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Reginald David Workman 26 Juni 1937 in Philadelphia ist ein US amerikanischer Jazzbassist und Hochschullehrer Reggie Workman 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenReggie Workman erhielt als Kind Klavierunterricht und lernte auf der High School zunachst Tuba bevor er sich dem Kontrabass zuwendete Er spielte zunachst bei Al Grey dann in Rhythm amp Blues Gruppen Er ging dann nach New York wo er bei Lee Morgan wirkte Dann arbeitete er fur Jackie McLean Kenny Dorham Gigi Gryce 1958 59 Red Garland 1959 Roy Haynes und John Coltrane Africa Brass Evenings at the Village Gate 1961 Er war dann Mitglied der Band von James Moody bevor er von 1962 bis 1964 Free for All bei den Jazz Messengers von Art Blakey spielte und mit ihnen auch auf Japan und Europatournee ging Anschliessend war er Mitglied des New York Art Quartet und der Gruppen von Al Heath Yusef Lateef 1965 Herbie Mann 1966 und Thelonious Monk 1967 Er nahm ausserdem mit Musikern wie Eric Dolphy Elvin Jones Freddie Hubbard Wayne Shorter JuJu 1964 und Adam s Apple 1966 Lee Morgan Search for the New Land 1964 Bill Dixon Roy Ayers Archie Shepp Andrew Hill Gary Bartz Pharoah Sanders Karma 1969 oder Bobby Hutcherson auf und schloss sich dem Jazz Composer s Orchestra an Zu Beginn der 1970er Jahre absolvierte er ein Universitatsstudium und spielte in den Bands von Alice Coltrane Charles Tolliver und Max Roach Anschliessend arbeitete er fur Babatunde Olatunjis Center for African Cultures Seit 1987 ist er Professor an der New School for Social Research Daneben fuhrte er musikalische Projekte weiter so Duet mit Dee Dee Bridgewater Super Jazz Trio mit Tommy Flanagan und Joe Chambers und Images mit Marilyn Crispell Don Byron Gerry Hemingway und Jeanne Lee Unter den Aufnahmen der 1990er Jahre mussen besonders die CDs mit Mal Waldron erwahnt werden die zum Teil in Europa entstanden Er ist festes Mitglied der Formation Trio 3 mit Oliver Lake und Andrew Cyrille die immer wieder Gastmusiker einladen und CDs veroffentlichen Daruber hinaus spielte Workman mit Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen wie Aki Takase Marion Brown Horace Tapscott Aiee The Phantom 1996 Hank Jones Frank Wess Edward Vesala Derek Bailey oder Living Colour Unter Reggie Workmans Namen erschienen nur wenige Platten Im Jahr 2020 erhielt er den Titel des Jazz Master der National Endowment for the Arts und damit die hochste Auszeichnung des Jazz in den USA Seine Tochter ist die Cellistin Nioka Workman Diskografische Hinweise Bearbeiten nbsp Konzert in Bad Mergentheim 2016 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Adam s Apple CH 76 28 08 2022 1 Wo Conversation Denon The Works of Workman Denon Synthesis Leo Records 1986 Images Music amp Arts 1989 Live in San Francisco Music amp Arts CD 633 Altered Spaces Leo 1992 Summit Conference Postcards 1993 Cerebral Caverns Postcards 1995 Literatur BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 S 1514f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reggie Workman Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reggie Workman bei Discogs Reggie Workman bei AllMusic englisch Biographie und Wurdigung als NEA Jazz Master NEA Jazz Masters Reggie Workman 2020 auf YouTubeMusikbeispiele Wayne Shorter feat Reggie Workman Adam s Apple auf YouTube Lee Morgan feat Reggie Workman Search for the New Land auf YouTube Donald Byrd feat Reggie Workman Little Boy Blue Little Girl Blue auf YouTube Art Blakey feat Reggie Workman Caravan auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Chartquellen SchweizNormdaten Person GND 134561120 lobid OGND AKS LCCN n84132575 VIAF 34644964 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Workman ReggieALTERNATIVNAMEN Workman Reginald DavidKURZBESCHREIBUNG amerikanischer Jazzbassist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 26 Juni 1937GEBURTSORT Philadelphia Pennsylvania USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reggie Workman amp oldid 235496463