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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Qasr Abu Rukba der auch unter dem Namen Abu Rukbe bekannt wurde 3 ist die moderne Bezeichnung eines wahrscheinlich erst in der Spatantike errichteten Burgus der romischen und spater byzantinischen Grenztruppen Das gut erhaltene an einem Hang des Jebel Abu Rukba 4 errichtete Bauwerk befindet sich in der Wustenzone des Gouvernements al Karak in Jordanien Qasr Abu RukbaAlternativname Abu Rukbe Qasr Abu RukbahLimes Limes Arabiae et PalaestinaeAbschnitt Limes Arabicus vordere Limeslinie Datierung Belegung a nabataisch b spatromisch bisfruhbyzantinischTyp a nabataischer Wachturm b BurgusEinheit Abteilung der Legio IIII Martia 1 Grosse ca 10 50 m 10 90 m 2 Bauweise SteinErhaltungszustand gut erhaltenes rund 9 70 m hoch erhaltenes SchalenmauerwerkOrt Qasr Abu RukbaGeographische Lage 31 6 42 2 N 35 52 47 5 O 31 111730555556 35 87985 954Hohe 954 mVorhergehend Rujm Beni Yasser vordere Limeslinie nordlich Anschliessend Umm Ubtulah vordere Limeslinie sudlich Ruckwartig Legionslager Betthorus ruckwartige Limeslinie nordnordwestlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Aussenseiten 3 2 Innenaufbau 4 Zisternen 5 Datierung 6 Spatantiker vorderer Limesverlauf zwischen dem Qasr Abu Rukba und Umm Ubtulah 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLage BearbeitenDer in einer ariden Klimazone errichtete Burgus wurde auf einem Plateau an der in diesem Bereich sudostlich nordwestlich orientierten Hangkante des Jebel Abu Rukba errichtet Er bot seiner Besatzung eine ausgezeichnete Aussicht auf Fajj el Useikhir sowie auf die jordanische Wustenzone im Osten 2 Das Legionslager Betthorus befindet sich rund 15 Kilometer nordlich 4 5 Von der strategisch herausragenden topographischen Lage des Qasr Abu Rukba fallt das Gelande nach Nordosten auf einer 590 Meter langen Gefallstrecke fast 60 Meter zum Wadi Abu Rukba hin ab Nur 1 35 Kilometer sudwestlich des Burgus befindet sich mit der Ruine Qasr at Tamra ein kleiner Wachturm auf einer leichten Erhebung am dortigen Endpunkt des zum Jebel Abu Rukba gehorenden Plateaus 4 6 Mit diesem Turm bestand Sichtverbindung 7 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Der Qasr Abu Rukba von Osten im Jahre 1898 Damals war der Turm noch besser erhalten als heuteZum ersten Mal wurde der Burgus wahrend der 1898 8 durchgefuhrten Forschungsreise des osterreichischen Althistorikers Alfred von Domaszewski 1856 1927 und des deutsch amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brunnow 1858 1917 wissenschaftlich untersucht Die beiden zeichneten nicht nur den ersten Aufriss und Grundriss des Bauwerks sondern dokumentierten die Befunde auch mittels Photographien 3 Von Domaszewski und Brunnow besuchten als akribische Forscher nicht nur den romischen Limes sondern viele weitere antiken Statten der einstigen Provinz Arabia Der Biblische Archaologe Nelson Glueck 1900 1971 der in den 1930er Jahren viele Bauten des romischen Limes in Jordanien besuchte stellte am 21 Mai 1933 ausser einer kleinen Feldbegehung keine naheren Forschungen an dem von ihm ebenfalls aufgesuchten Qasr Abu Rukba an sondern verwies 1934 auf von Domaszewskis und Brunnows Beschreibungen 7 Trotz dieser fruhen Untersuchungen gehorte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Romischen Reiches Den ausschlaggebenden Beitrag zur modernen Erforschung des spatantiken Limes Arabicus leisteten die Untersuchungen des amerikanischen Provinzialromischen Archaologen Samuel Thomas Parker 1950 2021 der mit einer Mannschaft aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen von 1980 bis 1989 archaologische Expeditionen unternahm Als Leiter des Limes Arabicus Projects legte er dabei seinen Schwerpunkt auf den romischen Grenzverlauf in Zentraljordanien Unter Parker wurde der Burgus erneut vermessen und ein weiterer Plan gezeichnet der die Ergebnisse des ersten Planes bestatigte und erganzte 9 Die britische Klassische Archaologin Shelagh Gregory lehnte 1997 Parkers Datierung und seine baukonstruktiven Uberlegungen zum Qasr Abu Rukba ab Sie begrundete ihr Vorgehen damit dass er ihrer Meinung nach ohne weiteres davon ausgehe in dieser Anlage ein von Grund auf romisches Produkt zu sehen obwohl viele andere Turme doch eisenzeitlichen und nabataischen Ursprungs seien und die Romer in der Regel lediglich eine Neubesetzung vornahmen Gregory fand auch den von Parker nur leicht uberarbeiteten Plan unverstandlich da der Archaologe keinerlei Erklarungen dazu bot Sie konnte am Qasr Abu Rukba jedenfalls keine Parallelen zu anderen romischen Bauten wie dem Qasr Bshir feststellen da sie bei beiden Objekten vollig andere innere Baukonstruktionen annahm 10 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundrissplan des Qasr Abu Rukba nach den Untersuchungen von Alfred von Domaszewski und Rudolf Ernst Brunnow sowie Samuel Thomas Parker nbsp Der Zugang zum Burgus von NordwestenAls Besatzung fur Qasr Abu Rukba schlug Parker eine kleine Abteilung der im Legionslager Betthorus gelegenen Legio IIII Martia vor 1 Aussenseiten Bearbeiten Der grosse gut erhaltene rechteckige Burgus besitzt einen Umfang von 10 90 10 25 10 85 10 85 Metern Mit seinen vier Ecken orientiert sich das Bauwerk fast genau nach den Haupthimmelsrichtungen Im Osten und Norden haben sich Reste steinerner Einfriedungen erhalten die moglicherweise als Gehege fur Reittiere genutzt wurden 1 Parker konnte wahrend seiner Untersuchungen noch bis zu 27 aufgemauerte Schichten feststellen und in der Westecke eine erhaltene Hohe von bis zu 9 70 Metern dokumentieren Damit war dieser Burgus wahrend seiner Nutzungsdauer nach dem Erdgeschoss noch mindestens zwei Stockwerke hoch Die Mauern haben eine durchschnittliche Starke von 1 30 Metern und bestehen aus behauenen Bruchsteinblocken die in Mortel gesetzt und lagenhaft verlegt waren Im ersten Stockwerk waren sowohl in der Sudwest als auch der Sudostwand zwei Schlitzfenster eingelassen worden der 1 35 Meter breite ebenerdige Eingang befand sich im Nordwesten 2 Glueck bemerkte dass dieser Turm der damals grosste war den er in der gesamten Umgebung angetroffen hatte Im Unterschied zu den ihm bekannten nabataischen Turmen die mit einem Trockenmauerwerk ausgefuhrt waren standen die Mauern des Qasr Abu Rukba wie bereits beschrieben in Mortel gesetzt und trugen einen Verputz 7 Innenaufbau Bearbeiten Ebenfalls an der Nordwestseite befand sich eine steinerne Treppe durch die der erste Stock des Burgus erreicht werden konnte Die Treppe lief uber den Eingang hinweg Die einzigen zwei in der Aussenmauer verankerten roh gehauenen Treppensteine waren 0 85 Meter lang und 0 45 sowie 0 40 Meter breit 0 90 Meter uber dem Eingang befand sich eine 2 10 Meter breite Zwischenplattform der Treppe 11 Der israelische Militarhistoriker Mordechai Gichon 1922 2016 rekonstruierte diesen Treppenaufgang so dass zunachst eine holzerne Leiter an die beiden in einer Hohe von 2 70 Metern gelegenen Steinstufen angelehnt wurde Von dort aus konnte die Zwischenplattform erreicht werden die als Standflache fur eine weitere Leiter in den zweiten Stock gedient haben konnte 12 Der Grund fur dieses Vorgehen konnte in der Verteidigungsbereitschaft gelegen haben Hatte ein Gegner die ersten Sicherungen zum Burgus uberwunden und war in das Innere eingedrungen hatten die Verteidiger die Treppe im Erdgeschoss hochziehen konnen und eine weitere Ruckzugsmoglichkeit gehabt Zisternen BearbeitenMehrere nahe gelegene Zisternen versorgten unter anderem die Grenzschutzsoldaten mit Wasser Diese in der Wustenzone wichtigen Wasserreservoirs befinden sich entlang der Strassentrasse die von Fajj el Useikhir auf das Plateau hinaufsteigt und nach Norden in Richtung des Legionslagers Betthorus fuhrt Moglicherweise entstanden die Zisternen um den Verkehr auf dieser Route uberwachen zu konnen da die Reisenden hier einen Halt einlegen konnten 2 Datierung BearbeitenParker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spatantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema das der vereinfachten Zuordnung fur die gesicherten romischen und byzantinischen Funde und Befunde dient 13 14 Dieses Schema hatte der Archaologe und Keramikexperte James A Sauer 1945 1999 im Jahr 1973 aufgestellt 15 und war von Parker bis 2006 zum Abschluss des Limes Arabicus Projekts uberarbeitet worden 16 Zeitstellung Ungefahre Datierungfruhromisch nabataisch ca 63 v Chr 135 n Chr fruhromisch I ca 63 v Chr 37 v Chr fruhromisch II ca 37 v Chr 4 v Chr fruhromisch III ca 4 v Chr 73 n Chr fruhromisch IV ca 73 135spatromisch I ca 135 193spatromisch II ca 193 235spatromisch III ca 235 284spatromisch IV ca 284 324fruhbyzantinisch I ca 324 363fruhbyzantinisch II ca 363 400fruhbyzantinisch III ca 400 450fruhbyzantinisch IV ca 450 502spatbyzantinisch I ca 502 527spatbyzantinisch II ca 527 551spatbyzantinisch III IV ca 551 636fruhislamisch ca 636 1174umayyadisch ca 661 750fruhmamelukisch ca 1250 1401spatmamelukisch ca 1401 1516Architektonisch lasst sich der Burgus nach Parkers Studien der spatromischen Epoche zuordnen Es gibt deutliche konstruktive Ahnlichkeiten wie sie am Praetorium Mobeni am Legionslager Betthorus am Qasr el Maqhaz sowie an anderen Fundplatzen beobachtet werden konnen Diese Datierung wird durch an dem Burgus gesammelte Keramikfragmente aus der spatromisch fruhbyzantinischen Periode gestutzt die sowohl im Rahmen des Limes Arabicus Projects als auch wahrend einer fruheren Untersuchung ausgewertet werden konnten Parker kam daher zu dem Schluss die Errichtung des Burgus der Regierungszeit des Kaisers Diokletian 284 305 zuzuordnen 17 Die an dieser Fundstelle geborgene nabataische Keramik deutet auf eine bereits fruher erfolgte Nutzung dieser Fundstatte hin 2 In dessen laufender Amtszeit hatte der damalige Statthalter der Provinz Arabia Aurelius Asclepiades auch das Praetorium Mobeni 18 errichten lassen 19 20 21 Wahrend der Forschungen von Parker wurden im Rahmen des Limes Arabicus Projekts insgesamt 36 Keramikfragmente im Bereich des Qasr Abu Rukba gesammelt 2 Zusatzlich zu den neun spatromisch fruhbyzantinischen Scherben die im Rahmen des Limesprojekts gesammelt worden waren kamen noch 14 Scherben der gleichen Zeitstellung die Parker bereits 1976 am Turm gesammelt hatte 22 Anzahl Zeitstellung Bemerkung1 eisenzeitlich I II ca 1200 539 v Chr 26 fruhromisch nabataisch ca 63 v Chr 135 n Chr 23 spatromisch fruhbyzantinisch ca 135 502 n Chr Eine singulare Bronzemunze aus der Mamlukenzeit gehorte ebenfalls zum Fundgut 2 Ausser den von Parker angefuhrten Keramikfragmenten fand auch Glueck bei seinem Besuch ausserhalb des Turms eine Reihe abgerollter nabataischer Scherben Weiteres Keramikmaterial erwahnte er nicht 7 Spatantiker vorderer Limesverlauf zwischen dem Qasr Abu Rukba und Umm Ubtulah BearbeitenSpuren der Grenzbauwerke zwischen dem Burgus und Umm Ubtulah Name Ort Beschreibung ZustandQasr Abu Rukba siehe obenQasr at Tamra Qasr et Tamrah Glueck notierte diese zweite auf dem Jebel Abu Rukba gelegene Turmstelle falschlicherweise als Qasr Noʻman 23 doch tatsachlich ist dies der Qasr et Tamra 24 Von Domaszewski und Brunnow hatten den Turm bei ihrer Expedition 1898 als Klein Abu Rubke bezeichnet 25 Bei diesem Steinturm handelt es sich um einen quadratischen Bau den Parker mit 5 30 5 30 Metern einmass Bei von Domaszewski und Brunnow hatten die Masse 5 25 4 70 Meter betragen 25 Der megalithische Turm wurde aus grob behauenen Bruchsteinblocken in Trockensteinbauweise errichtet Die rechteckigen Blocke wurden lagenhaft verlegt und waren wahrend Parkers Untersuchungen teilweise noch bis zu acht Lagen hoch erhalten 24 Glueck hatte hier bei seinem Besuch am 21 Mai 1933 an verschiedenen Seiten noch zehn und elf Schichten zahlen konnen Damit betrug die erhaltene Turmhohe an der Nordostecke wie bereits von von Domaszewski und Brunnow angegeben damals offensichtlich noch 3 70 Meter 25 An der Nordseite des Turms stelle Glueck einen 1 20 Meter hohen und einen Meter breiten ebenerdigen Zugang fest 26 Moglicherweise war das Innere in zwei Raume geteilt gewesen doch lasst sich das an dem jetzt mit versturztem Mauerwerk verfullte Bauwerk nicht eindeutig belegen Fest steht dass der Turm im Erdgeschoss eine niedrige aus steinernen Balken bestehende Decke besessen hat An der Ostflanke sind safaitisch thamudische Texte zu erkennen Am Turm fuhrt die Trasse der Grenzstrasse entlang die von Fajj el Useikhir zum Jebel Abu Rukba hinaufstieg den Qasr Abu Rukba passierte und zum Legionslager Bettorus fuhrte Der Turm liegt auf 989 Hohenmetern Nur knapp hundert Meter in westlicher und sudlicher Richtung fallt das Land sehr steil rund 10 Meter tief zu einem Wadi hinab Parker barg hier bei einer Feldbegehung insgesamt 22 Keramikscherben 24 Anzahl Zeitstellung Bemerkung1 vorgeschichtlich nicht naher definiert11 fruhromisch nabataisch ca 63 v Chr 135 n Chr 7 spatromisch fruhbyzantinisch ca 135 502 n Chr 4 unbestimmtBereits Glueck hatte den Turm nach seiner Untersuchung 1933 als wahrscheinlich nabataisch eingestuft da er von seiner Bauart her denjenigen glich die zweifelsfrei den Nabataern zugeordnet werden konnten 26 Ausserdem konnte auch er nabataische Keramikscherben um das Bauwerk herum feststellen In spatromisch fruhbyzantinischer Zeit wurde der Wachturm von den romischen Grenztruppen wiederbesetzt Qasr Shohar Qasr Shouhar Kasr Sohar Qasr Shokhar Qasr esh Shuhar nbsp Die Turmstelle von Sudosten im Jahre 1898Der Steinturm 27 befindet sich nordlich des Wadi al Hasa 16 Kilometer sudlich des Qasr Abu Rukba und 18 Kilometer ostlich der Via Traiana Nova auf der Spitze einer auf 1000 Hohenmetern gelegen Hugelkuppe 28 Von dort aus bot sich ein weiter Blick in alle Richtungen 26 Der Turm ist 5 70 5 60 Meter gross und in solider Bauweise aus grob behauenen Bruchsteinblocken aus Kalkstein errichtet worden Die Wandstarke betragt 1 30 Meter 28 Seine Uberreste wurde ebenfalls durch von Domaszewski und Brunnow kurz erwahnt Sie schrieben grosserer viereckiger Wartturm auf einem kleinen Kegel Fig 578 Sudostlich davon eine grosse Birke Ca 2 km nordnordwestlich liegt ein zweiter Wartturm der ebenfalls Kasr Sohar heisst 29 Spater war auch Glueck zweimal an diesem Fundplatz Bei seinem ersten Besuch am 21 Mai 1933 fand er rund um die Turmstelle nabataische Keramikfragmente 26 Bei seinem zweiten Besuch schrieb er es wurde nichts gefunden was an unserer Schlussfolgerung eines fruheren Besuchs geandert hatte namlich dass es sich um einen nabataischen Wachturm handelt 30 Parker nahm auch an dieser Turmestelle eine Feldbegehung vor Deren Ergebnis lautet wie folgt 31 Anzahl Zeitstellung Bemerkung9 kupferzeitlich fruhbronzezeitlich ca 4500 3000 v Chr 18 nabataisch romisch ca 63 v Chr 324 n Chr Wandscherben 1 ayyubidisch mamelukisch ca 1174 1516Insbesondere in romischer Zeit wurde der Wachturm nach Parker von den Grenztruppen wiederbesetzt Umm Ubtulah Hauptartikel Umm Ubtulah 32 Literatur BearbeitenSamuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Final Report on the Limes Arabicus Project 1980 1989 Dumbarton Oaks Studies 40 Washington D C 2006 ISBN 978 0 88402 298 5 S 105 Samuel Thomas Parker The Roman Limes in Jordan In Studies in the History and Archaeology of Jordan 3 1987 S 151 164 hier S 158 Abb 7 Samuel Thomas Parker Preliminary Report on the 1985 Season of the Limes Arabicus Project In Bulletin of the American Schools of Oriental Research Supplementary Studies25 1988 S 151 164 hier S 156 157 Abb 27 28 Shelagh Gregory Roman Military Architecture on the Eastern Frontier Roman Military Architecture on the Eastern Frontier from AD 200 600 3 Hakkert Amsterdam 1997 ISBN 90 256 1049 8 S 362 364 Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1937 1939 S 67 Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine I The Annual of the American Schools of Oriental Research 14 1933 1934 S 1 113 hier S 69 71 Alfred von Domaszewski Rudolf Ernst Brunnow Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte fruherer Reisender beschrieben Band 2 Trubner Strassburg 1904 S 42 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Qasr Abu Rukba Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten a b c Samuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Interim Report on the Limes Arabicus Project 1980 1985 Part 2 British Archaeological Reports International Series 340 Oxford 1987 S 171 a b c d e f g Samuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Final Report on the Limes Arabicus Project 1980 1989 Band 1 Dumbarton Oaks Studies 40 Washington D C 2006 ISBN 978 0 88402 298 5 S 105 a b Alfred von Domaszewski Rudolf Ernst Brunnow Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte fruherer Reisender beschrieben Band 2 Trubner Strassburg 1904 S 42 45 a b c Samuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Final Report on the Limes Arabicus Project 1980 1989 Band 1 Dumbarton Oaks Studies 40 Washington D C 2006 ISBN 978 0 88402 298 5 S 549 Legionslager Betthorus 31 236944444444 35 868333333333 Wachturm Qasr at Tamra 31 102430555556 35 870947222222 a b c d Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine I The Annual of the American Schools of Oriental Research 14 1933 1934 S 1 113 hier S 71 David Leslie Kennedy Derrick Newton Riley Rome s Desert Frontier from the Air First University of Texas Press 1990 ISBN 0292770456 S 217 Samuel Thomas Parker The Roman Limes in Jordan In Studies in the History and Archaeology of Jordan 3 1987 S 151 164 hier S 158 Abb 7 Shelagh Gregory Roman Military Architecture on the Eastern Frontier Roman Military Architecture on the Eastern Frontier from AD 200 600 3 Hakkert Amsterdam 1997 ISBN 90 256 1049 8 S 364 Alfred von Domaszewski Rudolf Ernst Brunnow Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte fruherer Reisender beschrieben Band 2 Trubner Strassburg 1904 S 43 Mordechai Gichon En Boqeq Geographie und Geschichte des Oase des spatromisch byzantinische Kastell von Zabern Mainz 1993 ISBN 3 8053 0250 9 S 123 Samuel Thomas Parker John Wilson Betlyon Michael R Toplyn Preliminary Report on the 1987 Season of theLimes ArabicusProject Bulletin of the American Schools of Oriental Research Supplementary Studies 26 Preliminary Reports of ASOR Sponsored Excavations 1983 1987 The American Schools of Oriental Research 1990 S 89 136 hier S 90 Samuel Thomas Parker Romans and Saracens A History of the Arabian Frontier Dissertation Series American Schools of Oriental Research 6 Eisenbrauns Winona Lake 1986 ISBN 0 89757 106 1 S 11 James A Sauer Heshbon pottery 1971 A preliminary report on the pottery from the 1971 excavations at Tell Ḥesban Andrews University monographs 7 Andrews University Press Berrien Springs 1973 S 1 5 Samuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Final Report on the Limes Arabicus Project 1980 1989 Band 2 Dumbarton Oaks Studies 40 Washington D C 2006 ISBN 978 0 88402 298 5 S 332 Samuel Thomas Parker The Roman Limes in Jordan In Studies in the History and Archaeology of Jordan 3 1987 S 151 164 hier S 158 Abb 7 Praetorium Mobeni 31 33725 35 980972222222 Samuel Thomas Parker The Limes Arabicus Project The 1985 Campaign In Annual of the Department of Antiquities of Jordan 30 1986 S 233 252 hier S 247 Hans Peter Kuhnen Wustengrenze des Imperium Romanum Die Schicksalsgrenze Roms im Orient von Augustus bis Heraclius In Hans Peter Kuhnen Hrsg Wustengrenze des Imperium Romanum Der romische Limes in Israel und Jordanien Nunnerich Asmus Mainz 2018 ISBN 978 3 96176 010 7 S 1 116 hier S 138 CIL 3 14149 Samuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Final Report on the Limes Arabicus Project 1980 1989 Dumbarton Oaks Studies 40 Washington D C 2006 ISBN 978 0 88402 298 5 Table 2 18 Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine I The Annual of the American Schools of Oriental Research 14 1933 1934 S 1 113 hier S 69 71 a b c Samuel Thomas Parker Hrsg The Roman Frontier in Central Jordan Final Report on the Limes Arabicus Project 1980 1989 Dumbarton Oaks Studies 40 Washington D C 2006 ISBN 978 0 88402 298 5 S 106 a b c Alfred von Domaszewski Rudolf Ernst Brunnow Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte fruherer Reisender beschrieben Band 2 Trubner Strassburg 1904 S 45 a b c d Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine I The Annual of the American Schools of Oriental Research 14 1933 1934 S 1 113 hier S 69 Qasr Shohar 30 962983333333 35 897927777778 a b Maysoun Al Khouri Il limes arabicus CISU Roma 2003 ISBN 88 7975 306 1 S 77 Alfred von Domaszewski Rudolf Ernst Brunnow Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte fruherer Reisender beschrieben Band 2 Trubner Strassburg 1904 S 21 Nelson Glueck Explorations in Eastern Palestine III The Annual of the American Schools of Oriental Research 18 19 1937 1939 S 67 Samuel Thomas Parker Archaeological Survey of the Limes Arabicus A Preliminary Report In Annual of the Department of Antiquities of Jordan 21 1976 S 24 Umm Ubtulah bei 30 53 20 41 N 35 52 14 6 O 30 889002777778 35 870722222222Vorderer Limes Arabicus Abschnitt westliche Jordanische Wuste Qasr ez Zaʿfaran Khirbat az Zuna Qasr eth Thuraiya Qasr Bshir Castra Praetorii Mobeni Rujm Beni Yasser Qasr Abu Rukba Umm Ubtulah Er Ruweihi Jurf ed Darawish Abu Hutana Kastell Dajaniya El Mutrab Khirbet es Samra Maʿan Khirbet el Qirana Kastell Hauara Kleinkastell el Quweira Kleinkastell Khirbet el Khalde Praesidium Kleinkastell Khirbet el Kithara Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qasr Abu Rukba amp oldid 233523353