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Ralf Leopold von Retberg geboren am 25 November 1812 in Lissabon gestorben am 12 Marz 1885 in Munchen war deutscher Erbherr in Wettbergen bei Hannover Maler Kunst und Kulturhistoriker 1 Heraldiker 2 Numismatiker Mineraloge und Poet 3 Er trug eine umfangreiche Sammlung seltener Druckgrafiken vor allem von Albrecht Durer zusammen 1 publizierte dazu vielfach und schuf nach Durers Holzschnitten eigene lithografische Kopien die er haufig mit ruckseitiger Widmung versehen an befreundete Sammler weiterreichte Stucke aus der Provenienz von Retberg stehen in jungerer Zeit ebenso wie Durers Drucke im Fokus uberregionalen Forschungsinteresses 2 Ralf von Retberg vor 1885 Foto aus dem Nachlass von Hyacinth Holland Sammlung Bayerische Staatsbibliothek Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sonstiges 3 Werke Auswahl 3 1 Schriften 3 2 Lithografien 3 3 Zeichnungen 4 Literatur 5 Archivalien 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRalf von Retberg war Abkommling des Adelsgeschlechtes von Retberg Er war Sohn von Carl Ludwig von Retberg 4 Carl Ludwig von Rettberg 5 1777 1885 4 und dessen Ehefrau einer geborenen von Schnehen 1 Von Retberg kam 1812 wahrend der Befreiungskriege gegen die Truppen von Napoleon Bonaparte in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon zu Welt wo sein Vater als Hauptmann der Artillerie der englisch deutschen Legion stationiert war Nach der Schlacht bei Waterloo kamen seine Eltern in die in der Festung Conde einquartierte Garnison an der belgischen Grenze von Flandern Dort erhielt der junge von Retberg seinen ersten Unterricht in franzosischer Sprache der ihm jedoch durch Zwang und Strafaufgaben verleidet wurde Nachdem die im Militardienst eingesetzten Hannoveraner erst 1818 in das unterdessen zum Konigreich Hannover erhobene Land zuruckkehren durften fuhrte von Retbergs Vater seinen Sohn uber das noch von Geschutzstellungen gezeichnete Schlachtfeld von Belle Alliance wodurch von Retbergs Abneigung gegen alles Franzosische und das Interesse fur die Kultur der als Vaterland empfundenen Lander Deutschlands geweckt wurden Dorthin kehrte die Familie von Retberg 1819 uber Ostfriesland zuruck als Major erhielt von Retbergs Vater seinen Standort nun in Stade an der Elbe 1 In Stade gelangte der lebhafte Knabe in den Besitz der damals beliebten Almanachbilder des Kunstlers Johann Heinrich Ramberg durch die das kunstlerische Sehen von Retberg geschult wurde Im Alter von 11 Jahren schuf er eine Ansicht von Eutin nach der Natur und begann eine Sammelleidenschaft fur naturgeschichtliche Dinge 1 In der Quinta las er 1824 die Marchen der Gebruder Grimm Beckers Weltgeschichte und die Ritter und Rauberromane von Christian Heinrich Spiess Karl Gottlob Cramer und Christian August Vulpius 1 Im November desselben Jahres erwarb von Retbergs Vater von dem angehenden Landrat der Calenberg Grubenhagenschen Landschaft Ernst August Albert von Uslar Gleichen das Rittergut Wettbergen das von Retberg spater erben sollte 4 1825 ubersprang der junge von Retberg eine Klasse und ruckte in die Tertia vor Andere Schulen und die Forderung durch Privatunterricht ermoglichten ihm als jungen Mann 1829 sein erfolgreiches Militarexamen als Lieutenant Mehrere Jahre diente er dann als Adjutant und sammelte praktische Erfahrungen in technischen Fachern etwa zur Fabrikation von Gewehren 1 Seine gesamte Militarzeit war auch vom Lesen gepragt Mit der Feder in der Hand studierte er die gesamte Bibel las Werke der Aufklarung insbesondere seiner Vorbilder Justus Moser Gotthold Ephraim Lessing und Goethe Mehreren Reisen durch deutsche Lander schlossen sich 1836 bis 1837 Bildungsreisen nach Wien Munchen Paris und Belgien an sowie 1838 nach Holland Schottland und England welche seine Neigung zur Malerei und Kunstgeschichte weiter verstarkten 1 Auch mit seiner hochgebildeten jungen Ehefrau der am 21 April 1840 angetrauten aus einer alten Hugenottenfamilie stammenden Davide Caroline Martin Tochter des Generaladjutanten Martin Martang reiste von Retberg 1842 nach Italien und in die Schweiz 1844 zu einem langeren Aufenthalt nach Nurnberg sowie nach Leipzig Dresden und Berlin 1 Zuvor schon hatte der noch immer als Offizier dienende von Retberg aus eigenen Forschungen heraus publiziert 1841 erschienen in Hannover seine 13 grosse Foliotafeln umfassenden Chronologischen Maler Tabellen uber den Zeitraum von Cimabue im Mittelalter bis hinein in das Jahr 1820 Daneben widmete sich der Militar insbesondere der Geschichte der Nurnberger Kunst mit seiner dann 1846 ebenfalls in Hannover erschienenen Beschreibung Nurnberger Briefe Diese erlautern die romanischen und germanischen Stilepochen Nurnbergs in der Bau und Bildnerkunst sowie der Malerei gefolgt von einer Ubersicht uber die Nurnberger Holzschnitte und Kupferstiche Den mit personlichen Anmerkungen versehenen Nurnberger Briefen folgte spater eine verbesserte und mit zahlreichen Holzschnitten ausgestattete zweite Auflage unter dem Titel Nurnbergs Kunstleben in seinen Denkmalen Stuttgart 1854 1 Unterdessen war von Retbergs Vater 1845 verstorben von Retberg Erbe unter anderem des Wettberger Edelhofes geworden 4 Dies und ein fruh einsetzendes Gichtleiden veranlassten ihn im selben Jahr zum Abschied vom Militar 1846 siedelte er nach Munchen uber mit dem Ziel seine Maltechniken zu verfeinern 1 nbsp Durers Wappen von Wilhelm und Wolfgang von Rogendorf Lithografie von 1864 von von Retberg Wettbergen Art Institute of Chicago nbsp Das Wappen von Albrecht Durer 1864 als Lithografie von von Retberg vervielfaltigtIn Munchen angekommen gab von Retberg seine eigene Malerei auf und sammelte anfangs Bilder befreundeter Maler Zudem forschte er zur deutschen Sprache Geschichte und Kunst beschaftigte sich mit Sigillen und Numismatik und mit Bilderhandschriften in der Bayerischen Staatsbibliothek Vor allem vertiefte er sich in Studien zu den Werken Albrecht Durers Dabei trug er einen uberaus kostbaren Schatz von Stichen und Holzschnitten in den besten Drucken zusammen die er zwar sorgfaltig vor Fremdeinflussen sicherte dennoch vielfach vor Kennern und interessierten Freunden aufwendig erschloss So organisierte er eigene Durer Feste und Durer Tage zu denen er beispielsweise jahrlich mit besonderen Einladungen zu grossen Zusammenstellungen unter dem Titel Ehrenpforte des Kaisers Maximilian lud 1 Bald publizierte von Retberg im Deutschen Kunstblatt im Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums und im Archiv fur die zeichnenden Kunste mit besonderer Beziehung auf Kupferstecher und Holzschneidekunst und ihre Geschichte 1871 erschien in Munchen die Chronologie Durer s Kupferstiche und Holzschnitte durch deren Register jedes Durerblatt leicht auffindbar wurde 1 nbsp Ruckseite des 1864 datierten Einblattdruckes Das Wappen Alb Durers von von Retberg handschriftlich Ferdinand Prestel ubereignet der es dem Britischen Museum zugedachteZudem reproduzierte von Retberg insgesamt etwa dreissig der seltensten Holzschnitte in kleinen Stuckzahlen als eigene sorgfaltig nummerierte Lithografien die er an Freunde und Sammler abgab 1 Nachdem er noch 1861 die Kunstsammlungen zu Sigmaringen durchforscht hatte veroffentlichte er anknupfend an das im Original in der furstlich Waldburg Wolfegg schen Sammlung befindliche Exemplar das Mittelalterliche Hausbuch das Mitte der 1860er Jahre vom Germanischen Museum herausgegeben wurde Seine etwa zeitgleich erschienene Schrift Culturgeschichtliche Briefe gilt als Vorlaufer seines niemals abgeschlossenen nur zu grossartig und zu weitlaufig angelegten Werkes uber die Deutsche Kulturgeschichte 1 Von Retberg hatte wohl zum Teil auch eigenthumliche Ansichten uber Buchhandler und Verleger vor allem aber hatte der stets emsige wie akribische Forscher seine in einem Leben zu bewaltigenden Ziele zu weitgreifend gesteckt Und darin lag die Tragik im Schaffen von von Retberg Abgesehen von seiner Beschaftigung mit den Werken Durers waren von Retbergs Plane zwar stets schematisch zugleich aber auch universell angelegt Zu umfassend waren seine Studienziele als dass nicht andere ihm mehrfach mit Publikationen zu gleichen Themen zuvorkamen beispielsweise als Moritz Thausing eine Durer Monografie veroffentlichte In diesem Fall nahm von Retberg 1878 die Arbeit zu einem Durerbuchlein auf die er 1884 vollenden aber nicht mehr zu Lebzeiten in den Druck geben konnte 1 Mehrfach konnte von Retberg seine Arbeiten nicht zeitnah und abschliessend einem Publikum druckreif prasentieren Mit welchen Gefuhlen der Autor vor dem grossen Wrack stand zeigen nur einige kurze seinen Tagebuchern anvertraute Zeilen 1 Wenige Jahre vor seinem Tod hielt sich Ralf von Retberg 1879 auf seinem ererbten Edelhof in Wettbergen auf Dort entstanden mit ahnlicher Genauigkeit wie bei Albrecht Durer die feinen Zeichnungen mit Ansichten des Orts die spater in den Besitz des Historischen Museums Hannover gelangten 4 Kurz vor seinem Lebensende schloss von Retberg eher beilaufig am 13 Marz 1884 seine zwar nicht mehr gedruckte aber als Standardwerk beschriebene Geschichte der Wappenzierkunst ab Aus mittelalterlichen Quellen hatte er ein alphabetisch geordnetes Reallexikon geschaffen mit samtlichen bekannten Wappenfiguren fur den Zeitraum vom ersten Auftreten der Staufer bis Ende eigentlicher ritterlicher Wappen im Jahr 1480 Diesem fugte er eine Liste bei mit moglichst allen wappenfuhrenden Familien des deutschen Uradels In einer eigens entwickelten Kunstsprache entwickelte er eine ausfuhrliche heraldische Stillehre um etwa den Lowen oder den Adler zu beschreiben Zusatzlich verfasste er funf Worterbucher seiner heraldischen Kunstausdrucke die jeweils in funf Sprachen alternierten Neu und mittelhochdeutsch hollandisch franzosisch und lateinisch Jedem Schlagwort fugte er beispielhafte Zeichnungen der entsprechenden Wappen mit gleichen Merkmalen bei Seiner sogenannten Wappenrolle klebte er einige seinem Reallexikon entsprechenden Bildbeispiele auf Zudem stellte er aus rund 80 000 Zetteln ein aus zwei Teilen bestehendes Wappen Repertorium zusammen um mit einem bekannten Wappenbild eine Familie finden zu konnen oder umgekehrt In einem phonetischen Alphabet wurden dadurch unter anderem bluhende wie auch ausgestorbene adelige und burgerliche Familien auffindbar sowie Bistumer Kloster und Stadte usw von Deutschland Osterreich der Schweiz Belgien Lothringen und den Niederlanden 1 Seine Repertorienzettel mit Nennung der Lander des Datums erstmals bekannten Auftauchens Standeserhohungen Erloschungen Wappen und Nebenbildern sowie Quellenangaben zur Geschichte der deutschen Wappenbilder schenkte von Retberg wenige Wochen vor seinem Tod der Heraldisch Genealogischen Gesellschaft Adler in Wien die die Retberg Stiftung dann zur systematischen Benutzung und weiteren Forschungen zuganglich machte 1 Die germanistische Literatur als Teil des von Retbergschen Nachlasses erbte Reinhold Bechstein wahrend samtliche die deutsche Kultur und Kunstgeschichte betreffenden Manuskripte der damaligen Hof und Staatsbibliothek in Munchen zufielen 1 der spateren Bayerischen Staatsbibliothek Den Edelhof in Wettbergen bei Hannover verkaufte von Retbergs Witwe am 1 Oktober 1885 an Karl Georg Edmund von Alten Linsingen 4 Nach Franz Xaver Frenninger 6 befand sich die Grablage auf dem Alten Sudfriedhof in Munchen Die Schreibweise des Namens und der Titel Retberg Wettbergen Ralf Leopold v Ritter Gutsbesitzer Grablage Neuer Teil 36 1 13 7 Sonstiges BearbeitenDer Reproduktionsstecher Julius Thaeter fertigte ein Portrat von Retberg 3 Werke Auswahl BearbeitenSchriften Bearbeiten Nurnberger Briefe Zur Geschichte der Kunst Helwingsche Hofbuchhandlung Hannover 1846 Digitalisat Nurnberg s Kunstleben in seinen Denkmalen dargestellt Ein Fuhrer fur Einheimische und Fremde Ebner amp Seubert Stuttgart 1854 Ubersichtstafel zur Begrundung einer Geschichte der christlichen Kunst in Oberbayern bei Gelegenheit der 700jahrigen Jubelfeier der Stadt Munchen den Mitgliedern des historischen Vereines von und fur Oberbayern gewidmet 3 Blatter S l 1858 Skizzenbuchlein Als Handschrift fur Freunde Skizzen von R v Rettberg Christlich und deutsch 1858 Digitalisat Ein Wort der Verstandigung uber die deutsche nazionale Bewegung und ihre innere Notwendigkeit E A Fleischmann s Buchhandlung Aug Rohsold Munchen 1863 Digitalisat Kulturgeschichtliche Briefe uber ein mittelalterliches Hausbuch des 15 Jarhd aus der furstlich Waldburg Wolfeggischen Sammlung nebst Anhang Auszug aus Grunenbergs Wappenbuche Verlag von Rudolf Weigel Leipzig 1865 1866 Digitalisat uber das Munchener Digitalisierungszentrum Mittelalterliches Hausbuch Bilderhandschrift des 15 Jahrhunderts mit vollstandigem Text und facsimilierten Abbildungen Herausgegeben vom Germanischen Museum Einen Commentar dazu gab Ralf v Retberg Kulturgeschichtliche Briefe uber ein mittelalterliches Hausbuch des 15 Jahrh F A Brockhaus Leipzig 1865 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Durers Kupferstiche und Holzschnitte Ein kritisches Verzeichnis Von R v Retberg Ackermann Munchen 1871 Nachdruck der Ausgabe von 1871 als Druckwerk on Demand oder als Online Ressource PDF Dokument Hansebooks Norderstedt 2016 2017 ISBN 978 3 7428 4770 6 u ISBN 978 3 7436 8375 4 Zur Geschichte der deutschen Wappenbilder R v R Mit Abbildungen In Archivalische Zeitschrift Bd 9 S 216 243 Geschichte der Wappenzierkunst Abgeschlossen 1884 nicht im Druck erschienen Lithografien Bearbeiten rund 30 in kleiner Stuckzahl reproduzierte als solche gekennzeichnete nummerierte Drucke nach historischen Vorlagen 1 Konrad Celtis Verf Ralf von Retberg Illustrator Sanctus Sebaldus Deo optimo Maximo amp divo Sebaldo Patrono pro felicitate urbis Norice per Conradum Celten amp Sebaldum clamosum eius sacre edis Curatorem pie devote amp religiose positum Einblattdruck Reproduktion als Lithografie Digitalisat Wappen Durers Des Meisters eigenes Wappen Les armoiries d Albert Durer L armoiries d Albert Durer 8 Kopie nach Durer Knoten mit sieben gleichen Geflechten Zwei der vier Eckblatter ohne Spitze lithografischer Text auf der Ruckseite 1864 9 Zeichnungen Bearbeiten um 1879 verschiedene Ansichten des Dorfes Wettbergen vor Hannover mit Anklang an Retbergs Durer Studien im Besitz des Historischen Museums Hannover 4 Literatur BearbeitenKatalog der beruhmten Durer Sammlung des verstorbenen Herrn Ralf von Retberg auf Wettbergen Amsler amp Ruthardt Berlin 1886 Hyacinth Holland Retberg Ralf Leopold von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 28 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 251 255 Nachlass von Ralf von Retberg 1812 1885 BSB Retbergiana Repertorium des Nachlasses von Ralf von Retberg 1812 1885 Mehrbandiges Werk handschriftlich Bayerische Staatsbibliothek Munchen Archivalien BearbeitenArchivalien von und uber Ralf von Retberg finden sich beispielsweise im Niedersachsischem Landesarchiv Abteilung Stade im Zusammenhang mit Retbergs Vater als Testament des Generalmajors Carl Ludwig von Rettberg in Stade fur die Laufzeit von 1827 bis 1845 Archivsignatur NLA ST Rep 70 Nr 2082 alte Archivsignatur Rep 71 Stade Nr 2082 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ralf von Retberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Retberg Ralf Leopold von in duerer online Virtuelles Forschungsnetzwerk Albrecht Durer auf der Seite der Universitat Heidelberg Nachlass in der Bayerischen StaatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Hyacinth Holland Retberg Ralf Leopold von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 28 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 251 255 a b o V Retberg Ralf Leopold von in duerer online Virtuelles Forschungsnetzwerk Albrecht Durer auf der Seite der Universitat Heidelberg ohne Datum zuletzt abgerufen am 5 November 2022 a b o V numero L 2822 intitule de la collection Retberg Ralf Leopold von auf der Seite der franzosischen Stiftung Fondation Custodia zum Thema Frits Lugt Les Marques de Collections de Dessins amp d Estampes ohne Datum zuletzt abgerufen am 5 November 2022 a b c d e f g Peter Seifried Der Edelhof In ders Wetberga Wettbergen Kleine Chronik des Dorfes 1055 bis 1857 Vollstandig uberarbeitete und erganzte Neuausgabe der Erstauflage von 1984 BoD Norderstedt 2016 ISBN 978 3 7412 4970 9 S 50 53 hier S 52 a b Angaben uber das Archivinformationssystem Arcinsys Niedersachsen Bremen Franz Xaver Frenninger Fuhrer durch die beiden Abteilungen altere und neuere des Sudlichen Friedhofes in Munchen Huttler Fischer Munchen 1892 S 101 Nur bei Frenninger 1892 gelistet Nicht aufgefuhrt bei Berchem Hufnagel Denk amp Ziesemer Scheibmayr Vermutlich ist die Grablage Kriegszerstort nachzuprufen Im Adressbuch fur Munchen 1895 96 fand sich auf Hessstrasse 28 Erdgeschoss die Witwe Retberg Wettbergen Davide von Ritter Gutsbesitzers W Nachgewiesen in Katalog der beruhmten Durer Sammlung des verstorbenen Herrn Ralf von Retberg auf Wettbergen Berlin 1886 S 17 Nr 241 Digitalisat der Universitat Heidelberg Joseph Meder Durer Katalog ein Handbuch uber Albrecht Durers Stiche Radierungen Holzschnitte deren Zustande Ausgaben und Wasserzeichen Wien 1932 S 256 Digitalisat der Universitat HeidelbergNormdaten Person GND 116449675 lobid OGND AKS LCCN no2003034327 VIAF 5203313 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Retberg Ralf vonALTERNATIVNAMEN Retberg Ralf L von Rettberg Ralf von Rettberg R von Retberg R von Retberg Ralf Leopold von Retberg Wettbergen Ralf von Wettbergen Ralf von Retberg Retberg Wettbergen Ralf von Retberg Ralph von R v R KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstschriftsteller Kulturhistoriker Maler und LithografGEBURTSDATUM 25 November 1812GEBURTSORT LissabonSTERBEDATUM 12 Marz 1885STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ralf von Retberg amp oldid 239453834