntabgaben durch die Kirche nach der Regelung von 1277 und die Ausweitung der bischoflichen Geldbussen nach der gleichen Regelung Schliesslich wurde der Verkauf von Silber an Geistliche und damit auch die Ausfuhr von Zahlungsmitteln an den Papst zur Unterstutzung der Kampfe im Heiligen Land verboten 12 Ausserdem wurde die kirchliche Gerichtszustandigkeit beschnitten Dazu setzten sie alle Ausgaben des Christenrechts aus der Zeit des Konigs Magnus ausser Kraft Die Regierung wollte den Rechtsstatus der Kirche wieder auf den Stand zuruckfuhren den er vor den koniglichen Privilegien in den 1270er Jahren gehabt hatte Der Tod des Erzbischofs liess den kirchlichen Widerstand zusammenbrechen so dass der Konigliche Rat 1283 einen vorlaufigen Vergleich diktieren konnte 13 In dieser Zeit grassierte in Norwegen eine Seuche die viele auch vornehme Manner dahinraffte Es kamen Missernten und Hungersnot Den Konig traf zudem das Ungluck dass er vom Pferd sturzte mit dem Fuss am Steigbugel hangen blieb uber Stock und Stein geschleift wurde und nur knapp dem Tode entrann Dies wurde allgemein als Strafe fur die antikirchliche Politik angesehen 14 Aber erst um 1290 kam ein Vergleich von langerer Dauer zustande und schrieb das alte Christenrecht aus der Zeit vor 1277 fur die Kirche fest So verlor sie die Vorteile die sie 1277 erworben hatte Dieser hartnackige Streit zwischen der weltlichen Macht und der Kirche fuhrte spater zu dem ungerechtfertigten Beinamen prestehatter Priesterhasser fur Konig Erik Aussenpolitik BearbeitenDie Vormundschaftsregierung leitete auch einen Wechsel in der Aussenpolitik ein Man wandte sich von Magnus lagabaetirs Friedenspolitik ab und verfolgte die mehr aggressive Linie die Hakon Hakonsson 20 Jahre lang verfolgt hatte Konflikt mit der Hanse Bearbeiten Der Versuch den deutschen Lokalhandel in Bergen einzuschranken fuhrte zu einem offenen Konflikt dem sich der danische Konig Erik V Klipping anschloss Die wendischen Stadte mit Lubeck an der Spitze in der Ostsee sperrten den Oresund 15 Die Regierung sah sich 1285 zu einem Vergleich mit den Hanseaten uber die Handelszonen gezwungen um auf diese Weise Spielraum fur die Fortsetzung der antidanischen Politik Konig Hakon Hakonssons zu gewinnen Der Vergleich der in Kalmar geschlossen wurde kostete Norwegen 6 000 Mark Silber und fuhrte zu einer volligen Gleichstellung der hansischen Kaufleute mit denen in Bergen Nur das Verbot des Inlandhandels und der Handelsfahrt nordlich von Bergen blieb erhalten 15 Krieg gegen Danemark Bearbeiten Als Konig Erik Klipping 1286 ermordet wurde wurde die danische Adelsopposition des Mordes beschuldigt Sie wurde aus Danemark verbannt verlor ihren Besitz und fand in Norwegen Zuflucht Sie stellte sich der antidanischen Kriegspolitik zur Verfugung um so wieder in ihre alten Positionen zuruckkehren zu konnen Ihr Anfuhrer waren Graf Jacob von Halland und Stig Andersen Hvide d A der fruhere Heerfuhrer Erik Klippings Er setzte sich auf der Insel Hjelm im Kattegat fest und Graf Jacob errichtete in Nord Halland die Festung Hunehals Damit kontrollierten sie die Zufahrt in die Ostsee 16 Konig Erik unternahm in den Jahren zwischen 1289 und 1295 vier grosse Kriegszuge gegen Danemark 17 Hauptziel war die Gewinnung von militarischen Stutzpunkten im Oresund und an der Kuste von Halland Eine besondere Rolle spielte dabei der norwegische Adlige Alv Erlingsson der wahrscheinlich die hanseatische Blockade durch seine Kaperfahrten gegen hansische Schiffe provoziert hatte Ein vorlaufiger Vergleich von 1295 in Hindsgavel auf Funen 1298 erneuert normalisierte die norwegisch danischen Verhaltnisse einigermassen Die Verbannten wurden rehabilitiert und Konig Erik erhielt die Nutzung der Guter seiner danischen Mutter in Danemark Die Politik gegenuber England und Schottland Bearbeiten Diese Entspannung gab der Regierung Handlungsspielraum nach Westen Nachdem Magnus lagabaetir die Shetlandinseln und die Insel Man im Frieden von Perth 1266 an schottischen Konig verkauft hatte fuhrte die Einstellung der Zahlungen aus Schottland nach 1270 zu Spannungen im norwegisch schottischen Verhaltnis Die Ehe Eriks mit der schottischen Prinzessin Margrete sollte die Verhaltnisse im Nordseegebiet verbessern zumal die Prinzessin die ansehnliche Mitgift von 14 000 Mark Sterling davon die eine Halfte bar in vier Raten zwischen 1281 und 1284 die andere Halfte durch die Einkunfte schottischer Guter in die Ehe einbrachte 18 Wichtiger war aber die Bestimmung im Ehevertrag von 1281 in Roxburgh dass die Kinder aus dieser Ehe volles Erbrecht auf den schottischen Thron erhalten sollten wenn ihr Vater Alexander III ohne legitime Erben versterben sollte Sollte Konig Erik bei Volljahrigkeit den Vertrag nicht ratifizieren war eine Vertragsstrafe von 100 000 Pfund Sterling zahlbar in Berwick sowie der Verlust der Orkneys vorgesehen Sollte die schottische Seite den Vertrag nicht einhalten waren 100 000 Pfund Sterling in Bergen zu zahlen Dafur stellte Schottland die Insel Man als Sicherheit Ausserdem stellten beide Seiten Geiseln bis zur Volljahrigkeit des Konigs Von norwegischer Seite waren darunter Vidkunn Erlingsson und sein Bruder Bjarne Erlingsson Die Schotten stellten 12 Adlige 19 Das geschah 1286 Das einzige Kind Eriks aus seiner Ehe war Margarete die nun den schottischen Thron erben sollte Im November 1289 kam die Zustimmung der schottischen Regierung Gleichzeitig plante der englische Konig Eduard I eine Ehe zwischen seinem Sohn und Thronfolger Prinz Eduard mit Margrete die die englische Vorherrschaft in Schottland sichern sollte Im Juli 1290 wurde der Ehevertrag zwischen Prinz Eduard und Margrete besiegelt Im Herbst 1290 sollte die siebenjahrige Margrete nun Konigin von Schottland in ihr neues Reich fahren Doch sie starb unterwegs auf den Orkneys Nach dem Tode Margretes versuchte Konig Erik mit juristischen Argumenten den schottischen Thron fur sich selbst zu beanspruchen Doch dies gelang ihm nicht Der Thron wurde 1292 John Balliol zuerkannt Erik musste sich mit finanziellen Abfindungen begnugen die die Mitgift fur seine Frau und andere Ersatzleistungen betrafen 20 Richter in dieser Sache war der englische Konig Eduard I Da er gegenuber John Balliol auch nicht die norwegischen Anspruche unterstutzte verkomplizierten sich die Verhaltnisse zwischen Norwegen und England Bislang hatte der Friedensvertrag von 1269 zwischen England und Norwegen die Grundlage fur die freundschaftliche norwegische Aussenpolitik gegenuber England gebildet Deshalb war es ein Bruch mit dieser Aussenpolitik als die norwegische Regierung durch Audun Hugleiksson im Herbst 1295 in Paris eine Allianz mit Englands Erzfeind Frankreich einging Audun versprach Konig Philipp dem Schonen die militarische Unterstutzung Norwegens in seinem Krieg gegen England in einem Umfang der technisch gar nicht zu leisten war fur 30 000 Pfund Sterling von denen er 6 000 Pfund als Anzahlung mitnahm Die wichtigere Gegenleistung Frankreichs war Druck auf den schottischen Konig auszuuben die ausstehenden Zahlungen an Norwegen wieder aufzunehmen Diese Allianz hatte gleichwohl keine tiefgreifenden Auswirkungen auf das norwegisch englische Verhaltnis wenn es auch nicht mehr so eng wurde wie fruher Zur Inanspruchnahme der norwegischen Hilfe kam es nicht da der franzosisch englische Krieg an Intensitat verlor und 1297 durch einen Waffenstillstand beendet wurde Alles in allem war die Aussenpolitik der norwegischen Regierung zur Zeit Konig Eriks nicht sehr erfolgreich Die Zahlungen auf Grund des Kalmar Friedens von 1285 und die Rustungsausgaben belasteten den Staatshaushalt sehr Innenpolitik BearbeitenTrotz des reichlichen Quellenmaterials gibt es kaum Hinweise auf seine eigenen Regierungsziele Er war gerade mal 12 Jahre alt als er Konig wurde Zwei Jahre spater wurde er Vater und Witwer wurde er mit 15 Jahren Im gleichen Jahr 1283 fiel er vom Pferd wurde dadurch teilweise behindert und in einem Grad kranklich dass er sich offenbar ofter fur langere Zeit aus dem politischen Tagesgeschaft heraushielt Insgesamt war sein Heranwachsen gepragt von der Abhangigkeit von anderen insbesondere dem Koniglichen Rat Seine intellektuellen Fahigkeiten reichten auch nicht dazu aus dem Koniglichen Rat eine eigene Linie vorzugeben Unter seiner Regierungszeit waren es hauptsachlich die Adligen im Reichsrat Audun Hugleiksson und Bjarne Erlingsson die faktisch die Reichspolitik bestimmten 21 Aber der Rat legte Wert darauf nicht in eigenem Namen sondern im Namen des Konigs zu handeln Dies kam besonders deutlich zum Ausdruck als Lodin Lepp 1281 nach Island entsandt wurde um dort das Gesetzbuch Jonsbok annehmen zu lassen Die Islander wunschten einige Anderungen die Lodin Lepp mit dem Hinweis auf die ausschliessliche Gesetzgebungskompetenz des Konigs abwies Die bisherige Gesetzgebungszustandigkeit der Tingversammlung hier des Althings wurde fur die Zukunft ausgeschaltet Die Tingversammlung diente nur noch der Veroffentlichung der bereits beschlossenen Gesetze Der Konig erliess die Gesetze unter Mitwirkung des koniglichen Rats med gode menns rad Die letzte Tingversammlung alten Stils fand 1302 bei der Annahme einer neuen Thronfolgeregelung statt 22 In der norwegischen Volkstradition ist ein Gedicht Kong Eirik og Hugaljod mit 34 Strophen uberliefert von dem der Grossteil im 14 Jahrhundert entstanden sein soll und wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Hochzeit Konig Eiriks mit Margrete entstanden ist Siehe auch BearbeitenStammtafel der Konige von Schottland Geschichte Norwegens Norwegen im christlichen MittelalterLiteratur BearbeitenNarve Bjorgo Eirik 2 Magnusson In Norsk biografisk leksikon abgerufen 1 Marz 2011 Knut Helle Under kirke og kongemagt 1130 1350 In Aschehougs Norges historie Band 3 Oslo 1995 Gustav Storm Hrsg Islandske Annaler indtil 1578 Christiania 1888 Neudruck 1977 ISBN 82 7061 192 1Einzelnachweise BearbeitenDer Artikel ist im Wesentlichen dem Norsk biografisk leksikon entnommen Anderweitige Informationen sind besonders ausgewiesen Annales Roseniani und Annales regii zum Jahr 1268 Logmanns annall zum Jahr 1299 8 herra Eirikr Noregs kongr Magnus son vjta jdus julij ware der 10 Juli Gottskalks annalar 8 Eirekr kongr iij idus julij ware der 13 Juli Flatey annalar andadiz Eirekr Noregs kongr Magnusson vj idus julij Oddveria annall Ano 1299 bitaladi Eirekur Noregz kongur Magnus son syna natturliga skulld 6 jdus julij ware beides 10 Juli Bjorgo in Norsk biografisk leksikon hat sich Gottskalks annalar angeschlossen Er halt sie wohl als die zuverlassigere Quelle Annales vetustissimi zum Jahr 1281 Annales Reseniani zum Jahr 1293 Sie war die Tochter von Robert Bruce 5 Lord Annandale 1210 1295 und spater erfolgloser Thronpratendent auf Schottlands Thron Helle 1995 S 170 R Keyser C R Unger Barlaams og Josaphats saga Christiania 1851 S XIV Fn 2 Annales vetustissimi und Annales regii zum Jahr 1273 Annales regii zum Jahr 1280 Skalholts Annalen zum Jahr 1280 Bekanntmachung des Nachfolgers von Erzbischof Jon Erzbischof Jorund vom 12 Marz 1291 Annales vetustissimi zum Jahr 1282 Fur das Vorstehende im ubrigen Helle 1995 S 206 Das geht aus einem Schreiben von Papst Martin IV vom 4 Marz 1282 an den Konig hervor worin er die Aufhebung des Verbots fordert Diese Forderung wiederholt Papst Honorius IV mit Schreiben vom 5 Januar 1286 Helle 1995 S 207 Rudolpf Keyser Den norske Kirkes Historie under Katholicismen Bd 2 Christiania 1858 S 47 f Die islandischen Annalen erwahnen die Seuche nicht a b Helle 1995 S 203 Helle 1995 S 204 Annales regii zum Jahr 1289 zum Jahr 1290 Erik brandschatzte Langeland Svendborg auf Funen und Falster Es handelte sich um die Besitztumer Rostimay im Bistum Moray und im Bezirk von Banff Balhelvie in der Vizegrafschaft vicecomitatus Aberdeen und Bathgate og Rathin in der Vizegrafschaft Edinburgh Die Einnahmen waren auf 700 Mark Sterling jahrlich geschatzt Wenn dies nicht genugen sollte so sollten noch die Einnahmen von Minnemorth herangezogen werden Regesta Norvegica Band 2 Nr 677 Regesta Norvegica Bd 2 Nr 275 Der Vertrag ist auf Latein in Diplomatarium Norvegicum Bd 19 Nr 305 abgedruckt Er erhob in England eine Klage weil die Zahlungen 1289 eingestellt worden waren Sie wurde von Edward I im Parlament in Berwick upon Tweed verhandelt Die schottische Regierung Konigin Margrete war noch nicht aus Norwegen nach Schottland gekommen wurde zur Zahlung der ausstehenden Summen aus den Gutern verurteilt Ob aus Minnemorth noch nachzuschiessen war wurde einer weiteren Untersuchung vorbehalten Urteil v 2 Juni 1292 Diplomatarium Norvegicum Band 19 Nr 377 Latein Bjorgo in Norsk biografisk leksikon Fur das Folgende Helle S 208 Helle 1995 S 208 f VorgangerAmtNachfolgerMagnus VI Konig von Norwegen 1280 1299Hakon V Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 31 Dezember 2022 PersonendatenNAME Erik II ALTERNATIVNAMEN EirikKURZBESCHREIBUNG Konig von Norwegen 1280 1299 GEBURTSDATUM 1268STERBEDATUM 13 Juli 1299STERBEORT Bergen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erik II Norwegen amp oldid 229353835