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Ralph Cudworth 1617 in Aller Somerset 26 Juni 1688 in Cambridge war ein englischer Philosoph und Theologe Er gehorte zur Gruppe der Cambridger Platoniker Ralph Cudworth Stich von George Vertue nach David Loggan 1684 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Lehre 3 1 Metaphysik und Naturphilosophie 3 2 Erkenntnistheorie 3 3 Ethik 4 Rezeption 5 Textausgaben 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenLeben BearbeitenRalph Cudworths Vater der ebenfalls Ralph hiess war Fellow Mitglied des Lehrkorpers am Emmanuel College der Universitat Cambridge und wurde spater Pfarrer in Aller einer kleinen Stadt in der Grafschaft Somerset Nach dem Tod seines Vaters 1624 wurde der junge Cudworth von seinem Stiefvater dem Pfarrer Dr John Stoughton erzogen Stoughton war streng calvinistisch gesinnt Im Mai 1632 wurde Cudworth in das Emmanuel College aufgenommen und begann sein Hochschulstudium 1635 wurde er Bachelor of Arts 1639 erlangte er den Grad eines Master of Arts worauf er im November 1639 zum Fellow des Emmanuel College gewahlt wurde Als Tutor war er beliebt er hatte 28 Schuler eine fur damalige Verhaltnisse hohe Zahl Unter seinen Schulern war Sir William Temple der spater als Diplomat eine bedeutende Rolle spielte In diesen Jahren wandte sich Cudworth vom Calvinismus ab 1645 wurde er vom englischen Parlament zum Master Oberhaupt von Clare Hall heute Clare College ernannt nachdem sein Vorganger abgesetzt worden war Im Oktober 1645 verlieh ihm das Unterhaus durch einstimmige Wahl den Lehrstuhl des Regius Professor of Hebrew auf dem er bis zu seinem Tod verblieb Das Emmanuel College war damals ein Zentrum einer besonderen Richtung des Platonismus deren Vertreter als Cambridger Platoniker bekannt sind Zu ihnen gehorten Benjamin Whichcote John Smith Nathaniel Culverwell und John Worthington Worthington stand Cudworth besonders nahe Am 31 Marz 1647 hielt Cudworth eine Predigt vor dem Unterhaus worin er sich gegen den nach Ansicht der Platoniker ubertriebenen Dogmatismus der Puritaner wandte 1 1651 erlangte er den Grad eines Doktors der Theologie 1654 wurde er zum Master des Cambridger Christ s College gewahlt Unter der Regierung des Lordprotektors Oliver Cromwell als England Republik war war Cudworth ein Vertrauter von Cromwells Staatssekretar und Geheimdienstchef John Thurloe dem er Bewerber fur die Besetzung von Stellen im Offentlichen Dienst empfahl Nach der Stuart Restauration Wiederherstellung der Monarchie im Jahr 1660 konnte er trotz Schwierigkeiten die sich aus seiner Betatigung auf der unterlegenen republikanischen Seite ergaben seine Stellung behalten Wegen seiner liberalen Einstellung zu Konflikten uber theologische Dogmen wurde er zu den latitude men Latitudinariern gezahlt den Befurwortern der Breite die dafur eintraten ein breites Meinungsspektrum zuzulassen Daher war er einigen Anfeindungen ausgesetzt 2 Cudworth starb am 26 Juni 1688 er wurde in der Kapelle des Christ s College begraben Er war verheiratet und hatte mehrere Sohne die ihn nicht uberlebten und eine Tochter Damaris 1708 die Sir Francis Masham heiratete und durch ihre Freundschaft mit dem beruhmten Philosophen John Locke bekannt wurde Werke Bearbeiten1642 schrieb Cudworth die Abhandlung Discourse concerning the True Notion of the Lord s Supper Darin begrundete er seine Ansicht dass das Abendmahl nicht als Opfer aufzufassen ist 1678 veroffentlichte er sein Hauptwerk die Schrift The True Intellectual System of the Universe in der er sich gegen den Atheismus und den Determinismus wandte Die Erstausgabe war durch zahlreiche Druckfehler entstellt Bei der Untersuchung der Frage nach Gottes Existenz und nach der Vorsehung stellte er auch ausfuhrlich den philosophie und religionsgeschichtlichen Hintergrund dar Er befasste sich eingehend mit den einschlagigen Argumenten antiker Philosophen wurdigte aber nicht die Originalitat der Uberlegungen neuerer Denker wie Thomas Hobbes Francis Bacon und Baruch Spinoza die er nicht namentlich zu nennen sondern nur umschreibend zu erwahnen pflegte Die Ideen von Hobbes und Spinoza betrachtete er als blosse Erneuerung antiker Irrtumer Lesern wie Dryden und Shaftesbury fiel die uberzeugende Formulierung der Argumente der atheistischen Gegenseite auf was Shaftesbury auf Cudworths Fairness zuruckfuhrte Ausserdem verfasste Cudworth Gedichte und Predigten Erst lange nach seinem Tod 1731 erschien seine Abhandlung A Treatise concerning Eternal and Immutable Morality in der er seine Annahme einer Unabhangigkeit des Intellekts von der Sinneswahrnehmung erlautert Dabei geht er unter anderem von Uberlegungen Platons in dessen Dialog Theaitetos aus Eine Anzahl weiterer Werke Cudworths blieb ebenfalls zu seinen Lebzeiten ungedruckt sein handschriftlicher Nachlass befindet sich jetzt in der British Library 3 Darunter sind insbesondere Schriften uber Ethik und die Frage des freien Willens Eine von ihnen die Abhandlung A Treatise of Freewill wurde 1838 erstmals veroffentlicht Lehre BearbeitenRalph Cudworth war einer der Hauptvertreter des Cambridger Platonismus Mit den anderen Platonikern teilte er die Abneigung gegen den theologischen Dogmatismus der damals noch einflussreichen streng calvinistischen Stromung unter den Puritanern Die Platoniker traten fur Gewissensfreiheit ein sie meinten es komme mehr auf eine christliche Lebensfuhrung an als auf die Korrektheit von Einzelheiten der Glaubenslehre die von den Puritanern betont wurde Daher warnte Cudworth in seiner Predigt im Unterhaus vor einer die Gewissensfreiheit beschrankenden Gesetzgebung in Glaubensfragen Damit distanzierte er sich theologisch von den Puritanern aber politisch stand er ihnen durch seine Verbindung mit Cromwells Anhangerschaft nahe Metaphysik und Naturphilosophie Bearbeiten Ein Hauptziel Cudworths war der Kampf gegen die verschiedenen Varianten des Determinismus Dabei wandte er sich gegen das mechanistische Weltbild atheistischer Materialisten die eine Determination aller Ereignisse durch Naturgesetze annehmen und ebenso gegen den theologischen Determinismus der calvinistischen Lehre von der doppelten Pradestination gottliche Vorherbestimmung des Menschen zum Himmel oder zur Holle Insbesondere argumentierte Cudworth gegen eine atomistische Weltdeutung der zufolge Wechselwirkungen von Atomen alle bekannten Phanomene hinreichend erklaren konnen so dass die Annahme unkorperlicher Substanzen wie etwa einer Seele oder Gottes uberflussig wird Cudworth war zwar selbst auch Atomist doch betrachtete er die Materie als ihrem Wesen nach passiv und trage Daraus ergab sich fur ihn die Notwendigkeit der Existenz von immaterieller Substanz die den Ursprung die Bewegung und die Struktur der materiellen Dinge erklaren soll Diese Notwendigkeit wurde nach seiner Auffassung in den Zivilisationen aller Zeiten und Weltgegenden gesehen und nur von einzelnen Atheisten die sich damit dem Konsens der Menschheit verweigerten bestritten Den Polytheismus deutete er als Personifizierung der einzelnen Attribute des einen Gottes Cudworth teilte somit die dualistische Grunduberzeugung der Cartesianer Anhanger der Lehre von Rene Descartes die zwischen einem materiellen und einem immateriellen Teil der Wirklichkeit unterschieden Im Unterschied zu Descartes betrachtete er aber nicht raumliche Ausdehnung sondern Passivitat als das massgebliche Merkmal der Materie und Aktivitat nicht Selbstbewusstsein als das Kennzeichen der unkorperlichen Seele Wegen der im Dualismus angenommenen fundamentalen Wesensverschiedenheit zwischen dem Materiellen und dem Immateriellen stellte sich fur Cudworth ebenso wie fur Descartes die Frage wie eine Interaktion zwischen diesen beiden Bereichen der Gesamtwirklichkeit uberhaupt moglich ist Benotigt wurde etwas was zwischen ihnen vermittelt Als zwischen Geistseele und Materie vermittelnde Instanz nahm Cudworth niedere unkorperliche Krafte in der Seele an Ebenso bedurfte sein System auch einer Vermittlung zwischen Gott und der Welt Seine generelle Losung des Vermittlungsproblems bestand darin die vermittelnde Funktion einer immateriellen aber nicht uber eigenes Bewusstsein verfugenden Macht zuzuweisen Diese Macht nannte er die plastische formende Natur welche die Welt im Sinne der gottlichen Absichten ordne und auf deren Ziele ausrichte Ungeklart blieb dabei allerdings die Frage wie die plastische Natur trotz ihrer Immaterialitat auf die Materie einwirken kann Die plastische Natur gewahrleistet in Cudworths System eine fortdauernde nicht wie bei Descartes nur anfangliche Einwirkung Gottes auf die Schopfung Diese Einwirkung erfolgt indirekt so dass Gott nicht jede Einzelheit selbst zu arrangieren hat Uberdies bietet dieses Modell eine Erklarung fur empirisch feststellbare Unvollkommenheiten in der Schopfung denn die plastische Natur ist nicht allmachtig Die Grenzen ihrer Fahigkeiten zeigen sich beispielsweise in der Langsamkeit der Naturvorgange 4 Dieses Konzept einer plastischen Natur oder plastischer Krafte entspricht einer ahnlichen Vorstellung bei Henry More dem prominentesten Cambridger Platoniker Cudworth schrieb jedoch im Gegensatz zu More der unkorperlichen Substanz keine raumliche Ausdehnung zu und hielt den Raum nicht fur unendlich Cudworth war der Uberzeugung dass die Seele nicht korperfrei existieren kann sondern stets eines Korpers bedarf wenn auch nicht notwendigerweise eines materiellen Er nahm an dass Seelen die sich nicht in einem physischen Korper befinden einen geistigen besitzen Erkenntnistheorie Bearbeiten In seiner Erkenntnistheorie wendet sich Cudworth gegen die Ansicht der Empiristen und Aristoteliker wonach Wissen nur als Spiegelung oder Wiedergabe einer von den Sinnesorganen vermittelten Realitat entsteht und der menschliche Geist sich darauf beschrankt die von den Sinnesobjekten auf ihn einstromenden Eindrucke zu verarbeiten Dieser Deutung der mentalen Aktivitat stellt Cudworth ein platonisches Modell entgegen Er meint dass alle Sinneswahrnehmung sich auf Einzelobjekte als solche beziehe ein Wissen jedoch nur mittels der Allgemeinbegriffe der Universalien oder platonischen Ideen zu erlangen sei Die Universalien seien keinesfalls aus den Sinneswahrnehmungen abgeleitet da diese an sich nichts enthielten was zu einer solchen Abstraktion Anlass geben konnte wenn der Allgemeinbegriff dem Wahrnehmenden nicht bereits bekannt ware Ferner betont Cudworth die Bedeutung der Relation In ihr sieht er ein konstitutives Prinzip der Dinge welches jedoch nicht von den Sinnen wahrgenommen und dem Intellekt ubermittelt werden konne Vielmehr bringe der Intellekt nur durch seine eigene Aktivitat von sich aus seine Konzepte der verschiedenartigen Relationen hervor indem er die von den Sinnesorganen gelieferten Informationen auswerte Er empfange nicht Wissen sondern erschaffe es deduktiv dank seiner entsprechenden Veranlagung Dazu befahige ihn nicht die Sinneswahrnehmung sondern seine eigene gottliche Natur die durch Teilhabe einen Zugang zur den Kosmos ordnenden gottlichen Natur und damit auch zu den dort bestehenden Relationen habe 5 Ethik Bearbeiten Zu den klar erkennbaren platonischen Ideen zahlte Cudworth die Prinzipien der Ethik Damit wandte er sich gegen den ethischen Relativismus dessen damals prominentester Vertreter Thomas Hobbes war der philosophische Hauptgegner der Platoniker Hobbes betrachtete Vorstellungen von moralisch Richtigem oder Falschem als blosse Konventionen Ebenso bekampfte Cudworth die Ethikauffassung nominalistischer spatmittelalterlicher Denker wie Wilhelm von Ockham und Pierre d Ailly Diese Nominalisten meinten etwas sei ausschliesslich deswegen als gut oder schlecht zu betrachten weil Gott dies so verfugt habe In diesem Sinne argumentierte auch Descartes die Festlegung des moralisch Guten bzw Schlechten musse auf einen kontingenten Willensakt Gottes zuruckgehen da der Ethik anderenfalls eine von Gott unabhangige Existenz zukame Solchen Lehren setzte Cudworth in Anlehnung an Platons Dialog Euthyphron seine Auffassung entgegen wonach das ethische Gute bzw Schlechte absolut als solches feststeht Das sei nicht deswegen der Fall weil Gott es so bestimmt habe vielmehr wolle Gott das Gute weil es gut sei Da Gott nach seiner eigenen Natur handle liege darin keine Einschrankung seiner Freiheit durch eine aussere Gegebenheit Wie bei den anderen Platonikern spielt auch bei Cudworth die Verteidigung des Konzepts der menschlichen Willensfreiheit eine zentrale Rolle Er meint die Seele sei durch ihre Selbstbetrachtung in der Lage die gegensatzlichen Affekte die Forderungen des Gewissens und die Folgerungen der Vernunft zu beurteilen Daher konne sie als einheitliches Selbst Entscheidungen fallen und handeln Somit sei das menschliche Handeln nicht von ausseren zwingenden Ursachen determiniert Freiheit bestehe aber nicht in der Moglichkeit ohne ausseren Druck eine willkurliche Entscheidung zu treffen und umzusetzen sondern in der Fahigkeit das objektiv Richtige als solches zu erkennen und sich dafur zu entscheiden Daher ist die Sunde fur Cudworth nicht das Ergebnis einer bewussten freien Willensentscheidung fur etwas als schlecht Bekanntes sondern im Sinne der platonischen Tradition das Resultat eines Fehlschlags beim Versuch das Beste zu wahlen Demgemass betrachtet er die Laster ausschliesslich als Erscheinungsformen der Selbstliebe Rezeption BearbeitenAus altertumswissenschaftlicher Sicht ubte der klassische Philologe Richard Bentley 1691 in seiner Epistola ad Millium Brief an Mill Kritik an erheblichen Mangeln in Cudworths Umgang mit den antiken Quellen 6 Der Theologe und Naturforscher John Ray schloss sich in seiner 1691 gedruckten Abhandlung The Wisdom of God in the Works of Creation den naturphilosophischen Uberzeugungen von Cudworth und Henry More an Zu Beginn des 18 Jahrhunderts kam es zu einer lebhaften Kontroverse uber Cudworths Hauptwerk in welcher der franzosische Philosoph Pierre Bayle behauptete The True Intellectual System of the Universe habe die Position der Atheisten nicht geschwacht sondern gestarkt denn die plastischen Krafte seien dort an die Stelle des gottlichen Weltlenkers getreten Jean Le Clerc und Cudworths Tochter bezogen die Gegenposition Der Kirchenhistoriker Johann Lorenz von Mosheim ubersetzte Cudworths Hauptwerk ins Lateinische Diese lateinische Fassung die 1733 in Jena erschien trug wesentlich zur europaweiten Bekanntheit der Ansichten des Cambridger Platonikers in Gelehrtenkreisen bei 1743 veroffentlichte Thomas Birch eine Biographie Cudworths die zusammen mit einer zweibandigen Neuausgabe von The True Intellectual System of the Universe gedruckt wurde Stark von Cudworth beeinflusst war der Philosoph Richard Price 1723 1791 7 Der australische Philosoph John Passmore 1914 2004 publizierte 1951 eine Untersuchung uber Cudworths Lehre Textausgaben BearbeitenBernhard Fabian Hrsg Collected Works of Ralph Cudworth Olms Hildesheim 1977 1979 Bd 1 The True Intellectual System of the Universe 1678 1977 ISBN 3 487 06009 4 Nachdruck der Ausgabe London 1678 Bd 2 A Treatise concerning Eternal and Immutable Morality 1731 A Treatise of Freewill 1838 1979 ISBN 3 487 06010 8 Nachdruck der Ausgaben London 1731 und 1838 am Schluss zwei lateinische Gedichte von Cudworth Sarah Hutton Hrsg Ralph Cudworth A Treatise Concerning Eternal and Immutable Morality with A Treatise of Freewill Cambridge University Press Cambridge 1996 ISBN 0 521 47362 4 kritische Edition der beiden Traktate Ralph Cudworth Sermon Preached Before the Honorable House of Commons at Westminster March 31 1647 In Gerald R Cragg Hrsg The Cambridge Platonists University Press of America Lanham MD 1968 ISBN 0 8191 4347 2 S 369 407 Jean Louis Breteau Hrsg Ralph Cudworth Additional Manuscript n 4981 On the Nature of Liberum Arbitrium Summary pp 1 12 In Graham A John Rogers u a Hrsg The Cambridge Platonists in Philosophical Context Politics Metaphysics and Religion Kluwer Dordrecht 1997 ISBN 0 7923 4530 4 S 217 231 Erstedition eines Textes aus Cudworths handschriftlichem Nachlass Literatur BearbeitenUbersichtsdarstellungen David A Pailin Cudworth Ralph In Oxford Dictionary of National Biography Bd 14 Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861364 4 S 562 565 Graham Alan John Rogers Die Cambridger Platoniker In Jean Pierre Schobinger Hrsg Grundriss der Geschichte der Philosophie Die Philosophie des 17 Jahrhunderts Band 3 England 1 Halbband Schwabe Basel 1988 ISBN 3 7965 0872 3 S 240 290 hier 267 272Untersuchungen Lutz Bergemann Ralph Cudworth System aus Transformation Zur Naturphilosophie der Cambridge Platonists und ihrer Methode De Gruyter Berlin 2012 ISBN 978 3 11 028634 2 Lydia Gysi Platonism and Cartesianism in the Philosophy of Ralph Cudworth Herbert Lang Bern 1962 John A Passmore Ralph Cudworth An Interpretation Thoemmes Bristol 1990 Nachdruck der Ausgabe Cambridge 1951 ISBN 1 85506 019 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ralph Cudworth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ralph Cudworth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Sarah Hutton Ralph Cudworth In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy 2021 Charles M Richards Ralph Cudworth 1617 1688 In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Anmerkungen Bearbeiten Zum Inhalt der Predigt siehe Stefan Weyer Die Cambridge Platonists Religion und Freiheit in England im 17 Jahrhundert Frankfurt a M 1993 S 113 118 Graham A John Rogers The Other Worldly Philosophers and the Real World The Cambridge Platonists Theology and Politics In Graham A John Rogers u a Hrsg The Cambridge Platonists in Philosophical Context Politics Metaphysics and Religion Dordrecht 1997 S 3 15 hier 7 f Stefan Weyer Die Cambridge Platonists Religion und Freiheit in England im 17 Jahrhundert Frankfurt a M 1993 S 140 143 Graham A John Rogers The Other Worldly Philosophers and the Real World The Cambridge Platonists Theology and Politics In Graham A John Rogers u a Hrsg The Cambridge Platonists in Philosophical Context Politics Metaphysics and Religion Dordrecht 1997 S 3 15 hier 9 British Library Department of Manuscripts Addit MSS 4978 87 Siehe dazu John A Passmore Ralph Cudworth An Interpretation Cambridge 1951 Nachdruck Bristol 1990 S 107 113 Siehe dazu Alain Petit Ralph Cudworth un platonisme paradoxal La nature dans la Digression concerning the Plastick Life of Nature In Graham A John Rogers u a Hrsg The Cambridge Platonists in Philosophical Context Politics Metaphysics and Religion Dordrecht 1997 S 101 110 Lydia Gysi Platonism and Cartesianism in the Philosophy of Ralph Cudworth Bern 1962 S 17 24 Jean Michel Vienne Sxesis et relation Du platonisme a l empirisme In Graham A John Rogers u a Hrsg The Cambridge Platonists in Philosophical Context Politics Metaphysics and Religion Dordrecht 1997 S 111 126 hier 114 121 Anthony Grafton Defenders of the Text The Traditions of Scholarship in an Age of Science 1450 1800 Cambridge Massachusetts 1991 S 17 20 Siehe dazu John A Passmore Ralph Cudworth An Interpretation Cambridge 1951 Nachdruck Bristol 1990 S 103 105 Normdaten Person GND 118958305 lobid OGND AKS LCCN n50019594 VIAF 39466716 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cudworth RalphKURZBESCHREIBUNG englischer PhilosophGEBURTSDATUM 1617GEBURTSORT Aller Somerset STERBEDATUM 26 Juni 1688STERBEORT Cambridge Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ralph Cudworth amp oldid 238363836