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Der Rubsen oder auch Rubsamen oder die Rubsaat Brassica rapa ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kohl Brassica innerhalb der Familie der Kreuzblutengewachse Brassicaceae 1 2 3 4 Sie dient der Pflanzenfettgewinnung 5 RubsenBluhender Rubsen Brassica rapa SystematikEurosiden IIOrdnung Kreuzblutlerartige Brassicales Familie Kreuzblutler Brassicaceae Tribus BrassiceaeGattung Kohl Brassica Art RubsenWissenschaftlicher NameBrassica rapaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Nutzung 5 Systematik 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration von Brassica rapa subsp campestris nbsp Habitus nbsp Blutenknospen und Bluten im Detail nbsp Junge Fruchte nbsp SamenVegetative Merkmale Bearbeiten Brassica rapa ist eine ein oder zweijahrige krautige Pflanze die Wuchshohen von meist 30 bis 100 20 bis 190 Zentimetern erreicht 6 Es werden gedrungene und manchmal fleischig verdickte Pfahlwurzeln gebildet 7 Die oberirdischen Pflanzenteile sind meist kahl oder behaart Der aufrechte einfache oder im oberen Bereich verzweigte Stangel meist kahl oder an seiner Basis flaumig behaart und selten blaugrun bereift 6 Die Laubblatter sind wahrend der vegetativen Phase nur grundstandig und in der generativen Phase wechselstandig spiralig am Stangel verteilt angeordnet 7 Die Grundblatter und die unteren Stangelblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert 6 Ihr Blattstiel ist meist 2 bis 10 1 bis 17 Zentimeter lang dunn oder verdickt und fleischig manchmal deutlich geflugelt 6 Die Grundblatter nicht oder kaum bis deutlich in Rosetten angeordnet Die meist behaarte 7 Blattspreite der Grundblatter und der unteren Stangelblatter ist bei einer Lange von meist 10 bis 40 5 bis 60 Zentimetern sowie einer Breite von 3 bis 10 selten bis zu 20 Zentimetern im Umriss eiformig langlich oder lanzettlich und ihr Rand ist glatt wellig gezahnt gebuchtet oder manchmal fiederteilig bis schnittig Wenn sie fiederteilig bis schnittig ist der Endabschnitt gross und die kleineren ein bis sechs Seitenabschnitte auf jeder Seite der Mittelrippe sind eiformig oder langlich 6 Die oberen Stangelblatter sind sitzend und ihre kahle 7 Blattspreite ist bei einer Lange von meist 2 bis 8 selten bis zu 12 Zentimetern sowie einer Breite von 0 8 bis 3 Zentimetern eiformig langlich oder lanzettlich und ihr Rand glatt oder gewellt ihr Spreitengrund tief herzformig geohrt und stangelumfassend 6 Es sind keine Nebenblatter vorhanden 7 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht in Mitteleuropa von April bis September 8 in China von Marz bis Juni 6 In einem anfangs schirmtraubigen spater durch deutliche Streckung der Blutenstandsachse bis zur Fruchtreife traubigen Blutenstand stehen viele Bluten zusammen 7 Die Blutenknospen werden von den geoffneten Bluten uberragt 7 Der Blutenstiel ist mit einer Lange von bis zu 3 Zentimetern langer als die Blute 7 Die zwittrige Blute ist vierzahlig mit doppelter Blutenhulle Die vier aufsteigenden Kelchblatter sind bei einer Lange von meist 4 bis 6 5 3 bis 8 Millimetern sowie einer Breite von 1 5 bis 2 Millimetern langlich 6 Die Kronblatter sind etwa 1 5 mal so lang wie die Kelchblatter 8 Die vier gold bis hellgelben oder weisslich gelben Kronblatter sind bei einer Lange von meist 7 bis 10 6 bis 13 Millimetern sowie einer Breite von meist 3 bis 6 2 5 bis 7 Millimetern verkehrt eiformig mit gerundetem oberen Ende 1 6 Die Kronblatter sind in Platte und bei einer Lange von 3 bis 7 Millimetern relativ kurzen Nagel gegliedert 1 Es sind sechs Staubblatter vorhanden 7 Die kurzeren Staubblatter sind abstehend Die Staubfaden sind meist 4 bis 6 selten bis zu 7 Millimeter lang 1 6 Die Staubbeutel sind bei einer Lange von 1 5 bis 2 Millimetern langlich 1 6 Der oberstandige zweikammerige Fruchtknoten ist zylindrisch 7 Die Narbe ist kugelig 7 Der Fruchtstiel ist bei einer Lange von meist 1 bis 2 5 0 5 bis 3 Zentimetern gerade und steht aufsteigend oder sparrig von der Fruchtstandsachse ab 1 6 Die Schote ist bei einer Lange von meist 3 bis 8 2 bis 11 Zentimetern sowie einer Breite von meist 2 bis 4 selten bis zu 5 Millimetern linealisch stielrund 1 6 Bei Fruchtreife offnet sich die Schote und enthalt je Fruchtfach 8 bis 15 selten bis zu 30 Samen 1 7 6 Die Fruchtabschnitte sind meist 2 bis 5 1 3 bis 7 5 Zentimeter lang 6 Die Fruchtklappe besitzt einen erhabenen Mittelnerv 6 Der oberste Abschnitt der Schote ist bei einer Lange von meist 0 8 bis 2 2 0 3 bis 3 5 kegelformig und enthalt hochstens einen Samen 1 6 Ein Griffel ist kaum erkennbar 6 Die dunkel oder rotlich braunen bis schwarzen Samen sind bei einem Durchmesser von 1 1 bis 1 8 1 bis 2 Millimetern kugelig und Samenschale besitzt eine feine netzartige Oberflachenstruktur 1 6 Das Hypocotyl ist etwa 5 Zentimeter lang Das Epicotyl ist 2 bis 4 Millimeter lang 7 Die zwei Keimblatter Kotyledone sind mit Stiel etwa 2 Zentimeter lang mit keilformiger Basis und eingekerbtem oberen Ende 7 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 10 es liegt meist Diploidie vor die Chromosomenzahl betragt dann 2n 20 1 6 In der Chromosomenzahl unterscheiden sich die nah verwandten kreuzbaren Arten Okologie BearbeitenDie Bestaubung erfolgt durch Bienen 8 Vorkommen BearbeitenUber die ursprungliche Heimat von Brassica rapa wird kontrovers diskutiert Es gibt Spekulationen es konnte der Mittelmeerraum sein wahrscheinlicher ist aber der zentralasiatische Raum Als Kulturpflanze wurde die diversen Kulturformen schon in den Anfangszeiten des Ackerbaus verbreitet und die Art ist schon damals verwildert 7 Diese verwilderten Formen haben sich fast weltweit ausgebreitet Einigen Formen sind in vielen Gebieten Neophyten 7 Beispielsweise in Deutschland gilt Brassica rapa als Archaophyt In einigen Gebieten der Welt gelten einige Unterarten von Brassica rapa als invasive Pflanze 7 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 9 Nutzung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Brassica rapa wird seit der Jungsteinzeit kultiviert Es gibt zahlreiche Sorten bzw Subtaxa die als Ol Gemuse und Futterpflanzen angebaut werden Rubsen bieten unter anderem dem Rehwild im Winter noch eine saftige Grunasung Jagersprache fur Grunfutter und werden daher gerne auf Wildackern ausgesat Innerhalb der Art Brassica rapa werden gartenbaulich verschiedene Nutzpflanzengruppen unterschieden die je nach Autor sehr unterschiedlich mit Subtaxa darstellt werden Zur Nutzung siehe die jeweiligen Hauptartikel siehe Links in dieser Tabelle Kulturform Bild wissenschaftlicher NamePak Choy nbsp Brassica rapa subsp chinensis L HaneltStangelkohl nbsp Brassica rapa subsp cymosaTatsoi nbsp Brassica rapa subsp narinosa L H Bailey HaneltMizuna nbsp Brassica rapa subsp nipposinica L H Bailey HaneltOl Rubsen Wild Rubsen nbsp Brassica rapa subsp oleifera DC Metzg Syn Brassica rapa subsp campestris L A R ClaphamRubstiel Stielmus nbsp Brassica rapa subsp pabulariaChoi sum oder Tsoi sum nbsp Brassica rapa subsp parachinensisChinakohl nbsp Brassica rapa subsp pekinensis Lour HaneltJapanischer Senfspinat oder Komatsuna nbsp Brassica rapa subsp perviridisSpeiserube Herbstrube Stoppelrube Weisse Rube Wasserrube Teltower Rubchen Mairube Herbstrube nbsp Brassica rapa subsp rapaIndischer Rubsen nbsp Brassica rapa subsp trilocularis Roxb HaneltFolgende Nutzpflanzen gehoren zur Art Brassica napus und entstanden als Hybride aus Brassica rapa und Brassica oleracea Kulturform Bild wissenschaftlicher NameRaps Lewat nbsp Brassica napus L Steckrube Kohlrube nbsp Brassica napus var rapifera Metzg Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Brassica rapa erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 666 10 11 2 3 4 12 Synonyme fur Brassica rapa L sind Brassica amplexicaulis Hochst ex A Rich Brassica campestris var purpuraria L H Bailey Brassica dubiosa L H Bailey Brassica napella Chaix Brassica purpuraria L H Bailey L H Bailey Brassica rapa var purpuraria L H Bailey Kitam 3 Je nach Autor gibt es von der Brassica rapa L taxonomisch akzeptierte Unterarten zu Vorschlagen von Trivialnamen siehe unter Nutzung 2 3 4 Brassica rapa subsp chinensis L Hanelt Syn Brassica antiquorum H Lev Brassica campestris var chinensis L T Ito Brassica chinensis L Brassica L var chinensis Brassica chinensis var communis Tsen amp S H Lee Brassica chinensis var pakchoi Maire amp Weiller Brassica chinensis var rosularis Tsen amp S H Lee Brassica napus var chinensis L O E Schulz Brassica oleracea var chinensis L Prain Brassica parachinensis L H Bailey Brassica rapa subsp chinensis var parachinensis L H Bailey Hanelt 3 6 4 Brassica rapa subsp dichotoma Roxb Hanelt Syn Brassica campestris subsp dichotoma Roxb Olsson Brassica campestris var dichotoma Roxb G Watt Brassica campestris var toria Duthie amp Fuller Brassica rapa var dichotoma Roxb Kitam Sinapis dichotoma Roxb 3 4 Brassica rapa subsp japonica Thunb Shebalina Syn Brassica japonica Thunb Siebold ex Miq 3 4 Brassica rapa subsp narinosa L H Bailey Hanelt Syn Brassica campestris subsp narinosa L H Bailey Olsson Brassica narinosa L H Bailey 3 4 Brassica rapa subsp nipposinica L H Bailey Hanelt Syn Brassica nipposinica L H Bailey 3 4 Brassica rapa subsp oleifera DC Metzg Syn Brassica asperifolia var sylvestris Lam Brassica campestris L Brassica campestris subsp oleifera DC Sinskaya Brassica campestris var autumnalis DC O E Schulz Brassica campestris var oleifera DC Brassica chinensis var oleifera Makino amp Nemoto Brassica perfoliata Crantz Brassica perviridis L H Bailey L H Bailey Brassica rapa subsp campestris L A R Clapham Brassica rapa subsp sylvestris Lam Janch Brassica rapa var perviridis L H Bailey Brassica rapa var sylvestris Lam Briggs Raphanus campestris L Crantz 3 4 6 Brassica rapa subsp pekinensis Lour Hanelt Syn Brassica campestris subsp pekinensis Lour Olsson Brassica chinensis var petsai L H Bailey Maire amp Weiller Brassica pekinensis Lour Rupr Sinapis pekinensis Lour 3 4 Brassica rapa subsp rapa Syn Barbarea derchiensis S S Ying Brassica asperifolia Lam Brassica campestris L var campestris Brassica campestris var rapa L Hartm Brassica cibaria Dierb Brassica napus var quadrivalvis Hook f amp Thomson O E Schulz Brassica quadrivalvis Hook f amp Thomson Brassica rapa var quadrivalvis Hook f amp Thomson Kitam Brassica rapa L var rapa Brassica rapoasiatica Sinskaya Brassica rapoeuropea Sinskaya Crucifera rapa E H L Krause Napus rapa L K F Schimp amp Spenn Raphanus rapa L Crantz Sinapis rapa L Brot Sinapis tuberosa Poir 3 6 Brassica rapa subsp trilocularis Roxb Hanelt Syn Brassica campestris subsp trilocularis Roxb Olsson Brassica campestris var sarson Prain Brassica napus var trilocularis Roxb O E Schulz Brassica rapa var trilocularis Roxb Kitam Brassica trilocularis Roxb Hook f amp Thomson Sinapis trilocularis Roxb 3 4 Brassica rapa ist eine Elternart des Rapses Brassica napus zu der heute auch die Steckrube als Unterart Brassica napus subsp rapifera Metzg gezahlt wird 8 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD Rom Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2001 2002 ISBN 3 494 01327 6 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Alex C McAlvay Aaron P Ragsdale Makenzie E Mabry Xinshuai Qi Kevin A Bird Pablo Velasco Hong An J Chris Pires Eve Emshwiller Brassica rapa Domestication Untangling Wild and Feral Forms and Convergence of Crop Morphotypes In Molecular Biology and Evolution Volume 38 Issue 8 Juli 2021 S 3358 3372 doi 10 1093 molbev msab108Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Suzanne I Warwick Brassica Linnaeus In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 7 Magnoliophyta Salicaceae to Brassicaceae Oxford University Press New York und Oxford 2010 ISBN 978 0 19 531822 7 Brassica rapa Linnaeus S 423 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c Karol Marhold 2011 Brassicaceae Datenblatt Brassica rapa In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f g h i j k l m M A Koch et al Datenblatt Brassica rapa In BrassiBase Tools and biological resources to study characters and traits in the Brassicaceae a b c d e f g h i j k Brassica rapa im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 5 Oktober 2022 Ternes Taufel Tunger Zobel Lebensmittel Lexikon Behr s Verlag 4 Auflage 2005 ISBN 3 89947 165 2 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Tai yien Cheo Lianli Lu Guang Yang Ihsan A Al Shehbaz Vladimir Dorofeev Brassicaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 8 Brassicaceae through Saxifragaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2002 ISBN 0 915279 93 2 Brassica rapa Linnaeus S 19 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k l m n o p q Datenblatt Brassica rapa bei Invasive Species Compendium Datasheet CABI a b c d Friedrich Markgraf Familie Cruciferae S 454 464 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band IV Teil 1 Verlag Carl Hanser Munchen 1958 Brassica rapaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 1 Oktober 2022 Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II 1753 S 666 eingescannt bei biodiversitylibrary org H J Hewson Hrsg Datenblatt Brassica rapa In Flora of Australia Australian Biological Resources Study Department of Climate Change the Environment and Water Canberra Brassica rapa bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 2 Oktober 2022Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rubsen Brassica rapa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Rubsen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Brassica rapa L Rubsen FloraWeb de Brassica rapa subsp campestris L A R Clapham Wild Rubsen FloraWeb de Brassica rapa subsp oleifera J Metzg Rubsen FloraWeb de Brassica rapa subsp rapa Wasser Rube Unterart FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Brassica rapa bei Plants For A Future Brassica rapa oleifera bei Plants For A Future Brassica rapa pekinensis bei Plants For A Future Brassica rapa 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